DE1162619B - Selbstfahrende Heuwerbungsmaschine mit einem Antriebsmotor, einem Handlenker und einem quer zur Fahrtrichtung umlaufenden mit Zinken versehenen Bandrechen - Google Patents
Selbstfahrende Heuwerbungsmaschine mit einem Antriebsmotor, einem Handlenker und einem quer zur Fahrtrichtung umlaufenden mit Zinken versehenen BandrechenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/06—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying endless chains or belts
Landscapes
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOId
Deutsche Kl.: 45 c-81/00
Nummer: 1162 619
Aktenzeichen: P 25859 III / 45 c
Anmeldetag: 17. Oktober 1960
Auslegetag: 6. Februar 1964
Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Heuwerbungsmaschine mit einem Antriebsmotor, einem
Handlenker und einem quer zur Fahrtrichtung umlaufenden mit Zinken versehenen Bandrechen, der
mittels einer Lagerhülse auf einem etwa horizontalen, in Richtung der Maschinenlängsmittelachse verlaufenden
Tragrohr zwischen den Trieb- und den Stützrädern schwenkbar gelagert und dessen Abstand vom
Boden veränderbar ist.
Bei einer bekannten derartigen Heuwerbungsmaschine ist der Abstand des Bandrechens vom
Boden dadurch veränderbar, daß die Gabelschäfte beider Stützräder in je einer vertikalachsigen Führungshülse
einzeln höhenverstellbar geführt sind. Damit wird erreicht, daß der Bandrechen für die verschiedenen
landwirtschaftlichen Arbeiten, wie Zetten, Wenden, Schwadenziehen oder Schwadenstreuen, verschieden
hoch bzw. außerdem schräg zum Erdboden einstellbar ist. Diese bekannte Ausführung besitzt die
Nachteile, daß nur bei einer einzigen Höhenstellung die Spitzen aller Zinken im gleichen Abstand vom
Boden umlaufen und daß diese unzulängliche, nicht parallele Höhenverstellung zwangläufig eine etwa
gleich große Höhenänderung des Handlenkers im entgegengesetzten Sinn bewirkt.
Die obengenannten Nachteile werden im wesentlichen bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß ein Rahmen, an dem die Stützräder angeordnet
sind, an der Lagerhülse und der Handlenker in unmittelbarer Nähe der Triebachse der Maschine um
eine horizontale, zur Maschinenlängsmittelachse senkrechte Achse verschwenkbar gelagert und mittels eines
Stellhebels, der über eine als Hebel dienende Ver-Selbstf ahrende Heuwerbungsmaschine mit
einem Antriebsmotor, einem Handlenker und
einem quer zur Fahrtrichtung umlauf enden
mit Zinken versehenen Bandrechen
einem Antriebsmotor, einem Handlenker und
einem quer zur Fahrtrichtung umlauf enden
mit Zinken versehenen Bandrechen
Anmelder:
Alois Pöttinger OHG Maschinenfabrik und
Eisengießerei, Grieskirchen (Österreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. H. Nickels, Patentanwalt,
Bielefeld, Niederwall 8
Als Erfinder benannt:
Josef Lesslhumer, Wels (Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 2. Januar 1960 (Nr. A 8/60)
rädern versehenen Motorgetriebeblock und einem daran angelenkten, nachgeschleppten Fahrzeugteil mit
Stützrad, ist es bekannt, die vor dem Motorgetriebeblock angeordneten, an denselben fest anschließbaren
zapfwellengetriebenen Arbeitsgeräte, wie Bodenfräse, Mähwerk usw., mit dem Motorgetriebeblock um seine
Triebradachse zu verschwenken, wobei zur Verschwenkung vorzugsweise ein Hebelmechanismus mit
einem am angelenkten Fahrzeugteil fest angeordneten Rastbogen dient. Nachteilig ist hierbei, daß ein mit
längerung des die Stützräder tragenden Rahmens mit 35 der Antriebsachse verbundener Handlenker mit ver-
dem Rahmen durch eine Koppel und mit dem Hand- schwenkt wird.
Weiter ist eine Lenkvorrichtung für landwirtschaftliche Maschinen bekannt, bei welcher die Triebräder
über je eine Kupplung angetrieben sind, die durch eine einstellbare Deichsel betätigbar sind, wobei die
Deichsel selbst überdies zum Ausheben des Werkzeuges dient. Die Deichsel ist dabei zwar um einen in
der Nähe der Triebachse gelegenen Punkt sowohl horizontal als auch vertikal schwenkbar, doch ist da-
kung hinsichtlich der Arbeitsweise gegeben. Anderer- 45 durch der Abstand des Werkzeuges vom Boden für
seits wird durch die Erfindung vermieden, daß beim verschiedene Arbeitszwecke nicht einstellbar.
Bei einem bekannten einachsigen Rasenmäher ist der Handlenker um eine horizontale Achse schwenkbar,
die an der der Triebachse des Motorblockes abgewandten Seite angeordnet ist, und mittels eines in
Öffnungen einsteckbaren Bolzens feststellbar. Dadurch ist jedoch lediglich die Griffhöhe des Hand-
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lenker durch eine weitere Koppel gelenkig verbunden ist, in verschiedenen Winkelstellungen zueinander feststellbar
sind.
Eine derartige Ausbildung ermöglicht, daß sich die Zinken im unteren Bereich angenähert parallel zum
Boden und im oberen Bereich in der Schräglage befinden. Da die Schräglage nur für Straßenfahrten in
Betracht kommt, ist hierdurch keine nachteilige Wir-
Verstellen des Gerätes, wobei der motorseitige Teil des Rahmens um die Triebachse kippt, der vorzugsweise
am Getriebegehäuse befestigte Handlenker seine Höhenlage verändert.
Bei einem landwirtschaftlichen motorisierten Mehrzweckgerät, bestehend aus einem mit lenkbaren Trieb-
lenkers einstellbar, da der Bodenabstand des Mähwerkes
unabhängig davon durch Stützräder festgelegt ist, die zwischen dem Mähwerk und der Triebachse
einstellbar angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine ist es zur Erzielung einer Justierbarkeit günstig, wenn
die Koppeln längenveränderbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfinfindungsgemäßen
Heuwerbungsmaschine in Arbeitsstellung,
F i g. 2 den erfindungsgemäßen Gegenstand in Transportstellung und
F i g. 3 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht das Gerät im
wesentlichen aus dem Fahrwerksgetriebe 1, den beiden Triebrädern 2, einem Antriebsmotor 3 mit angeflanschtem
Untersetzungsgetriebe und Fliehkraftkupplung 4, der Motorabtriebswelle 5, welche zum
Rechenantrieb 6 führt und einem Kettenvorgelege 7 zum Fahrwerksantrieb. Das Tragrohr 8 ist im Fahrwerksgetriebegehäuse
eingespannt und nimmt einerseits die Motorabtriebswelle 5 in sich auf, andererseits
ist auf dem Tragrohr 8 der Bandrechen 9 schwenkbar gelagert. Zwei auf einem gabelförmigen Rahmen 10
angeordnete Stützräder 11 sind als Nachlaufräder ausgebildet. Ein gabelförmig ausgebildeter Handlenker
12 ist beiderseits vom Fahrwerksgetriebe 1 in Achshöhe unter Zwischenschaltung von Gummipuffern
od. dgl. gelagert. Dieser Handlenker 12 dient zur Führung des Gerätes.
Der Rahmen 10 ist beiderseits von der Gerätemitte am Bandrechenträger 13 gelenkig angeordnet. Die
Schwenkachse 14 des Rahmens 10 liegt angenähert in der Mitte des Bandrechens 9. Der Rahmen 10 besitzt
motorseitig eine als Hebel dienende Verlängerung 15, an deren Ende eine durch ein mit Links- und Rechtsgewinde
versehenes Stellschloß längenveränderbare Koppel 16 angelenkt ist. Auf der Lagerhülse 17 des
Bandrechenrahmens, die am Tragrohr 8 lagert, ist ein Stellbogen 18 angeordnet, an dessen Fuß ein Stellhebel
19 gelagert ist und mit einer seitlich abhebbaren Raste 20 im Stellbogen 18 eingerastet werden kann.
Der Stellhebel 19 trägt außerhalb des Stellbogens 18 einen nach beiden Seiten ragenden Bolzen 21, an welchem
auf der Stellhebelaußenseite 19 die Koppel 16 angelenkt ist und auf dessen Innenseite eine längenveränderbare
Koppel 22 lagert, deren anderes Ende über eine Schwenkachse 23 α, die in einem Gummipolster
23 gelagert ist, mit dem Handlenker 12 verbunden ist. Der Handlenker 12 ist gabelförmig ausgebildet
und stützt sich mittels der Schwenkachse 24 α ebenfalls über Gummipolster 24 links und rechts vom
Fahrwerkgetriebegehäuse angenähert in der Höhe der Triebradachse auf der Maschine ab. Eine Zugfeder
25, die zwischen dem Rahmen 10 und dem Bandrechenträger 13 eingehängt ist, dient zu Entlastung
des Rechens beim Ausheben bzw. Absenken.
Wird der Stellhebel 19 nach oben bewegt, so nimmt dieser mit der Koppel 16 die als Hebel dienende Verlängerung
15 des Rahmens 10 nach oben mit, wobei sich der Rahmen 10 mit den Stützrädern 11 nach
unten bewegt und der Bandrechen 9 vom Erdboden abhebt. Der Handlenker 12 wird hierbei mittels der
Koppel 22 mit nach vorne bzw. mit seinem Griffstück nach oben geschwenkt.
Beim Absenken des Bandrechens 9 ist der Vorgang umgekehrt. Das Stellschloß der Koppel 16 dient gleichzeitig
zum Feineinstellen des Abstandes der Zinken vom Erdboden, welcher jedoch nur einmal für eine
bestimmte Stellung des Stellhebels 19 eingestellt zu werden braucht. Die Längenänderung der Koppel 22
dient dabei zum Einstellen des Abstandes des Handlenkers 12 vom Boden.
Wie eingangs erläutert, ist für einzelne Arbeiten ein Schrägstellen des Bandrechens 9 in bezug auf den
Erdboden zweckmäßig. Das der Bewegungsrichtung des Bandrechens 9 zugekehrte Stützrad ll ist mit
einer Höhenverstellvorrichtung ausgestattet. Diese Höhenverstellvorrichtung besteht aus einem Winkelhebel
26, einem Rastsegment 27 und einer Stützgabel 28, welche auf einem Ring 29 der Stützradgabel 30
gelagert ist. Durch die angenähert mittige schwenkbare Aufhängung des Bandrechens 9 am Tragrohr 8
schwenkt dieses um die Tragrohrachse 8, sobald die Stützradhöhe einseitig verstellt wird, so daß der Bandrechen
9 mit seinen Zinken nunmehr in bekannter Weise eine schräge Lage zum Erdboden einnimmt.
Claims (6)
1. Selbstfahrende Heuwerbungsmaschine mit einem Antriebsmotor, einem Handlenker und
einem quer zur Fahrtrichtung umlaufenden mit Zinken versehenen Bandrechen, der mittels einer
Lagerhülse auf einem etwa horizontalen, in Richtung der Maschinenlängsmittelachse verlaufenden
Tragrohr zwischen den Trieb- und den Stützrädern schwenkbar gelagert und dessen Abstand
vom Boden veränderbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Rahmen (10), an dem die Stützräder (11) angeordnet sind, an der
Lagerhülse (17) und der Handlenlcer (12) in unmittelbarer
Nähe der Triebachse der Maschine um eine horizontale, zur Maschinenlängsmittelachse
senkrechte Achse (14 bzw. 24 a) verschwenkbar gelagert und mittels eines Stellhebels
(19), der über eine als Hebel dienende Verlängerung (15) des die Stützräder (11) tragenden Rahmens
(10) mit dem Rahmen (10) durch eine Koppel (16) und mit dem Handlenker (12) durch
eine weitere Koppel (22) gelenkig verbunden ist, in verschiedenen Winkelstellungen zueinander
feststellbar sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (19) an
der Lagerhülse (17) schwenkbar gelagert und an einem an dieser befestigten Stellbogen (18) feststellbar
ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeln
(16, 22) längenveränderbar sind.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (24 α) des Handlenkers (12) und die Schwenkachse
(23a) des mit dem Handlenker (12) verbundenen Endes der Koppel (22) in an sich bekannter
Weise in elastischen Elementen (23,24), z. B. Gummipolstern, gelagert sind.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (3) und das Untersetzungsgetriebe (4) bzw. deren
Schwerpunkt in an sich bekannter Weise an der dem Bandrechen (9) abgewandten Seite der
Triebradachse angeordnet sind.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Lagerhülse (17) und dem gabelförmigen Rahmen (10)
für die Stützräder (11) in an sich bekannter Weise eine Zugfeder (25) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 424 647, 841 522, 681, 1046 934;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 034 905; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 780 060;
österreichische Patentschrift Nr. 202 394; schweizerische Patentschrift Nr. 122 540;
USA.-Patentschriften Nr. 2 385 568, 2 545 723, 694 895.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 507/50 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1162619B true DE1162619B (de) | 1964-02-06 |
Family
ID=601266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1162619D Pending DE1162619B (de) | Selbstfahrende Heuwerbungsmaschine mit einem Antriebsmotor, einem Handlenker und einem quer zur Fahrtrichtung umlaufenden mit Zinken versehenen Bandrechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1162619B (de) |
Citations (9)
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- DE DENDAT1162619D patent/DE1162619B/de active Pending
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