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DE1162420B - Notrufgeber - Google Patents

Notrufgeber

Info

Publication number
DE1162420B
DE1162420B DES81060A DES0081060A DE1162420B DE 1162420 B DE1162420 B DE 1162420B DE S81060 A DES81060 A DE S81060A DE S0081060 A DES0081060 A DE S0081060A DE 1162420 B DE1162420 B DE 1162420B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
elevator
buttons
call
driver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES81060A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Bezold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
Original Assignee
Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE filed Critical Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
Priority to DES81060A priority Critical patent/DE1162420B/de
Publication of DE1162420B publication Critical patent/DE1162420B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Notrufgeber Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Notrufgebern für Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb insbesondere in Verbindung mit Münzfernsprechern zum Auslösen von Rufimpulsen für Alarmempfangsstellen.
  • Bei bekannten Einrichtungen dieser Art werden durch Betätigen beweglicher Glieder, wie z. B. Stößel, Hebel od. dgl. der Notrufgeber an die Fernsprechleitung geschaltet und Federn gespannt, die Impulsgeberscheiben antreiben zur selbsttätigen Abgabe von Rufsignalen und gegebenenfalls von Impulsen zur Kennzeichnung des Standortes. Es ist auch bekannt, einen einzigen Geber von zwei verschiedenen Alarmeinrichtungen aus zu steuern und zwei verschiedene Alarmempfangsstellen anzurufen. Bei dieser bekannten Einrichtung wird der Notruf selbsttätig, z. B. durch rauchgasempfindliche Vorrichtungen, oder durch Unterbrechen eines. SicherheitsstTomkreises abgegeben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe gelöst, einen der bekannten Notrufgeber für zwei verschiedene Rufmöglichkeiten manuell so zu betätigen, daß Störung oder Beeinflussung der Notrufabgabe durch Falschbedienung - sei es durch Nichtbeachtung der Gebrauchsanweisung oder wegen des Erregungszustandes der bedienenden Person infolge der akuten Gefahr - nicht möglich ist.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß der Notrufgeber für jede Rufmöglichkeit eine Hebeltaste aufweist, die, von Sperrvorrichtungen gegen gleichzeitige oder kurz aufeinanderfolgende Betätigung gesichert, eine gemeinsame Antriebsfeder für die Impulsgeberscheiben spannen und über jeweils von nur einer der Hebeltasten betätigte Kontaktsätze die Übertragung der durch die Impulsgeberscheiben erzeugten, den beabsichtigten Ruf kennzeichnenden Impulsserien auf die Leitung bewirken.
  • Die Erfindung und ihre weiteren Einzelheiten werden an einem Ausführungsbeispiel beschrieben und sind in den A b b. 1 bis 8 dargestellt.
  • A b b. 1 zeigt eine Gesamtansicht des Notrufgebers (teilweise geschnitten), A b b. 2 bis 5 Einzelheiten des Aufzugsvorganges, A b b. 6 bis 8 verschiedene Sperrvorrichtungen gegen falsches Bedienen.
  • Mit 1 ist das Gehäuse des Notrufgebers bezeichnet, der zwei Hebeltasten 2 und 2a zum Rufen von zwei verschiedenen Alarmempfangsstellen aufweist. Wird eine dieser Hebeltasten gegen die Kraft einer der in A b b. 2 dargestellten Rückholfedern 3 bzw. 3 a gedrückt, dann nimmt das starr mit ihr verbundene Zwischenstück 4 bzw. 4 a (A b b. 1) den Aufzugshebel 5 bzw. 5 a mit. Von den an den Aufzugshebeln befestigten und unter Federdruck stehenden Aufzugsbolzen 6 bzw. 6 a legt sich der entsprechende gegen den Mitnehme- 7 des Aufzugsrades 8 und bewegt dieses in Pfeilrichtung aus seiner Ruhestellung. Dabei schaltet das Aufzugsrad mit der Nocke 9 einen Kontaktsatz 10, welcher die Anschaltung des Münzfernsprechers an die Fernsprechleitung bewirkt. Das Aufzugsrad 8 sitzt fest auf der Welle 11, die eine nicht dargestellte, für beide Notrufmöglichkeiten gemeinsame Antriebsfeder im Federgehäuse 12 spannt. Auf der Welle 11 sind ferner die Nockenscheiben 13 und 13 a lose drehbar angeordnet. Sie bewirken zusammen mit dem Aufzugshebel 5 bzw. 5 a, dem Mitnehmerstift 14 bzw. 14 a und dem jeweils nur der gedrückten Hebeltaste 2 bzw. 2 a zugeordneten Kontaktsatz 15 bzw. 15 a die Übertragung der durch die Impulsgeberscheiben 16 bzw. 16a erzeugten, den beabsichtigten Ruf kennzeichnenden Impulsserien auf die Leitung.
  • Beim Rücklauf des Aufzugsrades 8 bringt der daran befestigte und an beiden Seiten herausragende Mitnehmerstift 17 die Nockenscheiben 13 bzw. 13 a wieder in Ruhestellung. Der Mitnehmerstift 17 kann durch kreisbogenförmig angeordnete Schlitze 18 und 18a der Nockenscheiben nur beim Rücklauf auf diese wirken und schaltet kurz vor Beendigung des Rücklaufes den Kontaktsatz 15 bzw. 15 a wieder ab. Die Aussendung der Rufimpulse, die unten noch näher beschrieben wird, ist zu diesem Zeitpunkt bereits beendet. Ferner wird durch die Anordnung der Schlitze 18 und 18 a erreicht, daß die zweite Nockenscheibe 13 a in Ruhestellung bleibt und durch das Aufzugsrad 8 bzw. seinen Mitnehmerstift 17 nicht ebenfalls mitgedreht werden kann.
  • Der Mitnehme- 7, der zusammen mit dem Taststift 20 ein T-förmiges Teil bildet, wird - wie in A b b. 3 und 4 gezeigt - von einem Steuerarm 21 gegen die Wirkung einer Feder 22 genau im Eingriff mit den Aufzugsbolzen 6 und 6a gehalten. Dies ist dadurch möglich, daß der Steuerarm 21 eines der am Umfang der Lochtrommel 24 verteilten Löcher 23 schließt, vor dem sich der Taststift 20 in Ruhestellung befindet. Der Steuerarm 21 ist im Drehpunkt 25 auf dem Aufzugsrad 8 gelagert und liegt mit einem Stift 26 an einem am Gehäuse 1 befestigten vorzugsweise einstellbaren Anschlag 27. Während der Aufzugsbewegung des Aufzugsrades 8 wird die Lochtrommel 24 durch ein angeflanschtes Sperrad 28 mit Sperrklinke 29 festgehalten, so daß der Steuerarm 21 an der Innenseite und der Taststift 20 an der Außenseite der Lochtrommel 24 entlanggleiten. Am Ende der Aufzugsbewegung erreicht der Taststift 20 das nächste der Löcher 23, durch das er in das Innere der Lochtrommel 24 eintreten kann. Dadurch wird der Mitnehmer 7 aus dem Bereich der Aufzugsbolzen 6 und 6 a gebracht, womit ein nochmaliger Aufzug des Federwerkes und eine störende Beeinflussung (z. B. durch Festhalten der Hebeltaste) des Rufvorganges verhindert ist. Beim Rücklauf des Aufzugsrades 8 nimmt der in einem der Löcher 23 steckende Taststift 20 die Lochtrommel 24 so lange mit, bis er am Ende des Rücklaufes von dem mit seinem Stift 26 an den Anschlag 27 stoßenden Steuerarm 21 wieder herausgedrückt wird. Die Ruhestellung ist damit wieder erreicht und der Geber für den nächsten Notruf bereit.
  • Eine weitere Sicherung gegen falsches Bedienen stellen die federnd gelagerten Aufzugsbolzen 6 und 6 a dar (Ab b. 6). Wird eine der Hebeltasten 2 oder 2 a nach dem Niederdrücken fälschlicherweise so lange festgehalten, bis das Aufzugsrad 8 und damit auch der Mitnehmer 7 die Ruhestellung wieder erreicht haben, dann können die Aufzugsbolzen 6 und 6 a ihre Lage vor dem Mitnehmer dennoch einnehmen, da ihre Abschrägungen 30 und 30 a am Mitnehmer 7 entlangglesten und gegen Federeinwirkung seitlich weggedrückt werden.
  • Damit beide Hebeltasten 2 und 2 a nicht gleichzeitig betätigt werden können, ist eine einfache Einrichtung nach A b b. 7 vorgesehen. Eine im Drehpunkt 31 gelagerte Sperrzunge 32, die mittels einer nicht dargestellten Feder senkrecht zur Bewegungsebene der Aufzugshebel 5 und 5a gehalten wird, ist so angeordnet, daß eine gleichzeitige Betätigung der Hebeltasten 2 und 2 a unmöglich ist. Bei Betätigung nur einer Hebeltaste wird die Sperrzunge 32 durch einen der Aufzugshebel s bzw. 5a kurzzeitig ausgelenkt und kehrt durch Federwirkung in die Ruhestellung zurück.
  • Eine Einrichtung nach A b b. 8 sperrt während des Niederdrückens einer der Hebeltasten 2 bzw. 2 a und solange das Aufzugsrad 8 nicht in Ruhestellung ist, die Betätigung der zweiten Hebeltaste; dadurch wird die Anschaltung des zugeordneten Kontaktsatzes 15a bzw. 15 und damit die gleichzeitige Aussendung beider Notrufimpulse verhindert. Ein Sperrhebel 33 ist im Drehpunkt 34 so angeordnet, daß er mit seiner Wippe 35 zwischen die beiden mit Sperrbolzen 36 und 36 a versehenen Aufzugshebel 5 bzw. 5 a greift, während das andere Ende des Sperrhebels durch Federwirkung von einer Nocke 37 des Aufzugsrades 8 zu liegen kommt. Wird z. B. die Hebeltaste 2 gedrückt, so bewegen sich Aufzugshebel 5 und Aufzugsrad 8 in Pfeilrichtung, wobei durch die Nocke 37 die Wippe 35 erst dann vor den Sperrbolzen 36 a des zu sperrenden Aufzugshebels 5 a zu liegen kommt, wenn der Sperrbolzen 36 des Aufzugshebels 5 die Wippe 35 bereits passiert hat. Beim Rückweg des Aufzugshebels 5 kann dieser durch die im Drehpunkt 38 gelagerte und unter Wirkung einer nicht dargestellten Feder stehende Wippe 35 ungehindert seine Ausgangsstellung erreichen, da der Sperrbolzen 36 die Wippe 35 in Richtung des gestrichelt gezeichneten Pfeiles wegdrückt. Die Sperrung der beiden nun in Ruhestellung befindlichen Aufzugshebel 5 und 5 a und damit der Hebeltasten 2 und 2 a wird erst dann aufgehoben, wenn die Nocke 37 des Aufzugsrades 8 kurz vor Beendigung des Rücklaufes den Sperrhebel 33 wieder freigibt.
  • Die weitere Funktion des Gebers erfolgt in bekannter Weise. Die Antriebsfeder wirkt über Richtsperre 39 (A b b. 1), Zahnradgetriebe 40 und Fliehkraftregler mit Impulskontakt 41 auf die Impulsgeberscheiben 16 und 16a. Ferner wird von der Welle 11 eine nicht dargestellte Nockensteuerung betätigt, welche die gespannte Antriebsfeder erst dann zum Ablauf freigibt, wenn eine der beiden Hebeltasten 2 oder 2 a bis zu einem der Anschläge 42 bzw. 42a (A b b. 5) durchgedrückt worden ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung an Notrufgebern für Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere in Verbindung mit Münzfernsprechern, zum Auslösen von Rufimpulsen für zwei Alarmempfangsstellen über Hebel, Tasten od. dgl., bei deren Betätigung der Notrufgeber an die Fernsprechleitung geschaltet und eine Feder gespannt wird, die nach dem Niederdrücken einer Taste oder dergleichen Impulsgeberscheiben zur selbsttätigen Abgabe von Rufsignalen antreibt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Notrufgeber für jede Rufmöglichkeit eine Hebeltaste (2 bzw. 2a) aufweist, die, von Sperrvorrichtungen gegen gleichzeitige (32) oder kurz aufeinanderfolgende (7, 35) Betätigung gesichert, eine gemeinsame Antriebsfeder für die Impulsgeberscheiben (16 und 16 a) spannen und über jeweils von nur einer der Hebeltasten betätigte Kontaktsätze (15 bzw. 15 a) die übertragung der durch die Impulsgeberscheiben erzeugten, den beabsichtigten Ruf kennzeichnenden Impulsserien auf die Leitung bewirken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Hebeltasten (2 und 2a) bei Betätigung über Zwischenglieder (4, 4 a und 5, 5a) auf ein gemeinsames Aufzugsrad (8) wirkt, das über seinen Mitnehmer (7) die mechanische Verbindung zwischen einer der Hebeltasten und der Antriebsfeder zu deren Aufzug herstellt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre gegen Betätigung der einen Hebeltaste kurz nach der anderen aus einem von einer Nocke (37) des Aufzugsrades (8) gesteuerten Hebel (33) und einer unter Federeinwirkung stehenden Wippe (35) besteht, wobei die Wippe (35) die Rückführung des Aufzugshebels (5 bzw. 5a) in die Ausgangsstellung freigibt und danach beide Hebeltasten (2 und 2a) durch Festhalten der Aufzugshebel (5 und 5a) bis zum Ende des Rufvorganges sperrt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung zwischen den Aufzugshebeln (5 bzw. 5a) und dem Mitnehmer (7) über je einen derart abgeschrägten und gefederten Aufzugsbolzen (6 bzw. 6 a) erfolgt, daß der Mitnehmer (7) nur beim Drücken der Hebeltasten (2 bzw. 2 a) erfaßt wird.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taststift (20) am Ende der Aufzugsbewegung in eine Lochtrommel (24) einrastet und dabei seine Lage so verändert, daß der mit ihm verbundene Mitnehmer (7) erst nach Ablauf des Rufvorganges wieder in Eingriff mit den beiden Aufzugsbolzen (6 und 6a) kommen kann.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Drehpunkt (31) gelagerte Sperrzunge (32), die mittels einer Feder senkrecht zu den Bewegungsebenen der Aufzugshebel (5 und 5 a) gehalten wird, so angeordnet ist, daß eine gleichzeitige Betätigung der Hebeltasten (2 und 2a) unmöglich ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf der Welle (11) als Achse lose angeordnete Nockenscheiben (13 bzw. 13 a) bei Betätigung einer der Hebeltasten (2 bzw. 2 a) über einen der an den Aufzugshebeln (5 und 5 a) befestigten Mitnehmerstifte (14 bzw. 14a) die Anschaltung des der gedrückten Hebeltaste (2 bzw. 2 a) entsprechenden Kontaktsatzes (15 bzw. 15a) bewirken, während die Abschaltung beim Rücklauf über einen am Aufzugsrad (8) angeordneten, für beide Nockenscheiben (13 und 13a) gemeinsamen Mitnehmerstift (17) erfolgt, der in zwei dem Aufzugsweg entsprechenden kreisbogenförmigen Schlitzen (18 bzw. 18a) der jeweils in Ruhestellung befindlichen Nockenscheibe (13 bzw. 13a) ohne Einwirkung auf diese zurückgleiten kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 9-7--9-0-2-5; J'73
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1034 218.
DES81060A 1962-08-23 1962-08-23 Notrufgeber Pending DE1162420B (de)

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DES81060A DE1162420B (de) 1962-08-23 1962-08-23 Notrufgeber

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DES81060A DE1162420B (de) 1962-08-23 1962-08-23 Notrufgeber

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DE1162420B true DE1162420B (de) 1964-02-06

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DES81060A Pending DE1162420B (de) 1962-08-23 1962-08-23 Notrufgeber

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DE (1) DE1162420B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273597B (de) * 1966-08-30 1968-07-25 Deutsche Telephonwerk Kabel Notrufmelder zum Aussenden von zwei unterschiedlichen Impulsreihen ueber Fernsprechleitungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034218B (de) * 1955-03-17 1958-07-17 Walther Martiny In einem einzigen Gehaeuse untergebrachter Stromstosssender fuer Fernsprechanlagen
DE973025C (de) * 1953-05-03 1959-11-19 Friedrich Reicheneder Notrufanlage

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973025C (de) * 1953-05-03 1959-11-19 Friedrich Reicheneder Notrufanlage
DE1034218B (de) * 1955-03-17 1958-07-17 Walther Martiny In einem einzigen Gehaeuse untergebrachter Stromstosssender fuer Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1273597B (de) * 1966-08-30 1968-07-25 Deutsche Telephonwerk Kabel Notrufmelder zum Aussenden von zwei unterschiedlichen Impulsreihen ueber Fernsprechleitungen

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