DE1162126B - Vorrichtung zum Abfuellen von Kaesebruch in Formen bei der Herstellung von Weichkaese - Google Patents
Vorrichtung zum Abfuellen von Kaesebruch in Formen bei der Herstellung von WeichkaeseInfo
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-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J25/00—Cheese-making
- A01J25/11—Separating whey from curds; Washing the curds
- A01J25/115—Separating whey from curds; Washing the curds by discontinuous separation
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Dairy Products (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES mrWmS PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 45 g-25/08
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 162 126.
K 42169 III/45 g
17. November 1960
30. Januar 1964
K 42169 III/45 g
17. November 1960
30. Januar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abfüllen von Käsebruch in Formen bei der Herstellung
von Weichkäse.
Zweck der Erfindung ist es, die Vorrichtung so auszubilden, daß eine weitgehend selbsttätige Abfüllung
erfolgt, d. h. nur ein geringer Arbeitsaufwand erforderlich ist, und daß die Gewichtsschwankungen
zwischen den einzelnen Käsestücken möglichst klein gehalten werden.
Ursprünglich erfolgte die Abfüllung in die Form durch Schöpflöffel, was einen erheblichen Arbeitsaufwand
erforderte. Je mehr der Arbeitsaufwand gesenkt wurde, um so mehr wurde das erforderliche
Gefüge der Dickete und die Gewichtsgleichmäßigkeit der einzelnen Käsestücke gefährdet. Dies bezieht sich
auch auf die bereits bekannten Käsefertiger, bei welchen noch der Mangel eines zwangsläufigen Zusammenhanges
zwischen Milchmenge und daraus abzufüllende Zahl der Käseformen dazukommt. Es sind
auch Kippwannen zur Abfüllung in die Käseformen bekannt, die aber sowohl im Arbeitsaufwand wie
auch in der Gleichmäßigkeit der einzelnen Käse noch zu wünschen übriglassen. Außerdem haben diese
Vorrichtungen alle den Nachteil, daß bei ihnen eine annähernd weitgehend selbsttätige Abfüllung nicht
möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und das Abfüllen in kürzerer Zeit durchzuführen,
ohne dabei aber die Struktur der Dickete bzw. der mit Lab und Säurewecker versehenen Milch
zu beeinträchtigen.
Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung erfolgt durch einen zur Aufnahme des Bruch-Molke-Gemisches
bestimmten flachen Behälter mit gelochten Seitenwänden und einem festen Boden, der eine Anzahl
von Fülltrichtern für die unterzusetzenden Formen aufweist, sowie einen herausziehbaren Boden
zum Verschluß der Fülltrichter, wobei über den Behälter ein in diesen absenkbares Wabengitter angeordnet
ist, dessen Waben der Zahl und Anordnung nach den Formen bzw. Fülltrichtern entspricht.
Durch diese Vorrichtung gelangt das Bruch-Molke-Gemisch in einen flachen Behälter. Die gelochten
Seitenwände dienen dazu, schon Molke abfließen· zu lassen. Auf dem festen Boden sind Fülltrichter für die
unterzusetzenden Formen vorhanden. Hat sich das Bruch-Molke-Gemisch im flachen Behälter einigermaßen
verteilt, dann wird ein Wabengitter eingeführt. Dieses Wabengitter bildet Begrenzungswände um die
Abflußöffnung des Fülltrichters. Durch diese einfache Maßnahme ist jetzt erreicht, daß durch diesen Fülltrichter
die gleiche Menge des Bruch-Molke-GeVorrichtung zum Abfüllen von Käsebruch
in Formen bei der Herstellung von Weichkäse
in Formen bei der Herstellung von Weichkäse
Anmelder:
Dipl.-Ing. Ernö von Kontz,
Heising bei Kempten (Allgäu)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Ernö von Kontz,
Heising bei Kempten (Allgäu)
Dipl.-Ing. Ernö von Kontz,
Heising bei Kempten (Allgäu)
misches in die unter dem Fülltrichter angeordnete Form abfließt, wenn der feste Boden, der gleichzeitig
als Verschluß dient, herausgezogen wird. Die Bedienung dieser Teile kann vollautomatisch erfolgen,
so daß mit geringstem Arbeitsaufwand eine genaueste Dosierung des in den Behälter geschütteten Bruch-Molke-Gemisches
möglich ist.
Zweckmäßig ist es ferner, daß in einem Blech entsprechend dem Mittelabstand der Formen Fülltrichter
angeordnet sind, deren aus dem Blech herausgedrückte Ränder in die darunterliegende runde Form
münden.
Eine derartige Ausbildung der Fülltrichter, die durch einfaches Tiefziehen entsteht, hat den weiteren
Vorteil, daß die darunter angeordneten Formen von den herausgedrückten Rändern gleichzeitig zentriert
werden.
Die Formen selbst stehen in an sich bekannter Weise auf einer perforierten Unterlage, damit noch
weiter ein Molkeabfluß gewährleistet ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Formen runde Metallzylinder sind, deren Böden von
einer gelochten Unterlage mit seitlichen Ablauf stützen gebildet werden.
Für die Ausbildung des Wabengitters hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Trennwände die
quadratische Abteilung im Wabengitter bilden.
Eine quadratische Ausbildung gewährleistet, daß die aus diesem quadratischen Behälter abfließende
Menge genau der darunter befindlichen runden Käseform angepaßt ist.
Um eine gleichmäßige Verteilung des in die flache Wanne geschütteten Brach-Molke-Gemisches zu erreichen,
ist es wichtig, daß die perforierte Abtropffläche in der Mitte pro Flächeneinheit die wenigsten
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Ablaufbohrungen besitzt und von einer perforierten Umrandung umgeben ist.
Nach dem Einschütten in die so ausgebildete flache Wanne und dem Abtropfenlassen des Bruch-Molke-Gemisches
wird dann das Wabengitter aufgesetzt und der Verschluß der Fülltrichter geöffnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung
und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
Fig. 1 zeigt schematisch die Vorrichtung, wobei
Dickete auf einer Abtropffläche ausgebreitet wird;
F i g. 2 zeigt perspektivisch eine den Bruch zerkleinernde Vorrichtung, wie sie in der Fig. 11 Anwendung
findet;
F i g. 3 zeigt perspektivisch das aufgesetzte Wabengitter mit einer aufgelegten Form der darunterliegenden
Abtropffläche und den unter die Abtropffläche zu schiebenden Formen;
F i g. 4 zeigt die in einem Blech angeordneten Füll- so trichter von unten, die teilweise in Fig. 2 von oben
zu sehen sind.
In F i g. 1 ist eine Kippwanne 1 gezeichnet. Die Kippachse 2 gestattet das Schwenken der Kippwanne
in Pfeilrichtung 3. In der gestrichelt gezeichneten Lage 4 fließt Dickete in Pfeilrichtung 5 auf die Abtropffläche
6. Diese Abtropffläche 6 ist von einer perforierten Umrandung? umgeben. Unter der Abtropffläche
sind Fülltrichter 8 angeordnet. Wenn diese als Verschluß der Fülltrichter dienende perforierte
Abtropffläche 6 von Hand oder maschinell herausgezogen wird, dann fließt die beispielsweise bis zur
Höhe 9 eingefüllte Dickete durch diese Fülltrichter 8 in Pfeilrichtung 10 in die darunter angeordneten
Formen 11. Dieses Wegziehen der Abtropffläche 6 erfolgt aber erst, wenn das Wabengitter 12 in Pfeilrichtung
13 in die Dickete gesenkt wurde und dadurch so viele Abteile bildete, wie Formen 11 vorhanden
sind. Es wird dadurch erreicht, daß in jede Form 11 nur eine Teilmenge einfließt und nicht etwa von benachbarten
Mengen etwas wegfließt und dadurch die Formen 11 ungleichmäßig gefüllt werden. Die Formen
11 können durch eine Hebebühne 14 in Pfeilrichtung
15 abgesenkt werden. Da die Unterlage 16, auf der sich die Formen 11 befinden, mit Rollen 17 versehen
ist, ist ein leichter Transport möglich. Die Unterlage
16 besitzt zweckmäßig noch eine Umrandung 18 und seitliche Ablaufschlitze 19, die ein weiteres Abfließen
der Molke gestatten.
Die Arbeitsweise mit der neuen Vorrichtung ist dann wie folgt:
Die Unterlage 16 mit den daraufgestellten Formen 11 wird aus der gestrichelt gezeichneten Lage 20 in
Pfeilrichtung 21 auf den Stempel der Hebebühne 14 bewegt. Anschließend wird die Kippwanne 1 mit dem
Käsebruch bzw. der Dickete in die gestrichelte Lage 4 gekippt, so daß der Käsebruch in Pfeilrichtung 5, über
die Gleitfläche 23 rutschend, auf die Abtropffläche 6 gelangt und sich dort gleichmäßig verteilt. Das
Wabengitter 12 wird dann in Pfeilrichtung 13 in den Käsebruch gesenkt, so daß dadurch Teilmengen gebildet
werden. Nach Ablauf der Molke durch die Ablaufschlitze 19 wird dann die Unterlage 16 mit den
Formen 11 in Pfeilrichtung 22 gehoben, bis die Fülltrichter 8 in die Formen ragen. Die Kippwanne 1 wird
dann in die Ausgangslage zurückgebracht.
Durch Herausziehen der perforierten Abtropffläche 6 senkrecht zur Zeichenebene gelangt die
Dickete bzw. der Käsebruch in Pfeilrichtung 10 in die Formen. Das Wabengitter 12 wird jetzt in Pfeilrichtung
24 in die Ausgangslage zurückgebracht. Die Unterlage 16 mit den Formen 11 wird in Pfeilrichtung
15 durch die Hebebühne 14 abgesenkt. Die perforierte Abtropffläche 6 wird in ihre Ausgangslage zurückgebracht.
Anschließend wird dann die Unterlage 16 mit den Formen 11 in Pfeilrichtung 25 von der Hebebühne
gezogen und zur weiteren Verarbeitung weitertransportiert.
In den F i g. 2 bis 4 bezeichnen die gleichen Bezugszahlen die gleichen Teile. In der F i g. 2 ist gezeigt,
wie die Abtropffläche 6 teilweise durch Herausziehen in Pfeilrichtung 26 die darunterliegenden Fülltrichter
8 freigibt. Man erkennt, daß die Fülltrichter öffnungen aufweisen und die perforierte Umrandung
7 vorhanden ist. Zwecks gleichmäßiger Verteilung der Dickete sind z. B. auf der perforierten
Abtropffläche 6 in der Mitte die wenigsten Ablaufbohrungen und vorn und hinten die meisten angeordnet.
Es ist auch ein Schneidgitter 28 mit dem Handgriff 35 sichtbar, durch welches die Dickete in
Pfeilrichtung 29 fließt und dadurch zerkleinert wird. Genauso ist es aber möglich, dieses Schneidgitter 28
von Hand aus in die Kippwanne, die in der F i g. 1 dargestellt ist, in Pfeilrichtung 30 einzuführen, um so
die Dickete zu zerschneiden.
In der F i g. 3 sind Handgriffe 31 sichtbar, die zum öffnen der Fülltrichter 8 dienen, d. h., mit diesen
Handgriffen wird die Abtropffläche 6 in Pfeilrichtung 26 herausgezogen. Im weiteren sind Griffe
32 vorhanden, die, am Wabengitter 12 befestigt, dessen Bewegung in Pfeilrichtung 13 bzw. 24 gestatten.
Der Durchmesser 33 der Formen 11 ist im Ausführungsbeispiel der eingeschriebene Kreis, wie
angedeutet, für die Quadrate der Wabengitter.
In der F i g. 4 sind die heruntergezogenen Ränder 34 der Fülltrichter zu erkennen, welche dann die
Dickete in die Formen 11 leiten.
Als Anwendung der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bei denen das Abfüllen der
Dickete in Formen vollautomatisch bzw. mit einem geringen Aufwand an Handarbeit erfolgen soll.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Abfüllen von Käsebruch in Formen bei der Herstellung von Weichkäse,
gekennzeichnet durch einen zur Aufnahme des Bruch-Molke-Gemisches bestimmten flachen Behälter mit gelochten Seitenwänden und
einem festen Boden, der eine Anzahl von Fülltrichtern für die unterzusetzenden Formen aufweist
sowie einen herausziehbaren Boden zum Verschluß der Fülltrichter, wobei über den Behälter
ein in diesen absenkbares Wabengitter angeordnet ist, dessen Waben der Zahl und Anordnung
nach den Formen bzw. Fülltrichtern entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Blech entsprechend
dem Mittelabstand der Formen Fülltrichter angeordnet sind, deren aus dem Blech herausgedrückte
Ränder in die darunterliegende runde Form münden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen runde Metallzylinder
sind, deren Böden von einer gelochten
Unterlage mit seitlichen Ablaufschlitzen gebildet werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Trennwände die quadratische
Abteilung im Wabengitter bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Abtropffläche
in der Mitte pro Flächeneinheit die wenigsten Ablaufbohrungen besitzt und von einer perforierten
Umrandung umgeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 807/20 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK42169A DE1162126B (de) | 1960-11-17 | 1960-11-17 | Vorrichtung zum Abfuellen von Kaesebruch in Formen bei der Herstellung von Weichkaese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK42169A DE1162126B (de) | 1960-11-17 | 1960-11-17 | Vorrichtung zum Abfuellen von Kaesebruch in Formen bei der Herstellung von Weichkaese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1162126B true DE1162126B (de) | 1964-01-30 |
Family
ID=7222660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK42169A Pending DE1162126B (de) | 1960-11-17 | 1960-11-17 | Vorrichtung zum Abfuellen von Kaesebruch in Formen bei der Herstellung von Weichkaese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1162126B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811522A1 (de) * | 1987-04-08 | 1988-10-20 | Chalon Megard Sa | Verfahren und maschine zur befuellung einer anordnung von formen zur kaeseherstellung |
-
1960
- 1960-11-17 DE DEK42169A patent/DE1162126B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811522A1 (de) * | 1987-04-08 | 1988-10-20 | Chalon Megard Sa | Verfahren und maschine zur befuellung einer anordnung von formen zur kaeseherstellung |
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