DE1125223B - Einfuellblech fuer Kaeseformen - Google Patents
Einfuellblech fuer KaeseformenInfo
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- DE1125223B DE1125223B DEO7700A DEO0007700A DE1125223B DE 1125223 B DE1125223 B DE 1125223B DE O7700 A DEO7700 A DE O7700A DE O0007700 A DEO0007700 A DE O0007700A DE 1125223 B DE1125223 B DE 1125223B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J25/00—Cheese-making
- A01J25/11—Separating whey from curds; Washing the curds
- A01J25/115—Separating whey from curds; Washing the curds by discontinuous separation
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
O 7700 ΙΠ/45g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AUSLEGESCHRIFT:
4. NOVEMBER 1960
8. MARZ 1962
Die Erfindung betrifft ein Einfüllblech zum Einfüllen des Käsebruches in Formen.
In der Weichkäserei, insbesondere in der Camembert- und Briekäserei sind Einfüllbleche in Gebrauch,
die zum Einfüllen des Käsebruches in die Formen dienen. Diese Einfüllbleche besitzen eine der Formenzahl
entsprechende Anzahl von trichterartigen Öffnungen. Das Einfüllblech wird auf die nebeneinanderstehenden
Formen gelegt, und die trichterartigen Öffnungen leiten den mit Molke vermischten Käsebruch
in die Käseformen. Die Käseformen sind im wesentlichen beidseitig offene zylinderische Hohlkörper mit
Molkedurchtrittsöffnungen in der Wandung. Die Käseformen stehen auf einer Unterlage, welche ein
Ablaufen der Molke ermöglicht, die jedoch den Käsebruch in den Formen zurückhält.
Die Käseformen, die dem gewünschten Gewicht und der Gestalt der Käsestücke angepaßt sind, besitzen
eine solche Höhe, daß der eingefüllte Käsebruch zunächst die Form etwa bis zum oberen Rand
ausfüllt. Gleich nach dem Einfüllen läuft die Molke ab, und der Käsebruch sinkt zusammen. Dieser Vorgang
erfolgt zunächst relativ schnell und verlangsamt sich dann immer mehr. Im Verlauf der weiteren Bearbeitung
der Käsestücke werden die Käsestücke mit den Formen mehrmals gewendet und dann die
Formen abgezogen. Da der Käsebruch erst nach einer längeren Zeit ein Gefüge besitzt, das ein Abziehen
der Form erlaubt, ist es notwendig, praktisch für jeden je Tag erzeugten Käse eine besondere Form
vorzusehen. Die große Anzahl von Käseformen mit relativ großer Höhe, welche etwa dem drei- bis vierfachen
Betrag der fertigen Käsestücke entspricht, bringt einen erheblichen Aufwand für die tägliche
Reinigung dieser Formen mit sich. Beim Wenden besteht durch die hohen Formen die Gefahr, daß sich
die Käse verkanten und dann deformiert werden.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Formen von Weichkäse bekannt, die aus einer gelochten, becherartigen
Form und einem Wendering besteht, der eine solche lichte Weite hat, daß er mit Spiel über die
Form gestülpt werden kann.
In die becherartige Form bzw. eine Vielzahl derartiger Formen wird mittels des vorerwähnten Einfüllbleches
die mit Molke vermischte Käsemasse eingeschöpft. Die Formen werden abgedeckt und dann
gewendet. Nun kann ein Ring über jede Käseform gestülpt werden, und die Käseform kann abgezogen
werden. Nun ist zu beachten, daß die Form bei dieser Vorrichtung zwar schon zu einem Zeitpunkt abgezogen
werden kann, bei der der Käse noch verhältnismäßig weich ist, die Käsemasse muß aber bereits
Einfüllblech für Käseformen
Anmelder:
Ludwig Obermeier K. G.,
Altenstadt/Iller
Altenstadt/Iller
Xaver Lerch, Altenstadt/Iller,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
eine Festigkeit aufweisen, die den Wendevorgang ermöglicht. Dies ist aber erst nach Stunden der Fall, zu
einem Zeitpunkt, zu dem der Abfüllvorgang schon abgeschlossen ist, so daß diese Vorrichtung also im
Ergebnis keine Verringerung der Zahl der notwendigen Formen oder der Abmessungen der Formen
mit sich bringt. Die Gefahr der Deformation beim Wenden besteht nach wie vor.
Durch die Erfindung sollen die vorerwähnten Nachteile vermieden bzw. stark herabgemindert werden.
Die Erfindung erreicht dies durch ein Einfüllblech zum Einfüllen des Käsebruches in Formen mit einer
der Formenzahl entsprechenden Anzahl von trichterartigen Öffnungen im Einfüllblech, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß sich an jede Öffnung des Bleches ein formenartiges Rohr anschließt, das fest
mit dem Blecht verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Erwägung zugrunde, daß das Ablaufen der Molke aus den Formen bzw. das
Zusammensinken der Käsebruchmasse in den Formen unmittelbar nach dem Einfüllvorgang sehr rasch vor
sich geht, während das weitere Ablaufen der Molke bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Käsebruchmasse in
der Form ihre endgültige Gestalt besitzt, relativ sehr lange dauert. Die bisherigen gebräuchlichen Formen
und Einfüllbleche nehmen aber darauf im allgemeinen keine Rücksicht. Bei dem Einfüllblech nach der Erfindung
wird dies jedoch ausgenutzt. Das formenartige Rohr an jeder Öffnung dient als Käseform und wird
zunächst vom Käsebruch ausgefüllt. Da aber der Käsebruch etwa in den ersten Minuten schnell zusammensinkt,
so gibt der Käsebruch die formenartigen Rohre frei, wenigstens so weit, daß das Einfüllblech
abgezogen werden kann. Diese Zeitspanne, während der das Einfüllblech nach der Erfindung
über den Formen verbleibt, ist so gering, daß sie den
209 518/31
weiteren Betriebsablauf nicht stört, insbesondere dann
nicht, wenn beim Einfüllvorgang wechselweise mit einigen Einfüllblechen in der erfindungsgemäßen
Ausbildung gearbeitet wird.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei einem erfindungsgemäßen Einfüllblech
Formen benutzt werden können, die nur eine relativ geringe Höhe besitzen. Insbesondere ist vorgesehen,
daß die Höhe der Formen höchstens der Höhe des Käsebruches entspricht, welche sich einstellt, wenn
die Molke nach dem Einfüllen des Bruches in die Form einige Zeit abgelaufen ist. Die Käseformen sind
somit nur wenig höher, als der Höhe der Käsestücke beim Abziehen der Formen entspricht. Da bei den
aber darin, daß diese völlig eben sein und exakt aufeinanderpassen
müssen. Sind die Formenplatten nicht eben, dann dringt der Käsebruch in den Spalt
zwischen zwei Platten ein, und schon bei geringer seitlicher Verschiebung der Formenplatten gegeneinander
sinkt die Käsebruchmasse nicht in die Hohlräume der untersten Platte zusammen, sondern steht
teilweise an den Rändern auf, wodurch sich Fehler an der Formbildung ergeben. Eine stabile Formplatte,
die auch beim rauhen Betrieb in der Praxis eben bleibt, wird relativ schwer und ist daher schwierig zu
handhaben. Leichte Ausführungsformen derartiger Formenplatten deformieren sich dagegen leicht, so
daß die vorstehend geschilderten Mängel auftreten
Formen die bekannte, einfache Gestalt beibehalten 15 können. Auch ist es bei Formenplatten nicht oder
werden kann, so läßt sieh der gesamte Formenauf- wegen des Problems der Sauberhaltung nur schwierig
wand etwa auf die Hälfte herabsetzen. Dement- möglich, in den Formen Molkedurchtrittsöffnungen
sprechend wird auch der Reinigungsaufwand für die vorzusehen. Fehlen aber diese Durchtrittsöffnungen
Formen geringer, sofern diese chemisch gereinigt für die Molke, dann wird das schnelle Zusammenwerden.
Die niedrigen Formen bei der Erfindung ao sinken der Käsebruchmasse nicht erhalten.
haben auch den Vorteil, daß das Abziehen der Formen einfach und störungsfrei ist. Wenn beispielsweise
ein Käsestück an der Form haftet, so läßt sich dieses aus einer niedrigen Form leicht herausdrücken,
was bei der hohen Form nicht möglich ist. Auch das Wenden der Käsestücke in der Form, beispielsweise
das gleichzeitige Wenden einer Vielzahl insbesondere auf einer Horde stehender Formen mit darin enthaltenen
Käsestücken ist kein Problem. Es besteht keine Gefahr, daß sich die Käsestücke in der Form verkanten
und beschädigt werden, und es können die Formen mechanisch oder maschinell gewendet
werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er-In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er-In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Einfüllblech nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit einem teilweisen Schnitt entsprechend der Schnittlinie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch die Darstellung der Fig. 2 entsprechend der Schnittlinie
III-III und
Fig. 4 bis Fig. 7 verschiedene Schnittdarstellungen zur Verdeutlichung der Wirkungsweise der Erfindung.
In dem wannenartigen Einfüllblech 1 sind eine Vielzahl von Öffnungen 2 vorgesehen, die je einer
Käseform entsprechen, welche unter dem Einfüllblech
findung ist der Außendurchmesser der formenartigen 35 angeordnet ist. Jede Öffnung 2 ist mit einem formen-
Rohre am Blech kleiner als der Innendurchmesser der artigen Rohr 3 versehen, das Molkedurchtrittsöffzugehörigen
Formen. Das Einfüllblech kann also mit
den Rohren in die Formen hineingestellt werden, was
den Rohren in die Formen hineingestellt werden, was
das Aufsetzen des Einfüllbleches erleichtert, und zwar
nungen 4 aufweist. Am Boden 5 des Einfüllbleches 1 ist mittels der Abstandshalter 6 ein gelochtes Blech 7
befestigt, welches als Anschlag bzw. als Auflageinsbesondere dann, wenn die Zuordnung der einzel- 40 fläche für das Einfüllblech 1 dient. Die Lochung des
nen Formen nicht exakt der Anordnung der Rohre im Bleches 7 entspricht der Anordnung der Rohre 3. Das
Einfüllblech entspricht.
Das Einfüllblech kann auf der Formenunterlage,
Das Einfüllblech kann auf der Formenunterlage,
Blech 7 kann auch an den Rohren 3 befestigt werden. Gegebenenfalls kann das Blech 7 durch jede andere
geeignete Einrichtung ersetzt werden, die als An-
wenn am Blech bzw. an den formenartigen Rohren 45 schlag dient und die Eintauchtiefe der Rohre in die
ein oder mehrere Anschläge vorgesehen sind, die die Formen begrenzt.
In der Fig. 4 sind niedrige Formen 8 auf einer Matte 9 aufgesetzt, wobei die Matte 9 beispielsweise
in eine Käsehorde eingelegt ist. Die Formen 8 be-
z. B. der Matte, aufstehen, vorteilhafter ist es jedoch,
Eintauchtiefe der Rohre in die Formen begrenzen. Die Rohre ragen beispielsweise etwa ein Drittel in
die Formen hinein.
Beim Abziehen des Einfüllbleches füllt der Käse- 50 sitzen in bekannter Weise Molkedurchtrittsöffnungen
bruch dann wenigstens teilweise zunächst den Raum aus, der vom unteren Rand der Rohre eingenommen
worden ist. Das Einfüllblech kann dabei vorzeitig abgenommen werden, und der zunächst noch über-
10. Auf diese Formen 8 wird das Einfüllblech 1 aufgelegt, und dieses steht mit dem Blech 7 auf den
Formen 8 auf. In üblicher Weise wird nun mit Molke versetzte Käsebruchmasse 11 eingefüllt, bis die Ober
stehende Teil der Käsebruchmasse erhält eine kegel- 55 kante 12 des Bruches die in der Fig. 4 dargestellte
artige Gestalt, wodurch ausgeschlossen wird, daß Lage einnimmt.
Käsebruchmasse über den Formenrand herausfällt. Die Fig. 5 zeigt, wie die Käsebruchmasse durch das
Beim weiteren Absinken füllt die Käsebruchmasse Ablaufen der Molke zusammengesunken ist. Der
den Formeninhalt gleichmäßig aus, und es bildet sich eine ebene Oberfläche der Käsestücke.
Zweckmäßig sind die Rohre mit Molkedurchtrittsbohrungen versehen, wie dies auch bei den bekannten
Formen üblich ist.
Es ist schon vorgeschlagen worden, Formen zur Bearbeitung des Käsebruches aus einer Mehrzahl
stapeiförmig aufeinandergelegter Formenplatten mit deckungsgleichen Hohlräumen auszubilden. Die
Schwierigkeit bei derartigen Formenplatten besteht Füllungsgrad entsprechend der Fig. 5 wird nach ungefähr
5 Minuten erhalten. Bereits zu diesem Zeitpunkt oder kurz später kann das Einfüllblech 1 nach
oben abgezogen werden, wie dies in der Fig. 6 dargestellt ist. Bei diesem Abziehvorgang sinkt die Oberkante
13 der Käsebruchmasse weiter zusammen, da der Käsebruch nun auch den Ringraum 14 ausfüllen
kann, der zunächst vom unteren Rand der Rohre 3 eingenommen wurde. Obwohl die Käsebruchmasse 11
über die Oberkante 15 der Formen 8 hinaussteht, be-
steht keine Gefahr, daß die Käsebruchmasse über den Rand 15 herausfällt.
Da die Molke weiter abläuft und der Käsebruch weiter zusammensinkt, wird schließlich der Käsebruch
die Form 8 etwa eben ausfüllen, wie dies in der Fig. 7 dargestellt ist.
Claims (5)
1. Einfüllblech zum Einfüllen des Käsebruches
in Formen mit einer der Formenzahl entsprechenden Anzahl von trichterartigen öffnungen
im Einfüllblech, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jede öffnung des Bleches ein formenartiges
Rohr anschließt, das fest mit dem Blech verbunden ist.
2. Einfüllblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der
formenartigen Rohre kleiner ist als der Innendurchmesser der zugehörigen Formen.
3. Einfüllblech nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
einen oder mehrere Anschläge am Blech und/ oder an den formenartigen Rohren, die die Eintauchtiefe
der Rohre in die Formen begrenzen.
4. Einfüllblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre mit Molkedurchtrittsbohrungen versehen sind.
5. Form für ein Einfüllblech nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Form höchstens der Höhe des Käsebruches entspricht,
welche sich einstellt, wenn die Molke nach dem Einfüllen des Bruches in die Form einige Zeit abgelaufen
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 491361.
Deutsche Patentschrift Nr. 491361.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 518/31 2.62
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO7700A DE1125223B (de) | 1960-11-04 | 1960-11-04 | Einfuellblech fuer Kaeseformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO7700A DE1125223B (de) | 1960-11-04 | 1960-11-04 | Einfuellblech fuer Kaeseformen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1125223B true DE1125223B (de) | 1962-03-08 |
Family
ID=7351201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO7700A Pending DE1125223B (de) | 1960-11-04 | 1960-11-04 | Einfuellblech fuer Kaeseformen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1125223B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811522A1 (de) * | 1987-04-08 | 1988-10-20 | Chalon Megard Sa | Verfahren und maschine zur befuellung einer anordnung von formen zur kaeseherstellung |
DE10001656A1 (de) * | 2000-01-17 | 2001-07-19 | Alpma Alpenland Masch | Vorrichtung zur Käsebruch-Abfüllung in Käseformen sowie Verfahren zur Käsebruch-Abfüllung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE491361C (de) * | 1930-02-08 | Franz Josef Stuetzle | Aus gelochter Form und Aufnahmewendering fuer die Kaesemasse bestehende Vorrichtung zum Formen von Weichkaese |
-
1960
- 1960-11-04 DE DEO7700A patent/DE1125223B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE491361C (de) * | 1930-02-08 | Franz Josef Stuetzle | Aus gelochter Form und Aufnahmewendering fuer die Kaesemasse bestehende Vorrichtung zum Formen von Weichkaese |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811522A1 (de) * | 1987-04-08 | 1988-10-20 | Chalon Megard Sa | Verfahren und maschine zur befuellung einer anordnung von formen zur kaeseherstellung |
DE10001656A1 (de) * | 2000-01-17 | 2001-07-19 | Alpma Alpenland Masch | Vorrichtung zur Käsebruch-Abfüllung in Käseformen sowie Verfahren zur Käsebruch-Abfüllung |
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