[go: up one dir, main page]

DE1161320B - Telefonapparat, bei dem das Apparatgehaeuse auf die Montagebasis mit gehaltertem Nummernschalter aufsetzbar ist - Google Patents

Telefonapparat, bei dem das Apparatgehaeuse auf die Montagebasis mit gehaltertem Nummernschalter aufsetzbar ist

Info

Publication number
DE1161320B
DE1161320B DED36874A DED0036874A DE1161320B DE 1161320 B DE1161320 B DE 1161320B DE D36874 A DED36874 A DE D36874A DE D0036874 A DED0036874 A DE D0036874A DE 1161320 B DE1161320 B DE 1161320B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
number switch
ring
telephone
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED36874A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Fernsprecher GmbH
Original Assignee
Deutsche Fernsprecher GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Fernsprecher GmbH filed Critical Deutsche Fernsprecher GmbH
Priority to DED36874A priority Critical patent/DE1161320B/de
Publication of DE1161320B publication Critical patent/DE1161320B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Telefonapparat, bei dem das Apparatgehäuse auf die Montagebasis mit gehaltertem Nummernschalter aufsetzbar ist. Die Erfindung betrifft einen Telefonapparat, bei dem das Apparatgehäuse auf die Montagebasis mit gehaltertem Nummernschalter aufsetzbar ist.
  • Es ist bekannt, beim Zusammenbau eines Telefonapparates alle Teile einschließlich des Gehäuses mit Ausnahme des Nummernschalters so weit zusammenzusetzen, daß am Ende des Fertigungsganges die für den Nummernschalter vorgesehene Gehäuseöffnung noch offen bleibt. Da die Betätigungsachse für den Gabelumschalter im Gehäuse gelagert ist, muß durch diese Gehäuseöffnung hindurch der Gabelumschalter einjustiert werden. Erst nach dieser Einjustierung des Gabelumschalters wird der Nummernschalter in der verbliebenen Gehäuseöffnung eingesetzt und mit dem Gehäuse verankert. Das Einjustieren des Gabelumschalters durch die Gehäuseöffnung hindurch ist jedoch ziemlich schwierig auszuführen, da durch die Größe der COffnung der räumliche Winkel festgelegt ist, in dem sich ein Werkzeug an den Gabelumschalter heranbringen läßt.
  • Ferner ist ein Telefonapparat bekannt, bei dem alle Teile mit Ausnahme des Gehäuses und des Nummernschalters zusammengebaut werden und der Gabelumschalter und sonstige Teile bei abgenommenem Gehäuse leicht einjustiert, eingestellt oder in anderer Weise bearbeitet werden können. Da jedoch bei der Herstellung der gewöhnlich aus Kunststoff bestehenden Apparategehäuse gewisse Unterschiede zwischen den einzelnen gepreßten Gehäusen auftreten, besteht die Schwierigkeit, den Nummernschalter derart zwischen den auf der Montageplatte fest montierten Teilen und dem Gehäuse einzusetzen, daß zwar die Toleranzen zwischen den Nummernschalteröffnungen verschiedener Gehäuse ausgeglichen, aber dennoch der Nummernschalter zwischen Montageplatte und Gehäuse fest eingefügt ist. Bei dem bekannten Telefonapparat ist zwischen der Unterseite des Nummernschalters und den mit der Montageplatte fest verbundenen Teilen ein elastisch federnder Haltekörper eingefügt. Die Verwendung von Federn zum Festhalten eines Nummernschalters hat sich jedoch als nachteilig erwiesen, weil federnde Halteteile im Laufe der Zeit häufig ihre Nachgiebigkeit einbüßen oder abbrechen können. Außerdem ist die Herstellung speziell gebogener Federn kostspielig, weil für sie ein spezielles Material, z. B. Federstahl, verwendet werden muß. Ferner kann der Nummernschalter plötzlich innerhalb des Gehäuses in eine andere Lage gebracht werden, wenn ein Gegenstand auf ihn fällt und ihn dabei ins Gehäuse hineindrückt.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Halterung für den Nummernschalter innerhalb des Apparategehäuses, dessen Öffnung gewissen Herstellungstoleranzen unterliegen darf, wobei der Nummernschalter fest in seiner Einsatzöffnung verbleibt.
  • Bei einem Telefonapparat der eingangs genannten Art ist gemäß der Erfindung ein an der Grundplatte des Apparates befestigter Halter für den Nummernschalter neben der Einsatzöffnung zu einem Ring ausgebildet, von dem beim Einsetzen ein mit der Bodenwand des Nummernschalters fest verbundener Zwischenring geführt wird.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Halter an einem Zwischenstück das Lager für die Betätigungsgabel des Gabelumschalters tragen. Der Nummernschalterhaltering kann auf zwei senkrecht auf dem Vorderende der Grundplatte stehenden Zapfen befestigt sein, die je eine Glockenschale tragen. Der Numrhernschalterhaltering kann an den beiden Zapfen mit Hilfe eines L-förmigen Abschnittes befestigt sein, der an seinen beiden Außenseiten je einen Vorsprung aufweist, der als Lagerpunkt für die Betätigungsgabel des Gabelumschalters dient. Die beiden Lagerpunkte der Betätigungsgabel können möglichst weit nach vorn ins Gehäuse hineingelegt sein. Ferner kann die Grundplatte des Nummernschalters als Zwischenring ausgebildet sein. Der Zwischenring kann an seinem äußeren Umfang mehrere radial verlaufende, umgebogene Begrenzungslappen enthalten, die den Haltering des Nummernschalters ergreifen. Der Zwischenring kann auch mit einem weiteren entgegengesetzt umgebogenen Lappen aus einem Stück bestehen, der als Fühler beim Aufsetzen des Gehäuses in eine Gehäuseaussparung eingreift und dadurch die richtige Winkelstellung des Nummernschalters zum Gehäuse gewährleistet. Der Zwischenring kann durch einen elastischen Dichtungsring, z. B. aus Nylon oder einem ähnlichen Material, von dem Gehäuse fest auf den Haltering gepreßt werden. Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstandes seien die Figuren näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Telefonapparates; F i g. 2 zeigt den Umriß einiger Einzelteile des Apparates der F i g. 1 von oben; F i g. 3 zeigt einige Einzelteile des von vorn gesehenen Telefonapparates.
  • In F i g. 1 ist der innere Aufbau eines Telefonapparates zu sehen. Er enthält eine Grund- oder Abschlußplatte 1, auf die ein Gehäuse 2 zur Abschirmung der inneren Teile aufgesetzt ist. An einer schrägen Vorderseite des Gehäuses 2 befindet sich eine Öffnung, die im zusammengebauten Zustand von einem Nummernschalter 3 abgeschlossen wird.
  • An dem Vorderende der Grundplatte 1 sind zwei senkrecht stehende Bolzen 4 montiert, auf deren oberes Ende eine Glocke 5 aufgesetzt werden kann. Zur Befestigung der Glocke dient eine Halteschraube 6, die in das obere Ende der Bolzen 4 eingeschraubt ist.
  • Zwischen den beiden Halteschrauben 6 und ihren zugehörigen Glocken 5 ist gemäß der Erfindung ein gerader, senkrecht abgewinkelter Flansch 7 eines Nummernschalterhalteringes 8 festgeklemmt, mit dem der Nummernschalterhaltering fest an der Grundplatte 1 des Telefonapparates verankert ist.
  • Der Nummernschalterhaltering 8 nimmt nach seiner Befestigung an der Grundplatte 1 etwa die Schräglage ein, die später der aufgesetzte Nummernschalter 3 aufweisen soll. Der Haltering 8 ist zur Vorderseite des Apparates hin verbreitert, so daß eine parallel zur Vorderfläche des Gehäuses verlaufende Kante 9 entsteht, an die sich der zuerst nach unten und dann nach vorn abgewinkelte Flansch 7 anschließt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Telefonapparates, z. B. für einen Reihenfernsprechapparat, können die Glocken 5 auch weggelassen sein, so daß auch die die Glocken tragenden Bolzen 4 überflüssig werden. Bei einer solchen Ausführungsform, bei der der sonst von den Glocken und den Bolzen eingenommene Raum von Schaltköpfen und deren Schaltmechanik ausgefüllt ist, ist der nach unten führende Teil des Flansches 7 bis zur Bodenplatte 1 verlängert und an dieser befestigt. Der nach vorn abgewinkelte Teil des Flansches fällt dann weg oder liegt an der Bodenplatte 1 an.
  • An den beiden Seitenrändern des nach unten führenden Teiles des Flansches 7 ist je ein Achsstummel oder Zapfen 10 vorgesehen, der zur Lagerung des jeweiligen Schenkels der Betätigungsgabel 11 für einen Gabelumschalter 12 dient. Der Lagerpunkt der U-förmig gebogenen Betätigungsgabel 11 ist auf diese Weise weit in den Vorderteil des Gehäuses 2 gelegt und völlig unabhängig vom Gehäuse 2 selbst.
  • Bei einer anderen Ausführungsform dieser Lagerung sind innerhalb des nach unten führenden Teiles des Flansches 7 zwei waagerechte Schlitze ausgebildet. Die Breitseiten der Schenkel der Betätigungsgabel 11, die bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 senkrecht verlaufen, liegen bei dieser Ausführungsform waagerecht wie die Bodenplatte 1; die dargestellten Schenkel sind also um 90° gedreht. An den Enden dieser verdrehten Schenkel sind Zapfen oder Achsstummel vorgesehen, die in die Schlitze des Flansches 7 eingreifen und somit eine Lagerung für die Betätigungsgabel 11 darstellen. Das entgegengesetzte Ende der Betätigungsgabel 11 liegt infolge des Eigengewichtes gemeinsam mit zwei Betätigungsstiften 13 über ein Isolierstück 24 auf einem nachgiebigen Teil des Gabelumschalters 12 auf. Die Betätigungsstifte 13 ragen senkrecht nach oben aus dem Gehäuse 2 heraus und werden vom aufgelegten Hörer nach unten gedrückt. Die Betätigungsstifte 13 werden im Gehäuse 2 gleitend geführt und sind in ihrer Bewegung nach oben durch eine Splintscheibe 23 begrenzt, so daß die Stifte nicht herausfallen können, falls zufällig der Apparat auf den Kopf gestellt wird. Wie sich aus der F i g. 1 gut erkennen läßt, wird bei einem Druck auf mindestens einen Betätigungsstift 13 die Gabel Il nach unten bewegt. Infolge der großen Länge der Betätigungsgabel 1.1 erfolgt diese Bewegung auf einem Kreis mit einem großen Radius; die Krümmung dieses Kreises ist daher so gering, daß die Bewegung praktisch geradlinig verläuft. Der Vorteil der sehr weit vorn im Gehäuse gelagerten Betätigungsgabel n für den Gabelumschalter 12 besteht also darin, daß bei der Schaltbewegung ein Rutschen der Stifte 13 auf der Betätigungsgabel 11 praktisch vermieden wird.
  • Der Nummernschalter 3 wird auf seinem Haltering 8 mit Hilfe eines Zwischenringes 14 festgehalten. An seinem äußeren Umfang weist dieser Zwischenring 14 drei radiale Lappen 15 auf, die um 90° umgebogen sind und diesen gegen eine zu große Verschiebung auf dem Haltering 8 absichern.
  • Die Lappen 15 können auch als Zapfen ausgeführt sein, die am inneren oder äußeren Umfang des Zwischenringes 14 angebracht sind.
  • Außerdem weist der Zwischenring an seinem äußeren Umfang einen rechtwinklig nach oben gebogenen Lappen 16 auf, der in eine Aussparung des aufgesetzten Gehäuses 2 eingreift. Der Zwischenring 14 kann entweder am Nummernschalter 3 angeschraubt sein oder zugleich die Grundplatte des Nummernschalters bilden. Mit ihm können leicht Herstellungstoleranzen ausgeglichen werden, die man beim Aufsetzen des Gehäuses 2 auf die Grundplatte 1 bemerkt.
  • Der Lappen 16 dreht den Nummernschalter 3 zwangläufig so, daß die Verbindungslinie zwischen den auf der Nummernscheibe befindlichen Zahlen 2 und 9 parallel zur Längskante der Bodenplatte 1 bzw. rechtwinklig zur Vorderkante der Bodenplatte 1 zu liegen kommt, wodurch die Nummernscheibe in die richtige Blickstellung gelangt.
  • Zwischen dem Gehäuse 2 und dem Zwischenring 14 wird beim Aufsetzen des Gehäuses vorzugsweise noch ein Dichtungsring 17 z. B. aus Nylon eingelegt, um einen besseren Abschluß des Gehäuseinnern gegen ein Eindringen von Staub und Schmutz zu erzielen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Telefonapparat, bei dem das Apparatgehäuse auf die Montagebasis mit gehaltertem Nummernschalter aufsetzbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein an der Grundplatte (1) des Apparates befestigter Halter (4, 7, 8) für den Nummernschalter (3) neben der Einsatzöffnung zu einem Ring (8) ausgebildet ist, von dem beim Einsetzen ein mit der Bodenwand des Nummernschalters fest verbundener Zwischenring (14) geführt wird. 2. Telefonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter an einem Zwischenstück (7, 9) das Lager für die Betätigungsgabel (11) des Gabelumschalters (12) trägt. 3. Telefonapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nummernschalterhaltering (8) auf zwei senkrecht auf dem Vorderende der Grundplatte (1) stehenden Zapfen (4) befestigt ist, die je eine Glockenschale (5) tragen. 4. Telefonapparat nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nummernschalterhaltering (8) an den beiden Zapfen (4) mit Hilfe eines L-förmigen Abschnittes (7) befestigt ist, der an seinen beiden Außenseiten je einen Vorsprung (10) aufweist, der als Lagerpunkt für die Betätigungsgabel (11) des Gabelumschalters (12) dient. 5. Telefonapparat nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerpunkte (10) der Betätigungsgabel (12) möglichst weit nach vorn ins Gehäuse hineingelegt sind. 6. Telefonapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte des Nummernschalters (3) als Zwischenring (14) ausgebildet ist. 7. Telefonapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (14) an seinem äußeren Umfang mehrere radial verlaufende, umgebogene Begrenzungslappen (15) enthält, die den Haltering (8) des Nummernschalters ergreifen. B. Telefonapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (14) mit einem weiteren entgegengesetzt umgebogenen Lappen (16) aus einem Stück besteht, der als Fühler beim Aufsetzen des Gehäuses in eine Gehäuseaussparung eingreift und dadurch die richtige Winkelstellung des Nummernschalters zum Gehäuse gewährleistet. 9. Telefonapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (14) durch den elastischen Dichtungsring (17), z. B. aus Nylon oder einem ähnlichen Material, von dem Gehäuse (2) fest auf den Haltering (8) gepreßt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 276 887; USA.-Patentschrift Nr. 2 862 063.
DED36874A 1961-08-24 1961-08-24 Telefonapparat, bei dem das Apparatgehaeuse auf die Montagebasis mit gehaltertem Nummernschalter aufsetzbar ist Pending DE1161320B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED36874A DE1161320B (de) 1961-08-24 1961-08-24 Telefonapparat, bei dem das Apparatgehaeuse auf die Montagebasis mit gehaltertem Nummernschalter aufsetzbar ist

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED36874A DE1161320B (de) 1961-08-24 1961-08-24 Telefonapparat, bei dem das Apparatgehaeuse auf die Montagebasis mit gehaltertem Nummernschalter aufsetzbar ist

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1161320B true DE1161320B (de) 1964-01-16

Family

ID=7043331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED36874A Pending DE1161320B (de) 1961-08-24 1961-08-24 Telefonapparat, bei dem das Apparatgehaeuse auf die Montagebasis mit gehaltertem Nummernschalter aufsetzbar ist

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1161320B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE276887C (de) * 1920-12-01
US2862063A (en) * 1957-06-10 1958-11-25 Gen Telephone Lab Inc Combined dial and transmission network mounting bracket

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE276887C (de) * 1920-12-01
US2862063A (en) * 1957-06-10 1958-11-25 Gen Telephone Lab Inc Combined dial and transmission network mounting bracket

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3714039A1 (de) Kniehebelsprungklinke
DE202021106599U1 (de) Klappbares Lagerregal mit bequemem Transport und Zusammenbau
DE9010175U1 (de) Stangenverschluß für Schranktüren o.dgl. aus Blech
DE1161320B (de) Telefonapparat, bei dem das Apparatgehaeuse auf die Montagebasis mit gehaltertem Nummernschalter aufsetzbar ist
DE818306C (de) Naehmaschinentisch
DE2460457A1 (de) Drucktaster insbesondere zur schaltung elektronischer vorrichtungen
DE3517573A1 (de) Schliesszylinder mit stirnseitiger abdeckkappe
DE559442C (de) Sicherung der Weichenzunge gegen Laengsverschieben
DE4111470A1 (de) Elektrotechnische abzweigdose zur aufputz-installation
DE569740C (de) Eine die Buchsen von Steckdosen nur bei zweipoligem Einfuehren des Steckers freigebende Verriegelung
DE2213410B2 (de) Viehselbsttränkebecken
DE373339C (de) Riegelanordnung mit verdeckt liegenden Befestigungsschrauben
DE662193C (de) Armbanduhrgehaeuse mit seitlichen Kammern zur loesbaren Lagerung je eines am zugehoerigen Bandende vorgesehenen Gelenkstiftes
DE627567C (de) Steckdose
DE647716C (de) Elastische Rutschenverbindung
DE720581C (de) Morsetaster
DE1537608C3 (de) Lautstärkeregulierbares Läutewerk
DE449204C (de) Scharnierverbindung
AT54225B (de) Behälter für Zigaretten, Zigarren und dgl.
DE525389C (de) Vorhaengeschloss
AT118786B (de) Schlüsselloses Kombinationsschloß.
AT89051B (de) Federndes Türband.
DE488793C (de) Spulenhalter fuer Radioapparate
CH281572A (de) Steckdosendeckel mit Sicherheitseinrichtung gegen Einführen von fremden Körpern.
DE392223C (de) Vereinigter Tuerentriegler und -schliesser