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DE1159408B - Verfahren zum Raffinieren von Silicium oder Ferrosilicium - Google Patents

Verfahren zum Raffinieren von Silicium oder Ferrosilicium

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Publication number
DE1159408B
DE1159408B DES71215A DES0071215A DE1159408B DE 1159408 B DE1159408 B DE 1159408B DE S71215 A DES71215 A DE S71215A DE S0071215 A DES0071215 A DE S0071215A DE 1159408 B DE1159408 B DE 1159408B
Authority
DE
Germany
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silicon
refining
ferrosilicon
fluoride
sodium silicofluoride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES71215A
Other languages
English (en)
Inventor
Emile Pruvot
Maurice Laparra
Paul Lugagne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELECTROMETALLURGIQUE DE MONTRI
Original Assignee
ELECTROMETALLURGIQUE DE MONTRI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELECTROMETALLURGIQUE DE MONTRI filed Critical ELECTROMETALLURGIQUE DE MONTRI
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Pending legal-status Critical Current

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/46Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling metal immediately subsequent to continuous casting
    • B21B1/463Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling metal immediately subsequent to continuous casting in a continuous process, i.e. the cast not being cut before rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0622Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by two casting wheels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/02Silicon
    • C01B33/037Purification
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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    • C01B33/06Metal silicides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/05Refining by treating with gases, e.g. gas flushing also refining by means of a material generating gas in situ
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Durch Reduktion von siliciumhaltigen Erzen bei der Herstellung von Silicium oder Ferrosilicium gelangen immer Verunreinigungen und fremde Elemente in das Metall, die von der teilweisen oder vollständigen Reduktion der Erze oder aus dem verwendeten Reduktionsmittel stammen.
Diese Verunreingungen sind bei der Anwendung der erhaltenen Produkte oft unerwünscht und störend, so daß es zweckmäßig ist, sie zu entfernen.
Dieses Ziel kann man erreichen, wenn man besonders reine Rohstoffe verwendet. Dies führt jedoch zu einem hohen Einstandspreis und gestattet nicht immer die Ausscheidung von Verunreinigungen in einem solchen Ausmaß, daß alle Ansprüche der Abnehmer erfüllt sind.
Es ist ein Raffinationsverfahren bekannt, wonach in das Silicium oder Ferrosilicium in flüssigem Zustand ein Strom von Chlor oder einem sauerstoffhaltigen Gas mit Hilfe eines feuerfesten bzw. schwer schmelzbaren Rohres eingeblasen wird. Auf diese Weise läßt sich ein Teil des Calciums oder Aluminiums entfernen. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß es einfach ist, seine Wirksamkeit ist jedoch begrenzt, und die unerwünschten Verunreinigungen werden nicht in einem hinreichenden Ausmaß entfernt. Überdies stellt die Verwendung von Chlorgas eine schwere Gefährdung für das Personal dar und bringt Erschwernisse nicht nur wegen der Forderung nach der nötigen Sicherheit, sondern auch wegen der großen Korrosionsgefahr für die Umgebung. Um einen kompakten, porenfreien Gießling aus Silicium herzustellen, wurde bereits versucht, Siliciumpulver mit Natriumsilicofluoridpulver zu mischen und zu schmelzen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Raffinieren von Silicium und Ferrosilicium mit einer Verbindung, die bei den Arbeitstemperaturen von etwa 1300 bis 16000C Siliciumfluorid liefert.
Die Siliciumfluorid liefernde Substanz kann gasförmig sein und z. B. mit einem feuerfesten, in das zu raffinierende Bad eintauchenden Rohr oder mit Hilfe eines Düsenbodens der Gießpfanne, in die die Metall- oder Legierungsschmelze gegossen wurde, eingeblasen werden. Sie kann auch in Form von feinverteilten festen Fluorverbindungen eingebracht werden, die in einem Gas suspendiert sind, oder aber direkt in Form von Körpern, wie Pellets oder Briketts, welche in die zu raffinierende Schmelze eingeworfen werden.
Bei 98°/cigem Silicium und bei Ferrosilicium ist es oft notwendig, Aluminium, Calcium und Kohlenstoff oder zumindest eine dieser Verunreinigungen zu Verfahren zum Raffinieren von Silicium
oder Ferrosilicium
Anmelder:
Societe Electrometallurgique de Montricher, Paris
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 12.November 1959 (Nr.S09913)
Emile Pruvot, Maurice Laparra
und Paul Lugagne, Chambery, Savoie (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
entfernen, so daß in der raffinierten Schmelze ein Gewichtsverhältnis
Al 0,10«/o
Ca 0,05 %
C etwa 0,010%
nicht überschritten wird. Hierzu wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Schmelze mit einer Verbindung behandelt, die Siliciumfluorid unter den Arbeitsbedingungen liefert. Dadurch wird fast das gesamte Aluminium und Aluminiumoxyd sowie das Calcium als die entsprechenden Fluoride verschlackt und der Kohlenstoffgehalt gleichzeitig wesentlich gesenkt. Ist die Temperatur hoch genug, so bildet die aluminium- und calciumfluoridhaltige Schlacke eine sehr dünnflüssige Schlacke, die schlecht von der Schmelze getrennt werden kann.
Es ist daher zweckmäßig, gleichzeitig mit der Siliciumfluorid liefernden Verbindung ein feuerfestes Oxyd, wie Siliciumdioxyd, z. B. als feinen Sand, einzubringen. Die Wirkung dieses Oxyds ist eine dreifache. Es wird dadurch die Einbringung der Siliciumfluorid liefernden Verbindung erleichtert, man erhält eine zähere Schlacke, und diese läßt sich leichter von der Schmelze abziehen, und schließlich wird die zu
309 769/361
raffinierende Schmelze besser gegen Eintritt von Verunreinigungen aus der Atmosphäre geschützt als nur mit der dünnen Haut der Fluoridschlacke.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist außerordentlich einfach, schnell und wirksam, und ein besonderer Vorteil liegt darin, daß keine irgendwie gearteten Verluste des zu raffinierenden Metalls auftreten und die Einbringung der Siliciumfluorid liefernden Substanz außerordentlich einfach ist.
Die Erfindung wird an Hand folgender Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1
In 11 flüssiges Ferrosilicium mit 65% Silicium und folgenden anderen Bestandteilen:
Nach dem Abschlacken und Vergießen in eine Kokille enthielt das Ferrosilicium nicht mehr als
Al 0,08%
Ca 0,02%
Beispiel 4 Raffinieren von 98- bis 99 %igem Silicium
In eine Pfanne mit 600 kg Siliciumschmelze wurden mit einem Graphitrohr 15 kg Natriumsilicofluorid, in Preßluft suspendiert, eingeblasen.
Diese Verfahrensweise wurde mit fünf Pfannen wiederholt.
Das Silicium enthielt vor der Behandlung
Al 0,19%
Ca 0,56%
' Nach dem Abschlacken und Vergießen enthielten
wurde mit einem Graphitrohr 20 kg Natriumsilico- 20 die 31 des behandelten Siliciums nicht mehr als fluorid, in Preßluft suspendiert, eingeblasen.
Durch die Reaktion erfolgt ein starkes Schäumen und Brodeln, da sich das Natriumsilicofluorid zu Siliciumfluorid und Natriumfluorid zersetzt. Diese Rührwirkung ist für die Wirksamkeit der Behandlung besonders günstig.
Nach dem Abschlacken und Vergießen in eine Kokille enthielt das Ferrosilicium nicht mehr als
Al 0,25%
Ca 0,20%
Al 0,07%
Ca 0,04%
Beispiel 5
Raffinieren von stark verunreinigtem 98- bis 99%igem Silicium
35
Al 0,05%
Ca Spuren
C 0,010%
Es wurde im behandelten Ferrosilicium nicht einmal eine Spur Natrium festgestellt.
Beispiel 2
In 11 flüssiges Ferrosilicium mit 65% Silicium und folgenden anderen Bestandteilen:
Al 0,26%
Ca 0,77%
C 0,044%
wurden mit einem Graphitrohr 28 kg Natriumsilicofluorid und 8 kg sehr feiner Quarzsand, suspendiert in Preßluft, eingeblasen.
Nach dem Abschlacken und Vergießen in eine Kokille enthielt das Ferrosilicium nicht mehr als In eine Pfanne mit 600 kg Siliciumschmelze wurden mit einem Graphitrohr 25 kg Natriumsilicofluorid, in Sauerstoff suspendiert, eingeblasen. Diese Verfahrensweise wurde mit vier Pfannen wiederholt. Das Silicium enthielt vor der Behandlung durchschnittlich
Al 1,06%
Ca 1,40%
Nach dem Abschlacken und Vergießen enthielt das Silicium nicht mehr als
Al 0,12%
Ca 0,11%
Dies zeigt die Wirksamkeit des Verfahrens trotz des außerordentlich hohen Gehalts des rohen Siliciums an Verunreinigungen.
Beispiel 6
Al 0,04%
Ca 0,04%
C 0,010%
Bei 22 Ansätzen mit etwa 30 t Ferrosilicium mit 65% Silicium änderte sich der mittlere Siliciumgehalt von 66,64% vor der Behandlung auf 67,30% nach der Behandlung.
Dieses Ergebnis zeigt, daß der Siliciumabbrand durch Einbringung von Natriumsilicofluorid zumindest kompensiert wurde.
Beispiel 3
In 11 flüssiges Ferrosilicium mit 75 % Silicium und folgenden anderen Bestandteilen:
Al 0,28%
Ca 0,82%
wurde mit einem Graphitrohr eine Mischung aus 28 kg Natriumsilicofluorid und 8 kg sehr feinem Quarzsand, suspendiert in Sauerstoff, eingeblasen.
Während des Eingießens in eine Pfanne wurden 1500 kg geschmolzenes Ferrosilicium (65% Si) mit 55 kg pulverförmigem Natriumsilicofluorid raffiniert. Dieses wurde mit einem Stickstoffstrom eingeblasen. Die Behandlung dauerte 10 Minuten. Es ergaben sich folgende Raffinationswerte:
55 Vor der Raffination AI Ca
60 Nach der Raffination 0,27
0,13
1,0
0,03
Beispiel 7
In einen ölbeheizten Ofen mit einer Schmelze von etwa 700 kg Silicium wurden nach Abstellen des Ölbrenners 30 kg Briketts mit einem Durchmesser von 10 cm innerhalb von 10 Minuten eingebracht. Diese Briketts hatten folgende Zusammensetzung: 83%
Natriumsilicofluorid, 17% Natriumsilicat. Man erhielt folgende Reinigungsergebnisse:
Vor der Raffination .,
Nach der Raffination
Al
0,20 0,07
Ca
0,15
J Spuren 1 0,0007 ίο
Auch hier zeigt sich, daß ein relativ hoher Calciumgehalt in relativ sehr kurzer Zeit fast vollständig entfernt werden kann.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Raffinieren von Silicium oder Ferrosilicium, wobei man auf das vorher in den flüssigen Zustand übergeführte zu raffinierende Produkt ein Siliciumhalogenid einwirken läßt, dadurch gekennzeichnet, daß man als Siliciumhalogenid eine Substanz einbringt, die bei der Reaktionstemperatur Siliciumfluorid freisetzt, und daß man die gebildete die Verunreinigungen enthaltende Schlacke vom reinen Silicium bzw. Ferrosilicium abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Siliciumfluorid in Form von Natriumsilicofluorid einbringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man mit dem Natriumsilicofluorid Siliciumdioxyd einbringt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich Sauerstoff oder sauerstoffhaltige Gase in die Schmelze einbläst.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 039 752,
415,1064486;
Comptes rendues, Bd. 130, S. 434;
Zeitschrift für anorganische und allgemeine Chemie, Bd. 283, S. 372 bis 376.
© 309 769/361 12.63
DES71215A 1959-11-12 1960-11-10 Verfahren zum Raffinieren von Silicium oder Ferrosilicium Pending DE1159408B (de)

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FR809913A FR1461308A (fr) 1959-11-12 1959-11-12 Procédé pour l'affinage des métaux, des métalloïdes et des alliages

Publications (1)

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DE1159408B true DE1159408B (de) 1963-12-19

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DES71215A Pending DE1159408B (de) 1959-11-12 1960-11-10 Verfahren zum Raffinieren von Silicium oder Ferrosilicium

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CH (1) CH395948A (de)
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ES (1) ES262276A1 (de)
FR (1) FR1461308A (de)
GB (1) GB949391A (de)
OA (1) OA03427A (de)

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