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DE1159264B - Fotografische Kamera mit automatischem Belichtungsregler - Google Patents

Fotografische Kamera mit automatischem Belichtungsregler

Info

Publication number
DE1159264B
DE1159264B DEL33153A DEL0033153A DE1159264B DE 1159264 B DE1159264 B DE 1159264B DE L33153 A DEL33153 A DE L33153A DE L0033153 A DEL0033153 A DE L0033153A DE 1159264 B DE1159264 B DE 1159264B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring mechanism
photographic camera
switch
camera according
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL33153A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Weller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Leitz Wetzlar GmbH filed Critical Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Priority to DEL33153A priority Critical patent/DE1159264B/de
Publication of DE1159264B publication Critical patent/DE1159264B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/087Analogue circuits for control of both exposure time and aperture

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Fotografische Kamera mit automatischem Belichtungsregler Die Erfindung bezieht sich auf eine fotografische Kamera mit automatischem Belichtungsregler, der die Einstellwerte für Zeit und Blende mittels einer Hilfskraft nach Maßgabe des vom Belichtungsmesser gemessenen Belichtungswertes über ein Differentialgetriebe selbsttätig einstellt.
  • Es ist bereits bekannt, als Hilfskraft für die Einstellung von Zeit und Blende einen in seiner Drehrichtung umsteuerbaren Motor zu verwenden und die Umsteuerung mittels eines stromführenden, zwischen zwei als Kontakte ausgebildeten Anschlägen pendelnden Meßwerkszeigers dadurch zu bewirken, daß die Hilfskraft die dreheinstellbar angeordneten Kontakte jeweils bis zum freien Spiel des Meßwerkszeigers zwischen diesen Kontakten einstellt.
  • Es ist ein Nachteil dieser Anordnungen, daß bei ihnen der Motorstrom in der Regel über den Meßwerkszeiger geleitet wird, da der dann relativ stark fließende Strom leicht zum Kleben des Zeigers an den Kontakten führt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind in einer weiteren bekanntgewordenen Vorrichtung zwei Relais angeordnet, denen zwei Schalter im Motorstromkreis zugeordnet sind. Der Motorstromkreis verläuft daher von der Stromquelle über den einen oder anderen Schalter zum Motor und direkt zurück zur Stromquelle, während nur die Haltestromkreise der Relais über den Meßwerkszeiger und die beiden Anschläge laufen. Je nachdem, an welchem Anschlag der Meßwerkszeiger anliegt, zieht das eine oder das andere Relais an und schaltet durch Schließen des ihm zugeordneten Schalters den Motor auf Rechts- oder Linkslauf. Die beiden Relais mit ihren Schaltern dienen demnach als Mittel zur Umsteuerung für den Motor.
  • Durch die Erfindung ist eine solche Vorrichtung dadurch weiter vereinfacht, daß als Mittel zur Umsteuerung ein aus zwei Elektromagneten mit zwischen diesen federnd gelagertem Anker bestehendes Doppelrelais verwendet ist. Der besondere Vorteil des Doppelrelais gegenüber zwei einzelnen Relais besteht in seinem niedrigeren Preis und vor allen Dingen in seinen vergleichsweise geringeren Abmessungen, welch letztere bei Verwendung in Kleinbildkameras von besonderer Bedeutung sind.
  • Der weiteren Erfindung gemäß wird die federnde Lagerung des Ankers durch dessen Anordnung auf einer Membran bewirkt, die gegenüber anderen Federelementen ein besonders leichtes Ansprechen auf die Kräfte der Elektromagnete gewährleistet. Der Anker ist beidseitig mit Schaltkontakten besetzt, die mit Kontakten auf den dem Anker zugekehrten Polflächen der Elektromagnete zusammenwirken. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wurde für die eigentlichen Umsteuerkontakte des Doppelrelais - das sind die in dessen Haltestromkreis angeordneten Anschläge für den Meßwerkszeiger und dieser selbst - eine besonders funktionssichere Form dadurch gefunden, daß diese Kontakte als Flüssigkeitskontakte ausgebildet wurden. Der Meßwerkszeiger trägt an seinem freien Ende einen querliegenden Kontaktstift, der mit der Spitze der einen oder anderen Seite in die Öffnungen zweier mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit gefüllter Gefäße eintaucht.
  • Im Haltestromkreis des Doppelrelais liegen ferner weitere Schalter, deren Funktion an sich bekannt ist, die aber durch ihre Anordnung im Haltestromkreis in vorteilhafter Weise kleiner dimensioniert werden können und weniger der Gefahr des Abbrandes oder Verschmorens ausgesetzt sind, als das bei den bisher bekannten, im Motorstromkreis liegenden Schaltern der Fall war.
  • Insbesondere wurde der weiteren Erfindung gemäß im Haltestromkreis ein von außerhalb des Kameragehäuses betätigbarer Ein-Ausschalter für die gesamte automatische Regelvorrichtung angeordnet, dessen Betätigungsmittel in der Ausschaltstellung mit der Achse des Antriebsmotors getrieblich verbunden ist. Für den Benutzer ist dieses Betätigungmittel daher bei ausgeschalteter Regelvorrichtung gleichzeitig als Handantrieb benutzbar.
  • Im Haltestromkreis sind weiterhin überlastungsschalter angeordnet, welche die gesamte Regelvorrichtung abschalten, wenn die Lichtverhältnisse für eine Aufnahme nicht geeignet sind, d. h., wenn zuviel oder zuwenig Licht vorhanden ist. Dabei lassen die Betätigungsmittel für diese Schalter an sich bekannte optische Signale in der Suchereinrichtung sichtbar werden. Außerdem wird das Ende des Einstellvorganges durch ein akustisches Signal angezeigt, das durch einen federnd gelagerten Elektromagnet in Verbindung mit einem Klöppel und einer Glocke hervorgerufen wird. Die Windungen dieses Magnets liegen in dem vom Doppelrelais gesteuerten Motor-Stromkreis, der vom Relais sowohl nach beendetem Einstellvorgang als auch bei ungeeigneten Lichtverhältnissen unterbrochen wird. Wenn dieser Stromkreis zusammenbricht, ertönt daher ein Signal, das dem Benutzer den beendeten Einstellvorgang meldet.
  • Dem Haltestromkreis ist der weiteren Erfindung gemäß ein Stromkreis parallel geschaltet, in dem elektromechanische Mittel zur Auslösung des Kameraverschlusses enthalten sind. Diesen Mitteln benachbart ist eine weitere, rein mechanisch wirkende Auslösevorrichtung angeordnet, wobei ein Teil der Mittel auf die eine oder die andere Vorrichtung umschaltbar ist. Es ist ein Vorteil insbesondere der elektromechanischen Auslösevorrichtung, daß sie ebenfalls durch die überlastungschalter abschaltbar ist und daß somit bei ungeeigneten Lichtverhältnissen keine elektromechanische Auslösung erfolgen kann.
  • Der Schalter für den Haltestromkreis wurde in den Bereich des Einstellmittels der Kamera für die Entfernung gelegt. Dadurch ist es dem Benutzer möglich, mit einem Handgriff sowohl den automatischen Einstellvorgang für Zeit und Blende einzuleiten als auch gleichzeitig die Entfernungseinstellung vorzunehmen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 das Schaltbild einer automatischen Kamera, Fig. 1 a Teilansicht des Schaltbildes in Richtung A, Fig. 2 die Ausbildung der Umsteuerkontakte, Fig. 2 a die Ausbildung des Meßwerkszeigers, Fig. 3 die Kontaktanordnung auf dem Relaisanker, - Fig. 4 a und 4 b die Anordnung des Schalters für den Halstromkreis.
  • Gemäß Fig. 1 liefert ein Motor 1 die zur Betätigung der Einstellorgane erforderliche Hilfskraft. Er wird von einer Batterie 2 gespeist, wenn durch Schließen eines Schalters 11 die Automatik in Tätigkeit gesetzt wird. Die Welle des Motors 1 ist an einer Seite über eine Drehmomentkupplung 3 mit einer Schnecke 4 verbunden, die ihrerseits mit Zahnrädern 5 und 6 kämmt. Das Zahnrad 5 ist über ein Ausgleichsgetriebe mit den Einstellern für Blende und Belichtungszeit direkt gekuppelt. Mit dem Zahnrad 6 ist ein Meßwerk 7 eines Belichtungsmessers getrieblich verbunden. Das Meßwerk 7 erhält seinen Strom von einer Fotozelle B. Der stromführende Zeiger 9 des Meßwerkes 7 pendelt zwischen als Umsteuerkontakte ausgebildeten Anschlägen 10a und 10b, über die der Batteriestrom zu Elektromagneten 12a, 12b fließt. ; Zwischen den Elektromagneten 12a, 12b schwingt ein Anker 14, der von einer Membran 13 getragen wird. Der Anker 14 ist mit beidseitig wirksamen Kontakten 15c, 16c, 17c versehen, während die dem Anker zugekehrten Seiten der Elektromagnete 12a, 12b Kontakte 15a, 16a, 17a bzw. 15b, 16b, 17b tragen. Um eine Überbeanspruchung der Automatik zu verhindern, ist das mit dem Zahnrad 6 getrieblich verbundene Meßwerk 7 mit Anschlägen 20 und 20 a versehen, die auf Schalter 18 bzw. 19 einwirken (im Schaltbild 18 a, 19 a). Im Bereich der Drehmomentkupplung 3 ist ein Schalter 36 angeordnet (im Schaltbild 36 a), der von einem Teil 3 a der Kupplung geöffnet werden kann und gleichfalls der Sicherung gegen Überlastung der Automatik dient. Um eine Abschaltung der Automatik durch Öffnen der Sehalter 18,19 oder 36 im Sucher sichtbar zu machen, ist folgende Anordnung getroffen: Dem Zahnrad 6 bzw. dem Meßwerk 7 ist ein schwenkbar gelagerter Hebel 37 zugeordnet, der mit den Lappen 37 a, 37 b und 37 c, 37 d versehen ist. Er steht unter der Wirkung einer Rückstellfeder 39, welche ihn in Mittelstellung hält. Außerdem ist ein Hebel 38 mit zwei Armen 38 a und 38 b um eine ortsfeste Achse 38c schwenkbar gelagert und wird durch eine Feder 41 an einen Anschlag 41a gezogen.
  • Mit dem Zahnrad 5 ist ein Zahnrad 40 getrieblich gekuppelt, das mit einer transparenten, mit Ziffern versehenen Scheibe 40a fest verbunden ist.
  • Damit der Benutzer der Kamera darüber informiert wird, daß die automatische Einstellung der Belichtungswerte beendet ist, ist dem Stromkreis des Motors 1 ferner ein Elektromagnet 50 parallel geschaltet. Er ist mittels einer Feder51 an der Gehäusewand federnd so gelagert, daß der eine seiner Pole vor der ferromagnetisch weichen Masse 52 liegt. Gegen den anderen Pol wird ein Arm 54 a eines um eine Achse 53 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels 54 durch eine Feder 55 in Anlage gehalten. Der andere Arm 54 b des Hebels 54 trägt an seinem freien Ende einen Klöppel 56, der gegen eine ortsfeste Glocke 57 schlägt.
  • Die Auslösung des Kameraverschlusses kann elektromagnetisch oder mechanisch erfolgen. Aus diesem Grunde ist eine Auslösetaste 30 am Gehäuse verschiebbar angeordnet. Sie wirkt entweder auf einen Schalter 31 oder über ein Zwischenstück 35 auf eine Auslösestange 34. Zwischen Zwischenstück 35 und Auslösestange 34 befindet sich ein Hebelarm eines um eine Achse 33 a schwenkbar gelagerten Ankers 33 eines Elektromagneten 32.
  • Um eine wahlweise Abschaltung der Automatik und Umschaltung der Kamera auf Handbetrieb zu ermöglichen, trägt die Welle des Motors 1 ferner ein mit ihr fest verbundenes Zahnrad 21, das mit einem Zahnrad 22 in ständigem Eingriff steht. Das Zahnrad 22 besitzt eine axiale Bohrung, durch die ein Stift 23 ragt, der seinerseits außerhalb des Kameragehäuses in einem Drehknopf 24 endet. Der Stift 23 ist mit Rastnuten 25, 26 versehen. Er ist außerdem radial durchbohrt und trägt in dieser Bohrung einen Stift 28. Im Bund des Zahnrades 22 befindet sich ein Schlitz 27. Der Stift 23 ist zwischen den durch die Rastnuten 25, 26 gegebenen Stellungen axial verschiebbar. Bei dieser Verschiebung betätigt er einen Schalter 29 (im Schaltbild 29a).
  • Wird der Schalter 11 geschlossen, so fließt der Strom von der Batterie über den Schalter 11 zum Meßwerkszeiger 9. Der Meßwerkszeiger 9 liegt an einem der Kontakte 10 a;10 b an. Liegt er z. B. an dem Kontakt 10a an, so fließt der Strom weiter über die Spule des Elektromagnets 12a zur Batterie 2 zurück. Dadurch wird der von der Membran 13 getragene Anker 14 angezogen, solange der Strom fließt.
  • Durch das Anliegen des Ankers 14 an dem Elektromagnet 12a treffen die Kontakte 15a, 15c bzw. 16a, 16c und 17a, 17c aufeinander. Von dem Pluspol der Batterie 2 führt nunmehr eine Stromleitung 45 über den normalerweise geschlossenen Sehalter 19 a und über die Kontakte 16 a, 16 c zur Leitung 46 und überbrückt den Schalter 11, da sie ihm parallel geschaltet ist (Haltestromkreis). Dadurch ist es möglich, den Schalter 11 nach kurzer Betätigung wieder zu öffnen, ohne daß der Anker 14 abfällt. Ein Abfallen des Ankers 14 tritt erst ein, wenn der Zeiger 9 den Kontakt 10 a infolge der Meßwerksdrehung verläßt.
  • Durch das Zusammentreffen der Kontakte 15a,15 c fließt gleichzeitig ein Strom über die Leitungen 45, 42 und 43 zum Motor und von dort über die Leitung 44 und die Kontakte 17a, 17c zur Batterie zurück. Der Motor 1 beginnt daher zu laufen und dreht über die Drehmomentkupplung 3 und die Schnecke 4 die Zahnräder 5 und 6 und daher auch das mit dem Zahnrad 6 fest verbundene Meßwerk 7. Das Zahnrad 5 ist dagegen mit den Einstellern für Zeit und Blende direkt gekuppelt.
  • Entsprechend dem von der Fotozelle 8 gelieferten Strom und der jeweiligen Stellung des Meßwerkes 7 liegt der Meßwerkszeiger 9 an einem der Umsteuerkontakte 10 a, 10 b an. Damit sich der Meßwerkszeiger 9 von diesem Umsteuerkontakt 10 a bzw. 10 b löst und auf das freie Spiel dazwischen einstellt, muß das Meßwerk 7 durch den Motor 1 in der entsprechenden Richtung, d. h. entgegengesetzt zur Ausschlagrichtung des Meßwerkszeigers 9, gedreht werden. Diese wechselnde Drehrichtung wird durch Umpolen des in seiner Laufrichtung umschaltbaren Motors 1 erreicht. Liegt der Meßwerkszeiger 9 nämlich nicht am Umsteuerkontakt 10a, sondern an 10b an, so tritt der Elektromagnet 12b in Funktion und zieht den Anker 14 nach der anderen Seite. Dadurch berühren sich die Kontakte 15 b,15 c bzw. 16 b,16 c und 17b, 17c. An der Wirkungsweise des nunmehr über die Leitungen 45, 42 und die Kontakte 16b, 16c verlaufenden Haltestromkreise ändert sich dadurch nichts. Für den Motor tritt jedoch, wie aus der Zeichnung ersichtlich, eine Umpolung ein, die einen Wechsel seiner Drehrichtung zur Folge hat.
  • Hat sich das Meßwerk 7 so weit gedreht, daß der Ausschlag des Meßwerkszeigers 9 kompensiert ist, so wird er von der Drehbewegung des Meßwerkes 7 mitgenommen, d. h. der Stromfluß zwischen Meßwerkszeiger 9 und dem Umsteuerkontakt 10a bzw. 10b wird unterbrochen. Dadurch wird der Stromkreis im Elektromagnet 12 a bzw. 12 b unterbrochen; der Anker 14 fällt ab und unterbricht dadurch wiederum den Motorstromkreis. Der Motor hört auf zu laufen; die Kamera ist eingestellt und fertig zur Aufnahme.
  • Beginnt nach dem Schließen des Schalters 11 und Berührung der Kontakte 15 a, 15 c und 17 a,17 c bzw. 15 b, 15 c und 17 b, 17 c der Strom im Motorstromkreis zu fließen, so fließt er auch im parallel geschalteten Stromkreis des Elektromagnets 50. Durch das entstehende elektromagnetische Feld wird der federnd gelagerte Magnet 50 zu der ferromagnetisch weichen ; Masse 52 hingezogen. Unter der Kraft der Feder 55 folgt ihm der Arm 54 a des Hebels 54. Der Klöppel 56 bewegt sich dadurch von der Glocke 57 weg. Wird der Motorstromkreis durch Abfallen des Ankers 14 unterbrochen, so hört auch der Strom im Elektromagnet 50 zu fließen auf. Das magnetische Feld bricht zusammen. Der Elektromagnet 50 bewegt sich unter der Kraft der Feder 51 in seine Ausgangslage zurück und schlägt dabei den Klöppel 56 gegen die Glocke 57; d. h. immer, wenn der Motor zu laufen aufhört, ertönt ein Glockenzeichen. Der Anker 14 kann aus mehreren Gründen abfallen. Am häufigsten wird er es tun, weil die Einstellung der Belichtungsfaktoren beendet ist, d. h. also, weil sich der Meßwerkszeiger 9 auf die Lücke zwischen den Umsteuerkontakten 10 a,10 b eingestellt hat und dadurch der Haltestromkreis unterbrochen wurde. Außerdem fällt der Anker 14 jedoch auch ab, wenn der Haltestromkreis durch Öffnen der Schalter 18, 19 oder 36 unterbrochen wird, die dazu dienen, die Automatik auszuschalten, wenn bei den gegebenen Verhältnissen eine Aufnahme nicht mehr möglich ist. Auch in diesen Fällen ertönt daher das Glockensignal.
  • Um das Arbeiten des Motors 1 zu unterbrechen, wenn die Lichtverhältnisse mit den an der Kamera vorhandenen Einstellmöglichkeiten nicht mehr zu erfassen sind, sind die Schalter 18 und 19 vorgesehen, die als Schalter 18 a und 19 a in die Schaltskizze eingezeichnet sind. In Ruhestellung sind diese Schalter 18,19 geschlossen. Dreht sich jedoch das Meßwerk extrem weit, was immer dann der Fall ist, wenn das Objekt heller oder dunkler ist, als es nach den an der Kamera vorhandenen Einstellmöglichkeiten für Belichtungszeit und Blende sein dürfte, so öffnen die mit dem Meßwerk 7 fest verbundenen Anschläge 20, 20 a die Schalter 18 bzw. 19 und unterbrechen damit den Haltestromkreis. Dadurch fällt der Anker 14 ab, wodurch wiederum der Motorstromkreis unterbrochen wird.
  • Ferner betätigt die Drehmomentkupplung 3 den Schalter 36. Sinn dieser Anordnung ist es, den Stromkreis zu unterbrechen, wenn das mit den Kameraeinstellmitteln gekuppelte Getriebe blockiert. Eine solche Blockierung ist möglich, wenn z. B. die Blende so klein vorgewählt wurde, daß auch mit der längsten verfügbaren Belichtungszeit keine dem gegebenen Belichtungswert entsprechende Zeit-Blende-Paarung erreicht wird. Das gleiche ist der Fall, wenn die Zeit so kurz vorgewählt wurde, daß mit der größten möglichen Blende noch keine dem gegebenen Belichtungswert entsprechende Zeit-Blende-Paarung erreichbar ist. In diesen beiden Fällen laufen die entsprechenden Teile des mit den Kameraeinstellmitteln gekuppelten Ausgleichsgetriebes auf ihre Anschläge auf, ohne daß sich das Meßwerk 7 so weit dreht, daß sich der Meßwerkszeiger 9 von dem Kontakt 10a oder 10b löst. Der Motor 1 würde also weiterlaufen, obwohl das Ausgleichsgetriebe nicht mehr arbeiten kann. Die zwischengeschaltete Drehmomentkupplung 3 verhindert in diesem Fall eine Überlastung des Motors 1. Es tritt eine Axialverschiebung des Kupplungsteiles 3 a ein, das dabei den Schalter 36 (im Schaltbild 36 a) öffnet und den Stromkreis unterbricht.
  • Um es für den Benutzer augenfällig zu machen, daß die Einstellmöglichkeiten der Kamera aus einem der oben beschriebenen Gründe für die herrschenden Lichtverhältnisse nicht ausreichen, sind die Hebel 37 und 38 angeordnet. Der Hebel 37 mit den Anschlagflächen 37a, 37b ist auf der Achse des Meßwerkes 7 gelagert und wird durch die Zugfeder 39 in Mittelstellung gehalten. Die Lappen 37c, 37d klammern dabei eine der auf der Scheibe 40a aufgetragenen Ziffern ein. Die Scheibe 40 a ist mit dem Zahnrad 5 gekuppelt. Auf ihr sind die Belichtungswerte aufgetragen und werden von dort in den Sucher eingespiegelt, damit der Benutzer der Kamera weiß, bei welchem Belichtungswert er fotografiert. Dreht sich das Meßwerk 7 so weit, daß der Anschlag 20 bzw. 20a den Schalter 18 bzw. 19 öffnet, so trifft der dem öffnenden Anschlag 20 bzw. 20 a jeweils gegenüberliegende Anschlag auf eine der beiden Anschlagfahnen 37 a bzw. 37 b. Dadurch schwenkt der Hebel 37 um seine Lagerstelle, so daß sich einer der Lappen 37c oder 37d vor die jeweils eingespielte Ziffer schiebt, wodurch der Benutzer diese Ziffer nicht mehr ablesen kann. Die Lappen 37c, 37d können mit Leitvermerken, z. B. mit den Aufschriften »zu hell« bzw. »zu dunkel«, versehen sein. Zusätzlich zu dieser optischen Warnung ertönt das oben beschriebene Glokkensignal.
  • In analoger Weise arbeitet der Hebel 38. Der Hebelarm 38 a liegt vor einem Ansatz des Teiles 3 a der Drehmomentkupplung 3 und wird in dieser Stellung durch die Feder 41 gehalten. Wenn die Drehmomentkupplung 3 überlastet wird und den Schalter 36 öffnet, so schwenkt sie den Hebelarm 38 a, wodurch der Hebelarm 38b ebenfalls vor die zwischen den Lappen 37 c, 37 d des Hebels 37 eingeklammerte Ziffer geschoben wird. Hieran kann der Benutzer erkennen, daß die Automatik ausgeschaltet ist, weil zu der getroffenen Zeit- oder Blendenvorwahl keine den Lichtverhältnissen entsprechende Paarung möglich ist. Auch in diesem Fall ertönt zusätzlich zu dieser optischen Warnung das oben beschriebene Glockensignal.
  • Bei eingeschalteter Automatik betätigt der Auslöseknopf 30 beim Niederdrücken den Schalter 31. Dieser Schalter 31 liegt im Stromkreis des Elektromagnets 32, der dem Haltestromkreis parallel geschaltet ist. Bei geschlossenem Schalter 31 zieht der Elektromagnet 32 den einen Arm des Ankers 33 an; dadurch drückt der zweite Arm des Ankers 33 auf die Auslösestange 34 und bewirkt die Auslösung des Verschlusses. Da der Stromkreis des Elektromagnets 32 dem Haltestromkreis parallel geschaltet ist, ist eine Auslösung des Verschlusses und damit eine Fehlbelichtung nicht möglich, wenn die Automatik aus den oben beschriebenen Gründen durch Öffnen der Schalter 18, 19 oder 36 ausgeschaltet ist.
  • Soll die Kamera auf Handbetrieb umgeschaltet werden, so muß der Stift 23 mittels des Knopfes 24 in Richtung des Kameragehäuses gedrückt werden. Die Kugel der Rastvorrichtung rastet dabei in die Nut 26 ein. Bei dieser Axialverschiebung öffnet der Stift 23 den Schalter 29 und unterbricht damit den Stromkreis der Automatik. Gleichzeitig rückt der Stift 28 in den Schlitz 27 des Zahnrades 22. Dadurch wird über die Zahnräder 22 und 21 eine Kupplung des Knopfes 24 mit der Welle des Motors 1 erreicht, die nunmehr durch Drehen am Knopf 24 von Hand gedreht werden kann.
  • Da, wie oben ausgeführt, eine Auslösung des Verschlusses bei unterbrochenem Stromkreis der Automatik nicht möglich ist, muß nach Umschaltung auf Handbetrieb auch die Verschlußauslösung mechanisch erfolgen. Dazu ist es erforderlich, den Auslöseknopf 30 zu verschieben, bis er über dem Zwischenstück 35 steht. Der Druck auf den Auslöseknopf 30 pflanzt sich nun über das Zwischenstück 35 auf die Auslösestange 34 fort und bewirkt so rein mechanisch die Auslösung des Verschlusses. Zur Umstellung der Kamera auf Handbetrieb sind also zwei Handgriffe nötig; erstens Eindrücken des Knopfes 24 und zweitens Verschiebung des Auslöseknopfes 30.
  • In Fig. 2 ist eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Umsteuerkontakte 10 a, 10 b dargestellt. Zwei Gefäße 71, 72 sind mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit, vorzugsweise Quecksilber, gefüllt. Der stromführende Zeiger 9' trägt an seinem freien Ende einen quer zur Längsrichtung des Zeigers 9' angeordneten Kontaktstift 73, der beim Ausschlag des Zeigers 9' nach der einen oder anderen Seite durch eine Öffnung 71 a, 72 a in den Gefäßen 71, 72 in die Flüssigkeit taucht. Dadurch wird der Stromkreis geschlossen. Die Ausbildung der Enden des Kontaktstiftes 73 zu Spitzen 73 a, 73 b dient der Erzeugung eines größtmöglichen Flächendruckes auf die Oberfläche der Flüssigkeit und sichert ein Eintauchen der Spitzen in diese und damit einen guten Kontakt.
  • Fig. 3 zeigt die Verteilung der Kontakte 15 c, 16 c, 17 c an dem von der Membran 13 getragenen Anker 14. Die Kontakte 15 c, 16 c, 17 c bilden dort die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks, wodurch in Verbindung mit der federnden Lagerung des Ankers 14 eine gleichmäßiger Berührungsdruck beim Ansprechen des Relais gewährleistet wird.
  • In Fig. 4 a und 4 b ist die Verbindung des Schalters 11 der Fig. 1 mit den Einstellmitteln der Kamera für die Entfernung dargestellt. Mit 60 ist ein Rastknopf bezeichnet, der das Objektiv 61 in Unendlichstellung verriegelt. Um das Objektiv 61 aus dieser Stellung zu entriegeln, ist es notwendig, den Knopf 60 niederzudrücken. An dem Ende 60 a ist, gegen den übrigen Knopf 60 isoliert, eine Leitung des zu schließenden Stromkreises (im Ausführungsbeispiel der Pluspol der Batterie) angeschlossen. Am Kameragehäuse ist in Höhe des Knopfes 60, gegen das Gehäuse selbst isoliert, eine elektrisch leitende Schleifbahn 62 angeordnet, die mit der anderen Leitung 46 des zu schließenden Stromkreises verbunden ist. Wird das Objektiv nun zwecks Entfernungseinstellung entriegelt, so trifft das Ende 60 a auf die Schleifbahn 62, so daß der Stromkreis geschlossen wird, wodurch der Motor zu laufen beginnt und der Haltestromkreis in Funktion tritt. Die zur Entfernungseinstellung benötigte Zeit wird somit zur automatischen Einstellung von Zeit und Blende ausgenutzt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fotografische Kamera mit automatischer Belichtungsregelung, bei der die Betätigung der Einstellmittel für Belichtungszeit und Blende entsprechend dem vom Belichtungsmesser gemessenen Belichtungswert durch Einstellen des stromführenden Meßwerkszeigers auf eine Nullstellung zwischen zwei als Umsteuerkontakte ausgebildeten Anschlägen mittels Drehung des motorgetriebenen Meßwerkes erfolgt und Mittel zur selbsttätigen Umsteuerung der Motordrehrichtung in Abhängigkeit vom Ausschlag des Meßwerkszeigers und der jeweiligen Meßwerksstellung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Umsteuerung ein aus zwei Elektromagneten (12a, 12b) mit zwischen diesen federnd gelagertem Anker (14) bestehendes Doppelrelais verwandt ist.
  2. 2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (14) auf einer Membran (13) federnd gelagert und mit Schaltkontakten (15c, 16c, 17c) besetzt ist, die mit Schaltkontakten (15a, 15b, 16a, 16b, 17a, 17b) auf den dem Anker (14) zugekehrten Polflächen der Elektromagnete (12a, 12b) zusammenwirken.
  3. 3. Fotografische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Halt stromkreis des Doppelrelais liegenden Umsteuerkontakte (9, 10 a, 10 b) für das Doppelrelais (12 a, 12b, 13, 14) als Flüssigkeitskontakte ausgebildet sind.
  4. 4. Fotografische Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwerkszeiger (9) an seinem vorderen Ende mit einem querliegenden Kontaktstift (73) versehen ist, dessen Kontaktspitzen (73a, 73b) durch Gefäßöffnungen (71a, 72a) hindurch in die Kontaktflüssigkeit eintauchen können.
  5. 5. Fotografische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3 und mit überlastungsschaltern, die bei Überschreiten der Einstellmöglichkeit der Kamera die Regelvorrichtung abschalten, dadurch gekennzeichnet, daß die überlastungsschalter (18, 19, 36) im Haltestromkreis des Doppelrelais (12 a, 12 b, 13, 14) angeordnet sind und daß die Betätigungsmittel (20, 20 a bzw. 3 a) für die überlastungsschalter (18, 19, 36) gleichzeitig mit deren Betätigung optische Signale (37, 38) in der Suchereinrichtung sichtbar werden lassen.
  6. 6. Fotografische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektromagnetisch betätigte, akustische Signaleinrichtung (50, 56, 57) angeordnet ist, die in Abhängigkeit von der Abschaltung des Doppelrelais anspricht.
  7. 7. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (11) für den Haltestromkreis des Membrandoppelrelais (12a, 12b, 13, 14) im Bereich des Einstellmittels (60) der Kamera für die Entfernung angeordnet und bei Betätigung der Entfernungseinstellung bedienbar ist. B.
  8. Fotografische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Haltestromkreis für das Membrandoppelrelais (12a, 12b, 13, 14) ein weiterer, von außerhalb des Kameragehäuses betätigbarer Ein-Ausschalter (29) angeordnet ist, dessen Betätigungsmittel (23, 24) in der Ausschaltstellung mit der Achse des Antriebsmotors (1) für das Meßwerk (7) getrieblich verbunden und als Handantrieb benutzbar ist.
  9. 9. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Haltestromkreis des Membrandoppelrelais (12a, 12b, 13, 14) ein weiterer Stromkreis mit elektromechanischen Mitteln (30, 31, 32) zur Auslösung des Kameraverschlusses parallel geschaltet und zusätzlich eine rein mechanisch wirkende Auslösevorrichtung (30, 34, 35) angeordnet ist, wobei ein Teil der Mittel (30) auf die eine (31) oder die andere Vorrichtung (34, 35) umschaltbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 640188, 662 716, 694 259, 709 367, 809 754; österreichische Patentschriften Nr. 143 429, 145 699, 153 575; schweizerische Patentschriften Nr. 189166, 257 428; französische Patentschriften Nr. 763 279, 822 377; USA: Patentschriften Nr. 2 388 609, 2 421476, 2 421499, 2 453 693, 2 655 086.
DEL33153A 1959-04-30 1959-04-30 Fotografische Kamera mit automatischem Belichtungsregler Pending DE1159264B (de)

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