DE1158592B - Hornstrahler mit polarisationsunabhaengigem Diagramm - Google Patents
Hornstrahler mit polarisationsunabhaengigem DiagrammInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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- H01Q13/02—Waveguide horns
- H01Q13/0241—Waveguide horns radiating a circularly polarised wave
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Description
Die Erfindung betrifft Hornstrahler für zirkulär oder
elliptisch polarisierte Wellen mit Mitteln zur Erzeugung gleicher Richtdiagramme für die vertikale und horizontale
Komponente, aus denen diese Wellen zusammengesetzt sind.
Übliche Hornstrahler strahlen die beiden senkrecht zueinander stehenden, gegeneinander phasenverschobenen
Komponenten einer zirkulär oder elliptisch polarisierten elektromagnetischen Welle infolge der
polarisationsabhängigen Amplitudenbelegung der Hornstrahlerapertur unterschiedlich ab, so daß in der
Ε-Ebene ein von der Η-Ebene unterschiedliches Richtdiagramm erzeugt wird. So ist beispielsweise die
Amplitudenbelegung in der zum E-Vektor parallelen Ebene bei Anregung durch eine H10-WeIIe homogen,
während sie in der dazu senkrechten Ebene kosinusförmigen Verlauf hat. Daher sind diese Hornstrahler
zur Abstrahlung und auch zum Empfang zirkulär oder elliptisch polarisierter Wellen nicht geeignet; beispielsweise
würde ja eine in der Hornstrahlerzuleitung zirkular polarisierte Welle in den einzelnen Winkelbereichen
des Richtdiagramms in elliptisch polarisierte Wellen mit unterschiedlichem Achsenverhältnis umgewandelt
werden.
Es sind bereits Hornstrahler zur Erzeugung weitgehend gleicher Richtdiagramme für die beiden senkrecht
aufeinanderstellenden linear polarisierten Komponenten einer zirkular oder elliptisch polarisierten
Welle bekannt.
Bei einem dieser bekannten Hornstrahler ist eine dielektrische Platte vorgesehen, die nicht die gesamte
Breite der Apertur ausfüllt und die in der Ebene liegt, in der die Diagrammangleichung erzielt werden soll.
Ein anderer bekannter Hornstrahler weist zur Diagrammangleichung dreieckförmige, in der Ebene der
Wellenausbreitungsrichtung senkrecht zur inneren Wandung angebrachte leitende Platten auf. Auch ist
es bekannt, in der Mitte der Apertur in der Ebene der Wellenausbreitungsrichtung eine leitende Trennwand
vorzusehen.
Alle diese bekannten Hornstrahler weisen jedoch insbesondere in bezug auf Breitbandigkeit, Rückwärtsdämpfung,
Fehlanpassung, mechanische Stabilität und minimale Baulänge erhebliche Nachteile auf.
Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
Die Erfindung betrifft einen Hornstrahler der eingangs erwähnten Art, der dadurch gekennzeichnet ist,
daß mittels polarisationsabhängiger Kopplungsmittel an den Hornstrahler oder dessen Speiseleitung zusatzliehe
Hohlrohrstrahler oder Nebentrichter angeschlossen sind.
Hornstrahler mit polarisatiönsunabhängigem
Diagramm
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Albert Schlaud, Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Im folgenden seien an Hand der Zeichnungen vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung zur
näheren Erläuterung derselben im einzelnen beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen üblichen Hornstrahler mit rechteckförmiger Apertur,
Fig. 2 die Amplitudenbelegung der Apertur des Hornstrahlers nach Fig. 1 bei horizontaler Polarisation,
Fig. 3 die Amplitudenbelegung der Apertur des Hornstrahlers nach Fig. 1 bei vertikaler Polarisation,
Fig. 4 die Antennenrichtdiagramme des Hornstrahlers nach Fig. 1 bei vertikaler und horizontaler
Polarisation,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hornstrahlers,
Fig. 6 die Amplitudenbelegung der Apertur des Hornstrahlers nach Fig. 5 bei horizontaler Polarisation,
Fig. 7 die Ampiltudenbelegung der Apertur des Hornstrahlers nach Fig. 5 bei vertikaler Polarisation,
Fig. 8 die Antennenrichtdiagramme des Hornstrahlers nach Fig. 5 für vertikale und horizontale
Polarisation und
Fig. 9 als Schnittzeichnung ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein üblicher Hornstrahler dargestellt. Wird dieser mit einer horizontal polarisierten H10-
309 767/290
Welle erregt, so ergibt sich eine Amplitudenverteilung,
wie sie in Fig. 2, die die Apertur mit den Rechteckseiten α und b dieses Hornstrahlers zeigt, durch die
schraffierten Flächen angedeutet ist. Der eingezeichnete Pfeil gibt die Polarisationsrichtung an. In der
vertikalen Ebene ist die Belegung kosinusförmig, in der horizontalen homogen. Bei Erregung mit vertikaler
Polarisation ist die Amplitudenverteilung dagegen umgekehrt, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Die Halb wertsbreiten
für Vertikal- (#3£4) und Horizontalpolarisation (&3^b)
unterscheiden sich nach der Theorie der Flächenstrahler bei den in Fig. 2 und 3 angedeuteten Belegungsfällen
um etwa den Faktor 1,35, wie auch aus den Antennenrichtdiagrammen nach Fig. 4 hervorgeht.
In Fig. 4 ist die abgestrahlte Leistung (in Dezibel, bezogen auf das Strahlungsmaximum) über dem
auf — normierten Abstrahlwinkel ■& (bezogen auf die
Hornstrahlerachse) für die Horizontalebene aufgetragen,
ao Dabei bedeutet
a =
ausgezogene
Linie
Linie
gestrichelte
Linie
Linie
= Abstrahlwinkel,
Aperturabmessung in der Horizontalebene,
Wellenlänge,
abgestrahlte Leistung bei Vertikalpolarisation (j·),
abgestrahlte Leistung bei Horizontalpolarisation (-y).
35
Der gleiche Faktor 1,35 ergibt sich jedoch auch für die Vertikalebene. Dieses Verhalten ist vom Seitenverhältnis
-r der Aperturabmessungen unabhängig,
o
gilt also auch für quadratische Hornstrahler.
Eine weitgehende Angleichung der Diagramme für vertikale und horizontale Polarisation aneinander und
damit eine Erzielung eines Vergleichsfaktors für die Halbwertsbreiten von etwa 1,0 ist mit dem erfindungsgemäßen
Hornstrahler nach Fig. 5 möglich. An den üblichen, im Querschnitt rechteckförmigen Hornstrahler
mit der durch die Kanten α und b festgelegten Apertur sind über polarisationsabhängige Koppelschlitze
c in den Schmalseiten zusätzliche Hohlrohrstrahler d angeschlossen. Bei Horizontalpolarisation
werden die zusätzlichen Strahler nicht wirksam, da die in der Mittelebene des Querschnitts derselben
liegenden Schütze ähnlich wie bei bekannten Meßleitungen keine Energie auskoppeln. Bei Vertikalpolarisation
sind sie dagegen angekoppelt, und es ergeben sich die in Fig. 6 und 7 analog zu Fig. 2 und 3
gezeigten Amplitudenbelegungen, d. h., für horizontale Polarisation, wie sie in Fig. 6 durch den horizontalen
Pfeil e angedeutet ist, ist für die homogene Belegung nur die Breitseite a des Hornstrahlers maßgebend,
während sich bei vertikaler Polarisation in Richtung des Pfeiles / die kosinusförmige Belegung über die
Seiten α des Hornstrahlers und a' der zusätzlichen
Strahler erstreckt, so daß damit eine gute Angleichung der Diagramme für Horizontal- und Vertikalpolarisation
erzielt werden kann. Die Belegung ist durch Variation des Kopplungsfaktors leicht zu verändern;
damit kann die Bündelung in der Horizontalebene weitgehend beliebig eingestellt werden.
Zur Kopplung können selbstverständlich auch andere bekannte polarisationsabhängige Mittel verwendet
werden, beispielsweise Stift-, Schleifen-, Lochoder allgemein Richtkopplungen. Um Breitbandigkeit
beim erfindungsgemäßen Hornstrahler zu erzielen, ist eine Resonanzkopplung hierbei möglichst zu vermeiden;
diese kann jedoch Vorteile erbringen, wenn die Stärke der Belegung der zusätzlichen Strahler bei
aperiodischer Kopplung nicht groß genug eingestellt werden kann. Beim Schlitzkoppler ist die Resonanzkopplungsstärke
abhängig von η · γ (mit η = 1,2,3 ...
und λ = Wellenlänge). Hierbei ist zu beachten, daß die Wellenlänge in den zusätzlichen Strahlern unterschiedlich
zu der im Hornstrahler ist.
Zur Erzielung einer einheitlichen Phasenfront der abgestrahlten Welle können zum Ausgleich der im
Hornstrahler und in den zusätzlichen Strahlern unterschiedlichen Phasengänge an sich bekannte, nicht gezeigte
phasenschiebende Mittel vorgesehen sein.
Wendet man eine Lochkopplung in der Querschnittsmittelebene an, so empfiehlt es sich, mehrere Löcher
vorzusehen, deren Durchmesser zu beiden Seiten nach außen hin abnehmen.
Die Ankopplung der Nebentrichter an den Hornstrahler braucht nicht direkt in der bisher beschriebenen
Weise zu erfolgen, sondern kann auch wie beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 9 an der
Speiseleitung g geschehen. Die zusätzlichen Strahler können den Querschnitt normaler Hohlleiter wie beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besitzen oder auch als Trichter k mit der Aperturbreitseite a" nach Fig. 9
ausgeführt sein.
Zur Kompensation der Fehlanpassung des erfindungsgemäßen Hornstrahlers können im Haupthornstrahler
und/oder den zusätzlichen Strahlern an sich bekannte Kompensationsmittel, beispielsweise Stifte
oder Scheiben, vorgesehen sein.
Claims (8)
1. Hornstrahler für zirkulär oder elliptisch polarisierte
Wellen mit Mitteln zur Erzeugung gleicher Richtdiagramme für die vertikale und horizontale
Komponente, dadurch gekennzeichnet, daß mittels polarisationsabhängiger Kopplungsmittel (c) an
den Hornstrahler oder dessen Speiseleitung (g) zusätzliche Hohlrohrstrahler (d) oder Nebentrichter
Qi) angeschlossen sind.
2. Hornstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung an der Schmalseite
(b) des Hornstrahlers erfolgt.
3. Hornstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung über getrennte
Zuleitungen an der Speiseleitung (g) erfolgt.
4. Hornstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopplungsmittel Koppelschlitze vorgesehen sind.
5. Hornstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopplungsmittel eine Loch- oder Stiftkopplung vorgesehen ist.
6. Hornstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte phasenschiebende
Mittel im Hornstrahler und/oder in den
5 6
zusätzlichen Strahlern oder Nebentrichtern vor- irischen Fehlanpassung des Hornstrahlers im
gesehen sind. Hornstrahler und/oder in den zusätzlichen Strah-
7. Hornstrahler nach Anspruch 3, dadurch ge- lern oder Nebentrichtern an sich bekannte Komkennzeichnet,
daß phasenschiebende Mittel in den pensationsmittel vorgesehen sind.
Zuleitungen vorgesehen sind. 5
Zuleitungen vorgesehen sind. 5
8. Hornstrahler nach Anspruch 1, dadurch ge- In Betracht gezogene Druckschriften:
kennzeichnet, daß zur Kompensation der elek- USA.-Patentschrift Nr. 2 751 586.
kennzeichnet, daß zur Kompensation der elek- USA.-Patentschrift Nr. 2 751 586.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 767/290 11. 63
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GB24654/61A GB983811A (en) | 1960-07-09 | 1961-07-07 | An electromagnetic horn-type radiator |
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1961
- 1961-06-27 US US119910A patent/US3214761A/en not_active Expired - Lifetime
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