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DE1156004B - Staendig auf Betriebsbereitschaft ueberwachbare Geraeuschmeldeeinrichtung - Google Patents

Staendig auf Betriebsbereitschaft ueberwachbare Geraeuschmeldeeinrichtung

Info

Publication number
DE1156004B
DE1156004B DES70693A DES0070693A DE1156004B DE 1156004 B DE1156004 B DE 1156004B DE S70693 A DES70693 A DE S70693A DE S0070693 A DES0070693 A DE S0070693A DE 1156004 B DE1156004 B DE 1156004B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
microphone
alarm
noise
current
amplifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES70693A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Lukas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES70693A priority Critical patent/DE1156004B/de
Priority to CH1060961A priority patent/CH401762A/de
Publication of DE1156004B publication Critical patent/DE1156004B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/16Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/16Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
    • G08B13/1654Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using passive vibration detection systems
    • G08B13/1672Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using passive vibration detection systems using sonic detecting means, e.g. a microphone operating in the audio frequency range
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/04Monitoring of the detection circuits

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Ständig auf Betriebsbereitschaft überwachbare Geräuschmeldeeinrichtung Bei bekannten Geräuschmeldeeinrichtungen drückt ein Kontaktstift auf die Membran eines Mikrofons, und diese bilden gemeinsam einen Ruhekontakt, über den ein Dauerstrom fließt, der bei jeder Stromunterbrechung Alarm auslöst. Die Meldeeinrichtung wird also gegen mechanische Eingriffe von selten eines Störers und auf Kontaktschwierigkeiten ständig überwacht, und außerdem lösen Erschütterungen der Membran durch ein zu meldendes Geräusch ebenfalls Alarm aus. Die an sich erstrebenswerte Verwendung hochempfindlicher Mikrofone ist jedoch für eine solche Anlage nicht sinnvoll, da der Stift die Empfindlichkeit herabsetzt und auch durch die Verwendung von Verstärkern die Meldeeinrichtung nicht empfindlicher gemacht werden kann.
  • Andere bekannte Anordnungen verwenden zur Geräuschüberwachung normale Mikrofone, an die zwei Relais unterschiedlicher Empfindlichkeit angeschlossen sind. Hierbei wird der Meldekreis ebenfalls durch Ruhegleichstrom überwacht, und zwar schließt das unempfindliche Relais bei Unterbrechung des Ruhestromes den Alarmstromkreis, während die vom Mikrofon veranlaßten Stromschwankungen den Anker des empfindlichen Relais betätigen und damit ebenfalls den Alarmstromkreis einschalten. Bei anderen Geräuschmeldeeinrichtungen wird schließlich ein Mikrofon ständig von einem Dauergeräusch beaufschlagt und dadurch über Verstärker ein Alarmgeber gesteuert, der diesen Teil der Anlage ständig auf Betriebsbereitschaft überwacht. Änderungen dieses Dauergeräusches bzw. zusätzlich auftretende Geräusche werden von einem Differenzierglied erfaßt und steuern ihrerseits mittels einer nicht überwachbaren Verstärkerschaltung einen zweiten Alarmkreis. All die bisher genannten Anordnungen verwenden also entweder Gleichströme zur Ruhestromüberwachung und erfordern dann sehr aufwendige Gleichstromverstärker, oder bei den mit Ruhewechselstrom überwachten Geräuschmeldeeinrichtungen sind nur die Leitungen und Teile der Auswerteschaltung, dagegen die den eigentlichen Alarmstromkreis schaltenden Verstärker selbst nicht durch Ruhestrom überwacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durch Wechselruhestrom überwachbare Geräuschmeldeeinrichtung zu schaffen, die deshalb einfach Wechselspannungsverstärker verwenden kann, und trotz geringem Aufwand vom Mikrofon bis zu dem den Alarm selbst auslösenden Schalter dauernd überwachbar ist.
  • Bei der ständig auf Betriebsbereitschaft überwachbaren Geräuschmeldeeinrichtung nach der Erfindung ist in dem Ruhestromkreis zwischen dem Mikrofon und dem Auslöseschalter ein Spannungsteiler, z. B. ein Differentialübertrager mit unterschiedlichem Teilungsverhältnis, vorgesehen, der durch zwei seiner Stromzweige den Steuerkreis des Auslöseschalters unterschiedlich und entgegengesetzt beeinflußt und in dessen den Auslöseschalter stärker beeinflussendem Stromzweig ein an sich bekannter, durch eine Gleichstromquelle entgegen seiner Durchlaßrichtung vorgespannter Richtleiter liegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Schallgenerator schwacher Intensität und/oder über dem Hörbereich liegender Tonfrequenz das Mikrofon oder auch ein Wechselstromgenerator das Mikrofon bzw. einen Verstärker elektrisch mit einer bestimmten Frequenz beaufschlagen und so den Ruhestrom erzeugen. Es ist auch vorteilhaft, einen dem Mikrofon nachgeschalteten Verstärker in Rückkopplungsschaltung als Ruhestromgenerator zu verwenden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus mehreren in den Zeichnungen dargestellten Schaltungsbeispielen. Es zeigt Fig.1 eine Geräuschmeldeeinrichtung, die aus einem Mikrofon, einem Verstärker und zwei Relais unterschiedlicher Ansprechempfindlichkeit besteht, Fig.2 eine Geräuschmeldeeinrichtung mit einem Relais und einer dazu parallel geschalteten Gasentladungsröhre, Fig. 3 eine Geräuschmeldeeinrichtung für Ströme unterschiedlicher Frequenz, Fig. 4 eine Geräuschmeldeeinrichtung mit Transistoren in Rückkopplungsschaltung als Verstärker, bei der Ströme unterschiedlicher Frequenz zur Ruhestromüberwachung und Alarmgabe verwendet werden, Fig. 5 eine Geräuschmeldeeinrichtung mit Transistoren in Rückkopplungsschaltung als Verstärker, bei der Ströme unterschiedlicher Stärke zur Ruhestrom-Überwachung und Alarmgäbe verwendet werden.
  • In Fig. 1 wird durch den Schalter Sch 1 der Ruheenergiegenerator GR 1 eingeschaltet und damit das Mikrofon M der Geräuschmeldeeinrichtung zu deren ständiger überwachung mit Schallenergie beaufschlagt. Über den Verstärker V wird durch die Ruheenergie das abfallverzögerte, stromempfindliche ;Relais X erregt, wohingegen die Schallenergie das weniger stromempfindliche, anzugsverzögerte Relais Y nicht ansprechen läßt.
  • Durch seinen Kontakt x schließt das Relais X die Meldeschleife einer Brückenschaltung, deren eine Diagonale an Wechselspannung liegt, während in den Nullzweig der Alarmgeber W eingeschaltet ist. Wird der Schalter Sch2 geschlossen, so erfolgt unter der Voraussetzung, daß die vier Brückenwiderstände Rl; einander angepaßt sind, keine Alarmgabe. Wird dagegen aus irgendeinem Grunde- beispielsweise durch Kontaktschwierigkeiten der Kontakte x oder y 2, Eingriffe eines Störers in die Meldeschleife oder eine Störung in der Geräuschmeldeeinrichtung selbst, welche das Relais X zum Abfallen bringen - der Schleifenstromkreis unterbrochen, so erfolgt zwangläufigAlarm, und damit wird angezeigt, daß etwas an der Anlage nicht in Ordnung ist.
  • Entsteht am Alarmort ein Dauergeräusch, beispielsweise durch einen Angriff auf einen Kassenschrank, so wird durch die Alarmenergie das Mikrofon M zusätzlich mit Schallenergie beaufschlagt. Da die Alarmenergie vom Alarmgenerator GA jedoch wesentlich größer als die Schallenergie vom Ruheenergiegenerator GR 1 ist, bringt die Schallenergie das anzugsverzögerte Relais Y über das Mikrofon M und den Verstärker V zum Ansprechen. Das Relais Y hält sich dann über seinen Kontakt y 1 selbst. Gleichzeitig . unterbricht sein Kontakt y 2 die Meldeschleife und veranlaßt so die Alarmgabe.
  • Das Relais Y ist deshalb anzugsverzögert, daß kurze ortsübliche Geräusche die Anlage nicht zum Ansprechen bringen, und aus dem gleichen Grunde soll das Mikrofon möglichst in dem zu schützenden Gegenstand, also beispielsweise in dem Kassenschrank, untergebracht werden. Damit andererseits eine kurzzeitige Störung, beispielsweise ein kurzer Ausfall der Spannung, nicht sofort die Ruhestromüberwaehung ansprechen läßt, ist das Relais X abfallverzögert.
  • In Fig. 2 wird ein Wechselstromgenerator GR 2 verwendet, der seine Energie unmittelbar elektrisch ohne den Umweg über die Tonfrequenz an das Mikrofon M abgibt. Der Alarmgeber W wird hier durch ein abfallverzögertes Relais Z betätigt, dem eine Gasentladungsröhre GL parallel geschaltet ist. Wird durch den Schalter Sch l der Wechselstromgenerator GR, und damit die Geräuschmeldeeinrichtung eingeschaltet, so wird das Relais Z über den Richtleiter RL 1 erregt, nachdem der Schaltkontakt Schl' nur verzögert geschlossen wird. Dadurch öffnet der Kontakt z 1, und der Kontakt z2 schließt. Die Spannung des Wechselstromgenerators GR 2 und die Verstärkung des Verstärkers V müssen dabei so gewählt werden, daß die verstärkte Spannung am Relais Z im Ruhezustand der Anlage unter der Zündspannung der Gasentladungsröhre GL bleibt. Der Stromkreis in der Meldeschleife ist also damit durch den Kontakt z2 geschlossen, und deshalb erfolgt keine Alarmgabe. Gelangen nunmehr irgendwelche Alarmgeräusche auf das Mikrofon M, so werden diese durch den Verstärker in eine so hohe Spannung umgewandelt, daß die Gasentladungsröhre GL zündet und damit das Relais Z abfällt, wobei sein Kontakt z 1 in Verbindung mit dem Schutzwiderstand SR das Wiederansprechen des Relais Z verhindert. Der Kontakt z 2 unterbricht die Meldeschleife, und damit wird Alarm gegeben.
  • Bei der Schaltung gemäß Fig. 3 wird ein definierter Teil der im Verstärker V 2 entstehenden Wechselstromenergie elektrisch durch die Rückkopplungsleitung RK wieder in das Mikrofon M eingespeist. Die dadurch zum Schwingen veranlaßten Verstärker V 1, V 2 bringen das Relais Z zum Ansprechen. Für diese Ruhestromüberwachung wurde eine unterhalb des Tonfrequenzbereichs liegende Frequenz gewählt. Gelangt nun ein Alarmgeräusch an das Mikrofon M, so wird der dadurch im Mikrofon M entstehende und im Tonfrequenzbereich liegende Wechselstrom yom Verstärker V 1 verstärkt und gelangt über den Hochpaß HP zum Richtleiter RL 2. Diese dabei entstehende Regelgleichspannung verringert den Verstärkuggsgrad des Verstärkers V 2 so weit, daß er gesperrt wird und das Relais Z abfällt. Der Kontakt z 1!, wie schon in Fig. 2 erwähnt, hindert das Relais Z, wieder anzusprechen. Der Kontakt z2 unterbricht die Meldeschleife und gibt Alarm.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Geräuschmeldeeinrichtung ist der Transistor T3 über die Widerstände R 3, R 6, R 7 auf den Transistor T 1 rückgekoppelt, so daß die Anlage dauernd von einem Ruhestrom entsprechend der Eigenfrequenz der Anlage durchflossen wird und dadurch das Relais Z anspricht. Gelangt Alarmenergie höherer Frequenz auf das Mikrofon M, so wird diese durch die Transistoren T1 und T2 verstärkt und passiert dann den Kondensator C 6 kleiner Kapazität, der einen Hochpaß darstellt und deshalb den Ruhestrom niedriger Frequenz nicht durchläßt. Durch den Übertrager Ü1 mit einem übersetzungsverhältnis von z. B. 1 : 2 wird die durch die Alarmenergie mit höherer Frequenz verursachte Spannung hochtransformiert, und ihre positiven Halbwellen gelangen über den Richtleiter RL 2 an die Basis des Transistors T3, den sie dadurch sperren. Das Relais Z fällt ab und bewirkt Alarm, ebenso wie in den vorhergehenden Figuren.
  • In Fig. 5 ist eine der Fig. 4 ähnliche Schaltung dargestellt, in der die Ruhe- und die Alarmenergie im gleichen Frequenzbereich liegen können. Die Ruheenergie ist dabei wesentlich schwächer als die Alarmenergie bemessen, so daß der Transistor T3 zunächst stromdurchlässig wird, also das Relais Z anzieht. Gelangt dagegen die stärkere Alarmenergie auf das Mikrofon M, so wird diese durch die Transistoren T 1 und T2 verstärkt und dann durch den Übertrager Ü2 so umgespannt, daß die in der Wicklung w 5 des Übertragers ü2 entstehende Spannung die an die Wicklung w5 gelegte negative Vorspannung U2 übersteigt. Eine der beiden in der Wicklung w5 entstehenden Halbwellen gelangt also über den Richtleiter RL3 an die von Masse abgewandte Seite des Widerstandes R 11. Wenn diese den Richtleiter RL3 passierende positive Halbwelle den Wert der in der Wicklung w 4 erzeugten negativen Halbwelle übersteigt, kann letztere den Transistor T3 nicht mehr stromeitend machen, so daß das Relais Z abfällt und. damit, wie in den vorhergehenden Figuren bereits erwähnt, den Alarm auslöst.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ständig auf Betriebsbereitschaft überwachbare Geräuschmeldeeinrichtung, bei der das vom zu meldenden Geräusch beeinflußbare Mikrofon einschließlich des Auslöseschalters für den Alarmgeber in einem Ruhestromkreis liegt und der Auslöseschalter durch Stromunterbrechung oder durch eine infolge eines Alarmgeräusches vom Mikrofon bewirkte Stromänderung des Ruhestromkreises einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ruhestromkreis zwischen dem Mikrofon (M) und dem Auslöseschalter (T3) ein Spannungsteiler, z. B. ein Differentialübertrager (Ü2) mit unterschiedlichem Teilungsverhältnis, vorgesehen ist, der durch zwei seiner Stromzweige (w4, w5) den Steuerkreis des Auslöseschalters (T3) unterschiedlich und entgegengesetzt beeinflußt und in dessen den Auslöseschalter (T3) stärker beeinflussendem Stromzweig (w5) ein an sich bekannter, durch eine Gleichstromquelle (U2) entgegen seiner Durchlaßrichtung vorgespannter Richtleiter (RL 3) liegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schallgenerator (GR 1) schwacher Intensität und/oder über dem Hörbereich liegender Tonfrequenz das Mikrofon (M) beaufschlagt und so den Ruhestrom erzeugt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wechselstromgenerator (GR 2) das Mikrofon (M) bzw. einen Verstärker (V 1) elektrisch mit einer bestimmten Frequenz beaufschlagt und so den Ruhestrom erzeugt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Mikrofon (M) nachgeschalteter Verstärker (V) in Rückkopplungsschaltung den Ruhestromgenerator bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 114 578; schweizerische Patentschrift Nr. 264151; deutsche Patentschrift Nr. 824 365.
DES70693A 1960-09-30 1960-09-30 Staendig auf Betriebsbereitschaft ueberwachbare Geraeuschmeldeeinrichtung Pending DE1156004B (de)

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DE (1) DE1156004B (de)

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