DE1155077B - Sohlstueck fuer wandernde Ausbauelemente - Google Patents
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Description
- Sohlstück für wandernde Ausbauelemente Die Erfindung betrifft ein Sohlstück für wandernde Ausbauelemente, bei welchem die Stempel im Bereich ihrer Füße durch eine Platte verbunden sind und an ihren Füßen gelenkig gelagerte Fußplatten tragen.
- Es ist bekannt, die Stempel, Kappen und Sohlplatten von wandernden Ausbauelementen mittels Gelenke und elastischer Elemente, wie Gummiringe od. dgl.. derart miteinander zu verbinden, daß diese Teile sich bei Belastung gegen die Rückstellkraft der elastischen Elemente in gewissen Grenzen gegeneinander bewegen können. Es soll hiermit erreicht werden, daß sich die Ausbauelemente bei Belastung auf Schubewegungen und Unebenheiten der zumeist unregelmäßig ausgebildeten und nicht ganz parallel zueinander verlaufenden Hangend- und Liegendschichten einstellen können, damit eine möglichst großflächige Anlage der Kappen und Sohlplatten am Hangenden und Liegenden erzielt wird und zugleich zur Zerstörung der Rahmenteile führende Verformungskräfte vermieden werden.
- Es sind auch wandernde Ausbauelemente bekannt, bei denen die Stempel durch eine Platte verbunden sind und an ihren Füßen besondere Fußplatten tragen. Die Fußplatten sind hier starr an den Stempelfüßen angebracht. Eine Einstellmöglichkeit der Fußplatten auf unebenes Liegendes, ohne daß dabei die Stempel Schrägstellungen einnehmen und Verformungskräfte auf die genannten Platten übertragen werden, ist daher nicht möglich. Die innere Beweglichkeit des Ausbaues und die Einstellung desselben auf das Liegende wird hier allein durch die Verbindungsplatte erzielt, die zu diesem Zweck sehr elastisch ausgebildet werden muß. Hierdurch verliert der Ausbau an Formsteifigkeit, was sich insbesondere beim Rücken nachteilig auswirkt.
- Schließlich ist es auch schon bekannt, die Stempel eines Ausbauelementes kugelgelenkig mit einer gemeinsamen Sohlplatte zu verbinden. Dabei kann die Sohlplatte aus einem Federstahlband hergestellt werden, an dem aus Hülsen bestehende Halterungen für die Stempel befestigt sind. Die Stempelfüße sind dabei unter Zwischenlage von Gummiringen u. dgl. gelenkig in den Hülsen gelagert. Eine solche Anordnung hat verschiedene Nachteile.
- Da Gummi im Untertagebetrieb in verhältnismäßig kurzer Zeit verhärtet, ist die Verwendung dieses Werkstoffes unerwünscht. Nachteilig ist vor allem aber auch, daß die Rückstellkräfte, die von den Gummieinlagen auf die Stempel übertragen werden und dafür sorgen, daß die Stempel nach Entlastung in die Geradstellung gebracht werden, im Bereich der lotrechten Stellung der Stempel sehr gering sind und erst bei stärkerer Schrägstellung größer werden. Das hat zur Folge, daß bei Entlastung des Ausbauelementes und während des Rückens die Stempel und die von ihnen getragenen Kappen mehr oder weniger stark hin- und herpendeln können, wodurch das Rücken des Ausbaus und das Verspannen desselben nach dem Rücken in der lotrechten Lage der Stempel erreicht wird.
- Die Erfindung bezweckt eine vereinfachte und verbesserte Ausführung der Sohlverbindung von wandernden Ausbauelementen, bei welcher die erforderliche Beweglichkeit der Teile auch ohne Verwendung von Gummieinlagen gegeben ist und außerdem die Rückstellkräfte auch im Bereich lotrechter Stellung der Stempel so groß sind, daß die genannten Nachteile nicht auftreten können.
- Die Erfindung geht von einem Sohlstück für wandernde Ausbauelemente aus, bei welchen die Stempel im Bereich ihrer Füße durch eine Platte verbunden sind und an ihren Füßen gelenkig gelagerte Fußplatten tragen. Gemäß der Erfindung sind die Stempel zusammen mit den gelenkbeweglichen Fußplatten gegenüber der Sohlplatte in lotrechter Richtung frei nach oben und unten verschiebbar gelagert. Vorzugsweise sind hierbei auf der Sohlplatte Hülsen angeordnet, in welchen sich die Stempel lotrecht verschieben können. Um dies zu erreichen, bestehen die Hülsen zweckmäßig aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen, wobei der eine Teil über ein Gelenk, vorzugsweise Kugelgelenk, mit der Fußplatte verbunden ist und der andere Teil an der Sohlplatte fest, zweckmäßig jedoch lösbar angebracht ist.
- Die Sohlplatte besteht vorzugsweise aus einem Federstahlband, das jedoch nur begrenzt elastisch ist, und zwar in der Weise, daß es Schubbewegungen des Hangenden elastisch aufnehmen kann, ohne dabei dem Ausbauelement zuviel innere Beweglichkeit zu verleihen. Es ist dabei zweckmäßig, die Sohlplatte so anzuordnen, daß sie sich zwischen den Stempeln unmittelbar auf dem Liegenden abstützen kann, wodurch die Standfläche des Ausbauelementes auf dem Liegenden vergrößert wird.
- Die Zeichnung zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 ein Ausbauelement mit einem Sohlstück gemäß der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 das Ausbauelement gemäß Fig. 1 in Draufsicht auf. das Sohlstück, Fig. 3 das Ausbauelement gemäß Fig. 2 im Bereich des Sohlstückes in einer Ansicht von vorne.
- Das wandernde Ausbauelement gemäß dem Ausführungsbeispiel ist als Doppelrahmen ausgebildet. Es besteht aus je zwei hintereinanderstehenden Stempeln 1, die zweckmäßig als hydraulische Stempel ausgebildet werden, nicht dargestellten ein- oder mehrteiligen Kappen bekannter Ausführung, die von den Stempelköpfen getragen werden und einer Sohlverbindung im Bereich der Stempelfüße.
- Wie Fig. 2 zeigt, sind zwei rahmenartige Ausbauelemente A und B zu einer Ausbaueinheit miteinander verbunden. Die beiden Ausbaurahmen A und B können aber auch unabhängig voneinander wechselnd gerückt werden, wobei sich der jeweils entlastete Ausbaurahmen an dem verspannten Ausbaurahmen abstützt und während des Rückens führt. Ausbauspanne dieser Art sind allgemein bekannt.
- Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausbaueinheit sind die rahmenartigen Ausbauelemente A und B so miteinander verbunden, daß sie zusammen gerückt werden können. Sie bilden in diesem Fall ein Ausbaugestell, welches vier Stempel umfaßt. Zum Rücken des Ausbaugestells kann in bekannter Weise ein Rückzylinder 2 Verwendung finden, der zwischen den Ausbaurahmen A und B liegt und dessen Kolbenstange 2 a an einem in Streblängsrichtung verlegten Förderer 3 oder einer nicht dargestellten Gelenkschiene mittels eines Bolzens 4 gelenkig angreift. Der Bolzen 4 ist in Öffnungen einer Gabel 3 a gelagert, die an dem Förderer 3 seitlich befestigt ist. Auf diese Weise ist es möglich, zunächst den Förderer 3 vorzuschieben und anschließend das Ausbaugestell A-B nachzuziehen..
- Jedem der vier Stempel des Ausbaugestells ist eine besondere Fußplatte 5 zugeordnet, die nach vorn kufenförmig hochgebogen ist. Die Stempel stehen in Hülsen 6, die mittels eines Kragens 7 und Bolzen 8 leicht lösbar an einer Sohlplatte 9 befestigt sind. Die Hülsen 6 sind zweiteilig ausgebildet. Der untere Hülsenteil 6 a, der in dem oberen Teil 6 b verschiebbar ist, umschließt einen Boden 10, der eine kalottenförmige Ausnehmung 11 besitzt. Mittels der Kalotte 11 stützt sich der Boden 10 auf einer Kugel 12 ab, die auf der Fußplatte 5 angebracht ist. Die Verbindung zwischen der Fußplatte 5 und dem Boden 10 erfolgt durch einen Bolzen 13, der mit seinem Schaft an dem Boden 10 befestigt ist und durch eine COffnung 12 a in der Kugel 12 mit- allseitigem Spiel hindurchgreift. Der Kopf 13 a des Bolzens besitzt kugelige Flächen, die der inneren kugeligen Flächenform 12 b der Hohlkugel 12 angepaßt sind. Es wird hiermit erreicht, daß sich die Fußplatte 5 gegenüber der Hülse 6, dem Stempel 1 und der Sohlplatte 9 frei in begrenztem Maße nach allen Seiten bewegen kann. Auf diese Weise ist eine Einstellmöglichkeit der Fußplatte auf unebenes Liegendes gegeben, ohne daß hierbei die Stempel und die Sohlplatte Schrägstellungen erfahren oder Verformungskräfte aufnehmen.
- Eine Bewegung des auf dem Boden 10 stehenden Stempels 1 und der Fußplatte 5 in der senkrechten Ebene des Ausbauelements, also in der Längsachse der Stempel wird dadurch ermöglicht, daß der Hülsenteil 6a in dem oberen Teil 6b, der an der Sohlplatte 9 befestigt ist, verschiebbar ist. Um den Stempel 1 mit dem Hülsenteil 6 a, vorzugsweise leicht lösbar, zu verbinden, sind an dem Hülsenteil 6 b senkrechte Längsschlitze 6 c vorgesehen, durch die von außen ST)annstifte od. dgl. 14 in Bohrungen des Hülsenteils 6 a und des Stempelfußes eingetrieben werden können. Um den Stempel zu lösen, können die Spannstifte 14 von den Schlitzen 6 c her aus in bekannter Weise ganz in die COffnungen im Stempelfuß eingetrieben werden.
- Die aus den Bohrungen herausragenden Enden der Spannstifte 14 liegen in den Längsschlitzen 6 c. Sie begrenzen auf diese Weise die axiale Beweglichkeit des Stempels 1, des Hülsenteils 6 a und der Fußplatte 5 gegenüber dem Hülsenteil 6 b und der Sohlplatte 9 durch Anschlag an dem oberen oder unteren Ende der Längsschlitze 6c. Außerdem verhindern sie ein Drehen der Stempel in der Hülse.
- Die vorderen Fußplatten 5 des Ausbauelements sind an ihrem rückwärtigen Ende, welches nach oben hochgebogen ist, mittels eines Bolzens 19 an der Sohlplatte 9 befestigt. Der Bolzen 19 greift durch einen Längschlitz 9 a der Sohlplatte, die an ihren Enden nach oben S-förmig hochgewinkelt ist. Die Bolzen 19 haben die Aufgabe, die Bewegung der Fußplatte 5 zu begrenzen. Eine gleichartige Verbindung besitzen die hinteren Fußplatten an ihren vorderen Enden, wie insbesondere Fig. 1 zeigt.
- Die Stellung der Fußplatten 5 bei einem unebenem Liegenden ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet. Bei der Darstellung gemäß Fig. 3 sind die Fußplatten 5 nach außen geneigt gezeichnet.
- Die Sohlplatte 9 ist auf ihrem mittleren Abschnitt, der zwischen den Stempeln 1 liegt, soweit nach unten gezogen, daß sie im Niveau der Fußplatten 5 liegt. Die Sohlplatte 9 trägt daher zur Standsicherheit des Ausbauelements auf dem Liegenden bei. Die Stempel 1 sind, wie Fig. 1 zeigt, innerhalb der Hülse 6 an zwei Stellen, und zwar an dem Hülsenteil 6 a und dem Ring 6 d geführt, der am oberen Ende der Hülse 6 b befestigt ist.
- Für jeden der beiden Ausbaurahmen kann eine besondere Sohlplatte 9 vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, an Stelle der beiden Sohlplatten eine einzige Sohlplatte zu verwenden, an der die vier Stempel des Ausbaugestells mit ihren Fußplatten angeschlossen sind. Die Sohlplatte 9 ist zweckmäßig begrenzt elastisch in der Weise ausgebildet, daß sie Schubbewegungen des Hangenden durch elastische Verformung aufnehmen kann. Sie ist dabei aber so steif, daß die Ausbaurahmen bzw. das Ausbaugestell gerückt werden können, ohne daß die Stempel sich Schrägstellen oder hin- und herpendeln können.
- Die Einzelteile des beschriebenen Sohlstückes sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie mittels Bolzen od. dgl. leicht miteinander verbunden und gleichermaßen auch mit wenigen Handgriffen voneinander gelöst werden können.
- Es werden zweckmäßig Mittel vorgesehen, die verhindern, daß sich in dem Raum zwischen den Fußplatten und der Sohlplatte Bergebrocken od. dgl. festsetzen können, welche die freie Beweglichkeit der Fußplatten beeinträchtigen. Zu diesem Zweck können Körper aus Schaumgummi, Weichgummi oder einem ähnlichen Material, beispielsweise Schaumgummiringe vorgesehen werden, die auf den Fußplatten um das Kugelgelenk herum so angeordnet werden, daß sie, ohne die Bewegung der Fußplatten zu hemmen, das Eindringen von Bergebrocken in den Raum zwischen den Fußplatten und der Sohlplatte verhindern.
Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Sohlstück für wandernde Ausbauelemente, bei welchem die Stempel im Bereich ihrer Füße durch eine Platte verbunden sind und an ihren Füßen gelenkig gelagerte Fußplatten tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (1) zusammen mit den gelenkbeweglichen Fußplatten (5) gegenüber der Sohlplatte (9) in lotrechter Richtung frei nach oben und unten verschiebbar gelagert sind.
- 2. Sohlstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sohlplatte (9) Hülsen (6) angeordnet sind, in welchen sich die Stempel (l) lotrecht verschieben können.
- 3. Sohlstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (6) aus zwei gegeneinander beweglichen Teilen (6a, 6b) bestehen, wobei der eine Teil (6a) ein Bodenstück (10) umfaßt, das über ein Kugelgelenk (11, 12) mit der Fußplatte (5) verbunden ist, während der andere Teil (6b) an der Sohlplatte befestigt ist.
- 4. Sohlstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (6) leicht lösbar sind.
- 5. Sohlstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (1) mit dem Teil (6a) der Hülse (6), zweckmäßig leicht lösbar, befestigt sind.
- 6. Sohlstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit der Sohlplatte (9) verbundenen Teil (6 b) der Hülse (6) axiale Längsschlitze (6c) angebracht sind, in welche Ansätze des mit dem Stempelfuß verbundenen Teils (6a) der Hülse (6) eingreifen.
- 7. Sohlstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze durch Bolzen, Spannstifte (14) od. dgl. gebildet sind, die zur Verbindung der Stempel mit dem axial verschiebbaren Teil (6a) der Hülse (6) dienen. B.
- Sohlstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlplatte (9) zwischen den Stempelfüßen auf dem Liegenden aufruht und im Bereich der Stempelfüße nach oben über die Fußplatten (5) abgewinkelt ist.
- 9. Sohlstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatten (5) mit der Sohlplatte (9) im Bereich der Abbiegungen der Sohlplatte beweglich mittels Bolzen (19) od. dgl. verbunden sind.
- 10. Sohlstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlplatte (9) begrenzt elastisch derart ausgebildet ist, daß sie Schubbewegungen des Hangenden elastisch aufnehmen kann.
- 11. Sohlstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Fußplatten (5) und der Sohlplatte (9) durch Körper, zweckmäßig Ringe aus Schaumgummi, Weichgummi oder einem anderen Werkstoff, gegen Eindringen von Bergebrocken u. dgl., abgedeckt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1087 098, 1079 571, 1072 576, 1085 120, 1010 032.
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