DE1154639B - Verfahren zur Herstellung von Furanharzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FuranharzenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G65/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
- C08G65/34—Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from hydroxy compounds or their metallic derivatives
- C08G65/36—Furfuryl alcohol
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Z9132IVd/39c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
Auslegeschrift: 19. SEPTEMBER 1963
Es ist bekannt, Furfurylalkohol in Gegenwart saurer Katalysatoren zu polykondensieren. Wegen
gleichzeitig ablaufender Nebenreaktionen, insbesondere einer Polymerisation und Polyaddition, sind die
so erzeugten Furanharze technisch nur beschränkt verwertbar, weil sie bei der Durchhärtung spröde
und schwer verarbeitbare Harze ergeben oder wegen ihres Gehalts an Nebenprodukten und Monomeren
technisch nicht befriedigen.
Es ist ferner bekannt, Furanharze von gleichmäßiger Molekülgröße durch Polykondensation von
Furfurylalkohol mit sauren Katalysatoren, wie z. B. p-Toluolsulfonsäure, /i-Naphthalinsulfosäure und
Schwefelsäure in wäßriger Lösung herzustellen, wobei die Polykondensation anfangs in homogener Phase
durchgeführt wird. Die höherpolykondensierten Reaktionsprodukte scheiden sich jedoch im Laufe der
Reaktion aus, und das Reaktionsgemisch wird inhomogen. Mit diesem Verfahren lassen sich unter
optimalen Bedingungen Polykondensatausbeuten bis zu 80% erzielen. Diese Polykondensate können
durch Vernetzung mit Furfural, gegebenenfalls unter Zusatz anderer Harze, zu technisch brauchbaren
Gießharzen verarbeitet werden.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Kondensationsprodukte des Furfurylalkohols durch Erhitzen
seiner Lösungen in mit Wasser Azeotrope bildenden inerten organischen Lösungsmitteln in Gegenwart
von Katalysatoren, bei gleichzeitiger Entfernung des Reaktionswassers, herzustellen. Als Lösungsmittel
dienen hierbei Ketone, Äther und Ester. Aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe erwiesen sich
als ungeeignet, weil dann nur in schlechter Ausbeute technisch unbrauchbare Harze erhalten werden, was
vermutlich auf gleichzeitig ablaufende unerwünschte Nebenreaktionen zurückzuführen ist.
Es wurde nun gefunden, daß sich die Polykondensation
von Furfurylalkohol einwandfrei beherrschen läßt und mit hervorragenden Ausbeuten hochwertige
Furanharze erhalten werden, wenn man bei der Polykondensation von Furfurylalkohol mit sauren Katalysatoren
in organischen und mit Wasser Azeotrope bildenden Lösungsmitteln unter gleichzeitiger Entfernung
des Reaktionswassers Pikrinsäure als Polymerisationsinhibitor zusetzt. An einen Polymerisationsinhibitor
für die Polykondensation sind die Forderungen zu stellen, daß er in dem Reaktionsgemisch gut löslich ist, den sauren Katalysator nicht
neutralisiert und die Polykondensation fördert. Diese Eigenschaften besitzt Pikrinsäure in hervorragendem
Maße. Sie wirkt als Polymerisationsinhibitor, ohne die Polykondensation zu stören. In ihrer Gegenwart
Verfahren zur Herstellung
von Furanharzen
von Furanharzen
Anmelder:
Hans J. Zimmer Verfahrenstechnik,
Frankfurt/M., Borsigallee 1-7
Frankfurt/M., Borsigallee 1-7
DipL-Chem. Dr. Mohammed Anwar Akbar,
Bergen-ünkheim,
und DipL-Chem. Dr. Herbert Simonis,
und DipL-Chem. Dr. Herbert Simonis,
Königstein (Taunus),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
kommt es auch nicht mehr entscheidend auf die Wahl des als Reaktionsmedium und Schleppmittel dienenden
Lösungsmittels an. Es werden solche organischen Lösungsmittel bevorzugt, die, wie z. B. Benzol, ein
Arbeiten in homogener Phase bis zum gewünschten Polymerisationsgrad gestatten.
Die an sich bekannten sauren Katalysatoren, wie p-Toluolsulfosäure oder /J-Naphthalinsulfosäure, las-
sen sich mit Lösungsmitteln zugeben, die mit den übrigen Reaktionspartnern bzw. dem Lösungsmittel
in weiten Bereichen gut mischbar sind und die Bildung einer homogenen Phase nicht beeinträchtigen.
Besonders Azeton hat sich als Lösungsmittel für den sauren Katalysator bewährt.
Der Polykondensationsgrad bzw. die Kettenlänge läßt sich bei dem neuen Verfahren nach Belieben
durch die Dauer der Reaktion regeln und durch Messen des azeotrop übergehenden Wassers pro Zeiteinheit
leicht verfolgen. Nach Aufhören der Wasserabscheidung tritt in dem Reaktionsgemisch eine
plötzliche Temperaturerhöhung auf, die nur durch eine spontan einsetzende unerwünschte Polymerisation
erklärt werden kann. Die dann zu gewinnenden Furanharze sind nicht mehr für Mischpolymerisation
verwendbar. Aus diesem Grunde wird die Polykondensation bei der gewünschten Kettenlänge, spätestens
jedoch bei Beendigung der Wasserabscheidung abgebrochen. Man gelangt dann ohne Bildung
von unerwünschten Nebenprodukten zu linearen Polykondensaten beliebig regulierbarer Kettenlänge
in etwa 95%iger Ausbeute. Das Furanharz ist eine je
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nach, der Reaktionsdauer mehr oder weniger viskose Flüssigkeit. Das restliche Lösungsmittel kann leicht
destillativ abgetrennt werden und das Harz erforderlichenfalls mit Waser praktisch säurefrei gewaschen
werden. Es ist aber auch ohne diese Nachbehandlung lagerfähig und zur weiteren Verarbeitung geeignet.
Die mit dem neuen Verfahren hergestellten Furanharze
können mit polymerisationsfähigen Monomeren, wie z. B. Maleinsäurealkylestern oder Vinylverbindungen,
mischpolymerisiert werden. Die so erhaltenen Gießharze sind mit oder ohne Füllstoffe
wegen ihrer hohen Chemikalienbeständigkeit und physiologischer Unbedenklichkeit technisch vielseitig
verwendbar. Sie sind blasenfrei, nicht spröde und besitzen gute mechanische Eigenschaften. Ebensogut
können die mit dem neuen Verfahren erzeugten Furanharze als solche beispielsweise für Einbrennlacke
verwendet werden.
An Hand der nachfolgenden Beispiele sei das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert. Das erste
Beispiel bringt einen Vergleichsversuch, bei dem die Reaktion nicht nach Beendigung der Polykondensation
abgebrochen wurde und infolgedessen nur ein bereits polymerisiertes Harz erhalten werden konnte.
196 g 2-Furfurylalkohol wurden mit 200 mg
p-Toluolsulfosäure in 58 g Aceton gelöst und mit
500 ml Benzol im Rührkolben unter Stickstoffatmosphäre vermischt und einige Stunden bei etwa
60° C vorkondensiert. Zur Hauptkondensation wurde die Temperatur langsam auf 80° C gesteigert und in
dieser Höhe belassen. Das entstandene Reaktionswasser wurde laufend azeotrop abdestilliert. Nach
etwa 3 Stunden hörte die Wasserabscheidung auf, und im Reaktionsgemisch war eine plötzliche Temperatursteigerung
auf über 90° C zu beobachten, ohne daß die Wärmezufuhr von außen erhöht wurde. Nach Abdestillieren des Benzols ließ sich das entstandene
Reaktionsprodukt nicht mit anderen polymerisationsfähigen Monomeren, wie z. B. Styrol oder
Maleinsäurediäthylester, mischpolymeiisieren.
196 g 2-Furfurylalkohol, 58 g Aceton, 300 mg p-Toluolsulfosäure, 200 mg Pikrinsäure und 850 ml
Benzol wurden unter Stickstoffatmosphäre in einem Rührkolben 21 Stunden bei 40° C und weitere
3 Stunden bei 60° C vorkondensiert. Die Temperatür wurde danach auf 80° C gesteigert und das entstehende
Kondensationswasser laufend azeotrop abdestilliert. Nach etwa 3V2 Stunden wurde die Reaktion
abgebrochen, das Benzol bei vermindertem Druck ohne Schwierigkeiten abdestilliert und das
Rohprodukt mit insgesamt 1500 ml Wasser gewaschen und getrocknet. Es wurde in etwa 9O°/oiger
Ausbeute ein viskoses Harz erhalten, das in organischen Lösungsmitteln gut lösbar ist.
100 g dieses Polykondensates wurden anschließend in der gleichen Menge Maleinsäurediäthylester
gelöst und als Katalysator wurde 1 g p-Toluolsulfosäure
zugefügt. Das Reaktionsgemisch wurde bei 80° C durchgehärtet. Es entstand ein dunkelgefärbtes,
porenfreies Mischpolymerisat, welches nicht spröde ist und alle für ein Gießharz günstigen Eigenschaften
besitzt.
960 g 2-Furfurylalkohol wurden mit 2170 g Toluol und 0,85 g Pikrinsäure sowie 1,25 g p-Toluolsulfosäure,
die in 200 ml Methanol gelöst wurden, vermischt und unter CO2-Atmosphäre im Rührkolben
einige Stunden bei etwa 60° C vorkondensiert. Die Temperatur wurde bis zum Siedepunkt erhöht und
das entstehende Reaktionswasser azeotrop abdestilliert. Die Reaktion wurde unterbrochen, nachdem
110 ml H2O übergegangen waren. Das Reaktionsgemisch wurde nach Abkühlen auf etwa 60° C mit
der stöchiometrischen Menge alkoholischer KOH (22,5 ml n/2) neutralisiert und anschließend das
Toluol bei schwach vermindertem Druck abdestilliert. Der verbleibende Rückstand hatte eine Viskosität
von 40 DIN-Sekunden, gemessen im DIN-Durchlaufbecher,
4-mm-Düse bei 20° C.
100 g des so hergestellten Polykondensats wurden mit 10 g einer O,3°/oigen Lösung von p-Toluolsulfosäure
in Methyläthylketon versetzt und ergaben dann einen Einbrennlack mit einer Topfzeit über 24 Stunden.
Der mit Hilfe einer Spritzpistole auf die zu lakkierende Unterlage aufgebrachte und 45 Minuten bei
etwa 180° C eingebrannte Lack war poren- und blasenfrei und besaß eine ausgezeichnete Chemikalienbeständigkeit,
sogar gegen kochende 2O°/oige Natronlauge. Die Haftfestigkeit auf grundierten
Blechen war ausgezeichnet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von Furanharzen durch Polykondensation von Furfurylalkohol in organischen, mit Wasser Azeotrope bildenden Lösungsmitteln unter gleichzeitiger Entfernung des entstehenden Reaktionswassers und in Gegenwart von sauren Katalysatoren, dadurch gekenn zeichnet, daß die Kondensation in Gegenwart von Pikrinsäure als Polymerisationsinhibitor erfolgt.In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2553 677.® 309 688/358 9.63
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ9132A DE1154639B (de) | 1961-12-09 | 1961-12-09 | Verfahren zur Herstellung von Furanharzen |
US240401A US3271421A (en) | 1961-12-09 | 1962-11-27 | Process for the polycondensation of furfuryl alcohol |
Applications Claiming Priority (1)
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DEZ9132A DE1154639B (de) | 1961-12-09 | 1961-12-09 | Verfahren zur Herstellung von Furanharzen |
Publications (1)
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DE1154639B true DE1154639B (de) | 1963-09-19 |
Family
ID=7620770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US2698319A (en) * | 1953-07-21 | 1954-12-28 | Quaker Oats Co | Furfuryl alcohol polymer and continuous process for making the same |
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FR1310122A (de) * | 1961-01-10 | 1963-03-06 |
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1961
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1962
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Patent Citations (1)
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Also Published As
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