DE1154199B - Isolierende Halterung von Rotorplatten fuer UKW-Drehkondensatoren mit Metallachse - Google Patents
Isolierende Halterung von Rotorplatten fuer UKW-Drehkondensatoren mit MetallachseInfo
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Description
- Isolierende Halterung von Rotorplatten für UKW-Drehkondensatoren mit Metallachse Die Erfindung betrifft eine isolierende Halterung von zu einem Plattenpaket zusammengefaßten Rotorplatten für UKW-Drehkondensatoren mit Abstand an einer Metallachse unter Verwendung von keramischem Isoliermaterial.
- Es ist eine Anordnung zur isolierenden Halterung von Plattenpaketen für Rotoren bekannt, bei der das Plattenpaket auf eine mit metallischem flberzug versehene, fest mit der metallischen Achse verbundene keramische Buchse derart aufgelötet ist, daß Plattenpaket und Achse ohne elektrische Verbindung sind. Abgesehen davon, daß die zur Erzielung eines guten Sitzes der Buchse notwendigen Schleifarbeiten infolge der einzuhaltenden Toleranzen die Herstellung der Drehkondensatoren verteuern, wird eine zwischen Rotor und Metallachse auftretende nicht zu vernachlässigende Kapazität unvermeidbar. Dies wirkt sich aber für UKW-Drehkondensatoren nachteilig aus und macht sie für die verschiedensten Anwendungszwecke ungeeignet.
- Es ist ferner bekannt, den auf einer Keramikachse gelagerten Rotor mit Hilfe von zur Rotorachse parallelliegenden Keramikstäbchen zu isolieren, wobei die Stäbchen entweder von einer Metallhülle oder einer Schelle umschlossen sind. Diese bekannte Ausführungsform hat den wesentlichen Nachteil, daß die Lagerung des Rotors im Laufe der Zeit unsicher wird, da zwar die Metallteile Temperaturänderungen, z. B. zwischen -40° C und -I-80° C mitmachen, nicht aber die Keramikstäbchen. Infolge des dabei auftretenden sogenannten Fließens der Metallteile ergeben sich unvermeidliche Kapazitätsänderungen des Drehkondensators. Da für die Befestigung des Rotorplattenpaketes ein Festsitz erforderlich ist, müssen sowohl die Rotorachse aus Keramik als auch die Keramikstäbchen mit hoher Präzision bearbeitet werden, d. h. daß z. B. die Keramikstäbchen geschliffen werden müssen. Verzogene, nicht gerade oder zu lange Stäbchen führen zu ihrem Bruch, was durch langjährige praktische Erfahrungen bestätigt wurde.
- Ferner verteuert die besondere Bearbeitung der Stäbchen die Herstellung des Drehkondensators erheblich. Da vielfach aus den für Schleifarbeiten bekannten Gründen die entsprechenden Toleranzen nicht einzuhalten sind, müssen die Keramikstäbchen ausgesucht werden, um bei dem sich zwangläufig ergebenden komplizierten Zusammenbau eine Bruchgefahr der Keramikstäbchen zu vermeiden.
- Eine andere bekannte Anordnung zur Befestigung des Rotomlattenpaketes sieht vor, die Rotorplatten an zylindrischen, rohrförmigen oder vollen, zur Rotorachse parallel verlaufenden, metallenen Haltestäbchen zu befestigen. Dabei werden die Stäbe mittels entsprechend in den Platinen in vorgesehenen Halterungen angeordneter Keramikkugeln isoliert.
- Nachteilig ist dabei, daß bei der Befestigung und Montage der Rotorplatten vielfach ein Durchbiegen der Metallstäbe eintritt, da die hierbei notwendige Toleranz »Null« für die Stablänge selten eingehalten werden kann. Für die Keramikkugeln gilt das gleiche, wie das vorher von den Keramikstäbchen Gesagte. Ferner lassen sich für die Rotorplatten nur lötfähige Materialien verwenden, da die Rotorplatten direkt mit den Haltestäben verlötet sind. Darüber hinaus ist diese Anordnung infolge der Keramikkugeln relativ stoßempfindlich.
- Bei starker mechanischer Beanspruchung tritt nach einiger Zeit eine Lockerung des Rotorplattenpaketes ein, da die Keramikkugeln nur durch Andruck gehalten werden.
- Darüber hinaus ist eine isolierte Halterung von Statorplattenpaketen für Drehkondensatoren bekannt, bei der für ein Paket zwei kammartige Isolierplatten, z. B. aus Keramik, vorgesehen sind. Abgesehen von dem Aufwand von zwei Isolierplatten pro Paket, ist es auch hier notwendig, bei Verwendung von Keramik die kammartigen Schlitze auf entsprechende Toleranz einzuschleifen. Die Montage eines derartigen Drehkondensators gestaltet sich relativ schwierig. Da mit der Rotorwelle plus Plattenpakete bei der Montage begonnen wird, ist es notwendig, die Statorpakete zu den Rotorpaketen montagemäßig abzustimmen. Für eine Kammer sind dabei stets drei Einzelteile, nämlich das Statorpaket und zwei Isolierplatten, miteinander zu verbinden, was durch Löten, Kitten oder Kleben geschehen kann. Infolge der kammartigen Ausnehmungen ist eine Anpassung zwischen Rotor und Stator relativ schwierig.
- Mit der Erfindung werden die genannten Nachteile vermieden und wird eine Halterung für Rotorplatten geschaffen, die den Anforderungen der UKW-Technik und bei der Montage in gleicher Weise gerecht wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorplatten in an sich bekannter Weise mittels eines Tragbleches, insbesondere durch Annieten an das Blech, zu dem Plattenpaket vereinigt und ein streifenförmiger Körper aus Isoliermaterial und das Plattenpaket auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Metallachse angeordnet sind, und daß zwei Lappen des Tragbleches mit dem Isolierkörper und der Isolierkörper seinerseits mit zwei auf der Metallachse befestigten Tragvorrichtungen verlötet oder verklebt sind.
- Dabei erstreckt sich der Isolierkörper über die gesamte Länge des Rotorpaketes parallel zur Rotorachse und ist dach- oder schalenförmig ausgeführt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig.1 bis 3 veranschaulicht.
- Die Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Rotors für Zweifach-Drehkondensatoren mit der erfindungsgemäßen Anordnung, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung der Linie A-B; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines in einer Eindrehung der Rotorachse sitzenden Isolierträgers, der durch Anbiegen der gestrichelt gezeichneten Laschen fest mit der Achse verbunden ist.
- In Fig. 1 sitzen in Eindrehungen der Achse 1 Isolierträger 2. Zwischen den Isolierträgern befinden sich Streifen 3 aus Keramik, die im Querschnitt dachförmig sind. Die Befestigungsstellen der Keramikstreifen 3 an den Isolierträgern 2 sind mit 4 bezeichnet. Die Befestigung wird entweder durch Löten oder Kleben vorgenommen. Die Rotorplatten 5 sind jeweils zu sechs Stück in einem Paket zusammengefußt und mit Hilfe eines den halben Umfang der Achse umgreifenden Tragbleches 6 zu einer baulichen Einheit verbunden. Aus dem Tragblech 6 ist auf jeder Seite eine Lasche 7 herausgerissen und herausgebogen, die zur Befestigung des Plattenpaketes an dem betreffenden Keramikstreifen dient. Die Befestigungsstelle ist mit 8 bezeichnet. Auch hier kann. die Befestigung durch Löten oder Kleben vorgenommen werden. Im Falle einer Lötverbindung wird der Keramikstreifen an der Befestigungsstelle mit einer Metallisierung, z. B. mit einer Kupferschicht, versehen. Als Klebemittel ist insbesondere Epoxydharz geeignet. Meßergebnisse haben gezeigt, daß, insbesondere bei Mehrfach-Drehkondensatoren, z. B. Zweifach-Drehkondensatoren, die erfindungsgemäß aufgebaut sind, auf Grund der erzielten geringen Kapazität der einzelnen Rotoren gegenüber der gemeinsamen Achse die auftretende kapazitive Kopplung des Rotors verschwindend gering ist und damit keinen praktischen Einfluß auf die entsprechenden Schwingungskreise ausübt.
Claims (2)
- n:".TENTANSPFZÜC'HE: 1. Isolierende Halterung von zu einem Plattenpaket zusammengefußten Rotorplatten von UKW-Drehkondensatoren mit Abstand an einer Metallachse unter Verwendung von keramischem Isoliermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorplatten in an sich bekannter Weise mittels eines Tragbleches. (6), insbesondere durch Annieten an das Blech, zu dem Plattenpaket vereinigt und ein streifenförmiger Körper (3) aus dem Isoliermaterial und das Plattenpaket (5, 6, 7) auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Metallachse (1) angeordnet sind, und daß zwei Lappen (7) des Tragbleches (6) mit dem Isolierkörper (3) und der Isolierkörper (3) seinerseits mit zwei auf der Metallachse (1) befestigten Tragvorrichtungen (2) verlötet oder verklebt sind.
- 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (3) aus einem parallel zur Rotorachse und über die gesamte Breite des einzelnen Plattenpaketes verlaufenden dach- oder schalenförmigen Keramikkörper besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 516 900, 829 337, 853 028, 911153; schweizerische Patentschriften Nr. 193 749, 216 245, 231350; USA.-Patentschrift Nr. 2 091855.
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-
1956
- 1956-09-11 DE DEV11193A patent/DE1154199B/de active Pending
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