[go: up one dir, main page]

CH193749A - Verfahren zur Herstellung von Drehkondensatoren, Drehkondensator und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Drehkondensatoren, Drehkondensator und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Info

Publication number
CH193749A
CH193749A CH193749DA CH193749A CH 193749 A CH193749 A CH 193749A CH 193749D A CH193749D A CH 193749DA CH 193749 A CH193749 A CH 193749A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
capacitor
insulating
plates
plate
rotary
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
M Oberlaender Hans
Original Assignee
M Oberlaender Hans
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by M Oberlaender Hans filed Critical M Oberlaender Hans
Publication of CH193749A publication Critical patent/CH193749A/de

Links

Landscapes

  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von Drehkondensatoren, Drehkondensator und     Vorrichtung     zur Durchführung des Verfahrens.    .Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung von Drehkondensatoren, ferner       einen    Drehkondensator, vorzugsweise     einen          Luftdrehkondensator,    sowie eine     Vorrichtung     zur Durchführung des Herstellungsverfah  rens.

   Die bisherigen Herstellungsverfahren  von Drehkondensatoren weisen Nachteile auf,  auf Grund deren diese entweder überhaupt  nicht genau oder nicht gleichmässig in einer  grossen Serie hergestellt werden     können.     Auch bei den bekannten Luftdrehkondensa  toren, die sich bisher am genauesten und  gleichmässigsten herstellen liessen, tritt ins  besondere die Fehlerquelle auf, dass beim     Zu-          samm(#nschrauben    oder Zusammennieten eines  Metallteils eines     Kondensatorplattenpaketes     mit einem Träger aus isolierendem Werk  stoff sich die Platten durch die dabei auf  tretenden Spannungen verziehen oder verbie  gen, wodurch Fehler in der Kapazität des  Kondensators entstehen.

   Bei nicht scharf ge  nug angezogenen Schrauben treten diese  Fehlerquellen in vermindertem Umfange auf.    Statt dessen lösen sich aber derartige Schrau  ben im     Betrieb.    Auch die     Isolierteile    biegen  sich durch     Schraubenbeanspruchung    durch,  zumal die üblichen     Isolierstoffe    starken     Bie-          gungs-    oder Zugkräften     nicht    standzuhalten  vermögen.  



  Zur Vermeidung dieser     Nachteile    werden  beim Verfahren gemäss der Erfindung zur  Herstellung von Drehkondensatoren, bei dem  ein Metallteil     eines        Kondensatorsplatten-          paketes    mit einem Träger aus isolierendem  Werkstoff verbunden wird, das Kondensator  plattenpaket und der Träger in die Lage zu  einander gebracht, welche sie nach der Ver  bindung     einnehmen    sollen, worauf der Me  tallteil durch Aufbringung eines die Verbin  dung     bewirkenden    Werkstoffes mit dem iso  lierenden Träger verbunden     wird.    Diese Ver  bindung des Metallteils mit dem Isolierteil  kann durch     Lötung,

      durch Aufspritzen eines       Verbindungsmittels    oder durch     Kitten    er  folgen.  



  In     Fig.    1     bis    3     sind    zwei     beispielsweise         Ausführungsformen eines erfindungsgemässen  Kondensators schematisch dargestellt;     Fig.    4  bis 6 zeigen Einzelteile.  



  Die Kondensatoren nach     Fig.    1 bis 3 sind  als Mehrfachkondensatoren, nämlich als       Zweifachkondensatoren,    ausgeführt.     Fig.    1  und 2 zeigen Vertikalschnitte durch einen  solchen Kondensator, nämlich     Fig.    1 einen  Schnitt senkrecht zur     Rotorachse,        Fig.     einen solchen parallel zur     Rotorachse.        Fig.    3  zeigt einen Horizontalschnitt durch einen  Kondensator     oberhalb    der     Rotorachse.     



  1 ist die Wanne des Kondensators, die  mit einer Kappe 2 überdeckt ist, 3 ist die       Rotorachse,    4 das     Rotorplattenpaket    und 5  das     Statorplattenpaket.    Die Zusammen  fügung der     Kondensatorplatten    erfolgt durch       eine    Messingplatte 6, die an den Stellen  7 mit den     Statorplatten        vernietet    ist. Lap  pen 9 dieser Messingplatte 6 sind mit .dem  Isolierstück 8 verbunden. In     Fig.    1 und 2  ruht das     Isolierstück    8 auf dem Bodenteil  der Wanne 1.

   In     Fig.    3 ist das Isolierstück  8 durch Lappen 14 an der     Kondensatorwanne     befestigt.  



       Fig.    4 zeigt ein solches     Isolierstück    8  nach     Fig.    3 in der Ansicht.     Fig.    5 zeigt,     wie     einerseits das     Statorpaket    5 mit den Lappen  9 und wie in der Ausführung nach     Fig.    3  anderseits die Wanne 1 durch die Lappen 10  mit dem Isolierstück verbunden sind.

      Die Platte 8 nach     Fig.    4 ist auf drei Sei  ten mit Einschnitten versehen, längs der  obern Kante beispielsweise mit drei Ein  schnitten A, längs der     beiden    seitlichen Kan  ten mit je zwei Einschnitten B.     Fig.    5 zeigt,  wie das Gehäuse 1 mit den Einschnitten B  verbunden ist, während die Messingplatte 6  des     Statorplattenpaketes    5 mit drei Lappen 9  versehen ist, die in die Einschnitte A der Iso  lierplatte 8 eingelegt sind.

   Die Lötverbin  dung     zwischen    den metallischen Lappen 9  und den     Einschnitten    A erfolgt, nachdem   zweckmässig vor dem Zusammenbau - die       Einschnitte    A     metallisiert    worden sind. Es  empfiehlt sich dabei, die drei Flächen jedes       einzelnen        Einschnittes    zu metallisieren, um    durch den Kontakt längs dieser drei Flächen  (untere Fläche und beide Seitenflächen) eine  besonders sichere     Lötverbindung    zu erzielen.  



  Um     eine    gute     Lötverbindung    des     Stator-          paketes    oder des Gehäuses mit dem isolieren  den Zwischenteil herzustellen, kann man den  verbindenden Zwischenteil aus isolierendem  Werkstoff an den zu verlötenden Stellen vor  der Aufbringung des Lötmaterials mit einer  Metallschicht versehen, die einerseits auf der  isolierenden Unterlage fest angebracht ist  und an der anderseits das Lötmetall gut haf  tet.

   Dies kann in der Weise geschehen, dass  man Metallteile, die die spätere     Lötverbin-          dung    fördern, von vornherein in dem Isolier  stoff des     verbindenden    Zwischenteils befe  stigt, etwa bei gepresstem Isolierstoff von  vornherein mit     hineinpresst    oder bei isolie  rendem Werkstoff, der unter Wärmeeinwir  kung hergestellt wird, z.

   B. keramischem  Isoliermaterial, indem man einen Metallteil  durch Wärmeeinwirkung auf dem     Isolierteil     aufbringt, aufschweisst, aufschmilzt, ein  schmilzt oder mit einbrennt oder     dergl.    Die  Aufbringung des verbindenden     Metalles    kann  auch in der Weise geschehen, dass eine Me  tallschicht auf dem     Isolierteil    aufgebracht  wird.

   Diese kann aufgespritzt oder chemisch  oder elektrochemisch oder galvanisch nieder  geschlagen werden, zum Beispiel dadurch,  dass man die     Nichtleiteroberfläche    zunächst  durch Bestreichen mit Graphit oder ähn  lichem pulverförmigen Leiter so weit leit  fähig macht, dass sich ein galvanischer Nie  derschlag auf der     Nichtleiter-Oberfläche    er  zielen lässt. Dieses Verfahren hat den beson  deren Vorteil, dass man auf diese Weise  durch entsprechendes     Vorbestreichen    mit  leitfähigen Stoffen die Stellen auswählen  und vorher     bestimmen    kann, an denen der  galvanische Niederschlag entstehen soll.

   Beim  Bespritzen des Nichtleiters kann man durch  entsprechende Schablonen diejenigen Stellen  verdecken, die beim Bespritzen vom metal  lischen Niederschlag     freibleiben    sollen. Fer  ner kann man ohne     Galvanisierung    geeignete  metallische Niederschläge vorzugsweise von  edleren Metallen durch Ausscheidung aus      Lösungen erzeugen, beispielsweise unter An  wendung von     Reduktionsmitteln.     



  Metallniederschläge von edleren Metallen,  wie z. B. Silber, die auch in dünnen     Schioh-          ten    an der Luft keine nennenswerte Oxyda  tion erfahren, oder von Kupfer eignen sich  besonders zur Herstellung einer festen     Löt-          verbindung.    Gegebenenfalls ist auch die Ver  wendung zweier Metallschichten übereinander  zweckmässig, indem man zum Beispiel auf  den isolierenden Werkstoff zunächst eine  dünne Kupferschicht aufträgt und diese ober  flächlich versilbert.  



  Wenn man so auf irgend eine Weise eine  Metallschicht an den zu verlötenden Stellen  des Isolierkörpers aufgetragen hat, lässt sich  an diesen Stellen das Lot gut und dauerhaft  auftragen.  



  Als Stoffe für die isolierenden Körper,  die auf diese Weise mit den Kondensator  teilen verbunden werden sollen, kommen vor  zugsweise (nicht glasierte) keramische Stoffe  in Frage, die auf     Grund    einer nicht völlig  glatten, eventuell     angerauhten    Oberfläche  eine besonders gute Verbindung ergeben.  Gegebenenfalls können poröse Isolatoren auf  Grund ihrer     Porösität    zu einem     tieferen    Ein  dringen der aufgetragenen Metalle und daher  zu einem festeren Halten der     Lötverbindung     Anlass geben.  



  Man braucht nur die Teile in die ge  wünschte Lage zueinander zu bringen und  die     Lötung    vorzunehmen. Irgendwelche Span  nungen und Biegebeanspruchungen der zu  verbindenden Teile, die beim Schrauben oder  Vernieten entstehen würden, werden auf  diese Weise einwandfrei     vermieden.     



  Die Verbindung aller     Statorplatten    und  aller     Rotorplatten    je zu einem Plattenpaket  kann beispielsweise durch Nieten, Löten,  Spritzen, Giessen oder Zusammenpressen mit  isolierenden Werkstoffen erfolgen.  



  Die Gehäuseplatte 1 ist im Ausführungs  beispiel der     Fig.    3 und 5 mit zwei Lappen  10 versehen, welche in die Einschnitte B  hineinpassen. Zweckmässig werden die Lap  pen 10 schmaler gehalten als die Einschnitte,_    <I>B,</I> so dass das Lot nicht nur auf der Unter  seite, sondern auch in den     ZwischQnräumen          zwischen    den     Seitenwandungen    der Ein  schnitte B und den Seitenflächen der Lappen  10 Aufnahme finden kann.

   In diejenigen bei  den Einschnitte B nach der Ausführung der       Fig.    4, die sich auf der andern, gegenüber  liegenden     gante    befinden, können in gleicher  Weise Lappen von einer weiteren Gehäuse  platte Aufnahme finden (in     Fig.    5 nicht dar  gestellt). Oder es kann beispielsweise ein aus  einem Stück bestehendes Gehäuse verwendet  werden, aus dem zu beiden Seiten gemäss       Fig.    4 ausgebildeten keramischen Platte Zun  gen 10     herausgestanzt    und     herausgeklappt     (gebogen) sind, wie     Fig.    3 zeigt.  



  Bei Verwendung schwer oder nicht  schmelzbarer nicht organischer isolierender  Stoffe, insbesondere von keramischen Stof  fen, besteht der weitere Vorteil, dass diese  unter dem Einfluss der Löttemperatur keiner  lei Gestaltveränderungen oder chemische Ver  änderungen erfahren.  



  Das     Statorpaket    kann zunächst in die     ge-          wünschte    Lage zum Gehäuse gebracht wer  den, das seinerseits die Lage des Rotors be  stimmt. Darauf können die Isolierplatten 8  in diejenige Lage gebracht werden, die durch  ihre Einschnitte<I>A</I> und<I>B</I> und durch die  Lage der zu     befestigenden    Lappen 9     und    10  bestimmt ist. Wenn man nunmehr die     Löt-          verbindung    vornimmt, erfahren die mitein  ander durch die Isolierplatte zu verbindenden  Metallteile keinerlei     Verbiegung    oder son  stige Spannungsbeeinflussung, wie es beim  Festschrauben oder Nieten erfolgen würde.

    Die     Kondensatorteile    werden auf diese Weise       spannungsfrei    zueinander gelagert.  



  Damit nach dem Zusammenbau des     Kon-          densators    jede einzelne     Rotorplatte    gegenüber  jeder einzelnen     Statorplatte    die genau ge  wünschte Lage hat, kann zweckmässig der       Zusammenbau    beider Plattenpakete zu glei  cher Zeit erfolgen, etwa in folgender Weise:  Jede einzelne Platte oder Lamelle des       Stators    sowohl wie des     Rotorpaketes    weist  zweckmässig ein oder mehrere Löcher 11 auf,      z. B.     (Fig.    1) derart, dass im zusammenge  bauten Zustand der Pakete diese Löcher       haargenäu    aufeinander passen.

   Mit Hilfe die  ser Löcher werden die Platten des     Stator-          paketes    auf eine     bezw.    mehrere Nadeln auf  gereiht. Ferner werden die Bleche des Rotor  paketes ebenfalls auf eine Nadel aufgereiht  und das     Rotorplattenpaket    in das     Stator-          plattenpaket    in der richtigen Reihenfolge der  Platten eingefügt. Nunmehr werden Ab  standshalter eingefügt. Zunächst wird dafür  Sorge getragen, dass die eine Fläche des     Sta-          torpaketes,    z.

   B. die obere Fläche der ober  sten     Statorplatte,    mit der benachbarten       Platte    des     Rotorplattenpaketes,    mit der un  tern Fläche der     obersten        Rotorplatte    des       Rotorplattenpaketes,    genau planparallel ver  läuft (wenn, wie     in        Fig.    3, eine     Rotorplatte     mehr als     Statorplatten    vorhanden sind, also  die äussere Platte auf beiden Seiten eine     Ro-          torplatte    ist).

   Zum Beispiel kann durch Ein  fügung einer genau planparallelen Zwischen  lage diese genaue Lagerung der einen     Stator-          platte    zu der einen     Rotorplatte    erreicht wer  den. Nunmehr werden zwischen die     Stator-          und        Rotorplatten    kammähnliche Gebilde ein  gefügt, die einen genauen gleichmässigen Ab  stand der einzelnen Platten voneinander  sichern.

   Dadurch, dass der Rotor mit dem       Stator    zusammen aufgehängt wird und ge  gebenenfalls beide Teile auf dieselben Na  deln nacheinander aufgereiht werden, und  dass zur Erzielung des Plattenabstandes der  artige kammähnliche Vorrichtungen verwendet  werden, die den Abstand zwischen dem     @ta-          torpaket    und dem     Rotorpaket    nicht nur an  einer, sondern an allen Stellen sichern, lässt  sich eine sehr rasche und gleichzeitig pein  lichst genaue Justierung durchführen.

   Die  kammähnlichen Vorrichtungen zur Abstands  wahrung     können    gegebenenfalls mit den die  planparallele     Lagerung    sichernden Zwischen  lagen zu einer Vorrichtung vereinigt werden,  um auf diese Weise einen besonders genauen       Kondensatoraufbau    zu erzielen.  



       Fig.    1 bis 3 zeigen auch, mit welchen  Mitteln     die        Kondensatorplatten    auch nach  dem     Zusammenbau    schwingungsfrei sind.         Fig.    1 zeigt, dass die     Halteplatten    6 die       Statorplatten    5 von oben bis tief nach unten  sehr breit fassen. Wenn man beispielsweise  die     Statorplatten    5 sowohl wie die Verbin  dungsplatten 6 aus Messing herstellt, kann  man diese beiden Teile miteinander verlöten.  Wenn man aber die     Statorplatten    5 etwa aus  Aluminium fertigt, empfiehlt es sich, die  Verbindung mit der Platte durch eine An  zahl Nieten 7 herzustellen.

   Die Verwendung  von     Aluminium    für die     Kondensatorplatten     hat den besonderen Vorteil, dass durch das       geringere    spezifische Gewicht des Alumi  niums die Gefahr der Entstehung störender  Schwingungen weiter vermindert wird.  



  Zwecks besonders fester Lagerung des       Statorpaketes    werden zwei kurze gedrungene       Befestigungsstützen    8 verwendet, beispiels  weise aus Isolierstoff. Dabei kann     (Fig.    1  und 2) die Verbindung der Stützen 8 mit  den Platten 6 durch eine starre, aus den  Platten herausragende Zunge vorgenommen  werden, die aus einem mittleren Teil der  Platte 6 herausragt, also aus einem Teil, der  fester ist, als wenn eine Zunge 9 an den     End-          teil    der Platte 6 befestigt wäre.

   Der     Isolier-          teil    8 ist ausserdem so gestaltet, dass er sich  eng und starr anlegen kann sowohl an die  Zunge 9, als auch an die Platte 6, den von  beiden     gebildeten    Winkel voll ausfüllt und  daher eine völlig starre Verbindung     zwischen     der Platte 6 und dem Zwischenteil 8 ergibt.  Sofern die     Verbindung    durch     Lötung    er  folgt, kann auch durch einen Überschuss an  Lot, z. B. in dem Winkel oder der Ecke, eine  erhöhte Stabilität erreicht werden     (Fig.    1).  



  Anderseits wird der Isolierteil 8 starr  und fest auf dem Grundteil der     Grundplatte     oder dem Gehäuse angebracht, beispielsweise  verlötet. Auch hierzu können die Lötstellen  metallisiert werden oder man kann zum Bei  spiel schon bei der Herstellung des     Isolier-          stückes    zum Zweck der     Lötung    Metall mit  einbrennen oder einpressen. Man kann diese  Verbindung auch durch Nieten oder Giessen  vornehmen, so dass jede seitliche     Bewegung     des Zwischenteils 8 auch dadurch schon  möglichst verhindert ist.      Auf diese Weise lässt sich ein kleiner,  handlicher, schwingungsfreier Ein- oder  Mehrfachkondensator mit verhältnismässig  grossen Platten und daher entsprechend gro  sser Genauigkeit herstellen.

    



  Ein zu dem Kondensator gehöriger Fein  abstimmkondensator (Trimmer) 13 kann un  ter dem     Stator    auf einer der     Isolierplatten    8  Platz finden, beansprucht also keinen beson  deren Platz.  



  Seine eine Belegung ist mit dem     Stator-          plattenpaket    5 und die andere Belegung über  einen Verbindungsdraht 14 mit dem Rotor  plattenpaket verbunden. Jedenfalls bildet das  Verbindungsstück 8 aus     isolierdem    Werk  stoff eine feste, starre, keinen Verzerrungen  ausgesetzte Unterlage für einen daher gleich  mässig     arbeitenden        Feineinstellkondensator     13.  



  Durch den Trimmer wird den Kondensa  toren ein fester zusätzlicher Wert gegeben.  Eine solche feste     Kapazitätskorrektur,    die  für den ganzen Kondensator den gleichen  Wert hat, reicht nicht immer aus, um zwei  Kondensatoren völlig aneinander anzuglei  chen oder um einen Kondensator gegen die  Einflüsse umgebender Metallteile     wieder    auf  eine gewünschte Charakteristik zu bringen.  



       i        Nlan        hat        daher        schon        vorgeschlagen,        eine          Platte    des Kondensators,     vorzugsweise    eine  der beiden äussern     Rotorplatten,    mit einer  kleinen Anzahl von Schlitzen zu versehen  und diese Platten nachträglich zu verbiegen,  um auch für den Kapazitätsverlauf des Kon  densators eine Feineinstellung zu haben.

   Man  kann jedoch in einer Platte nur eine kleine  Anzahl von solchen     Schlitzen        anbringen,     weil bei einer grösseren Anzahl die einzelnen  Teile der geschlitzten     Rotorplatten    leicht in  Schwingungen geraten.

   Daher versieht man  eine Mehrzahl von Platten mit Schlitzen, bei  spielsweise die beiden äussern     Rotorplatten     oder zwei     Statorplatten    oder     dergl.    Wenn  mehrere Platten je nur eine kleine Anzahl  von     Schlitzen    tragen, ist die Gefahr, dass die  einzelnen Plattenteile in Schwingungen ge  raten, nicht mehr so gross,     wie    wenn eine  Platte die gleiche Gesamtzahl von Schlitzen    erhält, und daher in eine Anzahl schmaler  leicht schwingender Zungen aufgespaltet ist.

    Besonders vorteilhaft hat sich dabei eine  solche Anordnung der Schlitze herausgestellt,  bei der die Schlitze in verschiedenen Platten  an verschiedenen Stellen untergebracht sind,  beispielsweise wie     Fig.        6a    und 6b zeigen. 15  und 16 zeigen zwei Platten des     Rotorplatten-          paketes,    beispielsweise die beiden äussersten  Platten. Diese Platten sind     mit        Schlitzen    ver  sehen, wie die Platte 15 mit Schlitzen 21 bis  25, die Platte 16 mit Schlitzen 31 bis 35.  Wenn die Platten übereinander liegen, sind  die Schlitze der Platte 15 an anderer Stelle  als die Schlitze der Platte 16; die Schlitze  sind gegeneinander versetzt.

   Auf diese Weise  lässt sich mit einer etwas vergrösserten An  zahl von Schlitzen eine     wirksame    Feineinstel  lung des Kapazitätsverlaufes erzielen, ohne  Gefahr, dass die einzelnen Plattenteile     schwin-          gen.    Was in     Fig.    6a und 6b an zwei Rotor  platten dargestellt ist, kann auch an meh  reren     Statorplatten    oder gleichzeitig an     Sta-          tor-    und     Rotorplatten    ausgeführt werden.

   Die  geschlitzten, zu verbiegenden     Rotorplatten     werden vorteilhaft aus besonderem, die     Ver-          biegbarkeit    berücksichtigenden Werkstoff  gefertigt, z. B. aus reinem Aluminium oder  einer andern Aluminiumlegierung als die       andern    Platten.  



  Die spannungsfreie Verbindung des Iso  lierteils mit den Metallteilen kann an Stelle  durch Löten auch durch Spritzen oder Kitten  erfolgen. Die Verbindungsteile aus isolieren  dem Werkstoff können natürlich auch anders  ausgebildet sein, als in der Zeichnung darge  stellt.  



  Die beschriebene Anordnung von Ab  standshaltern     zwischen    den     Stator-    und     Ro-          torplatten    beim Aufbau des Kondensators er  reicht, dass in dem     Statorplattenpaket    die  Abstände der ersten Platte von der     letzten     genau so gross sind wie die Abstände zwi  schen den hierfür vorgesehenen Zwischen  räumen im     Rotorplattenpaket,    dass also nicht  durch     Summierung    kleiner Fehler hierin eine  Verschiebung eintritt und beim genauen Ein  passen der ersten Platte die letzte keinen ge-      hauen Platz mehr findet oder sich verbiegt  oder     gurzschluss    erzeugt.

   Wenn das     Stator-          plattenpaket    und das     Rotorplattenpaket    un  ter     Benutzung    von solchen     Abstandshaltern          und        Tragvorrichtungen    zusammengebaut  werden, durch die von vornherein der ge  wünschte     Abstand    der Platten sicher gestellt  wird, wird durch diese Leeren (Abstands  halter) der gegenseitige Abstand von     Stator-          und        Rotorplatten    zueinander zwangsläufig  sicher gestellt.  



  Auf diese Abstände der einzelnen Plat  ten zu den     ihnen        nächstliegenden    Platten  (verschiedener Polarität) kommt es für die  Genauigkeit der     Kondensatorkapazität    in er  ster     Linie    an.

   Durch geeignete Vorrichtungen  kann erreicht werden, dass auch die     Konden-          satorplatten,    die sich     .in    grösserem Abstand       voneinander    befinden     und    daher     einen    klei  neren Beitrag zum     Kapazitätswert    liefern, in       wohlbestimmten    Abstand     zueinander    gelan  gen. Dies lässt sich dadurch erreichen, dass  nicht nur zwischen einzelnen Platten Ab  standshalter angeordnet sind, sondern dass.

    diese     Abstandshalter    untereinander ein ein  heitliches,     festes,    starres Ganzes bilden, bei  spielsweise in Gestalt eines Kammes,     und     dass daher bei Benutzung dieser selben star  ren     Abstandshalter    für den Aufbau mehrerer       Kondensatoren    alle diese Kondensatoren so  wohl     hinsichtlich    der     Nachbarplatten,    als  auch     hinsichtlich    der     entfernter        zueinander     liegenden     Platten    gleiche Abstände auf  weisen.  



  Dabei     kann    das Herstellungsverfahren  eines     Drehkondensators    beispielsweise     in    fol  gender Weise ausgeführt werden:  Man stellt das     Statorplattenpaket    und das       Rotorplattenpaket    in der     beschriebenen    Weise  durch Aufreihen auf Nadeln her unter Ver  wendung kammartiger     Abstandshalter.    Das       Rotorplattenpaket    möge dabei eine Platte  mehr erhalten, so dass beim fertigen Konden  sator die äussersten beiden     Rotorplatten     ausserhalb der äussersten beiden     Statorplatten     liegen.

   Für diese     äussersten    beiden Rotor  platten möge eine nach     Fig.    6a, die andere    nach     Fig.    6b geschlitzt ausgeführt sein, wäh  rend die übrigen     Rotorplatten    keine Schlitze  aufzuweisen brauchen.

   Dabei     wird    nicht das       Rotorplattenpaket    nur für sich hergestellt  und das     Statorplattenpaket    nur für sich, son  dern die Anordnung der Teile erfolgt so,  dass bei der     Aufreihung    die     Rotorplatten     gegenüber den     Statorplatten    von vornherein  durch     die        Abstandshalter    in die richtige Lage  gebracht werden.

   Die     Rotorplatten    werden  daraufhin     mit    der Achse     verbunden        und    so  der Rotor hergestellt, die     Statorplatten    wer  den beispielsweise durch metallische     Querver-          bindungen    zu dem     Statorplattenpaket    verei  nigt. Bis dies geschehen ist, können die     Sta-          torplatten    auf den     Aufreihnadeln    gehalten  werden und auch sonst in ihrer Lage bleiben,  behalten also dadurch den richtigen Platten  abstand.  



  Nunmehr wird das     Statorplattenpaket     ohne Ausübung irgendwelcher Druckkräfte  in eine solche Lage zu dem Gehäuse gebracht,  die es beim fertigen Kondensator endgültig       einnehmen    soll, indem     isolierende    Zwischen  teile gemäss     Fig.    4 mit Aussparungen in vor  springende metallische Lappen des Gehäuses  einerseits und des     Statorpaketes    anderseits  gebracht werden, so wie     Fig.    5 darstellt.

   In  dieser Lage erfolgt die Verbindung des Zwi  schenteils mit dem Gehäuse einerseits und  dem     Statorpaket    anderseits durch ein zäh  flüssiges     Verbindungsmittel,    das nach eini  ger Zeit erstarrt und auf diese Weise eine  spannungsfreie     Verbindung    der Metallteile  mit dem Isolierteil bewirkt, sei es, dass man  ein solches     Verbindungsmittel    verwendet,  das durch     Verdunstung    eines Bestandteils  oder chemische Veränderung an der Luft er  härtet, z. B. ein     Kitt,    oder dass man ein sol  ches Verbindungsverfahren benutzt, bei dem  durch baldige Abkühlung geschmolzenes Me  tall erstarrt, wie beim Spritzen oder Löten.

    Bei Ausführung des     Lötens    sind dabei die  isolierenden     Zwischenteile    zuvor in der be  schriebenen Weise     vorzubreiten,        um    eine gute  Lötverbindung zu ermöglichen, etwa zu me  tallisieren. Spätestens nach     Erhärtung    der  Verbindungen sind die     Aufreihnadeln    und      etwa noch vorhandene     Abstandshalter    aus  den Plattenpaketen herauszuziehen. Es ent  steht der fertige Kondensator etwa nach       Fig.    3.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Herstellung von Dreh kondensatoren, bei dem ein Metallteil eines Kondensatorplattenpaketes mit einem Träger aus isolierendem Werk stoff verbunden wird, dadurch gekenn zeichnet, dass das Kondensatorplatten- paket und der Träger in die Lage zuein ander gebracht werden, welche sie nach der Verbindung einnehmen sollen, wor auf der Metallteil durch Aufbringung eines die Verbindung bewirkenden Werkstoffes mit dem isolierenden Trä ger verbunden wird.
    1I. Drehkondensator, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein mit einem der Kondensatorplattenpakete verbunde ner Metallteil an einem Träger aus iso lierendem Werkstoff durch Lötstellen befestigt ist. III. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch kammähnliche Abstands halter und durch Nadeln zum Auf reihen der Kondensatorplatten zu einem Kondensatorplattenpaket. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren zur Herstellung von Drehkon densatoren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Verbin dung der Metallteile mit den isolierenden Trägern durch Löten erfolgt. 2.
    Verfahren zur Herstellung von Dreh kondensatoren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Träger aus isolieren dem Werkstoff an der zu verlötenden Stelle vor der Aufbringung des Löt- materials oberflächlich mit einem metal lischen Überzug versehen wird, der einer- seits auf der isolierenden Unterlage und anderseits am Lötmetall haftet. 3. Verfahren zur Herstellung von Dreh kondensatoren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger vor Durchführung des Lötvorganges an meh reren Stellen je in mehreren zueinander geneigten Flächen mit einer Metall schicht bedeckt wird. 4.
    Verfahren zur Herstellung von Dreh kondensatoren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin dung der Metallteile mit den isolierenden Trägern durch Spritzen erfolgt. 5. Verfahren zur Herstellung von Dreh kondensatoren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin dung der Metallteile mit den. isolierenden Trägern durch Kitten erfolgt. 6.
    Verfahren zur Herstellung von Drehkon densatoren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die losen Ro- torplatten und die losen Statorplatten unter Einfügung von Abstandshaltern nebeneinander gebracht werden, dass dar auf dieses Plattenpaket als Ganzes in diejenige Lage zu den verbindenden iso lierenden Trägern gebracht wird, die es beim fertigen Kondensator einzunehmen hat und dass nunmehr die Verbindung der Metallteile des Plattenpaketes mit den isolierenden Trägern erfolgt. 7.
    Verfahren zur Herstellung von Dreh kondensatoren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass das Kondensatorplatten- paket mit Hilfe von Abstandshaltern hinsichtlich der Plattenentfernung von einander und mit Hilfe von Nadeln hinsichtlich der seitlichen gegenseitigen Lage der Platten zueinander festgelegt wird, worauf metallene Vorsprünge in entsprechende Aussparungen von isolie renden Zwischenteilen eingelegt- werden,
    dass in dieser Lage das Plattenpaket mit den isolierenden Zwischenteilen verbun den wird und dass nach Erstarrung des Verbindungsstoffes die Aufreihnadeln und die Abstandshalter aus dem Platten paket herausgezogen werden. B. Drehkondensator nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Trä ger aus isolierendem Werkstoff mit Ver tiefungen versehen ist, in denen sich ausser den Metallteilen, mit denen der isolierende Träger durch Lötstellen ver bunden ist, eine Anhäufung des die Ver bindung bewirkenden Werkstoffes befin det. 9.
    Drehkondensator nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorplattenpaket mit zwei Halteblechen versehen ist, welche mit isolierenden Stützen verbunden sind. 10. Drehkondensator nach Patentanspruch II und Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der isolierende Verbin- dungsteil zur Stützung des Stators ei nen zusätzlichen Feineinstellkondensator trägt. 11.
    Drehkondensator nach Patentanspruch II und Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass das Statorplattenpaket durch die etwa in den Mitten der das Paket zusammenhaltenden Bleche an die- sen angreifenden isolierenden Stützen auf der Unterlage befestigt ist, und dass auf einer dieser Stützen ein Feineinstell- kondensator angebracht ist. 12.
    Drehkondensator nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 9 und 11, da durch gekennzeichnet, dass der Feinein- stellkondensator hinter der obern Kante .des Plattenpaketes zurücksteht. 13. Dreb.kondensator nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Platten mit Schlitzen ver sehen ist. 14.
    Drehkondensator nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schlitze der verschie denen Platten gegeneinander versetzt an gebracht sind. 15. Drehkondensator nach Patentanspruch II und Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit Schlitzen versehe- nen Kondensatorplatten aus einem andern Werkstoff bestehen, als die übrigen. 16. Drehkondensator nach Patentanspruch 1I, gekennzeichnet durch in den Konden- satorplatten vorgesehene Aufreihlöcher.
CH193749D 1935-12-14 1936-09-01 Verfahren zur Herstellung von Drehkondensatoren, Drehkondensator und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. CH193749A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE193749X 1935-12-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH193749A true CH193749A (de) 1937-10-31

Family

ID=5740687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH193749D CH193749A (de) 1935-12-14 1936-09-01 Verfahren zur Herstellung von Drehkondensatoren, Drehkondensator und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH193749A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748672C (de) * 1938-03-30 1944-11-08 Drehkondensator, insbesondere Mehrfachkondensator, unter Verwendung von aus ein- zelnen Kondensatorplatten zu einer mechanischen Einheit vereinigten Plattenpaketen
DE1090766B (de) * 1955-07-12 1960-10-13 Friedrich Kreder Dipl Ing Metallgehaeuse fuer Drehkondensatoren
DE1105064B (de) * 1956-11-06 1961-04-20 Koepenick Funkwerk Veb Verfahren zum Befestigen des Stators fuer Mehrfach-Drehkondensatoren
DE1130925B (de) * 1956-10-25 1962-06-07 Robert Frederick Oxley Drehplattenkondensator
DE1133467B (de) * 1959-02-09 1962-07-19 Telefunken Patent Drehkondensator
DE1154199B (de) * 1956-09-11 1963-09-12 Arnstadt Fernmeldewerk Isolierende Halterung von Rotorplatten fuer UKW-Drehkondensatoren mit Metallachse

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748672C (de) * 1938-03-30 1944-11-08 Drehkondensator, insbesondere Mehrfachkondensator, unter Verwendung von aus ein- zelnen Kondensatorplatten zu einer mechanischen Einheit vereinigten Plattenpaketen
DE1090766B (de) * 1955-07-12 1960-10-13 Friedrich Kreder Dipl Ing Metallgehaeuse fuer Drehkondensatoren
DE1154199B (de) * 1956-09-11 1963-09-12 Arnstadt Fernmeldewerk Isolierende Halterung von Rotorplatten fuer UKW-Drehkondensatoren mit Metallachse
DE1130925B (de) * 1956-10-25 1962-06-07 Robert Frederick Oxley Drehplattenkondensator
DE1105064B (de) * 1956-11-06 1961-04-20 Koepenick Funkwerk Veb Verfahren zum Befestigen des Stators fuer Mehrfach-Drehkondensatoren
DE1133467B (de) * 1959-02-09 1962-07-19 Telefunken Patent Drehkondensator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60225995T2 (de) Strippingsfolie, Verfahren zur Herstellung einer Strippingsfolie und Vorrichtung zur Herstellung einer Strippingsfolie
DE1589480B2 (de) Leiterplatte für Halbleiteranordnungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2167079C2 (de) Verfahren zum Herstellen von mit Kunststoff vergossenen elektrischen Bauelementen
DE3025477A1 (de) Elektronisches bauteil
DE10125323A1 (de) Elektronische Komponente, Verfahren zur Herstellung einer elektronischen Komponente sowie Leiterplatte
DE2414790C3 (de) Kristall-Oszillator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102005028495B4 (de) Mehrschichtiges piezoelektrisches Element
CH193749A (de) Verfahren zur Herstellung von Drehkondensatoren, Drehkondensator und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
DE1589727C3 (de) Elektrolytkondensator und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3148778C2 (de)
EP2965783B1 (de) Verfahren zur herstellung eines stifts für eine durchführung eines elektromedizinischen implantats und einer durchführung
DE1915148C3 (de) Verfahren zur Herstellung metallischer Höcker bei Halbleiteranordnungen
EP0224733B1 (de) Elektrischer Kondensator aus einem Stapel aus Kunststofflagen mit stirnseitig befestigten Anschlussdrähten
EP0520995B1 (de) Elektrodenanordnung für elektrolytische zwecke
DE2831917C2 (de) Verfahren zur Herstellung der Kathode einer Diodenbildverstärkerröhre
DE2509856B2 (de) Verfahren zum Anbringen von Anschlüssen an elektrischen Bauelementen und Bauelement mit mindestens einem gestanzten Anschluß
DE2939012C2 (de) Schwingspulenanordnung für einen Lautsprecher
DE2134444B2 (de) Verfahren zum ueberziehen eines duennen metalldrahtes mit einem anderweitigen metall
DE1665248C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Trägers für eine miniaturisierte Schaltung
CH656953A5 (de) Vorrichtung zur zuendung von sprengkoerpern.
DE2138083A1 (de) Verfahren zum Anlöten von Ausgangsverbindungen an Kondensatoren und Nadel zur Herstellung der Ausgangsverbindungen
DE4238739C2 (de) Kathode für die elektrolytische Raffination von Nichteisenmetallen, insbesondere Kupfer
DE2632100A1 (de) Zelle fuer elektrische akkumulatoren mit wenigstens einer loeslichen elektrode
DE968262C (de) Drehkondensator
DE10041791C2 (de) Abschirmbauteil, zugehöriger Abschirmrahmen sowie Verfahren zu dessen Herstellung