DE1154093C2 - Verfahren zur herstellung oberflaechenaktiver aliphatischer disulfonate - Google Patents
Verfahren zur herstellung oberflaechenaktiver aliphatischer disulfonateInfo
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- DE1154093C2 DE1154093C2 DE1962C0026266 DEC0026266A DE1154093C2 DE 1154093 C2 DE1154093 C2 DE 1154093C2 DE 1962C0026266 DE1962C0026266 DE 1962C0026266 DE C0026266 A DEC0026266 A DE C0026266A DE 1154093 C2 DE1154093 C2 DE 1154093C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C303/00—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
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Description
,0
erwiesen; auch andere polare Lösungsmittel, wie versetzt, daß das Verhältnis Wasser zu Methylalkohol
haben sich bewährt. Disulfonat aus.
nicht Gegenstand des beanspruchten Verfahrens ist, 5 fonate weisen eine wesentlich bessere Wassedöslich-
sind beispielsweise die Umsetzungsprodukte, die man keit auf als die aus den gleichen Ausgangsstoffen
durch Einwirkung konzentrierter oder rauchender nach bekannten Verfahren erhaltenen Monosulfonate.
Salpetersäure vorzugsweise bei 70 bis 800C auf
solche Olefine, die mit Bisulfit umgesetzt werden Beispiel 1
können, oder auf nicht endständige, unverzweigte io
oder an der Doppelbindung verzweigte «-Olefine er- i00 g reines Oiefin q^ der Fiima Ruhrchenue
bis 80°C erwärmt, mit etwa l»/0 rauchender SaI- ίί
οι?
petersäure versetzt, nach Beendigung der Umsetzung VZ7
«'„
im gleichen Reaktionsgefäß mit dem organischen '
Lösungsmittel und der wäßrigen Bisulfitlösung reagieren läßt und schließlich oxydiert.
20
im allgemeinen innerhalb von 5 bis 30 Minuten so Salpetersaure gerührt. . .
wci^daBcmgebrauchs^ugerReakuonsbeschleuSg« J*™* werdendem Geim£h weiterhm bei 80° C
vorliegt 80 g Isopropanol und 304 g einer 35,8°/oigen
Bei Anwendung von 0,5 bis 5, vorzugsweise 2«Vo * NaHSO8-Lösung (1048 Mol) - keine technhche Bi-Nitroverbindung im Reaktionsgemisch wird die er- ™Μ*»»& ~ "&*?&· Bei*° bls 82°C .w.rd der
forderüche Zeit für die Umsetzung zwischen einem ^** f 1^ Nach etwa 60 Minuten erscheint der
Olefin von etwa 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und dem ^52"2 ho^°^- er ™*d dann noch weitere 601^1"
Bisuffit auf den zehnten bis zwanzigsten Teil der Zeit 30 nUten nachgeruhrt·
vermindert, die bei Anwendung von Sauerstoff, ^. , · . ,, u j η l
organischen Peroxyden oder Wasserstoffsuperoxyd Die analytische Untersuchung des Rohansatzes er
erforderlich wäre Die Umsetzung noch langer- gibt folgendes:
kettiger Olefine wird durch die Gegenwart der Nitroverbindung praktisch erst ermöglicht. 35
Die Umsetzung wird unter Rühren bei der Siedetemperatur des verwendeten organischen Lösungsmittels ausgeführt. Durch rasche jodometrische
Rücktitration des nicht verbrauchten Bisulfites in der Kälte und mit geringem Jodüberschuß läßt sich 4o
die Beendigung des Umsatzes gewünschtenfalls !eicht erkennen. Man kann auch durch Titration mit alkalischer Natriumhypochloritlösung das restliche Bisulfit
gemeinsam mit dem gebildeten noch oxydierbaren, angelagerten Schwefügsäurerest erfassen, wobei sich 45
meist erweist, daß der neben der Sulfogruppe an den Kohlenwasserstoff gebundene Schwefligsäurerest zu
einem geringen Teil ebenfalls bereits zur Sulfogruppe oxydiert ist. Die Umsetzung wird beendet, sobald sich
ergibt, daß 2 Äquivalente Sulfit gebunden sind. Diese SO
Feststellung kann z. B. titrimetrisch erfolgen.
Die Oxydation des entstandenen Zwischenproduktes zum Disulfonat kann man unmittelbar anschließend an die Anlagerungsreaktion ausführen, Der Rohansatz wird mit etwa 200 ml Wasser verindem man das gelöste Rohprodukt mit Oxydations- 55 setzt, da sonst das Produkt beim Abdestillieren des
mitteln, wie Wasserstoffsuperoxyd, Bleichlauge, Luft Isopropanols zu stark zum Schäumen neigt Das Isooder Chlor behandelt. Die Oxydation erfolgt zweck- propanol kann dann als Isopropanol-Wasser-Azeomäßig bei Siedetemperatur des Lösungsmittels unter trop an einer kurzen Kolonne abgetrennt werden. Im
Normaldruck oder Überdruck. Die Beendigung der Anschluß fügt man bei 50 bis 60° C und dem
Reaktion läßt sich z. B. durch Titration mit 60 schwach sauren pH-Wert von 4 bis 5 des Ansatzes
Hypochlorit am Verschwinden des niederwertigen 120 bis 130 g 30%iges H8O1 zu. Die Oxydation des
Schwefels in der Lösung erkennen. Sulfinats zum Sulfonat erfolgt unter diesen Bedin-
Durch Eindampfen läßt sich das Disulfonat ge- gungen schnell und ohne Komplikationen. Zum
winnen. In besonders reiner, kristalliner Form erhalt Schluß stellt man den Ansatz mit Natronlauge belieman das Produkt, wenn man, sofern nicht Methyl- 65 biger Konzentration neutral,
alkohol ohnehin als Lösungsmittel diente, nach Abdampfen des organischen Lösungsmittels die ver- Die Analyse der so erhaltenen Disulfonatlösung
bleibende wäßrige Lösung mit so viel Methylalkohol wird in üblicher Weise so durchgeführt:
·/· | g | Mol | |
Nicht umgesetztes
NaHSO3 |
3,4 | 16,5 | 0,158 |
Na2SO4 | 1,8 | 8,7 | 0,058 |
Sulfinat (berechnet als NaHSO3) |
9,0 | 43,6 | 0,42 |
Summe des analytisch direkt erfaßten |
|||
Sulfonat (indirekt bestimmt) |
0,412 | ||
Neutralöl | 1,8 | 8,7 | 0,0415 |
Umgesetzes Olefin | 0,4355 | ||
Olefin-Umsatz | 91.5 |
1 54 093
1. Bestimmung des Neutraliils;
Eine Probe wird mit Methanol im Verhältnis 30:70 gemischt und mit Letehlbensta viermal
ausgtschüttelt. Der Abdawjifrtteialand de* vier
Extrakte ergibt das Neuiratöl
2. Bestimmung der WAS;
Eine Probe wird taii SatelUire aa§esa«<?« und
erst mit Äther und ameMteßead «tft « UuiamU
extrahiert In die AttaffföktHia
gend die Mooosulfaaatfe, ta <Aw
überwiegend ate D&tffoaate t,iaU* es
wird, sann jede Substa&fr&tesse för i
weäfden). Ia uns ^
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Extrakte «um Vettfeifeen
dampft,
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Zur Bestimmung de»
so erhaltenen k
eine Probe in verdünnter wäßn^et
i Ih d fi
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««ge
^ ^ übet
einen Ionenaustauscher tn die ft«ie SSuro übet
führt und anschließend durch TSnfaiton mit Natronlauge
das Aquivatemgcwieiu
rechnei.
rechnei.
Ptv>bc cr-
Gefunden 209, berechnet fürC,e-Bisulfomu 215 (C,e-Monosulfonat
328).
100 g des Olefins aus Beispiel 1 werden mit 1 g
eines Nitrohexanols, das durch Nitrierung von Hexen-1 mit konzentrierter Salpetersäure bei 70° C
erhalten wird (Kpn 83 bis 86° C, «ff = 1.4485), mit
30 g Isopropanol und 95 g Natriumbisulfit in Form einer 30- bis 35%igen wäßrigen Lösung versetzt.
Nad» 60 Minuten Reaktionszeit bei 80° C ergibt die Titration mit Jod noch 2,8 g freies Bisulfit. Der
Neutralölgehalt liegt bei 3,2 g. Die Oxydation des
Zwischenproduktes und die Aufarbeitung der Lösung gernftU Beispiel 1 liefern das Disulfonat als weißes
Pulver
HM) g des Olefins aus Beispiel 1 werden mit 3 g 1-Nitrohexen-l versetzt und mit 80 g Isopropanol
und y5 g Natriumbisulfit in Form einer 30- bis 35*/«igen wäßrigen Lösung bei 80 bis 823C umgesetzt.
Nach 150 Minuten ist der Ansatz homogen. Die Titration ergibt 3.2 g freie« Bisulfit. Der Neutralölgehalt
liegt bei 4,0 g. Die Oxydation des Zwischenproduktes und die Aufarbeitung der Lösung erfolgen
wie im Beispiel 1.
Claims (1)
- ι 2Verfahren, das auch die Herstellung dieser Verbin-Patentanspruch: düngen gestattet.Aus der DT-PS 8 31 993 und der GB-PS 6 82 207Verfahren zur Herstellung oberflächenaktiver war bekannt, daß man Olefine mit einem Überschuß aliphatischer Disulfonate durch Umsetzung ni- 5 Bisulfit in Gegenwart von Oxidationsmitteln wie Natrierter Monoolefine mit uündestens zwei Äqui- triumnitrat oder auch Salpetersäure umsetzen kann, valenten Bisulfit in wäßriger Lösung und in Ge- wobei offenbar nur Monosulfonate entstehen. Ähngenwart eines polaren inerten organischen Lö- lieh soll man nach der US-PS 23 18 036 mit anderen sungsmittels, dadurch gekennzeichnet, Oxidationsmitteln arbeiten. Die US-PS 23 13719 hindaß man in einer ersten Stufe Olefine, welche 8 10 gegen lehrt, daß olefinische Doppelbindungen, die bis 36 Kohlenstoffatome aufweisen, mit Natrium-, man zuvor mit Stickoxiden abgesättigt hat, in einer Kalium-, Ammonium- oder Erdalkalibisulfit oder Langzeitreaktion mit Bisulfit umgesetzt werden könderen Gemischen in Gegenwart von Reaktions- nen; auch hierbei entstehen offensichtlich keine Dibeschleunigern, nämlich 0,5 bis 5% im Re- sulfonate. Das Lehrbuch der Organischen Cbemie aküonsgemisch ,5 von F. Klages (1953) zeigt auf S. 646 die oxidie-a) Nitroverbindungen, die durch Umsetzung % rende Wirkung der Nitrogruppe.von konzentrierter oder rauchender Salpeter- Es wurde gefunden, daß man oberflächenaktive säure bei 20 bis 150° C mit Olefinen, die mit aliphatische Disulfonate durch Umsetzung nitrierter Salzen der schwefligen Säure umgesetzt wer- Monoolefine mit mindestens 2 Äquivalenten Bisulfit den können, zuvor hergestellt worden sind 20 In wäßriger Lösung und in Gegenwart eines polaren oder inerten organischen Lösungsmittels erhält, wenn manb) Nitroverbindungen, die in gleicher Weise wie jn einer ersten Stufe Olefine, welche 8 bis 36 Kohlenunter a) durch Umsetzung mit nicht endstän- stoffatome aufweisen, mit Natrium-, Kalium-, Ammodig unverzweigten Olefinen oder an der Dop- nium- oder Erdalkalibisulfit oder deren Gemischen pelbindung verzweigten «-Olefinen herge- 2S jn Gegenwan von Reaktionsbeschleunigern, nämlich stellt worden sind, wobei bezüglich a) und b) 0,5 bis 5% im Reaktionsgemischdie rohen Umsetzungsprodukte und die dar- a) Nitroverbindungen, die durch Umsetzung vonaus durch Destillation in reinerer Form ge- konzentrierter oder rauchender Salpetersäure beiwonnenen Gemische verwendet werden kön- 20 bis 150° C mit Olefinen, die mit Salzen dernen, oder Jo schwefligen Säure umgesetzt werden können, zu-c) reinen Nitroalkoholen, deren Estern oder vor hergestellt worden sind, oder Nitroolefinen, die durch Wasserabspaltung b) Nitroverbindungen, die in gleicher Weise wie aus den genannten Nitroalkoholen hergestellt unter a) durch Umsetzung mit nicht endständig worden sind oder unverzweigten Olefinen oder an der Doppelbin-d) cycloaliphatischen Nitroalkoholen oder Nitro- 35 dung verzweigten «-Olefinen hergestellt worden olefinen sind, wobei bezüglich a) und b) die rohen Um-bei der Siedetemperatur des verwendeten Lö- Setzungsprodukte und die daraus durch Destil-sungsmittels umsetzt und die erhaltene Um- lation in reinerer Form gewonnenen GemischeSetzungsmischung in einer zweiten Stufe in an verwendet werden können, odersich bekannter Weise zum Disulfonat oxidiert. 40 c) reinen Nitroalkoholen, deren Estern oder Nitroolefinen, die durch Wasserabspaltung aus den genannten Nitroalkoholen hergestellt worden sind oderd) cycloaliphatischen Nitroalkoholen oder Nitro-45 olefinenbei der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels umsetzt und die erhaltene Umsetzungsmischung in einer zweiten Stufe in an sich bekannterEs ist bekannt, ungesättigte organische Verbin- Weise zum Disulfonat oxidiert.düngen, die eine nicht aktivierte olefinische Doppel- 5o Als Olefine eignen sich sowohl einheitliche Stoffe bindung enthalten, mit mindestens 2 Äquivalenten von 8 bis 36 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Hexaeines wasserlöslichen spuren Sulfits unter oxydieren- decen-1, Dodecen-1 usw., als auch solche Gemische den Bedingungen, vorzugsweise unter Verwendung von Olefinen, wie sie durch Cracken von alipha-Von Luft, umzusetzen und gegebenenfalls zum Disul- tischen Kohlenwasserstoffen oder durch Dehydratifonat zu oxydieren. Dieses Verfahren gestattet, kurz- 55 sieren von Fettalkoholen zugänglich sind und gekettige olefinische Verbindungen wie Allylalkohol in wünschtenfalls zu engen Schnitten aus Verbindungen (die entsprechenden Disulfonate zu überführen. Mit einheitlicher Eigenschaften ohne besonderen Auf-Wachsender Kettenlänge läßt die Reaktionsbereit- wand aufgearbeitet werden können, beispielsweise schaft schnell nach, so daß Butendiol oder Diiso- Gemische aus C15- bis Cjg-Olefinen. Einer besonbutylen bereits Umsetzungszeiten von 5 bis 6 Stunden g0 ders glatten Umsetzung sind solche Olefine zugängbenötigen, und an Verbindungen noch größerer Hch, deren Doppelbindung endständig ist. Kettenlänge versagt die Umsetzung bald praktisch Das wasserlösliche, gegenüber den Reaktionsteil-gänzlich. nehmern inerte organische Lösungsmittel bezwecktDa erst die Disulfonate längerkettiger organischer eine Erleichterung der Umsetzung zwischen dem Ole-Verbindungen eine ausreichende oberflächenaktive 6s fin und der wäßrigen Bisulfitlösung. Es muß unter Wirkung besitzen, welche sie als Emulgatoren oder den Reaktionsbedingungen ausreichend beständig waschaktive Stoffe geeignet erscheinen läßt, besteht gegen die Einwirkung der Nitroverbindungen sein, ein außerordentliches technisches Interesse an einem Als besondere brauchbar hat sich Isopropylalkohol
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962C0026266 DE1154093C2 (de) | 1962-02-19 | 1962-02-19 | Verfahren zur herstellung oberflaechenaktiver aliphatischer disulfonate |
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DE1962C0026266 DE1154093C2 (de) | 1962-02-19 | 1962-02-19 | Verfahren zur herstellung oberflaechenaktiver aliphatischer disulfonate |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1154093C2 true DE1154093C2 (de) | 1975-07-17 |
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DE1962C0026266 Expired DE1154093C2 (de) | 1962-02-19 | 1962-02-19 | Verfahren zur herstellung oberflaechenaktiver aliphatischer disulfonate |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1154093C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5278197A (en) * | 1993-07-06 | 1994-01-11 | Miles Inc. | Soft, flexible polyurethane foam |
-
1962
- 1962-02-19 DE DE1962C0026266 patent/DE1154093C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1154093B (de) | 1975-07-17 |
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