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DE1152025B - Abfederung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Abfederung fuer Fahrzeuge

Info

Publication number
DE1152025B
DE1152025B DEC16707A DEC0016707A DE1152025B DE 1152025 B DE1152025 B DE 1152025B DE C16707 A DEC16707 A DE C16707A DE C0016707 A DEC0016707 A DE C0016707A DE 1152025 B DE1152025 B DE 1152025B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
vehicle
vehicles
suspension
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC16707A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Peter Johannsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to GB912618D priority Critical patent/GB912618A/en
Priority claimed from DEC14508A external-priority patent/DE1087464B/de
Priority to CH359043D priority patent/CH359043A/de
Priority to GB6148/58A priority patent/GB849571A/en
Priority to US719140A priority patent/US2989300A/en
Priority to FR1192672D priority patent/FR1192672A/fr
Priority to DEC16707A priority patent/DE1152025B/de
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to CH7175159A priority patent/CH371001A/de
Priority to US807508A priority patent/US2989301A/en
Priority to FR792761A priority patent/FR75617E/fr
Publication of DE1152025B publication Critical patent/DE1152025B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/46Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also fluid springs
    • B60G11/465Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also fluid springs with a flexible wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/48Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
    • B60G11/56Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having helical, spiral or coil springs, and also fluid springs
    • B60G11/58Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having helical, spiral or coil springs, and also fluid springs arranged coaxially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
C 16707 H/63c
ANMELDETAG: 23. APRIL 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 25. JULI 1963
Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Abfederung für Fahrzeuge, wobei zwischen dem Fahrzeugrad bzw. der Achse und dem Fahrzeuguntergestell eine Luftfeder mit veränderbarem Federwert und eine Blattfeder angeordnet sind und bei der die Blattfeder im nicht eingefederten Zustand des Fahrzeuges derartig vorgespannt ist, daß die Vorspannung der Blattfeder bzw. die zur Bewirkung der Vorspannung dienende Durchbiegung gleich oder annähernd gleich A , ist·
4 η1 · γί
Unter ; ist hierin die Eigenfrequenz des Fahrzeuges, unter g die Erdbeschleunigung zu verstehen.
Diesem Vorschlag liegen folgende Überlegungen zugrunde: Es wird bei Fahrzeugen, vor allem, wenn sie zur Beförderung mehrerer Personen oder einer größeren Ladung dienen, eine von der Last unabhängige, bestimmte Eigenfrequenz gefordert.
Die Eigenfrequenz ;■ errechnet sich aus der Formel Abfederung für Fahrzeuge
Zusatz zum Patent 1 087 464
Anmelder:
Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft, Hannover
Dipl.-Phys. Peter Johannsen, Hannover. ist als Erfinder genannt worden
Y =
2.T
g-c
:■"
wobei der Federwert C die Summe der Federwerte des Luftbalges (CUlftl)ali,) und der Blattfeder (C1,,.,,,.,.) darstellt. Während der Federwert der Blattfeder konstant ist und daher bei sich änderndem Fahrzeuggewicht G durch Belastung die Bezeichnung ; = konstant stört, ist der Federwert des Luftbalges durch die ihm zugeordnete Druckmittelsteuerung lastanpaßbar.
Hierbei wird der nachteilige Einfluß der Blattfeder im Hinblick auf die gewünschte lastunabhängige Eigenfrequenz dadurch ausgeglichen, indem man
dem Federblatt eine Vorspannung gibt, so daß / =
wird. Durch Veränderung der Federkonstante des Luftfederbalges kann diese der jeweiligen Belastung angepaßt werden, so daß in jedem Belastungszustand die Summe der Federwerte (C,,.,,,,,., C, „fti,alir) die gewünschte Eigenfrequenz gewährleistet.
Erfindungsgemäß sollen diese Vorschläge angewandt werden für die Abfederung von Fahrzeugen mit einer Luftfeder in Verbindung mit beliebigen anderen Federn.
Es wurde somit als vorteilhaft erkannt, die Luftfeder ζ. B. mit einer Schraubenfeder, die als Zugoder Druckfeder ausgebildet sein kann, zusammenarbeiten zu lassen, vorzugsweise dort, wo Wert auf eine besonders einfache sowie raumsparende Bauart, z. B. bei Personenkraftwagen und Kleinfahrzeugen, gelegt wird und gegebenenfalls eine Gewichtsverringerung zusätzlich erwünscht ist. Die Luftfeder zusammen mit der Schraubenfeder lassen sich in bequemer Weise in dem Fahrzeug unterbringen. Zu erwähnen sind noch die Notlaufeigenschaften der Schraubenfeder, besonders bei eventuellem Ausfall der Luftfeder.
An Stelle einer Schraubenfeder können überall dort, wo es ebenfalls auf eine geringe Bauhöhe und größte Federkräfteverteilung auf kleinstem Raum ankommt, je nach Wahl Tellerfedern, Kegelfedern od. dgl. vorgesehen werden. Ebenso ist auch die Verwendung einer Gummifeder, d. h. der Einsatz von einer gedämpften Feder, möglich.
Des weiteren werden heute bereits vielfach Drehfedern (Torsionsstäbe) an Stelle von Blattfedern für die Abfederung von Fahrzeugen verwendet. Bei der Kombination einer Luftfeder mit einer Drehfeder ist kein zusätzlicher Bauaufwand notwendig. Diese Federungsart ist dazu sehr betriebssicher. Neben einer jeweils günstigen Federwirkung ermöglicht sie eine vorteilhafte Verwendung bei Gelände- und Militärfahrzeugen und dort, wo eine besonders gute Wagenlage erwünscht ist.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Abfederung für Fahrzeuge dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Radabfederung für ein Straßenfahrzeug,
Fig. 2 eine noch nicht eingebaute Schraubenfeder im Querschnitt für die Federung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Fahrzeugfederung.
309 648/160
An der Hinterachse 1, welche beispielsweise als Schwingachse ausgeführt wurde, ist das Rad 2 eines Personenkraftwagens gelagert. Die Hinterachse 1 ist durch Lenker 3 mit dem Untergestell 4 bzw. mit dessen Querträger 5 eines selbsttragenden Fahrzeugaufbaues verbunden.
Die Abfederung des Fahrzeuges erfolgt einmal durch den Luftfederbalg 6, der zwischen der Fahrzeugachse 1 und dem Stützkörper 7 angeordnet ist. Der Balg 6 kann beispielsweise als Faltenbalg gemäß Fig. 1 gestaltet werden, dessen Enden in bekannter Weise mit den gegeneinander abzufedernden Teilen 1 und 7 fest verbunden werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Ausbildung der Luftfeder als Rollbalg, wie dies Fig. 3 zeigt.
Zum anderen besteht die Abfederung aus einer Schraubenfeder 8 aus Stahl od. dgl., die genau wie der Balg 6 angeordnet ist und sich oben gegen den Stützkörper 7 und unten gegen den Federteller 9 abstützt, der mit der Achse 1 verbunden ist.
Die Schraubenfeder 8, die in nicht eingebautem Zustand eine Länge L, wie in Fig. 2 gezeigt, aufweist, wird bei Einbau auf eine Länge U nach Fig. 1 der-
art vorgespannt, und zwar um den Betrag / = 2,
daß sie bereits in nicht eingefedertem Zustand, d. h. bei leerem Wagen, einen Großteil oder ganz die Radlast trägt. Bei Nutzlast, d. h. nach Einsteigen der mitfahrenden Personen bzw. Beladung des Fahrzeuges, wird die erhöhte Belastung durch den Luftfederbalg 6 mitgetragen. Der Druck innerhalb des Balges 6 wird mittels nicht näher dargestellter Steuerorgane (Ausgleichsventile) und Leitungen geregelt in Abhängigkeit von der Belastung, so daß der Abstand L' bei verschiedenen Lasten konstant bleibt.
Fig. 3 zeigt eine etwas anders ausgebildete Abfederung eines Straßenfahrzeuges, welche zwischen der Achse 1 und dem Fahrzeugrahmen 10 angeordnet wurde. Dabei ist der Topf 11 oben mit dem Rahmen 10 durch Schrauben und Dichtungen fest verbunden. Zwischen dem unteren Teil des Topfes 11 und einem Stützring 12 wird der Luftfederbalg 6 befestigt, der sich nach unten gegen den Kolben 13 abstützt. Der Balg 6 ist wiederum mit einer Schraubenfeder 8 kombiniert, welche sich selbst gegen den Federteller 9 abstützt. Auch wird die Feder 8 nach den erwähnten Vorschriften mit Vorspannung eingebaut.
Die Erfindung ist nicht allein auf die dargestellten Ausführungen beschränkt. An Stelle der dargestellten Luftfeder-Schraubenfeder-Kombination kann mit der Luftfeder zusammen jede andere Federart Verwendung finden. Auch können mehrere Federarten zugleich neben einem Luftfederbalg eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Die Anwendung der Abfederung für Fahrzeuge, wobei zwischen dem Fahrzeugrad bzw. der Achse und dem Fahrzeuguntergestell eine Luftfeder mit veränderbarem Federwert und eine Blattfeder angeordnet sind und die Blattfeder im nicht eingefederten Zustand des Fahrzeuges derart vorgespannt ist, daß die Vorspannung der Blattfeder bzw. die zur Bewirkung der Vorspannung dienende Durchbiegung (/) gleich oder annähernd gleich ist *--, , nach Patent 1087464,
    für die Abfederung von Fahrzeugen mit einer Luftfeder in Verbindung mit beliebigen anderen Federn.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 309 648/160 7.63
DEC16707A 1957-03-09 1958-04-23 Abfederung fuer Fahrzeuge Pending DE1152025B (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB912618D GB912618A (de) 1957-03-09
CH359043D CH359043A (de) 1957-03-09 1958-02-13 Abfederung an Fahrzeugen
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CH7175159A CH371001A (de) 1957-03-09 1959-04-08 Abfederung an Fahrzeugen
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DEC14508A DE1087464B (de) 1957-03-09 1957-03-09 Abfederung fuer Fahrzeuge
DEC16707A DE1152025B (de) 1957-03-09 1958-04-23 Abfederung fuer Fahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1152025B true DE1152025B (de) 1963-07-25

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Country Status (5)

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US (2) US2989300A (de)
CH (2) CH359043A (de)
DE (1) DE1152025B (de)
FR (1) FR1192672A (de)
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