DE1151990B - Tuelle zum dichten Durchfuehren von Kabeln, Rohren oder Gestaengen durch Trennwaende - Google Patents
Tuelle zum dichten Durchfuehren von Kabeln, Rohren oder Gestaengen durch TrennwaendeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
- F16L5/10—Sealing by using sealing rings or sleeves only
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/021—Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing
- F16J15/022—Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material
- F16J15/024—Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material the packing being locally weakened in order to increase elasticity
- F16J15/025—Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing characterised by structure or material the packing being locally weakened in order to increase elasticity and with at least one flexible lip
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description
- Tülle zum dichten Durchführen von Kabeln, Rohren oder Gestängen durch Trennwände Die Erfindung betrifft eine Tülle aus elastischem Werkstoff zum dichten Durchführen von Kabeln, Rohren oder Gestängen durch COffnungen in Trennwänden, bestehend aus einem hohlen, in die Wandöffnung einsetzbaren Rotationskörper mit mehreren in axialer Richtung mit Abstand hintereinander angeordneten ringförmigen Dichtungsstegen an seiner Innenfläche. Derartige Tüllen haben den Zweck, das durchgeführte Teil, z. B. ein Kabel, sowohl im Bereich der Wandöffnung zu halten und gegen Beschädigungen durch scharfe Kanten der Trennwand zu schützen als auch die Durchgangsstelle gas- und wasserdicht abzuschließen.
- Bisher für diesen Zweck verwendete Tüllen sind z. B. als konische Schläuche ausgebildet, deren größte lichte Weite etwas über dem Durchmesser des hindurchzuführenden Teiles und deren geringste lichte Weite etwas unterhalb dieses Durchmessers liegt. Diese Tüllen gewährleisten nur dann eine gute Abdichtung, wenn der Durchmesser des durch die Tülle hindurchzuführenden Teiles, also z. B. eines Kabels, dem Durchmesserbereich der Tülle entspricht, weil andernfalls entweder ein Hindurchziehen des Kabels nicht mehr möglich ist oder der verengte Teil der Tülle nicht mehr einwandfrei an dem hindurchgeführten Kabel anliegt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Tüllen ist darin zu erblicken, daß diese nur in einer Richtung auf das Kabel aufgezogen und auf diesem verschoben werden können.
- Es sind weiterhin verschiedene Dichtungen für sich drehende Wellen und/oder hin- und hergehende Stangen bekannt, die in zwei verschiedene Gruppen eingeteilt werden können. Die Dichtungen der einen Gruppe bestehen aus relativ kompakten Körpern aus elastischem Material, die eine Bohrung aufweisen, deren Durchmesser so auf den Durchmesser der Welle oder Stange abgestimmt ist, daß die Dichtung unter Vorspannung anliegt. Bei einigen dieser Dichtungen ist die Bohrung im Abstand vom äußeren Rand der Dichtung bis über den Durchmesser der Welle oder Stange hinaus aufgeweitet, so daß dort Hohlräume entstehen, wodurch die Dichtwirkung ähnlich wie bei einer Labyrinthdichtung verbessert wird. Bei anderen Dichtungen dieser Art schließen sich an den massiven Dichtkörper Dichtungslippen an, die entweder unter eigener Spannung oder auch unter Federdruck an der durchgeführten Welle anliegen. Alle diese Dichtungen sind jedoch stets nur für glatte, genau runde und gerade Wellen oder Stangen von einem bestimmten Durchmesser geeignet.
- Die gleichen Nachteile weist auch die zweite Art der bekannten Dichtungen auf, bei denen Dichtungsscheiben Verwendung finden, deren Bohrung wesentlich geringer ist als der Durchmesser der abzudichtenden Welle, so daß die Scheiben sich beim Einführen- = der Welle . entweder schräg stellen oder aufgebogen werden. Es ist auch bekannt, mehrere derartige Scheiben mit Abstand hintereinander anzuordnen und zu Packungen zu vereinigen bzw. eine Scheibe von ihrer Bohrung her mit parallel- zu ihren Stirnflächen verlaufenden Einschnitten zu versehen, so daß ähnlich wie bei einer Packung praktisch mehrere Scheiben unmittelbar hintereinander angeordnet sind. Bei dieser Mehrfachscheibe können auch noch die Innendurchmesser der einzelnen Lamellen verschieden sein, so daß sich die Scheiben in einer Richtung in zunehmendem Maße aufbiegen. Diese bekannten Dichtungen haben den weiteren Nachteil, daß sie nur zum Abdichten rotierender Wellen geeignet sind, die auch einen bestimmten Durchmesser haben müssen, wenn eine einwandfreie Dichtwirkung erzielt werden soll. Insbesondere muß bei der mehrfach geschlitzten Scheibe genau auf die Einbaurichtung geachtet werden. Ein Umbiegen der Lamellen in die falsche Richtung, wie es bei einer Hin- und Herbewegung des abzudichtenden Teiles vorkommen würde, könnte leicht Undichtigkeiten zur Folge haben. Ebenso ist auch bei diesen lamellenartigen Dichtungen eine einwandfreie Abdichtung gekrümmter Teile nicht möglich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tülle zu schaffen, durch welche diese Nachteile vermieden werden. Die erfindungsgemäße Tülle soll es ermöglichen, Teile, z. B. Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern und/oder unrundem Querschnitt, gas-und wasserdicht durch eine Trennwand hindurchzuführen und dort sicher zu halten. Ferner soll die erfindungsgemäße Tülle leicht montierbar und auf dem abzudichtenden Teil hin- und herschiebbar sein.
- Die Erfindung besteht darin, daß der Innendurchmesser des Rotationskörpers zwischen den Dichtungsstegen von der Mitte nach außen zunimmt, während die Innendurchmesser der in an sich bekannter Weise lamellenartig ausgebildeten Dichtungsstege von der Mitte nach außen abnehmen. Hierdurch wird erreicht, daß sich die äußeren, besonders langen Stege sehr weich und elastisch an das hindurchgeführte Kabel od. dgl. anlegen, während dieses Kabel von den kurzen und deshalb relativ starren mittleren Stegen geführt und zentriert wird. Dabei spielt es keine Rolle, von welcher Seite das Kabel in die Tülle eingeführt wird, so daß die Tülle auch auf dem Kabel hin- und hergeschoben werden kann, ohne daß ihre Dichtwirkung davon beeinflußt wird.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann sich der Rotationskörper an seinen von den Dichtungsstegen freien Enden trichterförmig erweitern, wodurch das Einführen des abzudichtenden Körpers erleichtert wird. Endlich kann die Wand des Rotationskörpers zur Mitte hin verstärkt sein und dort in an sich bekannter Weise eine Nut zum Einsetzen in die Trennwand aufweisen.
- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt zeigt.
- Die in der Zeichnung dargestellte Tülle besteht aus einem Rotationskörper l aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, der an seiner Innenfläche 2 insgesamt sieben in axialer Richtung hintereinander angeordnete ringförmige Stege 3 aufweist. Der Innendurchmessen des Rotationskörpers zwischen den Dichtungsstegen 3 nimmt von der Mitte nach außen zu und erweitert sich trichterförmig an seinen von Dichtungsstegen freien Enden 4, wobei die Wand des Rotationskörpers 1 im Querschnitt gesehen auf einem Kreis mit dem Radius R liegt. Ähnlich liegen die Spitzen der Stege 3 im Querschnitt gesehen auf einem Kreis mit dem Radius r, so daß auch die Innendurchmesser der Stege verschieden groß sind und von der Mitte nach außen abnehmen. In der Mitte weist der Rotationskörper eine Verstärkung mit einer Nut 5 auf, welche zum Einsetzen der Tülle in eine Trennwand dient. In bezug auf die durch die Nut 5 gehende Querebene ist die dargestellte Tülle vollsymmetrisch ausgebildet.
- Durch die Vielzahl der in axialer Richtung hintereinander angeordneten Stege 3 werden viele voneinander getrennte Dichtflächen gebildet, die in ihrer Gesamtheit eine sichere Abdichtung gegen Gase und Flüssigkeiten gewährleisten. Selbst bei unrunden Kabeln oder solchen mit unterschiedlichen Durchmessern legen sich die hohen und dünnen Stege 3 an das hindurchgeführte Kabel einwandfrei an. Auch sind erheblicheAbweichungen des Kabels vom Nenndurchmesser N möglich, ohne daß die gute Dichtwirkung der erfindungsgemäßen Tülle vermindert wird. Es genügt, wenn der größte Innendurchmesser d der Dichtungsstege 3 kleiner bzw. der kleinste Durchmesser D des Rotationskörpers 11 größer ist als der Durchmesser des abzudichtenden Teiles. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß sich die äußeren, besonders langen Stege 3' sehr weich und elastisch an das hindurchgeführte Kabel anlegen, während dieses Kabel von den kurzen und deshalb relativ starren mittleren Stegen geführt und zentriert wird.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Tülle aus elastischem Werkstoff zum dichten Durchführen von Kabeln, Rohren oder Gestängen durch Öffnungen in Trennwänden, bestehend aus einem hohlen, in die Wandöffnung einsetzbaren Rotationskörper mit mehreren in axialer Richtung mit Abstand hintereinander angeordneten ringförmigen Dichtungsstegen an seiner Innenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Rotationskörpers (1) zwischen den Dichtungsstegen (3) von der Mitte nach außen zunimmt, während die Innendurchmesser der in an sich bekannter Weise lamellenartig ausgebildeten Dichtungsstege (3) von der Mitte nach außen abnehmen.
- 2. Tülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rotationskörper (1) an seinen von Dichtungsstegen freien Enden (4) trichterförmig erweitert.
- 3. Tülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Rotationskörpers (1) zur Mitte hin verstärkt ist und dort in an sich bekannter Weise eine Nut (5) zum Einsetzen in die Trennwand aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 803 869, 914 574; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1735 925; französische Patentschrift Nr. 1113 685; französische Zusatzpatentschrift Nr.71821 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1161880); USA: Patentschriften Nr. 1634 891, 2 887 331; schweizerische Patentschrift Nr. 201408.
Priority Applications (1)
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DED34000A DE1151990B (de) | 1960-08-11 | 1960-08-11 | Tuelle zum dichten Durchfuehren von Kabeln, Rohren oder Gestaengen durch Trennwaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1151990B true DE1151990B (de) | 1963-07-25 |
Family
ID=7041995
Family Applications (1)
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DED34000A Pending DE1151990B (de) | 1960-08-11 | 1960-08-11 | Tuelle zum dichten Durchfuehren von Kabeln, Rohren oder Gestaengen durch Trennwaende |
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Country | Link |
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