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DE3707432C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3707432C2
DE3707432C2 DE19873707432 DE3707432A DE3707432C2 DE 3707432 C2 DE3707432 C2 DE 3707432C2 DE 19873707432 DE19873707432 DE 19873707432 DE 3707432 A DE3707432 A DE 3707432A DE 3707432 C2 DE3707432 C2 DE 3707432C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
openings
sealing
tube
sleeve section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19873707432
Other languages
English (en)
Other versions
DE3707432A1 (de
Inventor
Albert 4270 Dorsten De Stewing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873707432 priority Critical patent/DE3707432A1/de
Publication of DE3707432A1 publication Critical patent/DE3707432A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3707432C2 publication Critical patent/DE3707432C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor

Landscapes

  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Endabdichtung eines mehrfach belegten Rohres mit einer Hülse, die zu einem Teil in das Rohrende steckbar ist und mit dem restlichen Teil aus dem Rohr vorsteht, wobei die im Rohr einliegenden Kabelschutzrohre und/oder Kabel durch die Hülse verlaufen und aus ihr vorne austreten, wobei die Hülse zwei koaxiale Abschnitte aufweist, die zwischen ihren Stirnseiten und/oder radialen Schultern einen Dichtring lagern, und für ein axiales Verspannen der Abschnitte gegeneinander an den Abschnitten angreifende Spannmittel vorgesehen sind, durch die der Dichtring gegen die Innenwand des Rohres drückbar ist.
Es ist bekannt, mehrfach belegte Rohre mit einem Abdichtungselement zu versehen, das in ein Kabelkanalschutzrohr einsteckbar ist und aus dem Rohre bzw. Kabel austreten. Das bekannte Abdichtungselement muß an Ort und Stelle aus einer Vielzahl von Teilen zusammengesetzt werden, um eine gas- und wasserdichte Abdichtung an der Einlaufstelle eines Kabelkanals zu schaffen.
Aus der DE 32 40 339 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der zwischen zwei koaxialen Abschnitten eine Dichtungsscheibe einliegt, die durch Spannmittel zusammengedrückt wird und sowohl eine Abdichtung zwischen dem Kabelkanalrohr und der Vorrichtung als auch zwischen der Vorrichtung und den Kabelschutzrohren bewirkt. Da diese zwei Dichtungsaufgaben unterschiedliche Anforderungen stellen, kann eine einzige Dichtscheibe ihnen nicht gerecht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie bei einfacher Konstruktion unterschiedliche Dichtwirkungen zwischen der Vorrichtung und dem Rohr als auch zwischen den Kabelschutzrohren bzw. den Kabeln und der Vorrichtung erreicht und hierbei einteilig angeliefert und schnell und leicht montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülse einen äußeren vom Rohr entfernten dritten Hülsenabschnitt aufweist, der, wie auch der erste innere Hülsenabschnitt, zum mittleren Hülsenabschnitt teleskopartig ineinanderschiebbar ist, und daß zwischen dem äußeren und dem mittleren Hülsenabschnitt eine mehrere Öffnungen aufweisende Dichtscheibe einliegt, deren Öffnungsränder durch die Spannmittel gegen die Außenseiten der Kabelschutzrohre und/oder Kabel drückbar sind.
Die Vorrichtung weist wenige Teile auf und kann im zusammengebauten Zustand auf die Kabelschutzrohre bzw. Kabel aufgeschoben und in das Rohr eingesetzt werden. Einer Montage von Einzelteilen bedarf es nicht, so daß insbesondere die Dichtungen durch Montagearbeiten nicht verschmutzt, insbesondere nicht fettig werden können. Nach dem Einsetzen brauchen nur die Spannmittel angezogen zu werden, um sowohl eine Abdichtung gegenüber dem Rohr als auch gegenüber den einliegenden Zügen zu erreichen, wobei für beide Dichtungsaufgaben unterschiedliche Materialien und/oder Dichtmaterialabmessungen verwendet werden können. Bei einfachster Konstruktion werden der Montageaufwand verringert und die Abdichtsicherheit erhöht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der äußere Hülsenabschnitt Öffnungen aufweist, die mit den Öffnungen der Dichtscheibe etwa deckungsgleich sind. Auch wird vorgeschlagen, daß der an die Dichtscheibe angrenzende Teil des mittleren Hülsenabschnittes außen Öffnungen aufweist, die mit den Öffnungen der Dichtscheibe etwa deckungsgleich sind. Vorteilhafterweise können von den Öffnungen des mittleren Hülsabschnittes aus zylindrische Kanäle verlaufen, deren Durchmesser etwa denen der Öffnungen entsprechen.
Damit die Kabelschutzrohre bzw. Kabel nicht parallel, sondern sich voneinander entfernend schräg aus der Vorrichtung austreten, wird vorgeschlagen, daß die in der Vorrichtung befindlichen Kanäle nach innen hin konvergieren. Hierzu können auch die Kanäle zwischen sich ein im Querschnitt sternförmiges axiales Mittelteil bilden, das im mittleren Bereich des Hülsenabschnittes endet.
Eine besonders einfache Konstruktion bei leichter Handhabung wird dann geschaffen, wenn die Spannmittel achsparallele, Gewinde aufweisende Stangen, insbesondere lange Schrauben sind, die in Muttern oder Gewindehülsen eingeschraubt sind. Auch wird vorgeschlagen, daß zu einer oder beiden Seiten des Dichtringes, der zwischen den Hülsenabschnitten einliegt, Distanzringe angeordnet sind, die über den Hülsenmantel außen vorstehen. Hierdurch kann durch wahlweises Weglassen dieser Distanzringe oder durch Ersatz von Distanzringen mit geringerem Durchmesser erreicht werden, daß die Vorrichtung in Kabelkanalschutzrohre einsetzbar ist, deren Durchmesser unterschiedlich ist.
Die Ausbildung und Anordnung des Dichtringes gewährleistet, daß die durch die Spannschrauben verbundenen Hülsenabschnitte druck- und zugfest in dem Kabelschutzrohr gehalten sind. Die Dichtwirkung beim Hantieren, z. B. bei Kabeleinzieharbeiten, bleibt sicher erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die Vorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht aus den äußeren Hülsenabschnitt nach A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Dichtscheibe;
Fig. 4 eine Ansicht des mittleren Hülsenabschnittes nach B-B in Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt nach C-C in Fig. 1.
Die Abdichtvorrichtung ist aus drei Hülsenabschnitten aufgebaut, die zueinander koaxial liegen und (teleskopartig) ineinanderschiebbar sind. Der innere, vollständig im Kabelkanalschutzrohr 4 einliegende Hülsenabschnitt 1 ist mit einem Bereich 1 a geringeren Außendurchmessers in einen mittleren Hülsenabschnitt 2 gesteckt, wobei der Innendurchmesser des Abschnitts 2 nur wenig größer ist als der Außendurchmesser des Bereichs 1 a. Der Bereich 1 a endet an einer koaxialen ringförmigen Stufe 1 b, in den Bereich 1 c größerer Wanddicke des Abschnitts 1 begrenzt. Zwischen der Stufe 1 b und der Stirnseite des Abschnitts 2 liegt im Bereich 1 a außen ein koaxialer Dichtring 5 auf, zu dessen beiden Seiten koaxiale Distanzringe 6, 7 liegen. Werden die beiden Abschnitte 1, 2 durch Spannmittel ineinander geschoben, so wird der Dichtring 5 über die Distanzringe 6, 7 zusammengedrückt und das Dichtungsmaterial legt sich an die Innenwand des Schutzrohres 4 an. Die Distanzringe 6, 7 können weggelassen werden oder durch Distanzringe geringeren Außendurchmessers ersetzt werden, wenn das Schutzrohr 4 einen geringeren Innendurchmesser aufweist, als dies in Fig. 1 oben dargestellt ist.
Am mittleren Hülsenabschnitt 2 ist außen ein Flansch 8 angeformt, der sich an die äußere Stirnseite des Schutzrohres anlegt und damit die korrekte Lage der Vorrichtung bestimmt. Im Hülsenabschnitt 2 sind vier zylindrische Kanäle 9 ausgebildet, die nach außen hin divergieren und zwischen sich ein sternförmiges Mittelteil 10 bilden.
In der äußeren Stirnseite des mittleren Hülsenabschnittes 2 sind um die Außenöffnungen der Kanäle 9 ringförmige Stufen 11 ausgebildet, die aufgrund der Nähe der Kanäle 9 zueinander einander durchdringen, so daß eine rückspringende Ausnehmung 2 a gebildet ist, in der eine Dichtscheibe 12 einliegt, deren Abmessungen dieser Ausnehmung entspricht. Die Dichtscheibe 12 weist damit vier fluchtende Öffnungen 13 auf, deren Durchmesser denen der Kanäle 9 entsprechen.
Der mittlere Hülsenabschnitt 2 ist außen durch einen äußeren Hülsenabschnitt 3 überdeckt, an dem auf der dem Abschnitt 2 zugewandten Seite ein Bereich 3 a vorspringt, der in seinen Abmessungen der stufenförmigen Ausnehmung 2 a entspricht. Der Bereich 3 a ist damit deckungsgleich mit der Dichtscheibe 12, auf der er außen anliegt. Auf der dem Abschnitt 2 abgewandten Seite bildet der Hülsenabschnitt 3 eine äußere flanschförmige Erweiterung 3 b, die die Vorrichtung nach außen hin abschließt.
In äußeren Bereichen aufeinander diametral gegenüberliegenden Seiten liegen in der Vorrichtung achsparallele Spannmittel in Form von zwei langen Schrauben 14 ein, deren Köpfe außen am Hülsenabschnitt 3 vorstehen und deren innere Enden in Muttern oder Metallhülsen 16 mit Innengewinden eingeschraubt sind, die im inneren Abschnitt 1 eingelassen sind. Werden die Schrauben 14 festgedreht, so werden der Dichtring 5 und die Dichtscheibe 14 gestaucht und der Dichtring 5 legt sich an die Innenwand des Schutzrohres 4 und die Dichtscheibe 12 legt sich an die Außenwandungen der durchgeführten, nicht dargestellten Kabelschutzrohre.
Die drei Hülsenabschnitte 1, 2, 3 und die Distanzringe 6, 7 sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Der Dichtring 5 als auch die Dichtscheibe 12 bestehen aus weichem Kunststoff oder Gummi.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Endabdichtung eines mehrfach belegten Rohres mit einer Hülse, die zu einem Teil in das Rohrende steckbar ist und mit dem restlichen Teil aus dem Rohr vorsteht, wobei die im Rohr einliegenden Kabelschutzrohre und/oder Kabel durch die Hülse verlaufen und aus ihr vorne austreten, wobei die Hülse zwei koaxiale Abschnitte aufweist, die zwischen ihren Stirnseiten und/oder radialen Schultern mindestens einen Dichtring lagern, und für ein axiales Verspannen der Abschnitte gegeneinander an den Abschnitten angreifende Spannmittel vorgesehen sind, durch die der Dichtring gegen die Innenwand des Rohres drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse einen äußeren vom Rohr (4) entfernten dritten Hülsenabschnitt (3) aufweist, der, wie auch der erste innere Hülsenabschnitt (1), zum mittleren Hülsenabschnitt (2) teleskopartig ineinanderschiebbar ist, und daß zwischen dem äußeren (3) und dem mittleren Hülsenabschnitt (2) eine mehrere Öffnungen aufweisende Dichtscheibe (12) einliegt, deren Öffnungsränder durch die Spannmittel (14) gegen die Außenseiten der Kabelschutzrohre und/oder Kabel drückbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Hülsenabschnitt (3) Öffnungen (3 c) aufweist, die mit den Öffnungen (13) der Dichtscheibe (12) etwa deckungsgleich sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Dichtscheibe (12) angrenzende Teil des mittleren Hülsenabschnittes außen Öffnungen aufweist, die mit den Öffnungen (13) der Dichtscheibe (12) etwa deckungsgleich sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den Öffnungen (2 a) des mittleren Hülsenabschnittes (2) aus zylindrische Kanäle (9) verlaufen, deren Durchmesser etwa denen der Öffnungen (2 a) entsprechen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (9) zueinander nach innen hin konvergieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (9) zwischen sich ein im Querschnitt sternförmiges axiales Mittelteil (10) bilden, das im mittleren Bereich des Hülsenabschnittes (2) endet.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel achsparallele, Gewinde aufweisende Stangen, insbesondere lange Schrauben (14) sind, die in Muttern oder Gewindehülsen (16) eingeschraubt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer oder beiden Seiten des Dichtungsringes (5), der zwischen den Hülsenabschnitten (1, 2) einliegt, Distanzringe (6, 7) angeordnet sind, die über den Hülsenmantel außen vorstehen.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (12) konvex/konkav so vorgeformt ist, daß die Verformungsrichtung infolge Verspannung vorgegeben ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Hülsenabschnittes (2) ein Zapfen angeformt ist, der in eine entsprechende Bohrung in den Hülsenabschnitt (3) eingreift und dann bündig mit der Stirnseite des Teiles (3) liegt, wenn die Dichtscheibe (12) ausreichend verformt ist.
DE19873707432 1987-03-07 1987-03-07 Vorrichtung zur endabdichtung eines mehrfach belegten rohres Granted DE3707432A1 (de)

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DE4110268A1 (de) * 1991-03-28 1992-10-01 Thyssen Polymer Gmbh Abdichtelement fuer mit kabeln belegte kabelzuege

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