DE3707432C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G9/00—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
- H02G9/06—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
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- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Endabdichtung
eines mehrfach belegten Rohres mit einer Hülse, die zu einem
Teil in das Rohrende steckbar ist und mit dem restlichen
Teil aus dem Rohr vorsteht, wobei die im Rohr einliegenden
Kabelschutzrohre und/oder Kabel durch die Hülse verlaufen
und aus ihr vorne austreten, wobei die Hülse zwei koaxiale
Abschnitte aufweist, die zwischen ihren Stirnseiten und/oder
radialen Schultern einen Dichtring lagern, und für ein
axiales Verspannen der Abschnitte gegeneinander an den
Abschnitten angreifende Spannmittel vorgesehen sind, durch
die der Dichtring gegen die Innenwand des Rohres drückbar
ist.
Es ist bekannt, mehrfach belegte Rohre mit einem
Abdichtungselement zu versehen, das in ein
Kabelkanalschutzrohr einsteckbar ist und aus dem Rohre bzw.
Kabel austreten. Das bekannte Abdichtungselement muß an
Ort und Stelle aus einer Vielzahl von Teilen zusammengesetzt
werden, um eine gas- und wasserdichte Abdichtung an der
Einlaufstelle eines Kabelkanals zu schaffen.
Aus der DE 32 40 339 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei
der zwischen zwei koaxialen Abschnitten eine
Dichtungsscheibe einliegt, die durch Spannmittel
zusammengedrückt wird und sowohl eine Abdichtung zwischen
dem Kabelkanalrohr und der Vorrichtung als auch zwischen
der Vorrichtung und den Kabelschutzrohren bewirkt. Da diese
zwei Dichtungsaufgaben unterschiedliche Anforderungen
stellen, kann eine einzige Dichtscheibe ihnen nicht gerecht
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß sie bei einfacher
Konstruktion unterschiedliche Dichtwirkungen zwischen der
Vorrichtung und dem Rohr als auch zwischen den
Kabelschutzrohren bzw. den Kabeln und der Vorrichtung
erreicht und hierbei einteilig angeliefert und schnell und
leicht montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Hülse einen äußeren vom Rohr entfernten dritten
Hülsenabschnitt aufweist, der, wie auch der erste innere
Hülsenabschnitt, zum mittleren Hülsenabschnitt teleskopartig
ineinanderschiebbar ist, und daß zwischen dem äußeren und
dem mittleren Hülsenabschnitt eine mehrere Öffnungen
aufweisende Dichtscheibe einliegt, deren Öffnungsränder
durch die Spannmittel gegen die Außenseiten der
Kabelschutzrohre und/oder Kabel drückbar sind.
Die Vorrichtung weist wenige Teile auf und kann im
zusammengebauten Zustand auf die Kabelschutzrohre bzw.
Kabel aufgeschoben und in das Rohr eingesetzt werden. Einer
Montage von Einzelteilen bedarf es nicht, so daß
insbesondere die Dichtungen durch Montagearbeiten nicht
verschmutzt, insbesondere nicht fettig werden können. Nach
dem Einsetzen brauchen nur die Spannmittel angezogen zu
werden, um sowohl eine Abdichtung gegenüber dem Rohr als
auch gegenüber den einliegenden Zügen zu erreichen, wobei
für beide Dichtungsaufgaben unterschiedliche Materialien
und/oder Dichtmaterialabmessungen verwendet werden können.
Bei einfachster Konstruktion werden der Montageaufwand
verringert und die Abdichtsicherheit erhöht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der äußere
Hülsenabschnitt Öffnungen aufweist, die mit den Öffnungen
der Dichtscheibe etwa deckungsgleich sind. Auch wird
vorgeschlagen, daß der an die Dichtscheibe angrenzende Teil
des mittleren Hülsenabschnittes außen Öffnungen aufweist,
die mit den Öffnungen der Dichtscheibe etwa deckungsgleich
sind. Vorteilhafterweise können von den Öffnungen des
mittleren Hülsabschnittes aus zylindrische Kanäle
verlaufen, deren Durchmesser etwa denen der Öffnungen
entsprechen.
Damit die Kabelschutzrohre bzw. Kabel nicht parallel,
sondern sich voneinander entfernend schräg aus der
Vorrichtung austreten, wird vorgeschlagen, daß die in der
Vorrichtung befindlichen Kanäle nach innen hin
konvergieren. Hierzu können auch die Kanäle zwischen sich
ein im Querschnitt sternförmiges axiales Mittelteil bilden,
das im mittleren Bereich des Hülsenabschnittes endet.
Eine besonders einfache Konstruktion bei leichter Handhabung
wird dann geschaffen, wenn die Spannmittel achsparallele,
Gewinde aufweisende Stangen, insbesondere lange Schrauben
sind, die in Muttern oder Gewindehülsen eingeschraubt sind.
Auch wird vorgeschlagen, daß zu einer oder beiden Seiten des
Dichtringes, der zwischen den Hülsenabschnitten einliegt,
Distanzringe angeordnet sind, die über den Hülsenmantel
außen vorstehen. Hierdurch kann durch wahlweises Weglassen
dieser Distanzringe oder durch Ersatz von Distanzringen mit
geringerem Durchmesser erreicht werden, daß die Vorrichtung
in Kabelkanalschutzrohre einsetzbar ist, deren Durchmesser
unterschiedlich ist.
Die Ausbildung und Anordnung des Dichtringes gewährleistet,
daß die durch die Spannschrauben verbundenen
Hülsenabschnitte druck- und zugfest in dem Kabelschutzrohr
gehalten sind. Die Dichtwirkung beim Hantieren, z. B. bei
Kabeleinzieharbeiten, bleibt sicher erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die Vorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht aus den äußeren Hülsenabschnitt nach
A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Dichtscheibe;
Fig. 4 eine Ansicht des mittleren Hülsenabschnittes nach
B-B in Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt nach C-C in Fig. 1.
Die Abdichtvorrichtung ist aus drei Hülsenabschnitten
aufgebaut, die zueinander koaxial liegen und
(teleskopartig) ineinanderschiebbar sind. Der innere,
vollständig im Kabelkanalschutzrohr 4 einliegende
Hülsenabschnitt 1 ist mit einem Bereich 1 a geringeren
Außendurchmessers in einen mittleren Hülsenabschnitt 2
gesteckt, wobei der Innendurchmesser des Abschnitts 2 nur
wenig größer ist als der Außendurchmesser des Bereichs 1 a.
Der Bereich 1 a endet an einer koaxialen ringförmigen Stufe
1 b, in den Bereich 1 c größerer Wanddicke des Abschnitts
1 begrenzt. Zwischen der Stufe 1 b und der Stirnseite des
Abschnitts 2 liegt im Bereich 1 a außen ein koaxialer
Dichtring 5 auf, zu dessen beiden Seiten koaxiale
Distanzringe 6, 7 liegen. Werden die beiden Abschnitte
1, 2 durch Spannmittel ineinander geschoben, so wird der
Dichtring 5 über die Distanzringe 6, 7 zusammengedrückt
und das Dichtungsmaterial legt sich an die Innenwand des
Schutzrohres 4 an. Die Distanzringe 6, 7 können weggelassen
werden oder durch Distanzringe geringeren Außendurchmessers
ersetzt werden, wenn das Schutzrohr 4 einen geringeren
Innendurchmesser aufweist, als dies in Fig. 1 oben
dargestellt ist.
Am mittleren Hülsenabschnitt 2 ist außen ein Flansch 8
angeformt, der sich an die äußere Stirnseite des
Schutzrohres anlegt und damit die korrekte Lage der
Vorrichtung bestimmt. Im Hülsenabschnitt 2 sind vier
zylindrische Kanäle 9 ausgebildet, die nach außen hin
divergieren und zwischen sich ein sternförmiges Mittelteil
10 bilden.
In der äußeren Stirnseite des mittleren Hülsenabschnittes 2
sind um die Außenöffnungen der Kanäle 9 ringförmige Stufen
11 ausgebildet, die aufgrund der Nähe der Kanäle 9
zueinander einander durchdringen, so daß eine rückspringende
Ausnehmung 2 a gebildet ist, in der eine Dichtscheibe 12
einliegt, deren Abmessungen dieser Ausnehmung entspricht.
Die Dichtscheibe 12 weist damit vier fluchtende Öffnungen 13
auf, deren Durchmesser denen der Kanäle 9 entsprechen.
Der mittlere Hülsenabschnitt 2 ist außen durch einen
äußeren Hülsenabschnitt 3 überdeckt, an dem auf der dem
Abschnitt 2 zugewandten Seite ein Bereich 3 a vorspringt,
der in seinen Abmessungen der stufenförmigen Ausnehmung
2 a entspricht. Der Bereich 3 a ist damit deckungsgleich mit
der Dichtscheibe 12, auf der er außen anliegt. Auf der dem
Abschnitt 2 abgewandten Seite bildet der Hülsenabschnitt 3
eine äußere flanschförmige Erweiterung 3 b, die die
Vorrichtung nach außen hin abschließt.
In äußeren Bereichen aufeinander diametral
gegenüberliegenden Seiten liegen in der Vorrichtung
achsparallele Spannmittel in Form von zwei langen Schrauben
14 ein, deren Köpfe außen am Hülsenabschnitt 3 vorstehen
und deren innere Enden in Muttern oder Metallhülsen 16 mit
Innengewinden eingeschraubt sind, die im inneren Abschnitt
1 eingelassen sind. Werden die Schrauben 14 festgedreht,
so werden der Dichtring 5 und die Dichtscheibe 14 gestaucht
und der Dichtring 5 legt sich an die Innenwand des
Schutzrohres 4 und die Dichtscheibe 12 legt sich an die
Außenwandungen der durchgeführten, nicht dargestellten
Kabelschutzrohre.
Die drei Hülsenabschnitte 1, 2, 3 und die Distanzringe 6, 7
sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Der Dichtring 5
als auch die Dichtscheibe 12 bestehen aus weichem Kunststoff
oder Gummi.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Endabdichtung eines mehrfach belegten
Rohres mit einer Hülse, die zu einem Teil in das Rohrende
steckbar ist und mit dem restlichen Teil aus dem Rohr
vorsteht, wobei die im Rohr einliegenden Kabelschutzrohre
und/oder Kabel durch die Hülse verlaufen und aus ihr
vorne austreten, wobei die Hülse zwei koaxiale Abschnitte
aufweist, die zwischen ihren Stirnseiten und/oder
radialen Schultern mindestens einen Dichtring lagern, und für ein
axiales Verspannen der Abschnitte gegeneinander an den
Abschnitten angreifende Spannmittel vorgesehen sind,
durch die der Dichtring gegen die Innenwand des Rohres
drückbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse einen äußeren vom Rohr (4)
entfernten dritten Hülsenabschnitt (3) aufweist, der, wie
auch der erste innere Hülsenabschnitt (1), zum mittleren
Hülsenabschnitt (2) teleskopartig ineinanderschiebbar
ist, und daß zwischen dem äußeren (3) und dem mittleren
Hülsenabschnitt (2) eine mehrere Öffnungen aufweisende
Dichtscheibe (12) einliegt, deren Öffnungsränder durch
die Spannmittel (14) gegen die Außenseiten der
Kabelschutzrohre und/oder Kabel drückbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
äußere Hülsenabschnitt (3) Öffnungen (3 c) aufweist, die
mit den Öffnungen (13) der Dichtscheibe (12) etwa
deckungsgleich sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
an die Dichtscheibe (12) angrenzende Teil des mittleren
Hülsenabschnittes außen Öffnungen aufweist, die mit den
Öffnungen (13) der Dichtscheibe (12) etwa deckungsgleich
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß von
den Öffnungen (2 a) des mittleren Hülsenabschnittes (2)
aus zylindrische Kanäle (9) verlaufen, deren Durchmesser
etwa denen der Öffnungen (2 a) entsprechen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanäle (9) zueinander nach innen hin konvergieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanäle (9) zwischen sich ein im Querschnitt
sternförmiges axiales Mittelteil (10) bilden, das im
mittleren Bereich des Hülsenabschnittes (2) endet.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannmittel achsparallele, Gewinde aufweisende Stangen,
insbesondere lange Schrauben (14) sind, die in Muttern
oder Gewindehülsen (16) eingeschraubt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zu
einer oder beiden Seiten des Dichtungsringes (5), der
zwischen den Hülsenabschnitten (1, 2) einliegt,
Distanzringe (6, 7) angeordnet sind, die über den
Hülsenmantel außen vorstehen.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtscheibe (12) konvex/konkav so vorgeformt ist, daß
die Verformungsrichtung infolge Verspannung vorgegeben
ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an
der Stirnseite des Hülsenabschnittes (2) ein Zapfen
angeformt ist, der in eine entsprechende Bohrung in
den Hülsenabschnitt (3) eingreift und dann bündig mit
der Stirnseite des Teiles (3) liegt, wenn die
Dichtscheibe (12) ausreichend verformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707432 DE3707432A1 (de) | 1987-03-07 | 1987-03-07 | Vorrichtung zur endabdichtung eines mehrfach belegten rohres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707432 DE3707432A1 (de) | 1987-03-07 | 1987-03-07 | Vorrichtung zur endabdichtung eines mehrfach belegten rohres |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707432A1 DE3707432A1 (de) | 1988-09-15 |
DE3707432C2 true DE3707432C2 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6322564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873707432 Granted DE3707432A1 (de) | 1987-03-07 | 1987-03-07 | Vorrichtung zur endabdichtung eines mehrfach belegten rohres |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3707432A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4110268A1 (de) * | 1991-03-28 | 1992-10-01 | Thyssen Polymer Gmbh | Abdichtelement fuer mit kabeln belegte kabelzuege |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111697529A (zh) * | 2020-06-17 | 2020-09-22 | 清远市电创电力工程安装有限公司 | 一种引流线挂接件用保护套 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3240339A1 (de) * | 1982-10-30 | 1984-05-03 | Dipl.-Ing. Dr. Ernst Vogelsang Gmbh & Co Kg, 4352 Herten | Vorrichtung fuer den endverschluss von kabelkanaelen |
-
1987
- 1987-03-07 DE DE19873707432 patent/DE3707432A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4110268A1 (de) * | 1991-03-28 | 1992-10-01 | Thyssen Polymer Gmbh | Abdichtelement fuer mit kabeln belegte kabelzuege |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3707432A1 (de) | 1988-09-15 |
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