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DE1150110B - Foerderwagen - Google Patents

Foerderwagen

Info

Publication number
DE1150110B
DE1150110B DEG29126A DEG0029126A DE1150110B DE 1150110 B DE1150110 B DE 1150110B DE G29126 A DEG29126 A DE G29126A DE G0029126 A DEG0029126 A DE G0029126A DE 1150110 B DE1150110 B DE 1150110B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guides
trolley
side walls
horizontal
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG29126A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Krieg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gelsenkirchener Bergwerks AG
Original Assignee
Gelsenkirchener Bergwerks AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gelsenkirchener Bergwerks AG filed Critical Gelsenkirchener Bergwerks AG
Priority to DEG29126A priority Critical patent/DE1150110B/de
Publication of DE1150110B publication Critical patent/DE1150110B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/08Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels
    • B61D7/10Hopper cars with openings capable of discharging only outside the wheels the discharge being assisted by tipping the bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Förderwagen Die Erfindung betrifft einen Förderwagen, insbesondere für Materialtransport im Grubenbetrieb, mit einem auf einem Fahrgestell gelagerten oben offenen Förderwagenkasten, dessen Seitenwände um waagerechte Achsen nach außen aufklappbar sind.
  • Die im Grubenbetrieb üblicherweise verwendeten Förderwagen besitzen eine Förderwagenmulde, die aus einem vollwandigen, starr mit dem Fahrgestell verbundenen Blechtrog besteht. Die Be- und Entladung dieser hauptsächlich für den Transport von Kohle oder anderem Haufwerk vorgesehenen Förderwagen mit Bedarfsmaterial, wie beispielsweise Ausbaumaterial, Hölzern, Ziegelsteinen, Zementsäcken, Maschinenteilen usw. ist umständlich und zeitraubend. Das zur Verladung kommende Gut muß dabei über den verhältnismäßig hohen Muldenrand gehoben oder geworfen werden. Zur schnelleren Entladung wird der Förderwagen oft auch umgeworfen. Die Ladung und der Wagen werden dadurch einer sehr rauhen Behandlung ausgesetzt.
  • Bekannt sind Förderwagen mit oben offenen Wagenkästen, die kippbar auf dem Fahrgestell gelagert sind und deren Seitenwände um waagerechte Achsen aufklappbar sind. Es sind auch Eisenbahngüterwagen mit Schiebetüren nicht mehr neu, die durch Verschieben in vertikaler Richtung geöffnet werden. Außerdem sind Lastkraftwagen bekannt, deren Seiten- oder Stirnwände auf das Dach des Fahrzeuges hochgeklappt werden können, um freien Zugang zum Inneren des Fahrzeuges zu haben.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Förderwagen zu schaffen, der den vielfältigen Förderaufgaben, wie sie insbesondere im Grubenbetrieb vorliegen, wo regelmäßig nebeneinander Schüttgüter, wie Berge, Sand usw., und Stückgüter, wie Maschinen, Ausbauteile, Ziegelsteine, Zementsäcke usw., transportiert werden müssen, in besonderer Weise angepaßt ist, und der sich vor allem leichter und einfacher als die bisher für diese Zwecke verwendeten Wagen beladen und entladen läßt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Förderwagen, dessen Seitenwände um waagerechte Achsen nach außen aufklappbar sind, darin gesehen, die Seitenwände außerdem in Führungen vertikal verschiebbar zu lagern. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß die Seitenwand nach dem vertikalen Anheben in waagerechter oder geneigter Lage über dem Förderwagen ablegbar ist, wie dies bei Lastkraftwagen bereits bekannt ist. Die Führungen für die Seitenwände verlaufen zweckmäßig längs des Umfangs der Wagenstirnwände. Sie können mit öffnungen versehen sein, die ein Herausnehmen der Seitenwände aus den Führungen gestatten.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Förderwagen können die Seitenwände somit je nach den Erfordernissen aus ihrer Schließstellung in die Öffnungsstellung entweder hochgeschoben werden oder sie können um waagerechte Achsen nach außen aufgeklappt werden. Ferner ist es möglich, die Seitenwände bei Bedarf von dem Förderwagen abzunehmen. Dies empfiehlt sich insbesondere dann, wenn der Förderwagen mit sperrigem Material beladen ist, das aus dem Förderwagenkasten oben herausragt, da es in diesem Fall nicht möglich ist, die Seitenwände in den Führungen so weit hochzuschieben, bis sie etwa waagerecht über dem Förderwagenkasten liegen.
  • Es kann zweckmäßig sein, den Wagenkasten kippbar auf dem Fahrgestell zu lagern, wie dies an sich bekannt ist. Zu diesem Zweck kann, wie ebenfalls bekannt, für jede Kipprichtung je ein besonderes Kipplager vorgesehen sein, wobei die beiden Kipplager beiderseits der Mittelachse des Förderwagenkastens liegen. Schließlich kann es auch zweckmäßig sein, den Förderwagenkasten leicht abnehmbar auf dem Fahrgestell zu lagern und so auszubilden, daß mehrere gleichartige Förderwagenkästen aufeinandergestapelt werden können. Die Kippbarkeit des Förderwagenkastens gehört jedoch, wie die Anordnung von leicht abnehmbar auf dem Fahrgestell angeordneten Förderwagenkästen, nicht mehr zur erfindungsgemäßen Ausbildung des Förderwagens. Der Förderwagenkasten eignet sich gut für alle im Grubenbetrieb auftretenden Förderaufgaben. Er kann als kippbarer Seitenentleerer für den Transport von Schüttgütern verwendet werden; er eignet sich auf Grund der hochschiebbaren und gegebenenfalls herausnehmbaren Seitenwände in gleichem Maße für die Beförderung von Stückgütern beliebiger Art, wobei das Beladen und Entladen des Wagens keine besonderen Schwierigkeiten mehr bereitet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines Förderwagens gemäß der Erfindung, Fig. 2 den Förderwagen gemäß Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 den Förderwagen gemäß den Fig. 1 und 2 im Längsschnitt, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Ladekasten des Förderwagens; Fig. 5 eine Frontansicht des Förderwagens, wobei der seitlich gekippte Ladekasten gestrichelt angedeutet ist, Fig.6 in vergrößerter Darstellung die Zapfenlagerung der Seitenwand, Fig. 7 eine Verriegelungsvorrichtung für die Seitenwände und Fig. 8 die Führung der Kippachsen in vergrößerter Darstellung.
  • Der dargestellte Förderwagen besteht aus einem Fahrgestell n der bei Grubenförderwagen üblichen Bauart mit starren Radsätzen o und einem Förderwagenkasten p, der nach beiden Seiten hin kippbar auf dem Fahrgestell gelagert ist. Die Radsätze o sind an zwei Längsträgern g starr befestigt.
  • Der nach oben hin geöffnete Ladekasten p besteht aus Seitenwänden a, Stirnwänden q und einem flachen Boden r.
  • Die Seitenwände a befinden sich in Führungen an den Stirnwänden q des Ladekastens und können angehoben und unter Drehen um eine horizontale Achse gegebenenfalls bis in eine waagerechte Lage gebracht werden, in der sie auf den gegenüber den Seitenwänden a etwas überhöhten Stirnwänden q aufliegen. Sie können aber auch so weit verschoben werden, daß sie auf der jeweils in Normalstellung verbleibenden anderen Seitenwand in Schräglage aufliegen. Die Führung der Seitenwände ist derart, daß beim Hochschieben der Laderaumquerschnitt nicht eingeengt wird.
  • Die Seitenwände sind, wie insbesondere die Fig. 4 und 6 erkennen lassen, mit übereinanderliegenden Zapfen ci und a" versehen, welche in Rillenführungen b' und b" eingreifen. Die Zapfen a' liegen in den Führungen b', während die Zapfen a" in die Führungen b" eingreifen. Die Führungen b' und b" werden durch nebeneinanderliegende Winkeleisen gebildet, die am Außenrand der Stirnwände q fest angebracht sind, wobei die Führungen b" für die Zapfen ä ' gegenüber den Führungen b' der Zapfen ä etwas zum Inneren des Ladekastens hin versetzt angeordnet sind. Etwa im oberen Drittel des Förderwagenkastens bei s beginnen die Führungen b' und erstrecken sich bogenförmig bis zum Oberrand des Wagenkastens. Die Führungen b" beginnen dagegen im unteren Drittel des Wagenkastens bei t und erstrecken sich über den freien Umfang der Stirnwände q. In den Führungen b' und b" sind Öffnungen cl und c, vorgesehen, die es ermöglichen, die Zapfen ä und ci ' aus den Führungen herauszunehmen. Die Öffnungen cl und c. liegen derart, daß die Seitenwände a von dem Förderwagen abgenommen werden können, nachdem sie um ein gewisses Maß angehoben worden sind.
  • In den in Fig. 4 dargestellten Schnitt ist die rechte Seitenwand a geschlossen. Die Zapfen a' befinden sich am unteren Ende der Führungen b' und sind hier in den pfannenartig ausgebildeten Rillenenden gelagert. Die Zapfen a" der rechten Tür befinden sich dagegen außerhalb der Führungen b". Es ist daher möglich, in dieser Stellung die Seitenwand a um das durch die Zapfen ä und die Enden der Rillenführungen b' gebildete Schwenklager nach Lösen einer Verriegelung nach außen aufzuklappen, wie dies in Fig. 5 auf der linken Seite des Förderwagenkastens gestrichelt dargestellt ist. Auf diese Weise wird ein weitgehend selbsttätiges Entladen des gekippten Förderwagenkastens infolge Herausrutschens der Ladung ermöglicht.
  • In der in Fig. 4 dargestellten Anordnung ist die linke Seitenwand a unter Verschwenken um die Zapfen ä ' in den durchlaufenden Führungen b" von der linken auf die rechte Seite des Förderwagens verschoben worden, so daß sie in Schräglage auf der geschlossenen rechten Seitenwand aufliegt.
  • Die Zapfen ä haben dazu die Führungsrillen b' bei cl verlassen, so daß die Seitenwand nur noch durch Eingriff der Zapfen a" in die Rillen b" gehalten und geführt wird.
  • Es ist möglich, die Seitenwand a in den Rillen b" unter Verschwenken um die Zapfen a" auch nur so weit zu verschieben, bis sie in waagerechter Lage auf den Stirnwänden q des Förderwagens aufliegt.
  • Um die Seitenwände abzunehmen, müssen diese so weit angehoben werden, bis die Zapfen a" in den Bereich der COfnungen c2 und gleichzeitig die Zapfen a' in den Bereich der Öffnungen cl gelangen. Die Zapfen lassen sich in dieser Stellung aus den Rillenführungen b' und b" herausnehmen.
  • In der Schließstellung werden die Seitenwände a durch eine Verriegelung d an der Unterkante der Wand gegen ein unbeabsichtigtes seitliches Ausschwenken gesichert. Die Verriegelung d besteht, wie Fig. 7 zeigt, aus einem Schwenkhebel d', der mit einem unteren Ansatz d"' die Seitenwand a unten umgreift und festlegt. Ein vertikal verschiebbares Rohrstück d", welches an den Stirnwänden q befestigt ist, läßt sich über das obere Ende des Hebels d' schieben. Dieses Rohrstück dient als Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Betätigen der Riegelvorrichtung. Zum Entriegeln wird das Rohrstück d" angehoben, bis es den Handhebel freigibt, darauf wird der Handhebel in die gestrichelte eingezeichnete Lage versehwenkt, so daß das Winkelstück dd" die Seitenklappen a freigibt.
  • Der Ladekasten p ist auf zwei Längsachsen e' und e" gelagert (Fig. 8), die in vertikalen Führungen i geführt sind. Die Längsachsen e und e" liegen beiderseits der Längsmittelachse des Förderwagenkastens. Man erhält auf diese Weise eine gute Seitenkippung des Ladekastens über die Wagenräder hinweg bei nur geringer Schwerpunktverlagerung in der vertikalen Richtung. Außerdem wird dem Ladekasten in der Grundstellung so viel Stabilität verliehen, daß das Einrasten eines Verriegelungsbolzens f (Fig. 3 und 5) und damit das Herstellen einer festen Verbindung zwischen dem Förderwagenkasten und dem Fahrgestell leicht möglich ist. Das Fahrgestell ist vorn und hinten mit einer Schutz- und Tragwand h versehen. An der Schutz- und Tragwand sind innen die genannten Führungsschienen i angeordnet, die unten muldenförmig verschlossen sind und die zum Einführen der Kippachsen e' und e" und zu deren drehbarer Lagerung dienen. Das seitliche Kippen des Ladekastens wird durch das Anschlagen der jeweils freien Kippachse in ihrer Führungsschiene sowie durch Anschlag eines Versteifungswinkels k an der nach oben sich verjüngenden Schutz- und Tragwand h begrenzt (Fig. 5).
  • Der Förderwagenkasten kann jederzeit mittels eines Krans oder eines Hubstaplers abgehoben und wieder eingesetzt und wie Ladepaletten oder Transportbehälter abgestellt werden. Es ist möglich, mehrere gleichartige Ladekästen aufeinander zu stapeln. Gegen Abrutschen der aufeinandergestapelten Ladekästen in Längs- und Querrichtung dienen z. B. kleine Nocken m, die an Versteifungsträgern l des Ladekastenbodens r angebracht sind. Bei der Anordnung gemäß Fig.4 sind zwei Ladekästen aufeinandergestapelt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Förderwagen, insbesondere für Materialtransport im Grubenbetrieb, mit einem auf einem Fahrgestell gelagerten oben offenen Förderwagenkasten, dessen Seitenwände um waagerechte Achsen nach außen aufklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände in Führungen vertikal verschiebbar gelagert sind.
  2. 2. Förderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (a) nach dem vertikalen Anheben in an sich bekannter Weise in waagerechter oder geneigter Lage über dem Förderwagen ablegbar ist.
  3. 3. Förderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen längs des Umfangs der Wagenstirnwand (q) verlaufen.
  4. 4. Förderwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine in eine waagerechte oder geneigte Lage hochgeschobene Seitenwand (a) an die Oberkante der anderen geschlossenen Seitenwand anlegbar ist.
  5. 5. Förderwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungen Öffnungen (c) vorgesehen sind, die ein Herausnehmen der Seitenwände (a) aus den Führungen gestatten.
  6. 6. Förderwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (c) derart in den Führungen angebracht sind, daß die Seitenwände (a) durch Anheben aus den Führungen herausgenommen werden können.
  7. 7. Förderwagen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (a) um eine an ihrem oberen Rand und um eine etwa in halber Wandhöhe verlaufende jeweils horizontale Achse bzw. a") schwenkbar in den Führungen verschiebbar gelagert ist, die am Oberteil der Stirnwand (q) nebeneinanderliegend angeordnet sind. B.
  8. Förderwagen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als Rillenführungen ausgebildet sind, in welche an den Seitenwänden (a) angebrachte Achsen, Zapfen, Nocken od. dgl. eingreifen.
  9. 9. Förderwagen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schwenklager ausgebildete Führung (b') für die obere Schwenkachse bis zum übergang der Stirnwandkante in die horizontale Richtung reicht und die Seitenwand (a) nach Freigabe der oberen Schwenkachse durch die in der neben der Führung für die obere Schwenkachse liegenden weiteren Führung (b") gleitenden unteren Achse geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 219 046, 243199, 376 006, 534177, 722 471, 867 500; USA.-Patentschrift Nr. 2 711343.
DEG29126A 1960-02-27 1960-02-27 Foerderwagen Pending DE1150110B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG29126A DE1150110B (de) 1960-02-27 1960-02-27 Foerderwagen

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DEG29126A DE1150110B (de) 1960-02-27 1960-02-27 Foerderwagen

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DE1150110B true DE1150110B (de) 1963-06-12

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ID=7123650

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DEG29126A Pending DE1150110B (de) 1960-02-27 1960-02-27 Foerderwagen

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DE (1) DE1150110B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE243199C (de) *
DE219046C (de) * 1908-05-19
DE376006C (de) * 1923-05-22 Fried Krupp Akt Ges Gueterwagen mit kippbarem Wagenkasten
DE534177C (de) * 1931-09-23 Adolf Marck Fenster oder Tuer
DE722471C (de) * 1941-05-29 1942-07-10 Gutehoffnungshuette Oberhausen Foerderwagen
DE867500C (de) * 1950-12-17 1953-02-19 Joachim Goettert Kastenfoermiger Behaelter, wie z. B. Wagenkasten, mit aufklappbaren Seitenwaenden
US2711343A (en) * 1952-09-06 1955-06-21 Joseph M Falk Truck door

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