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DE1148689B - Mehrsystemige Rundstrickmaschine zur Herstellung von Netzstruempfen - Google Patents

Mehrsystemige Rundstrickmaschine zur Herstellung von Netzstruempfen

Info

Publication number
DE1148689B
DE1148689B DES53206A DES0053206A DE1148689B DE 1148689 B DE1148689 B DE 1148689B DE S53206 A DES53206 A DE S53206A DE S0053206 A DES0053206 A DE S0053206A DE 1148689 B DE1148689 B DE 1148689B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pattern
feet
slide
sample
needle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES53206A
Other languages
English (en)
Inventor
Aldo Vincoli
Ernesto Baldan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Santoni SpA
Original Assignee
Santoni SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Santoni SpA filed Critical Santoni SpA
Publication of DE1148689B publication Critical patent/DE1148689B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Mehrsystemige Rundstrickmaschine zur Herstellung von Netzstrümpfen Die Erlmdung betrifft eine mehrsystemige Rundstrickmaschine zur Herstellung von Netzstrümpfen mit diagonal versetzten Netzmaschen, welche Gruppen von Musterschiebern aufweist, deren Musterfüße innerhalb jeder Gruppe von Schieber zu Schieber in der Höhe treppenförmig versetzt angeordnet sind, wobei die Anordnung der Musterfüße sich in jeder Gruppe wiederholt.
  • Die Maschinen zur Herstellung von Netzstrümpfen mit diagonal verlaufenden Netzmaschen unterscheiden sich voneinander durch die Anzahl der Systeme und haben normalerweise ein oder zwei Systeme.
  • Bei den einsystemigen Rundstrickmaschinen für Strümpfe erhält man bei jeder Umdrehung des Nadelzylinders nur eine Maschenreihe, und zwar abwechselnd eine normale Maschenreihe und eine Reihe, bei der auf bestimmten Nadeln Fanghenkel gearbeitet werden.
  • Bei Rundstrickmaschinen, die mit zwei Systemen ausgestattet sind, erhält man bei jeder Zylinderumdrehung zwei Maschenreihen, und zwar eine normale Maschenreihe am ersten System, d. h. jenem, welches dem üblichen System einer einsystemigen Maschine entspricht, und eine Reihe aus Maschen und Fanghenkeln am zweiten System. Die Maschine mit zwei Systemen erlaubt es demnach, Netzstrümpfe in einer Zeit herzustellen, welche praktisch nur die Hälfte jener Zeitspanne beträgt, die erforderlich ist, um solche Strümpfe auf einer Maschine mit nur einem System zu erzeugen.
  • Wenn auch die zweisystemige Rundstrickmaschine eine erhöhte Produktion zuläßt, so haftet ihr doch der Mangel an, daß bei den auf ihr hergestellten Netzstrümpfen mit diagonal versetzten Netzmaschinen die Diagonalen im Maschenmuster Unterbrechungen aufweisen. Die Diagonalen zeigen, anstatt in kontinuierlicher Weise in Form von Spiralen zu verlaufen, entlang eines bestimmten Maschenstäbchens des Strumpfes Sprungstellen; ein Fehler, welcher »Wechsel« genannt wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat nun zum Ziel, eine Strumpf-Rundstrickmaschine mit mehreren Systemen (im allgemeinen zwei) der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die es erlaubt, einen Strumpf mit diagonal versetzten Netzmaschen zu arbeiten, welcher den oben angeführten Fehler nicht aufweist.
  • Die Rundstrickmaschine ist erfindungsgemäß dadurch ausgezeichnet, daß eine der Gruppen von Musterschiebern einen Schieber mehr oder einen solchen weniger als die anderen aufweist, welchem eine Nadel mehr oder eine Nadel weniger im Nadelzylinder entspricht. Mit anderen Mlorten ausgedrückt, wenn mit n die Anzahl der Gruppen von Schiebern bezeichnet wird (die der Anzahl der Wiederholungen des Musters bei jeder Zyaderumdrehung entspricht) und mit g die Anzahl der Schieber innerhalb jeder Gruppe (die dem Rapport des Musters entspricht), so ist die Gesamtzahl der Schieber bzw. der zugehörigen Nadeln gleich dem Produkt aus n - g, vermehrt oder vermindert um 1.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist bei einer Rundstrickmaschine, bei der auf einer Hälfte des Nadelzylinders die Musterschieber mit einem zusätzlichen zweiten Musterfuß versehen sind, der zusätzliche Musterschieber mit der zugehörigen Nadel an der Grenze zwischen den Gruppen mit Schiebern mit je einem Musterfuß und jenen mit Schiebern mit je zwei Musterfüßen vorgesehen, oder es ist an dieser Grenzstelle ein Musterschieber mit zugehöriger Nadel weniger angeordnet. Der hinzugefügte bzw. weggelassene Schieber kann hierbei von dem Typ mit einem langen Musterfuß oder mit zwei mittleren Musterfüßen sein. Falls der hinzugefügte Schieber zwei mittlere Musterfüße besitzt, so muß der Musterfuß größerer Höhe dem jenes Schiebers entsprechen, welcher ihm vorausgeht und einen einzigen mittleren Musterfuß besitzt. Im umgekehrten Falle, wenn der hinzugefügte Schieber einen einzigen mittleren Musterfuß aufweist, muß dieser Musterfuß dem längeren Musterfuß jenes Schiebers entsprechen, welcher auf diesen Schieber folgt und selbst zwei mittlere Musterfüße aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei einer Maschine, welche mit einer zur Herstellung des Doppelrandes bestimmten Scheibe mit übertragungsplatinen versehen ist, deren Abstand voneinander doppelt so groß ist wie der Abstand der Nadeln im Nadelzylinder, und mit Musterschiebern, die unterhalb der Musterfüße abwechselnd einen hohen und einen tiefen übertragungsfuß zur Maschenübertragung bei der Doppelrandbildung aufweisen, an einer Stelle der Scheibe der Abstand zwischen zwei benachbarten übertragungsplatinen eineinhalbmal so groß wie der Abstand zwischen je zwei der übrigen übertragungsplatinen, und es befinden sich an dieser Stelle der Scheibe im Nadelzylinder zwei benachbarte Musterschieber mit übertragungsfüßen gleicher Höhe.
  • Im folgenden wird die Erfmdung an Hand der Zeichnungen näher erläutert, welche Ausführungsbeispiele darstellen. Hierbei zeigt Fig. 1 verschiedene Gruppen von Schiebem mit mittleren Musterfüßen verschiedener Höhe bei einer zweisystemigen Rundstrickmaschinie zur Herstellung von Netzstrümpfen mit diagonal versetzten Netzmaschen; Fig. 2 zeigt die gegenseitige Anordnung der verschiedenen Schieber im Nadelzylinder; Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Nadelzylinders, wobei die Anordnung der zusätzlichen Nadel mit dem zugehörigen Schieber angedeutet ist; Fig. 4 a zeigt ein erlindungsgemäßes Arbeitsschema der Schieber in der Übergangszone zwischen den Schiebern mit einem einzigen mittleren Musterfuß und den Schiebern mit zwei mittleren Musterfüßen, und zwar im Falle der Anordnung eines zusätzlichen Schiebers; Fig. 4b zeigt die bisher übliche Anordnung der Schieber, die an der Zone des »Wechsels« liegen, also der Sprungstelle im sonst diagonalen Verlauf der Netzmaschen; Fig. 4c zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Arbeitsschema der Schieber an der übergangszone zwischen Schiebern mit einem einzigen mittleren Musterfuß und Schiebern mit zwei mittleren Musterfüßen, und zwar im Falle der Weglassung eines Schiebers; Fig. 5 zeigt eine weitere bisher übliche Anordnung der Schieber in der Zone des »Wechsels«, wobei die Reihenfoloe der Schieber gegenüber jener gemäß Fig. 4b umgekehrt ist; Fig. 6 zeigt in Draufsicht und teilweisem Schnitt die Scheibe für die übertragungsplatinen; Fig. 7 ist eine schematische Darstellung der übergangszone in der Scheibe für die übertragungsplatinen.
  • Außer den kleinen Füßen B und P an den Enden der Schieber sind an diesen noch mittlere Musterfüße verschiedener Höhe vorgesehen, beispielsweise der Musterfuß 10 des Schiebers 1 und die beiden Musterfüße 10 und 0 Ill() des Schiebers 5. Die Schieber mit zwei mittleren Musterfüßen bilden die Gruppen 5, 6, 7, 8 und 9, 10, 11, 12, welche auf der einen Hälfte des Nadelzylinders angeordnet sind, und die Schieber mit je einem mittleren Musterfuß bilden die Gruppen 1, 2, 3, 4 und 13, 14, 15, 16 und sind auf der anderen Hälfte des Nadelzylinders angeordnet (Fig. 1 und 2). Die beiden mittleren Musterfüße der einen Art von Schiebern haben untereinander verschiedene Höhe und sind außerdem niedriger als der einzige Musterfuß der anderen Art von Schiebern.
  • Die beiden mittleren Musterfüße der Schieber 5, 6, 7, 8 und 9, 10, 11, 12 gestatten die Verschiebung dieser Schieber mit Hilfe zweier verschiedenerSteuerteile, welche wechselweise mit dem einen oder dem anderen Musterfuß zusammenwirken, ohne daß sich während der Bewegung eine gegenseitige Behinderung ergeben könnte.
  • Die Musterfüße 0 10 und 0 1110 wirken so als Ergänzung zu den Musterfüßen 1110 bzw. 10 und die Musterfüße 0 110 und 0 IVO wirken als Ergänzung zu den Musterfüßen IVO bzw. 110.
  • Die Zonen 11 und III des Nadelzylinders (Fig. 2) sind von Gruppen von Schiebern der Art 5, 6, 7, 8 und 13, 14, 15, 16 gebildet, um die Netzmaschen herzustellen, während die Zonen I und IV Schieber der Art 9, 10, 11, 12 und 1, 2, 3, 4 aufweisen, welche zum Unterschied gegenüber den zuvor genannten Schiebern höhere Füße P an ihren oberen Enden besitzen, um in an sich bekannter Weise in bestimmten Strumpfabschnitten von den Netzmaschen auf die normalen Maschen überzugehen.
  • Der Nadelzylinder (Fig. 3) zeigt eine bestimmte Anzahl von Nuten, welche, wie bereits zuvor erklärt, durch die Formel n - g ± 1- gegeben ist. Wird beispielsweise angenommen, daß das von den Netzmaschen gebildete Muster durch Gruppen von vier Schiebern mit den zugehörigen Nadeln gebildet wird, und wird des weiteren angenommen, daß bei jeder Umdrehung des Nadelzylinders der Rapport (die Mustereinheit) hundertmal wiederholt werden soll, so ergibt sich die Gesamtzahl der Schieber, falls einer hinzugefügt werden soll, mit 401.
  • Die 401. Nadel ist in der ersten Nut A' der mit b bezeichneten Hälfte des Zylinders angeordnet. (Fig. 3). Das Bezugszeichen A' bezeichnet auch in der Fig. 4 a den Schieber mit zwei mittleren Musterfüßen, welcher sich in der 401. Nut befindet. Der letzte Schieber - in der letzten Nut - der mit a bezeichneten Zylinderhälfte muß in diesem Falle ein Schieber 4 mit einem Musterfuß IVO sein (Fig. 1), damit keine Sprungstelle im diagonalen Verlauf der Netzmaschen entsteht. Es können aber auch andere Schieber Verwendung finden, etwa ein Schieber 9 mit Musterfuß IVO (Fig. 1) als erster Schieber der Zylinderhälfte b und ein Schieber 1 mit Musterfuß 10 als letzter der Zylinderhälfte a. Die 401. Nadel ist auf jeden Fall an jener Stelle anzuordnen, wo die Zone der Schieber 1, 2, 3, 4; 13, 14, 15, 16 mit mittlerem Musterfuß 10, 110, 1110, IVO (Fig. 1) endigt und wo die Zone der Schieber 5, 6, 7, 8; 9, 10, 11, 12 mit zwei mittleren Musterfüßen beginnt.
  • In der Fig. 4 a ist die an sich kontinuierliche Verschiebungsbewegung der Schieber schrittweise dargestellt, und zwar bei der Herstellung der diagonal versetzten Netzmaschen in der übergangszone unter Verwendung eines zusätzlichen Schiebers A'. Bei Betrachtung der schraffierten Schieber in der Fig. 4a, welche den Nadeln zugeordnet sind, die die Netzmaschen bilden, ist leicht zu erkennen, daß diese Schieber genau einer Diagonalen folgen und auch beim Übergang von einem zum anderen Steuerteil des üblichen Steuerschiebers den gleichen Rapport einhalten, so daß keine Sprungstellen entstehen. In der Fig. 4 a sind mit l', 2', Y, 4' die Ebenen bezeichnet, in welchen zur Herstellung der Netzmaschen die entsprechenden Steuerteile auf die Musterfüße 10, 110, 1110, IVO der Schieber gemäß Fig. 1 einwirken.
  • Die Fig. 4b und 5 zeigen klar (immer auf Grund der Anordnung der schraffierten Schieber) die Unterbrechung der Diagonalen oder den »Wechsel«, wenn die Anzahl der Nadeln gleich dem Produkt n - g ist.
  • In jenem Falle, wo der Nachteil des »Wechsels« durch die Weglassung einer Nadel, ausgedrückt durch die Formel n - g - 1, behoben werden soll (Fig. 4 c), wird dort ein Schieber weggelassen, wo die Zone der Schieber 1, 2, 3, 4; 13, 14, 15, 16 (Fig. 1) endigt und die Zone der Schieber 5, 6, 7, 8,- 9, 10, 11, 12 beginnt. Dieser wegzulassende Schieber kann sowohl von der Art mit nur einem Musterfuß als auch von jener mit zwei mittleren Musterfüßen (Fig. 4c) sein.
  • Bei Rundstrickmaschinen mit gerader Nadelanzahl ist die Teilung der Scheibe, welche die übertragungsplatinen trägt, doppelt so groß wie die des Nadelzylinders. Bei der erfindungsgemäßen Maschine mit ungerader Nadelanzahl sind in der Scheibe g 2 n Nuten vorgesehen, die gleichen Abstand voneinander haben, mit Ausnahme von einer Stelle 1, an der der Abstand zwischen den Nuten eineinhalbmal so groß ist wie der Abstand zwischen den übrigen Nuten.
  • Im Falle eines Zylinders mit 401 Nadeln werden mit Hilfe einer Teilscheibe auf der Scheibe 401 Teilstriche aufgetragen, wobei 200 Nuten zwischen ihrer ersten und ihrer letzten Nut eine in den Zeichnungen (Fig. 6 und 7) gekreuzt schraffierte Zone T einschließen, deren Breite gleich dem eineinhalbfachen Abstand der anderen Nuten voneinander ist.
  • Entsprechend dieser Zone 1 wirken zwei Nadeln M, N (Fig. 7) mit Schiebern zusammen, welche untere Füße B gleicher Länge aufweisen.
  • Auf dem Strumpf ergibt sich entsprechend dieser gekreuzt schraffierten Zone T eine etwas breitere Kantenverbindung, als dies bei den Strümpfen, die auf den üblichen Maschinen hergestellt werden, der Fall ist, der Unterschied ist aber so gering, daß er auch dem geschulten Auge des Fachmanns kaum bemerkbar ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrsystemige Rundstrickmaschine zur Herstellung von Netzstrümpfen mit diagonal versetzten Netzmaschen, welche Gruppen von Musterschiebem aufweist, deren Musterfüße innerhalb jeder Gruppe von Schieber zu Schieber in der Höhe treppenförmig versetzt angeordnet sind, wobei die Anordnung der Musterfüße sich in jeder Gruppe wiederholt, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gruppen (1 ... 4; 5 ... 8; 9 ... 12; 13 ... 16) einen Musterschieber mehr (A') oder einen solchen weniger als die anderen Gruppen aufweist, welchem eine Nadel mehr oder eine Nadel weniger im Nadelzylinder entspricht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, bei der auf einer Hälfte des Nadelzylinders die Musterschieber mit einem zusätzlichen zweiten Musterfuß versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Musterschieber (A') mit der zugehörigen Nadel an der Grenze zwischen den Gruppen mit Schiebern mit je einem Musterfuß (1 ... 4; 13 ... 16) und jenen mit Schiebern mit je zwei Musterfüßen (5 ... 8; 9 ... 12) vorgesehen ist oder an dieser Grenzstelle ein Musterschieber mit zugehöriger Nadel weniger angeordnet ist. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, welche mit einer zur Herstellung des Doppelrandes bestimmten Scheibe mit übertragungsplatinen versehen ist, deren Abstand voneinander doppelt so groß ist wie der Abstand der Nadeln im Nadelzylinder, und mit Musterschiebern, die unterhalb der Musterfüße abwechselnd einen hohen und einen tiefen übertragungsfuß zur Maschenübertragung bei der Doppelrandbildung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stelle (T) der Scheibe der Abstand zwischen zwei benachbarten übertragungsplatinen eineinhalbmal so groß ist wie der Abstand zwischen je zwei der übrigen übertragungsplatinen und daß sich an dieser Stelle (T) der Scheibe im Nadelzylinder zwei benachbarte Musterschieber (M, N) mit übertragungsfüßen gleicher Höhe befinden.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1114 522.
DES53206A 1956-04-19 1957-04-18 Mehrsystemige Rundstrickmaschine zur Herstellung von Netzstruempfen Pending DE1148689B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT1148689X 1956-04-19

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ID=11431976

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DES53206A Pending DE1148689B (de) 1956-04-19 1957-04-18 Mehrsystemige Rundstrickmaschine zur Herstellung von Netzstruempfen

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DE (1) DE1148689B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1114522A (fr) * 1953-11-10 1956-04-13 Métier circulaire pour la fabrication des bas ordinaires et des bas

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1114522A (fr) * 1953-11-10 1956-04-13 Métier circulaire pour la fabrication des bas ordinaires et des bas

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