DE1148149B - Vorrichtung zum Zufuehren von Behaeltern zu Buerstenwaschmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Zufuehren von Behaeltern zu BuerstenwaschmaschinenInfo
- Publication number
- DE1148149B DE1148149B DEA35538A DEA0035538A DE1148149B DE 1148149 B DE1148149 B DE 1148149B DE A35538 A DEA35538 A DE A35538A DE A0035538 A DEA0035538 A DE A0035538A DE 1148149 B DE1148149 B DE 1148149B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- slide
- cellular wheel
- track
- brush
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000005406 washing Methods 0.000 title claims description 15
- 230000001413 cellular effect Effects 0.000 claims description 20
- 235000013351 cheese Nutrition 0.000 claims description 2
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 2
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 2
- 230000002028 premature Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 8
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 3
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 244000027321 Lychnis chalcedonica Species 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 230000001680 brushing effect Effects 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/42—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
- B08B9/44—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/36—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using brushes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Zuführen von Behältern zu Bürstenwaschmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von liegenden Behältern, insbesondere von Käseformen, zu um eine waagerechte Achse umlaufenden Waschmaschinen mit kreisenden Rundbürsten mittels einer Einlaufbahn und eines axial zu der zu ladenden Bürste beweglichen Ladeschiebers.
- Es ist bekannt, Behälter durch Förderbänder, Förderketten oder Kippscheiben einem Ladeschieber zum Aufschieben auf die Bürsten zuzuführen. Diese Zuführeinrichtungen werden dabei in Anpassung an den Bürstvorgang bewegt und die Behälter in genau dem Ladetakt entsprechendem Abstand auf ihnen angeordnet. Dieses Einlegen der Behälter in die Zuführeinrichtung verlangt große Aufmerksamkeit und Sorgfalt, so daß geübtes Bedienungspersonal erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Einrichtungen beruht darin, daß sie nicht für verschieden große Behälter bzw. Formen brauchbar sind.
- Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, diese Mängel zu beseitigen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, bei der die Zuführung durch eine beliebig beschickbare Einlaufbahn erfolgt und außerdem bei Änderung der Behältergröße lediglich Einzelteile ausgewechselt werden müssen.
- Die Erfindung besteht darin, d-aß zwischen der Einlaufbahn und dem Ladeschieber ein um eine waagerechte Achse rotierendes Zellenrad mit auf seinem Umfang gleichmäßig verteilten Zellenkammern zur überführung der Behälter von der Einlaufbahn zum Ladeschieber im Arbeitstakt des Waschvorganges vorgesehen ist.
- In einfacher Weise ist das Zellenrad mit außen am Umfang des Zellenrades offenen Kammern ausgerüstet, so daß die auf der Einlaufbahn anstehenden Behälter selbständig in die jeweiligen Kammern eintreten können. Falls zweckmäßigerweise das Zellenrad an der Aufnahmestelle sich nach unten bewegt, so ist zwischen Aufnahme- und Abgabestelle eine den Zellenradumfangabdeckende Gleitbahn, auf der die Behälter abrollen können, vorgesehen.
- Es ist vorteilhaft, die Zellenkammern mit rechteckigem Querschnitt in solcher Weise auszubilden, daß die eine Kammerlängswand in ihrer Aufnahmestellung etwa eine Verlängerung der Einlaufbahn bildet, während die beiden übrigen Kammerlängswände in der Abgabestellung ein mit der Spitze nach unten gerichtetes Auflagerdreieck für die Behälter bilden.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, die Gleitbahn an beiden Seiten mit Abdeckwänden zu versehen, wobei die den Bürsten zugewandte Abdeckwand zugleich als Abschluß für die sonst offenen Zellenkammern dient.
- Um Sperrungen beim Einführen der Behälter zu vermeiden, sind zweckmäßig am Ende der Einlaufbahn und/oder am Anfang der Gleitbahn sich bei Sperrwiderstand öffnende Sicherheitsklappen vorgesehen, so daß eventuell vom Zellenrad nicht ordnungsgemäß aufgenommene Behälter wieder ausgeworfen werden, ohne den weiteren Ablauf zu beeinträchtigen.
- Um ein lagerichtiges Ausschieben der Behälter zu gewährleisten, ist der Ladeschieber für einen Dreipunkt-Schiebeanschlag gegabelt.
- Die Gleitbahn kann auf ihrer Abrollfläche mit einer Gummiauflage und/oder auch mit einem Bürstenbelag versehen werden, welche Mittel einerseits ein weitgehend geräuschloses Abrollen der Behälter gewährleisten und andererseits durch ihre Nachgiebigkeit ein gewisses Spiel beim Austausch der Zellenräder zulassen.
- Das Zellenrad ist leicht auswechselbar gelagert, so daß ein Austausch mit anderen Zellenrädern verschieden großer Zellenkammern leicht möglich ist.
- Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Zuführvorrichtung mittels eines Zellenrades zu einer Bürstenwaschmaschine gemäß der Erfindung. Es stellt dar Fig.1 eine Ansicht, wobei die Waschmaschine selbst nur durch gestrichelte Linien schematisch dargestellt ist, und Fig. 2 eine Seitenansicht mit schematisch und nur teilweise dargestellter Waschmaschine.
- Eine Einlaufbahn 1 ist .auf Holmen 2 gelagert, die auf einer Stützstange 3 höhenverschiebbar sind. Die Stützstange 3 wird von Trägern 4 .einer Konsole 5 an der Waschmaschine gehalten. An der Konsole 5 ist verschwenkbar ein Verstellhebel 6 gelagert, dessen Verstellschlitz 7 einen Zapfen 8 der Holme 2 führt und diese beim Auf- und Abschwenken des Verstellhebels 6 entlang 9 mit Raster 10 ebenfalls auf und ab schiebt. Die Einlaufbahn ist also .am Gestell der Waschmaschine 12 (gestrichelt gezeichnet) befestigt. Diese Waschmaschine besteht in bekannter Weise aus einem Waschtrog 13, in dem Bürsten 14 in Richtung des Pfeiles. A kreisen. Die Rundbürsten 14 rotieren ebenfalls um ihre eigenen Achsen. Der Waschtrog 13 ist meist in seinem unteren Teil mit Waschflüssigkeit, in die die Bürsten während ihres Umlaufs eintauchen, gefüllt. Vor dieser bis auf eine Lade- und Entladeöffnung verschlossenen Bürstmaschine ist mit der Einlaufbahn ein Zellenrad 19 auf einer Welle 26 gelagert. Dieses Zellenrad weist auf dem Umfang gleichmäßig verteilte Zellen 20 auf, die im Ausführungsbeispiel von rechteckig angeordneten Wänden 22, 23 und 24 gebildet werden. Die Zellen sind radial nach außen offen. Die auf diese Weise gebildeten Zellen werden seitlich von Wänden 21 so weit abgeschlossen, daß auf der den Bürsten gegenüberliegenden Ausschubseite die Behälter bzw. Formen 11 ausgeschoben werden können, während die Wand auf der anderen bzw. freien Seite lediglich Ausschnitte 29 entsprechend der Form eines Ladeschiebers 35 frei halten muß. Die Zellen selbst sind derart angeordnet, daß die Wand 22 in der Aufnahmestellung C etwa eine Fortsetzung zur Einlaufbahn 1 bildet. Die übrigen Wände, 23, 24 stehen in der Abgabestellung D so, daß ein spitz nach unten gerichtetes Auflagerdreieck für die Behälter vorliegt, wodurch eine Zweipunktauflagerung für eine fixierte Zuführung geschaffen wird. Die einzelnen Zellen sind durch Umfangswände 25 miteinander verbunden. Das Zellenrad ist auf der Antriebswelle 26 durch eine Hebelschraube 27, die eine leichte Handbetätigung ermöglicht, befestigt. Es rotiert in Richtung des Pfeiles B. An der Umfangsfläche wird . das Zellenrad zwischen der Einlaufbahn und der Abgabestelle durch eine Gleitbahn 28 umschlossen, auf der die in den Zellen liegenden Behälter während der Rotation des Zellenrades -abrollen. Um dieses Abrollen möglichst geräuschlos zu machen, kann die Innenfläche dieser Gleitbahn entweder mit einer Gummiauflage 30 oder auch mit einem Bürstenbelag 31 ausgerüstet sein. Da die Zellen genügend groß sind; können die Behälter während des Umlaufs leicht rotieren. Das Zellenrad kann zu beiden Seiten durch eine mit der Gleitbahn bündige Abdeckwand 32 bzw. 33 (Fig. 2) abgeschlossen sein. Lediglich die Rückwand 32 braucht eine Ausschuböffnung aufzuweisen. Die Gleitbahn kann sich nach der Abgabestelle wiederum bis zur Aufnahmestelle fortsetzen, so daß auch oben ein Abschluß geschaffen ist.
- Zum Ausschieben der in den Zellenkammern sich befindenden Formen ist ein Ladeschieber 35 vorgesehen. Dieser wird durch eine Stange 36 in Achsrichtung der Bürsten hin und her bewegt, wobei er zum Aufschieben eines Behälters durch den Ausschnitt 29 einer an der Abgabestelle D stehenden Zellenkammer 20 eintritt und den darin liegenden Behälter auf die gegenüber sich befindende Bürste schiebt. Sofort nach diesem Aufschiebevorgang kehrt der Ladeschieber wieder in seine Ausgangsstallung zurück, um hier den nachfolgenden Ladevorgang abzuwarten. Um ein möglichst genaues Führen der Behälter zu gewährleisten, bildet der Ladeschieber an seinem unteren Ende eine Gabel, so daß er an drei Anschlagpunkten den Behälter erfaßt. Damit beim Übertritt eines Behälters auf die rotierende Bürste kein Verreißen stattfinden kann, ist am Ladeschieber ein sich längs der Form erstreckendes Niederhalteorgan, im Ausführungsbeispiel z. B. aus Kamm 38 und Borsten 39 bestehend, vorgesehen.
- Ein ebenfalls in Achsrichtung der Bürsten zu bewegender Abstreifer 40 mit Rundkante 41 wirft am Ende des Reinigungsprozesses, messt in Umlaufrichtung unmittelbar vor der Ladestelle der Bürsten, die Behälter auf eine Abrollrinne od. dgl. ab.
- Um zu vermeiden, daß bei einer ungenauen Aufnahme eines Behälters in einer Zellenkammer eine Störung in der Zuführung bzw. eine Beschädigung der Behälter erfolgt, können zusätzliche Auswurfsicherungen vorgesehen sein. Dies wird beispielsweise durch eine am Ende der Einlaufbahn vorgesehene Sicherungsklappe 45, die entgegen einer Feder (nicht dargestellt) um ein Gelenk 46 nach unten ausschwenken kann, erreicht. Schließlich kann auch am Anfang der Gleitbahn eine Klappe 47, die ebenfalls entgegen einer Federkraft um eine Achse 48 ausschwenkbar ist, vorgesehen sein, um das Auswerfen eventuell nicht vollständig aufgenommener und verkanteter Behälter an dieser Sicherungsklappe zu ermöglichen.
- Der Antrieb des Zellenrades erfolgt taktweise in Übereinstimmung mit der Arbeitsgeschwindigkeit der Bürsten, so daß jeweils jede vorbeiziehende Bürste beladen werden kann. Während des Ladevorganges steht das Zellenrad still. Der Antrieb erfolgt hierzu über eine Kette und ein Malteserkreuz. Da die Bürsten meist die Formen nicht vollständig ausfüllen, sondern im Gegenteil meist wesentlich kleiner im Durchmesser lind, ist es möglich, den Ladevorgang auch ohne Unterbrechung der kreisenden Bürstenbewegung zu vollziehen. Andererseits ist es natürlich auch möglich, während des Ladens den Bürstenumlauf abzustoppen.
- Um zu vermeiden, daß der jeweils durch den Ladeschieber auf eins rotierende Bürste aufgeschobene Behälter infolge der Bürstenrotation wieder von der Bürste abgleitet, kann eine zwischen Zellenrad und Bürste bewegliche Sicherungsklappe vorgesehen sein, die so gesteuert ist, daß sie nach dem Aufschieben eines Behälters auf eine Bürste entsprechend weit vor die freie Bürstenstirnseite einschwenkt, um ein Zurückgleiten des Behälters zu verhindern, und in dieser Stellung bis zu Beginn des nächsten Aufschiebevorganges verbleibt.
Claims (16)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Zuführen von liegenden Behältern, insbesondere von Käseformen, zu einer mit kreisenden Rundbürsten arbeitenden, um eine waagerechte Achse umlaufenden Waschmaschine mittels einer Einlaufbahn und eines axial zu der zu ladenden Bürste beweglichen Ladeschiebers, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einlaufbahn (1) und dem Ladeschieber (35) ein um eine waagerechte Achse rotierendes Zellenrad (19) mit auf seinem Umfang gleichmäßig verteilten Zellenkammern (20) zur überführung der Behälter (11) von der Einlaufbahn zum Ladeschieber im Arbeitstakt des Waschvorganges vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenkammern (20) für den Einlauf der Behälter von der Einlaufbahn außen am Umfang des Zellenrades offen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das sich an der Aufnahmestelle (C) nach unten bewegende Zellenrad (19) eine den Zellenradumfang zwischen Aufnahme-und Abgabestelle umschließende Gleitbahn (28) vorgesehen ist. .
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenkammern (20) rechteckigen Querschnitt aufweisen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kammerwand (22) so angeordnet ist, daß sie in der Aufnahmestellung (C) etwa eine Verlängerung der Einlaufbahn (1) bildet.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden übrigen Kammerwände (23, 24) so angeordnet sind, daß sie in der Abgabestellung (D) ein mit der Spitze nach unten gerichtetes Auflagerdreieck für die Behälter bilden.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad (19) auf der Ausschubseite im gesamten Zellenkammerquerschnitt offen ist. B.
- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenkammern (20) auf der anderen Stirnseite bis auf einen Ausschnitt (29) für den Durchtritt des Ladeschiebers (35) abgeschlossen sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad (19) von einem die Gleitbahn (28) ergänzenden Gehäuse mit Vorder- und Rückwand (32, 33) eingeschlossen ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad (19) für verschiedene Behältergrößen auswechselbar gelagert ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufbahn (1) in ihrer Neigung verstellbar ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, d:aß am Ende der Einlaufbahn (1) und/oder am Anfang der Gleitbahn (28) sich bei Sperrung eines Behälters öffnende Sicherheitsklappen. (45, 47), die das Auswerfen der Behälter zulassen, vorgesehen sind.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (28) auf ihrer Gleitfläche mit einer Gummiauflage (30) und/oder einem Bürstenbelag (31) versahen ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeschieber (35) an seinem freien Ende (37) Gabelform aufweist.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeschieber (35) eine längs den aufzuschiebenden Formen verlaufendes Niederhalteelement (38, 39) trägt.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zellenrad und der zu ladenden Bürste eine in den Aufschiebeweg hineinschwenkbare Sicherungsklappe zur Verhinderung des Zurückgleitens des aufgeschobenen Behälters und/oder des vorzeitigen Austretens eines Behälters aus dem Zellenrad vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA35538A DE1148149B (de) | 1960-09-09 | 1960-09-09 | Vorrichtung zum Zufuehren von Behaeltern zu Buerstenwaschmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA35538A DE1148149B (de) | 1960-09-09 | 1960-09-09 | Vorrichtung zum Zufuehren von Behaeltern zu Buerstenwaschmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1148149B true DE1148149B (de) | 1963-05-02 |
Family
ID=6929100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA35538A Pending DE1148149B (de) | 1960-09-09 | 1960-09-09 | Vorrichtung zum Zufuehren von Behaeltern zu Buerstenwaschmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1148149B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109365452A (zh) * | 2018-10-26 | 2019-02-22 | 合肥金域医学检验实验室有限公司 | 一种对玻璃试管清洗和消毒设备及使用方法 |
-
1960
- 1960-09-09 DE DEA35538A patent/DE1148149B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109365452A (zh) * | 2018-10-26 | 2019-02-22 | 合肥金域医学检验实验室有限公司 | 一种对玻璃试管清洗和消毒设备及使用方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4019104C2 (de) | ||
DE2057982A1 (de) | Vorrichtung zum Handhaben von Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden | |
DE2631932B2 (de) | Vorrichtung zum Füllen der Formwerkzeuge zum Herstellen von Schleifscheiben | |
DE3319666C2 (de) | Automatische Teigteil- und Wirkmaschine | |
DE3706268C3 (de) | Vorrichtung zum Abarbeiten von Faserballen | |
DE1148149B (de) | Vorrichtung zum Zufuehren von Behaeltern zu Buerstenwaschmaschinen | |
DE2460869B2 (de) | Sämaschine | |
DE3638252A1 (de) | Geraet zum dosieren von komponenten einer fluessigkeitsmischung, insbesondere einer farbe | |
DE1506862A1 (de) | Automatische Verteil- und Ausrichtvorrichtung fuer Gegenstaende | |
DE1163239B (de) | Vorrichtung zum Zufuehren von kleinen Massenartikeln | |
DE60225926T2 (de) | Einstellbare vorrichtung zum ausrichten von behältern | |
DE2347392A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum volumetrischen dosieren von faser- oder stabfoermigen fuellguetern | |
DE68909763T2 (de) | System zum Beschicken von Zigarettenmaschinen mit Tabak. | |
EP0678364B1 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen und Abtransportieren des Mischgutes bei zur Behandlung von Kautschukmischungen dienenden Innenmischern | |
DE2509996A1 (de) | Maschine zum formen und verpacken von einzelstuecken, wie bonbons und dergleichen, von einem kontinuierlichen plastischen materialstrang ausgehend | |
DE637303C (de) | Einschleuse- und Messvorrichtung fuer Luftfoerderanlagen | |
DE458865C (de) | Vorrichtung fuer Flaschenspuel-, Fuell- und Verschlussmaschinen | |
DE3314550C2 (de) | Vorrichtung zur automatischen Herstellung von Pinseln, insbesondere Malpinseln | |
DE515821C (de) | Maschine zur Herstellung von Konfitueren | |
DE862263C (de) | Vorrichtung zum Entleeren von Milchkannen | |
DE2028299C (de) | Bleistiftanspitzvomchtung | |
DE2241330C2 (de) | Melkstand | |
DE890471C (de) | Tabakmischbehaelter | |
DE384417C (de) | Bleistiftpolier- und Schachtelmaschine | |
DE220303C (de) |