DE1146451B - Duesen-Schleudertrommel mit mehreren im Raum ausserhalb des Tellerpaketes uebereinanderliegenden Schlammtaschen - Google Patents
Duesen-Schleudertrommel mit mehreren im Raum ausserhalb des Tellerpaketes uebereinanderliegenden SchlammtaschenInfo
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- DE1146451B DE1146451B DEW27451A DEW0027451A DE1146451B DE 1146451 B DE1146451 B DE 1146451B DE W27451 A DEW27451 A DE W27451A DE W0027451 A DEW0027451 A DE W0027451A DE 1146451 B DE1146451 B DE 1146451B
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
- B04B1/12—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with continuous discharge
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Düsen-Schleudertrommel, aus der die Feststoffe mit einem
Teil der Trägerflüssigkeit kontinuierlich durch Düsen am Trommelumfang ausgeworfen werden, während
die Trägerflüssigkeit die Trommel in der Nähe der Trommelachse verläßt. Damit die sich im Trennraum
der Schleudertrommel von der Flüssigkeit absondernden Feststoffe mit Sicherheit an den Trommelinnenwänden
nach außen gleiten, muß der Neigungswinkel von Trommelober- und -unterteil in bezug auf die
Trommelachse größer als der natürliche Böschungswinkel der Feststoffe sein.
Im allgemeinen werden an eine Düsenzentrifuge zwei Forderungen gestellt: Die Feststoffe sollen möglichst
hoch konzentriert werden, und die Trägerflüssigkeit soll möglichst feststofffrei die Schleudertrommel
verlassen. Für eine hohe Konzentrierung der Feststoffe muß der Gesamtdüsenquerschnitt klein
und für eine gute Klärung der Flüssigkeit die Schleudertrommel mit einem Tellerpaket versehen und die
Gesamttellerfläche groß sein.
Der Trommelinnenraum, dessen Größe vom Trommeldurchmesser und dem genannten Neigungswinkel
bestimmt wird, ist deshalb in einen Trennraum und einen Konzentrierraum zu unterteilen. Dabei müssen
Düsenzahl und Tellerdurchmesser aufeinander abgestimmt werden, weil die sich zwischen den Düsen
bildenden Feststoffkeile nicht in das Tellerpaket hineinwachsen dürfen. Bei einer kleinen Düsenzahl entstehen
große Feststoffkeile, die sich weit nach innen erstrecken, so daß auch der Tellerdurchmesser klein
gehalten werden muß. Bei einer größeren Düsenzahl bilden sich kleinere Feststoffkeile von geringerer
radialer Ausdehnung, so daß in diesem Fall der Tellerdurchmesser größer sein darf. Die Kombination
von kleiner Düsenzahl und großem Tellerdurchmesser läßt sich nicht ohne weiteres verwirklichen. Daraus
folgt, daß nicht immer neben einer guten Konzentrierung der Feststoffe auch eine gute Klärung der
Flüssigkeit zu erreichen ist.
Für jede Schleudertrommel der bisherigen Bauarten liegen Düsenzahl und maximaler Tellerdurchmesser
fest. Um eine möglichst hohe Konzentrierung der Feststoffe und ein möglichst feststofffreies Abschleudern
der Trägerflüssigkeit zu erzielen, müssen Düsen mit kleiner Bohrung und Teller mit dünnen
Abstandlaschen eingesetzt werden. Indessen können die Maßnahmen in dieser Richtung nicht beliebig
weit getrieben werden, weil die Größe der abzutrennenden Feststoffteilchen den Mindestquerschnitt
der Düsen und den Mindestabstand der Teller bestimmt. Um Düsenverstopfungen und ein Ver-
Düsen-Schleudertrommel
mit mehreren im Raum außerhalb
des Tellerpaketes übereinanderliegenden
Schlammtaschen
Anmelder:
Westfalia Separator A. G., Oelde
Westfalia Separator A. G., Oelde
Franz Kaldewey, Oelde,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
schlämmen des Tellerpaketes zu vermeiden, muß eine bestimmte Überdimensionierung vorgenommen
werden.
Nun ist aber die Konzentrierung der Feststoffe nicht allein vom Gesamtdüsenquerschnitt, sondern
auch vom Feststoffgehalt des Schleudergutes und der Durchsatzleistung der Schleudertrommel abhängig.
Großer Gesamtdüsenquerschnitt, geringer Feststoffgehalt des Schleudergutes und kleine Durchsatzleistung
ergeben eine geringe, kleiner Gesamtdüsenquerschnitt, hoher Feststoffgehalt des Schleudergutes
und große Durchsatzleistung eine hohe Konzentrierung.
Auch die Klärleistung einer solchen Schleudertrommel ist nicht allein von der Größe der Gesamttellerfläche,
sondern auch von der Durchsatzleistung abhängig. Daß auch der Unterschied im spezifischen
Gewicht zwischen der Trägerflüssigkeit und den Feststoffen den Trennvorgang beeinflußt, kann hier außer
Betracht bleiben. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, daß eine Erhöhung der Durchsatzleistung die
Konzentrierung der Feststoffe günstig, die Klärung der Trägerflüssigkeit dagegen ungünstig beeinflußt.
Sind bei einer gegebenen Schleudertrommel für die Schleuderbehandlung einer bestimmten Suspension
die kleinstmöglichen Düsen eingesetzt und derkleinstmögliche
Tellerabstand gewählt, so kann der Gesamtdüsenquerschnitt schon zu groß sein, um die gewünschte
Konzentrierung der Feststoffe zu erreichen. Dies ist z. B. der Fall, wenn die einzelnen Feststoffteilchen groß sind, der Feststoffgehalt der Suspension
aber gering ist. Ist bei voller Auslastung der Schleudertrommel, d. h. bei einsetzender Trübung der Klarphase,
die gewünschte Konzentrierung der Feststoffe
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noch nicht erreicht, so ist man gezwungen, das breiige der Schlammtaschen ein oder mehrere Kanäle zu den
Konzentrat in einer nachgeschalteten zweiten Zentri- einzelnen Düsen eines gemeinsamen Düsenkranzes
fuge weiter einzudicken oder einen Teil des Konzen- führen.
trats vor die Düsen zurückzuleiten, um auf diese Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der
Weise den Konzentrationsfaktor der Schleudertrom- 5 Schleudertrommel wird ihre Höhe vergrößert, so daß
mel zu erhöhen. bei gleichem Gesamtdüsenquerschnitt ein höherer
Nun ist aber nicht jedem Schleudergut eine zwei- Tellersatz untergebracht und bei gleicher Trommelmalige
Schleuderbehandlung oder eine dauernde teil- drehzahl die Durchsatzleistung gesteigert werden
weise Rezirkulation zuträglich. Zu solchen Schleuder- kann. Je nach der Zahl der Kanäle, die von den eingütern
gehören z. B. Suspensionen, die ausgeflocktes io zelnen Feststofftaschen zu den Düsen führen, kann·
Eiweiß enthalten. Die Eiweißflocken werden schon auch noch der Tellerdurchmesser vergrößert werden,
beim ersten Durchgang durch die Schleudertrommel In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
und vor allem beim Aufschlagen auf die Wand des der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Konzentratfängers so weitgehend aufgesplittert, daß Fig. 1 eine Düsen-Schleudertrommel im lotrechten
sie beim zweiten Durchgang nicht mehr abgetrennt 15 Schnitt mit zwei übereinander angeordneten Schlammwerden
können, sondern in kolloidaler Feinverteilung taschen,
mit der Trägerflüssigkeit abgehen. Auch bei anderen Fig. 2 einen Horizontalschnitt entsprechend der
Schleudergütern ergibt sich häufig durch die Konzen- Schnittlinie H-II in Fig. 1,
tratrückführung eine Verschlechterung der Klär- Fig. 3 eine Düsen-Schleudertrommel mit drei Überleistung.
20 einander angeordneten Schlammtaschen und
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pig. 4 eine Skizze, die die Anordnung der Verbin-Düsen-Schleudertrommel
zu schaffen, die bei glei- dungskanäle zwischen den Schlammtaschen und den
ehem. Durchmesser und gleicher Düsenzahl eine Ver- Düsen zeigt.
größerung der Gesamttellerfläche und damit eine Er- Trornmelunterteil 1 und Trommeldeckel 2 sind mit-
höhung der Durchsatzleistung zuläßt. 25 tels dnes Gewinderinges 3 miteinander verbunden.
Es sind bereits Düsen-Schleudertrornmeln bekannt, im Trennraum der Schleudertrommel ist ein Stapel
deren Konzentrierraum in zwei übereinanderliegende konischer Teller 4 untergebracht, während der Kon-Schlammtaschen
unterteilt ist. Bei jener bekannten zentrierraum außerhalb des Tellersatzes durch einen
Konstruktion ist jeder der beiden Taschen ein eigener sjch nach innen verjüngenden Vorsprung 5 in zwei
Düsenkranz zugeordnet, so daß mit der Vergröße- 30 übereinanderliegende Schlammtaschen 6 a und 6 b
rung der Tellerfläche auch die Düsenzahl und damit unterteilt ist. Aus dem radial äußeren Teil dieser
der Gesamtdüsenquerschnitt zunimmt. Das Verhält- Taschen führen Kanäle 7 und 8 zu den Düsen 10.
nis zwischen Düsenquerschnitt und Tellerfläche bleibt Das Jn Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Trommelbei
jener Konstruktion somit immer dasselbe. oberteil deutet die Größe des Trommelinnenraumes
In einer anderen bekannten Düsentrommel ist ein 35 an, den die Schleudertrommel bei gleichem Durchsich
bis nahe der Trommelwände erstreckender, messer und gleichem Neigungswinkel von Trommel·
hohler, mit Waschflüssigkeit beschickbarer und den ober- und -unterteil ohne den Vorsprung 5 haben
Trommelinnenraum in zwei übereinanderliegende würde. Die axiale Höhe des Tellereinsatzes wird durch
Hälften teilender Rotationskörper mit ebenen Flä- den Vorsprung 5 um etwa 35 % vergrößert,
chen vorgesehen, die mit den Trommelwänden enge, 40 Fig. 2 läßt erkennen, daß bei der Normalausführingförmige
Passagen bilden, welche zu einem ge- mng der Schleudertrommel nach Fig. 1 (gestricheltes
meinsamen Düsenkranz führen. Die Waschflüssigkeit Trommeloberteil) die Feststoffkeile A bis zum Kreis B
gelangt durch kleine, über den ganzen Umfang ver- reichen, wenn auf dem Trommelumfang acht Düsen
teilte Bohrungen im Hohlkörper in diese Passagen gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Durch die axiale
und tritt im wesentlichen zusammen mit der von den 45 Unterteilung des Konzentrierraumes bilden sich entFeststoffen
befreiten Schleuderflüssigkeit in der Nähe sprechende Feststoflkeile in den Schlammtaschen 6 a
der Trommelachse aus der Schleudertrommel aus. Da und 6 b. Da die radial äußere Begrenzung dieser
sich die Feststoffe und die Waschflüssigkeit in diesen Taschen näher zur Trommelachse Megt als die Düsen
Passagen im Gegenstrom begegnen, werden spezifisch ίο, werden die Feststoffkeile so weit in das Tellerleichtere
Verunreinigungen von der Waschflüssigkeit 50 paket hineinwachsen, wie durch den Kreis C angemitgerissen. Wegen der Ringförmigkeit der Passagen deutet ist. Um Betriebsstörungen zu vermeiden, muß
haben diese einen relativ großen Querschnitt, so daß der Tellerdurchmesser entprechend verkleinert wersich
in den von dem Einsatzkörper und den Trom- den, was aber mit Rücksicht auf den Gewinn in
melwänden gebildeten Taschen keine Feststoffe in axialer Richtung in Kauf genommen werden kann,
der üblichen Weise absetzen können. Bezüglich der 55 Wird aber in den Schlammtaschen 6 a und 6 b die
Feststoffe stellt also der Trommelinnenraum trotz doppelte Anzahl von Kanälen la, Tb und 8a, 8 b
seiner Unterteilung eine Einheit dar. Da außerdem vorgesehen, so entstehen Fetstoffkeile von geringerer
ein Teil der Waschflüssigkeit mit den Feststoffen radialer Ausdehnung, wie durch den Kreis D angedurch
die Düsen austritt, wird mit dieser Trommel deutet ist. In diesem Fall kann der Tellerdurchmesser
eine geringe Konzentrierung bei größerem Reinheits- 60 sogar größer als bei der Normalausführung sein,
grad der Feststoffe erreicht. Ein besonders günstiges Diese vorteilhafte Ausführungsform bringt somit eine
Verhältnis zwischen Gesamtdüsenquerschnitt und Vergrößerung des Tellersatzes in axialer Richtung
Tellerfläche laßt diese Schleudertrommel nicht er- und zusätzlich eine Vergrößerung der TeUerdurchkennen.
messer, so daß die Zunahme der Gesamttellerfläche
Die Düsen-Schleudertrommel gemäß der Erfindung 65 bei gleichbleibendem Gesamtdüsenquerschnitt beson-
weist mehrere im Raum außerhalb des Tellerpakets ders groß ist.
übereinanderliegende Schlammtaschen auf und ist da- Fig. 3 zeigt eine Schleudertrommel mit drei über-
durch gekennzeichnet, daß vom radial äußeren Teil einander angeordneten Schlammtaschen 6 a, 6 b und
6 c. Die axiale Verlängerung des Trennraumes ist bei diesem Ausführungsbeispiel besonders augenfällig.
Die Anordnung der Kanäle la, Ib, 8 α, Sb, 9 a und
9 b läßt Fig. 4 erkennen.
Damit diese Kanäle leicht angebracht und besser inspiziert werden können, sind erfindungsgemäß die
Düsen 10 in einem abnehmbaren Düsenring 11 eingesetzt, der über die Scheudertrommel gestreift wird.
Er sitzt bei 12 auf dem Trommelunterteil 1 auf und kann mittels nicht dargestellter Stifte od. dgl. gegen
Verdrehung gesichert werden. Die Dichtringe 13 und 14 dichten durch Schleuderkraft den Spalt zwischen
dem Trommelunterteil 1 und dem Düsenring 11 ab.
Durch die Vergrößerung der Gesamttellerfläche bei gleichbleibendem Gesamtdüsenquerschnitt kann *5
die Durchsatzleistung der Schleudertrommel erheblich gesteigert und dadurch die Konzentration der abgeschleuderten Feststoffe sowie die Klärleistung der
Schleudertrommel beträchtlich erhöht werden. Mit der Düsen-Schleudertrommel gemäß der Erfindung
ist es möglich, aus Suspensionen mit niedrigerem Feststoffgehalt die Feststoffe in wesentlich höherer
Konzentration und die Trägerflüssigkeit praktisch feststofffrei abzuschleudern. Bei Suspensionen mit höherem
Feststoffgehalt gestattet die Schleudertrommel gemäß der Erfindung ebenfalls eine beträchtliche
Steigerung der Durchsatzleistung, wobei die Einzeldüsen eine größere Bohrung aufweisen können.
Der Neigungswinkel der Kanäle 7, 8, 9 ist zwar kleiner als der natürliche Böschungswinkel der Feststoffe,
jedoch wird eine Ablagerung der Feststoffe durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit in diesen
Kanälen verhindert.
Die Düsen-Schleudertrommel gemäß der Erfindung kann auch mit Vorteil eingesetzt werden, wenn neben
dem Abschleudern von Feststoffen auch ein Zerlegen der Trägerflüssigkeit in zwei Komponenten stattfinden
soll.
Claims (2)
1. Düsen-Schleudertrommel mit mehreren im Raum außerhalb des Tellerpaketes axial übereinanderliegenden
Schlammtaschen, dadurch gekenn zeichnet, daß vom radial äußeren Teil der Schlammtaschen (6 a, 6 b, 6 c) ein oder mehrere
Kanäle (7, 8,9) zu den einzelnen Düsen (10) eines gemeinsamen Düsenkranzes führen.
2. Düsen-Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (10) in
einen über die Schleudertrommel zu streifenden Düsenring (11) eingesetzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 559 138;
britische Patentschrift Nr. 697 606;
USA.-Patentschrift Nr. 1923 454.
Deutsche Patentschrift Nr. 559 138;
britische Patentschrift Nr. 697 606;
USA.-Patentschrift Nr. 1923 454.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 547/160 3.63
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NL260435D NL260435A (de) | 1960-03-14 | ||
NL120933D NL120933C (de) | 1960-03-14 | ||
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DEW27451A DE1146451B (de) | 1960-03-14 | 1960-03-14 | Duesen-Schleudertrommel mit mehreren im Raum ausserhalb des Tellerpaketes uebereinanderliegenden Schlammtaschen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEW27451A DE1146451B (de) | 1960-03-14 | 1960-03-14 | Duesen-Schleudertrommel mit mehreren im Raum ausserhalb des Tellerpaketes uebereinanderliegenden Schlammtaschen |
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