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DE1145630B - Verfahren zur Herstellung von antioxydierend wirkenden, alkylsubstituierten Bis-(4-hydroxyphenyl)-sulfiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von antioxydierend wirkenden, alkylsubstituierten Bis-(4-hydroxyphenyl)-sulfiden

Info

Publication number
DE1145630B
DE1145630B DEE17271A DEE0017271A DE1145630B DE 1145630 B DE1145630 B DE 1145630B DE E17271 A DEE17271 A DE E17271A DE E0017271 A DEE0017271 A DE E0017271A DE 1145630 B DE1145630 B DE 1145630B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydroxyphenyl
bis
tert
sulfur
alkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE17271A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Hunter Coffield
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ethyl Corp
Original Assignee
Ethyl Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ethyl Corp filed Critical Ethyl Corp
Publication of DE1145630B publication Critical patent/DE1145630B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/37Thiols
    • C08K5/375Thiols containing six-membered aromatic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von antioxydierend wirkenden, alkylsubstituierten Bis-(4-hydroxyphenyl)-sulfiden Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von antioxydierend wirkenden alkylsubstituierten Bis-(4-hydroxyphenyl)-sulfiden besteht darin, ein Phenol der allgemeinen Formel in der R einen am a-Kohlenstoffatom verzweigten Alkylrest mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen und R' einen Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit Schwefelmonochlorid oder Schwefel dichlorid in an sich bekannter Weise umzusetzen, wobei die erhaltenen Verbindungen gegebenenfalls mit 1 oder 2 Äquivalenten freiem Schwefel, pro Äquivalent Phenolkern, weiter umgesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen besitzen die Formel in der R und R' die oben angegebenen Bedeutungen besitzen und x eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet.
  • Beispiele erfindungsgemäßer Verbindungen sind: Bis- (3,5 -ditert. -butyl -4-hydroxyphenyl) - sulfid, Bis-(3- methyl - 5- isopropyl - 4 - hydroxyphenyl) - sulfid, Bis - (3 - äthyl - 5 - sek. -butyl-4-hydroxyphenyl) - sulfid, Bis - (3,5 - diisopropyl - 4 - hydroxyphenyl) - sulfid, Bis- (3 -methyl-5-tert. -butyl- 4-hydroxyphenyl)- sulfid, Bis-(3-n-butoxy-5-tert. -butyl-4-hydroxyphenyl)-sulfid, Bis-(3-methoxy-5-sek. -butyl-4-hydroxyphenyl) -sulfid, Bis -(3 -n -propyl - 5-tert. -butyl-4-hydroxyphenyl) -disulfid, Bis-(3-methyl-5-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-trisulfid.
  • Die durch R in der obengenannten Formel wiedergegebenen Alkylreste umfassen den Isopropyl-, tert.-Butyl- und sek.-Butylrest. Es wurde gefunden, daß Verbindungen, die diese Reste enthalten, außerordentlich wirksame Antioxydantien in synthetischen Kohlenwasserstoffpolymeren darstellen. Es zeigte sich, daß Verbindungen, in deren Formel R einen tert.-Butyl- oder Isopropylrest bedeutet, überragende Qualitäten als Antioxydantien für gesättigte Kohlenwasserstoffpolymere aufweisen. Besonders bevorzugte Verbindungen sind diejenigen, bei welchen x in der oben angegebenen Formel der Wert 1 zukommt, d. h. Bis-phenolsulfide, bei welchen die Phenolringe in 3,5-Stellung disubstituiert sind. Von diesen Verbindungen sind das Bis-(3-methyl-5-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-sulfid und das Bis-(3,5-ditert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-sulfid auf Grund ihres geringen Gestehungspreises und ihrer überragenden antioxydierenden Wirkung die am meisten bevorzugten.
  • Die Verbindungen können nach folgenden Verfahren hergestellt werden. Es kann entweder Schwefelmonochlorid, S2Cl2, oder Schwefeldichlorid, Sich, mit dem Stammphenol umgesetzt werden. Wenn eine Verbindung mit zwei oder drei die Phenolringe verbindenden Schwefelatomen gewünscht wird, so kann das Produkt aus der Reaktion von Schwefelchlorid und Phenol weiter mit freiem Schwefel umgesetzt werden. Für die Herstellung einer besonderen Verbindung der Erfindung, nämlich des Bis-(3,5-ditert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-sulfids, ist ein besonderes Verfahren anwendbar. Diese Verbindung entsteht zwar bei der Umsetzung von Schwefeldichlorid mit 2,6-Di-tert.-butylphenol, doch hat sich gezeigt, daß sie sich auch durch ein Verfahren herstellen läßt, welches in der Umsetzung eines Alkalisalzes des 2,6-Di-tert.-butylphenols mit Schwefeldichlorid besteht. Diese Herstellungsweise läßt sich für die anderen Bis-phenolsulfide nicht verwenden, da die Phenol-Ausgangsmaterialien keine chemisch dem Salz des 2,6-Di-tert.-butylphenols äquivalenten Alkalisalze bilden.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen sind als Antioxydantien dem aus der britischen Patentschrift 780 289 bekannten Bis-(2-methyl-5-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-sulfid erheblich überlegen, wie an Hand von Vergleichsversuchen festgestellt wurde.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die erfindung gemäßen Verfahren zur Herstellung der Verbindungen.
  • Alle Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 4920 Teile 2-Methyl-6-tert.-butylphenol wurden in 2700 Teilen niedersiedendem Petroläther gelöst. Das Gemisch wurde in ein Reaktionsgefäß mit Rührvorrichtung und Vorrichtungen zur Außenkühlung eingebracht. Dann wurden unter Rühren 1545 Teile Schwefeldioxyd in 750 Teilen niedersiedendem Petroläther in folgender Weise zugegeben: Das Reaktionsgefäß wurde bei 15 bis 17"C gehalten, während die Schwefeldichloridlösung langsam zugesetzt wurde.
  • Nach Zugabe von etwa 45010 des Schwefeldichlorids fiel eine weiße Festsubstanz aus, die die Reaktionsmasse außerordentlich viskos machte und die Temperatur auf etwa 18"C steigen ließ. Zu diesem Zeitpunkt wurden weitere 1200 Teile Petroläther zugesetzt, so daß das Reaktionsgemisch leicht gerührt werden konnte. Nach Maßgabe der weiteren Schwefeldichloridzugabe wurde weiteres Lösungsmittel in periodischenAbständeneingebracht, umdieReaktionsmasse in zur Durchführung des Rührens ausreichend flüssigem Zustand zu halten. ImVerlaufe der Schwefel dichloridzugabe wurden insgesamt 2400 Teile niedersiedender Petroläther zusätzlich eingebracht. Nach Beendigung der Schwefeldichloridzugabe wurde die Reaktionsmasse unter Rühren auf 28° C erwärmt und weiter 1 Stunde zwischen 28 und 30"C gehalten.
  • Dann wurde die Reaktionsmasse auf 10"C abgekühlt und 1/2 Stunde bei dieser Temperatur gehalten, wonach filtriert wurde. Die trocken gepreßte Festsubstanz wurde dann mit Petroläther aufgeschlämmt und das Gemisch erneut filtriert und trockengepreßt.
  • Es wurden so 3800 Teile Bis-(3-methyl-5-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-sulfid vom Schmp. 124 bis 125"C gewonnen, was einer Ausbeute von 71010 entspricht.
  • Beispiel 2 Eine Lösung von 34 Teilen frisch destilliertem Schwefeldichlorid in etwa 25 Teilen Petroläther wurde langsam unter Rühren einer Lösung von 123,6 Teilen 2,6-Di-tert.-butylphenol in 60 Teilen Petroläther zugesetzt. Hierbei gab man die Hälfte des Schwefeldichlorids langsam bei 20 bis 25"C zu, erhitzte die Mischung dann unter Rückfluß, kühlte sie anschließend auf 25"C ab und gab das restliche Schwefeldioxyd langsam zu. Das Gemisch wurde dann 99 Stunden unter Rückflußsieden gehalten.
  • Nach Entfernung des Lösungsmittels und flüchtiger Bestandteile im Vakuum wurde das verbleibende bräunlichschwarze Ö1 destilliert und der Rückstand aus Methanol fraktioniert kristallisiert. Die dritte Fraktion der Kristallisation lieferte 5 Teile Bis-(3 ,5-ditert.-butyl-4-hydroxyphenol)-suffid vomF. =138 bis 140"C.
  • Analyse: Berechnet ... .. 5 7,24°/o; gefunden . . . .. S 7,5 °/0.
  • Die Methanollösung, aus der das Bis-(3,5-ditertbutyl-4-hydroxyphenyl)-sullid gewonnen war, ließ man längere Zeit stehen, wodurch weitere 2 Teile kristallisiertes Material erhalten wurden. Die Umkristallisation dieses Materials aus 95 Obigem Methanol lieferte Bis-(3 ,5-ditert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-trisul fid in Form gelber Kristalle vom F. = 129 bis 130"C.
  • Analyse: Berechnet ... ... 5 . s 18,97°/o; gefunden . . .. 5 19,0 0/o.
  • Beispiel 3 360 Teile frisch destilliertes o-tert.-Butylguajakol vom Kp. 6,5 = 117 bis 121"C wurden unter Rühren in einem Reaktionsgefäß mit niedersiedendem Petroläther verdünnt und bei 10 bis 15"C mit 103 Teilen Schwefeldichlorid, ebenfalls verdünnt mit niedersiedendem Petroläther, langsam versetzt. Nach beendeter Schwefeldichloridzugabe wurde das Reaktionsgemisch auf 30"C erwärmt und etwa 2 Tage bei Zimmertemperatur stehengelassen. Das Reaktionsgemisch wurde dann zunächst mit Wasser, anschließend mit wäßriger Natriumbicarbonatlösung und erneut mit Wasser gewaschen und über Calciumsulfat getrocknet. Nach Trocknen und Entfernen des Lösungsmittels im Vakuum (0,1 mm Hg) bei 95"C wurden 230 Teile Bis-(3-methoxy-5-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-disulfid als Rückstand erhalten.
  • Analyse: Berechnet ... .. 5 1 5,201o; gefunden ... . .. SI5,70/o.
  • Beispiel 4 Man arbeitet, wie im Beispiel 1 beschrieben, versetzt jedoch das Reaktionsgemisch nach Zugabe des Schwefeldichlorids mit 960 Teilen Schwefel und erhält so Bis-(3-methyl-5-tert.-butylffihydroxyphenyl)-disulfid vom Schmp. 84 bis 86,5"C in guter Ausbeute.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von antioxydierend wirkenden, alkylsubstituierten Bis-(4-hydroxyphenyl)-sufflden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phenol der allgemeinen Formel in der R einen am a-Kohlenstoff verzweigten Alkylrest mit 3 bis 4 Kohlenstoffatomen und R' einen Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit Schwefelmonochlorid oder Schwefeldichlorid in an sich bekannter Weise umgesetzt wird.
  2. 2. Weitere Ausbildung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erhaltene Produkt mit 1 oder 2 Äquivalenten freiem Schwefel, pro Äquivalent Phenolkern, umgesetzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 753 626; französische Patentschrift Nr. 824600; USA.-Patentschriften Nr. 2 605 288, 2 670 383; britische Patentschrift Nr. 780289.
DEE17271A 1958-03-12 1959-03-10 Verfahren zur Herstellung von antioxydierend wirkenden, alkylsubstituierten Bis-(4-hydroxyphenyl)-sulfiden Pending DE1145630B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101759615A (zh) * 2010-01-26 2010-06-30 淄博市新材料研究所 一步法合成多种硫代酚的方法

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