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DE1142010B - Empfaenger fuer ein Farbfernseh-UEbertragungssystem - Google Patents

Empfaenger fuer ein Farbfernseh-UEbertragungssystem

Info

Publication number
DE1142010B
DE1142010B DEN18905A DEN0018905A DE1142010B DE 1142010 B DE1142010 B DE 1142010B DE N18905 A DEN18905 A DE N18905A DE N0018905 A DEN0018905 A DE N0018905A DE 1142010 B DE1142010 B DE 1142010B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
signal
modulated
detector
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN18905A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Maximiliaan Olthuis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1142010B publication Critical patent/DE1142010B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/12Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger für ein Farbfernseh-Übertragungssystem, wobei das übertragene, auf eine Trägerwelle aufmodulierte Signal eine Komponente enthält, die sich namentlich auf die Helligkeit einer Szene bezieht, und weiter mindestens eine Komponente enthält, die aus einer Hilfsträgerwelle besteht, die durch mindestens ein Signal moduliert wird, welches Signal sich auf den Farbinhalt der betreffenden Szene bezieht, wobei das Frequenzband letzgenannter Komponente sich mit einem Teil des Frequenzbandes der zuerst genannten Komponente deckt, und wobei der Empfänger zwei Detektoren enthält, denen das auf eine Trägerwelle modulierte Signal zugeführt und einem dieser Detektoren die sich auf die Helligkeit beziehende Komponente und dem anderen dieser Detektoren die aus der modulierten Hilfsträgerwelle bestehende Komponente entnommen wird, welcher Empfänger außerdem ein Unterdrückungsfilter zum wenigstens teilweisen Unterdrücken der zweiten Kornponente in dem dem erstgenannten Detektor entnommenen Signal enthält.
Bei einem bekannten System vorerwähnter Art besteht die zuerst genannte Komponente, das Helligkeitssignal, aus einer Kombination von drei Signalen, von denen das erste sich auf die grüne Farbkomponente der Szene, das zweite auf die rote Farbkomponente dieser Szene und das dritte auf die blaue Farbkomponente dieser Szene bezieht.
Die zweite Komponente besteht aus einer Hilfsträgerwelle, die in Quadratur (90° Phasenverschiebung) moduliert wird durch zwei Signale, die auch Kombinationen der drei Signale sind, welche sich auf die grünen, roten bzw. blauen Farbkomponenten der Szene beziehen, welche Kombinationen jedoch untereinander verschieden sind und außerdem einen Unterschied mit der Kombination im Helligkeitssignal aufweisen.
Der Empfänger für das vorerwähnte System arbeitet wie folgt:
Nach Demodulation stehen im Empfänger zur Verfügung das Helligkeitssignal und die in Quadratur modulierte Hilfsträgerwelle. Mittels eines gewöhnlich als Synchrondetektion bezeichneten Verfahrens werden aus dieser modulierten Hilfsträgerwelle die zwei von dem Helligkeitssignal verschiedenen Kombinationen abgeleitet. Aus diesen zwei Kombinationen und dem Helligkeitssignal werden schließlich die drei der Wiedergabevorrichtung zuzuführenden Farbsignale abgeleitet.
Zum Erzielen der zwei Komponenten kann die mit diesen modulierte Trägerwelle, die in der Praxis Empfänger
für ein Farbfernseh-Übertragungssystem
Anmelder:
N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Walther, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 18. September 1959 (Nr. 243 512)
Jan Maximiliaan Olthuis, Eindhoven (Niederlande), ist als Erfinder genannt worden
meist in die Zwischenfrequenzlage zurückgeführt wird, einem einzigen Detektor zugeführt werden. Mittels Filternetzwerken im Ausgang dieses Detektors können die beiden Komponenten voneinander getrennt werden.
Es ist jedoch auch bekannt, das auf eine Trägerwelle aufmodulierte Signal zwei Detektorkreisen zuzuführen; dem Ausgang des einen Detektorkreises wird die erste, sich auf die Helligkeit beziehende Komponente und dem Ausgang des anderen Detektorkreises wird die zweite, aus der durch die Farbsignale modulierten HilfsträgerweUe bestehende Komponente entnommen.
Diese Anwendung von zwei Detektoren bezweckt, die Möglichkeit zu schaffen, die betreffenden Detektorkreise besser an die Komponente anzupassen, welche der betreffende Detektor aus einem auf die Trägerwelle modulierten Signal zurückgewinnen muß.
Bei Anwendung von zwei Detektoren wird das auf eine Trägerwelle auf modulierte Signal z. B. einem Transformator zugeführt, dessen Sekundärwicklung mit einem Detektor gekoppelt ist, dem die erste Komponente entnommen wird, während die Primärwicklung mit einem Detektor gekoppelt ist, dem die zweite Komponente entnommen wird, um eine bessere Trennung der beiden Komponenten zu erzielen.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, das auf eine Trägerwelle aufmodulierte Signal über gesonderte Verstärker zwei Detektoren zuzuführen, wobei einem dieser Detektoren wieder die erste Komponente und dem anderen dieser Detektoren die zweite Komponente entnommen wird, um die Gefahr zu
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vermeiden, daß Harmonische der Zwischenfrequenz-Bild- und Tonträgerwellen, die in einem solchen Detektor erzeugt werden, auf den letzten, den beiden Komponenten gemeinsamen Zwischenfrequenzverstärkerabschnitt zurückwirken und über das Chassis und die Bedrahtung und auch durch direkte Strahlung sehr störende Signale in den Antennenkreis des Empfängers einführen.
Wie bereits bemerkt, werden die der Wiedergabevorrichtung zuzuführenden Signale durch Kombination der ersten Komponente, des Helligkeitssignals, und der durch Synchrondemodulation von der zweiten Komponente abgeleiteten Signale erhalten. Mit Rücksicht auf die Tatsache, daß das Frequenzband der zweiten Komponente sich mit einem Teil des Frequenzbandes der ersten Komponente deckt, ist in dem Helligkeitssignal diese zweite Komponente, also eine modulierte Hilfsträgerwelle, noch vorhanden. Es zeigt sich in der Praxis als erwünscht, in den Empfänger ein UnterdrückungsfUter aufzunehmen, um wenigstens teilweise die zweite Komponente im Helligkeitssignal zu unterdrücken. In den bekannten Empfängern befindet sich dieses Unterdrückungsfilter im Ausgang der Videoverstärkerstufe.
Die Zweckmäßigkeit eines solchen Unterdrükkungsfilters folgt aus den nachfolgenden Gründen: An erster Stelle verursacht die modulierte Hilfsträgerwelle ein Störmuster im wiedergegebenen Bild. Zwar ist bei den bekannten Systemen die Frequenz dieser Hilfsträgerwelle derart gewählt, daß der Einfluß dieses Musters auf die Bildgüte minimal ist, aber bereits aus diesem Grunde allein ist das Vorhandensein eines· Unterdrückungsfilters erwünscht.
Ein zweiter Grund besteht darin, daß die Nichtlinearität der Wiedergabekennlinie der Wiedergabevorrichtung diese Vorrichtung eine Gleichrichtwirkung auf die im Helligkeitssignal vorhandene, modulierte Hilf strägerwelle ausübt. Diese Wirkung ruft eine selbstverständlich unerwünschte Vergrößerung der Helligkeit im wiedergegebenen Bild hervor.
Der Einfluß beider erwähnter Wirkungen wird durch die Anwendung eines Unterdrückungsfilters im Ausgang der Videoverstärkerstufe erheblich verringert.
Die Erfindung bezweckt, die die Störung unterdrückende Wirkung eines solchen Filters wesentlich zu vergrößern.
Der Empfänger nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Unterdrückungsfilter zwischen demjenigen Punkt des Empfängers, an dem der den beiden auf die Trägerwelle aufmodulierten Komponenten gemeinsame Kanal sich teilt in einen Kanal zu dem Detektorkreis, dem die sich auf die Helligkeit beziehende Komponente entnommen wird, und einen Kanal, der zu dem Detektorkreds führt, dem die aus der modulierten Hilfsträgerwelle bestehende Komponente entnommen wird, und dem Detektor des. ersten Detektorkreises eingeschaltet ist.
Der Unterdrückungsbereich des Filters im Empfänger nach der Erfindung liegt hinsichtlich der Lokalisierung des Filters selbstverständlich in der Nähe der Frequenz der auf die Trägerwelle aufmodulierten Hilfsträgerwelle, im Gegensatz zu dem Unterdrükkungsbereich der Filter in den bekannten Empfängern, der in der Umgebung der Frequenz der Hilfsträgerwelle selber liegt
Der Erfindung liegen die nachfolgenden Erkenntnisse zugrunde.
Die Bandbreite des erwähnten Unterdrückungsfilters wird in der Praxis so gewählt, daß ein annehmbarer Kompromiß zwischen der Sichtbarkeit des wiedergegebenen Bildes der auf das Vorhandensein der modulierten Hilfsträgerwelle im Helligkeitssignal zurückzuführenden Erscheinungen und des infolge des Unterdrückens notwendigerweise auch auftretenden Verlustes an hohen Frequenzen im Helligkeitssignal erzielt wird, welcher Verlust die Schärfe der ίο Wiedergabe beeinträchtigt. Mit Rücksicht auf die letztere Tatsache wird daher niemals die ganze modulierte Hilfsträgerwelle unterdrückt, vielmehr ist die Unterdrückung nur für die Hilfsträgerwellenfrequenz praktisch vollkommen, während die Seitenbänder nur teilweise unterdrückt werden.
Es könnte nun erwartet werden, daß, wenn dennoch die ganze modulierte Hilfsträgerwelle unterdrückt würde, ein Bild erzeugt werden würde, das vollkommen frei von den störenden Einflüssen der ao modulierten Hilfsträgerwelle ist, wenn auch ein wesentlicher Teil der höheren Frequenzen des Helligkeitssignals sich nicht an der Bildwiedergabe beteiligt.
Es zeigt sich jedoch, daß in diesem Falle in dem Bild dennoch eine von der modulierten Hilfsträgerwelle abhängige Helligkeitszunahme wahrnehmbar ist. Die erste der Erfindung zugrundeliegende Erkenntnis besteht darin, daß der Detektor auch eine gleichrichtende Wirkung ausübt auf die im Helligkeitssignal vorhandene modulierte Hilfsträgerwelle, welche Wirkung auch zu einer unerwünschten Vergrößerung der Helligkeit im wiedergegebenen Bild Veranlassung gibt.
Eine zweite der Erfindung zugrundeliegende Erkenntnis ist die, daß in Empfängern, in denen nur ein einziger Detektor zum Zurückgewinnen des Helligkeitssignals und der modulierten Hilfsträgerwelle aus dem auf eine Trägerwelle aufmodulierten Signal verwendet wird, es nicht möglich ist, zur Verringerung des Einflusses der zuletzt genannten Wirkung die zweite Komponente in dem auf die Trägerwelle aufmodulierten Signal vor dessen Detektion zu unterdrücken, da in diesem Falle am Detektorausgang diese zweite Komponente nicht mehr oder wenigstens in sehr abgeschwächtem Maße vorhanden ist, daß jedoch bei Anwendung zweier Detektoren eine solche Unterdrückung erfolgreich stattfinden kann in dem zu dem die sich auf die Helligkeit beziehende Komponente liefernden Detektor führenden Kanal, wodurch der Einfluß der zuletzt genannten Wirkung wesentlich verringert werden kann, ohne daß gleichzeitig die zweite Komponente als solche beeinträchtigt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Empfängers nach der Erfindung;
Fig. 2, 3 und 4 zeigen Einzelteile anderer Ausführungsbeispiele des Empfängers nach der Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet 1 ein gut geeignetes Antennensystem zum Empfang einer durch die zwei erwähnten Komponenten modulierten Trägerwelle. Außerdem wird noch eine zweite Trägerwelle empfangen, die in der Frequenz oder in der Amplitude mit einem Tonsignal moduliert wird. Das Antennensystem 1 ist mit einer Hochfrequenzstufe 2 und einer Mischstufe 3 gekoppelt. Das Ausgangssignal der Mischstufe 3 wird einer Zwischenfrequenzstufe 4 zugeführt.
Der letzte Abschnitt der Zwischenfrequenzstufe 4 ist einzeln dargestellt, ähnlich wie die zwei mit dieser Stufe gekoppelten Detektorkreise 5 und 15. Bevor diese die Erfindung verwirklichenden Einzelteile näher erläutert werden, wird zunächst der allgemeine Zusammenbau und die Wirkungsweise des Empfängers näher beschrieben.
Die durch das Tonsignal modulierte Trägerwelle kann in der Zwischenfrequenzstufe 4 oder in einem
in dem Videoverstärker kein zusätzliches, das Helligkeitssignal beeinträchtigendes Unterdrückungsfilter für diese Tonträgerwelle aufgenommen zu werden braucht.
Das Ausgangssignal des Bandfilters 16 wird einem Verstärker 19 zugeführt, der einerseits mit einem Trennkreis 18, in dem die Synchronisiersignale für die Synchrondetektion aus dem Ausgangssignal des Verstärkers 19 zurückgewonnen werden, und anderer-
der nichtlineare Elemente als Detektoren enthaltenden io seits mit zwei Synchrondetektoren 20 und 21 ver-Detektorkreise 5 oder 15 von dem Fernsehsignal ge- bunden ist.
trennt werden, wobei es gleichgültig ist, ob das Die Synchronisiersignale für die Synchrondetektion,
Differenzträgerprinzip benutzt wird oder nicht. In welche am Ausgang des Trennkreises 18 auftreten, dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt diese werden einem Oszillator 10 zugeführt, an dessen AusAbspaltung im Detektorkreis 15. Die Tonträgerwelle 15 gang zwei Spannungen mit gleichen Frequenzen aufwird der Zwischenfrequenzstufe 11 zugeführt, die an treten, deren Phasen jedoch um 90° gegeneinander sich mit einem Tondetektor 12 gekoppelt ist. Das
Ausgangssignal des Detektors 12 wird über einen
Niederfrequenzverstärker 13 einem oder mehreren
Lautsprechern 14 zugeführt.
Das übertragene Fernsehsignal enthält außerdem die erforderlichen Synchronisiersignale, sowohl für die Sägezahngeneratoren zur horizontalen und vertikalen Ablenkung als auch für den Oszillator, der die Spannungen erzeugt, die bei der Synchrondetektion notwendig sind. Die Synchronisiersignale für die horizontale und die vertikale Ablenkung werden in dem Trennkreis 7 aus dem Ausgangssignal einer Videoverstärkerstufe 6 zurückgewonnen, die mit dem Demodulator 5 gekoppelt ist.
Die Synchronisiersignale für die vertikale Ablenkung werden der Vorrichtung 8 zum Synchronisieren
des einen Teil derselben bildenden Sägezahngenerators zugeführt; die Ausgangsströme der Vorrichtung 8
werden den in der Figur nicht dargestellten Vertikal- 35 gleicht,
ablenkspulen der Wiedergaberöhre zugeführt. Die Ausgangssignale von 28 und 23 werden einem
Die Synchronisierimpulse für die horizontale Ab- Matrix-Netzwerk 25 zugeführt, das aus diesen Auslenkung werden der Vorrichtung 9 zum Synchroni- gangssignalen drei sogenannte Farbdifferenzsignale sieren des einen Teil derselben bildenden Sägezahn- bildet. Ein Farbdifferenzsignal ist ein Signal, das zu generators zugeführt; die Ausgangsströme der Vor- 40 dem Helligkeitssignal addiert ein Signal liefert, das richtung 9 werden den in der Figur ebenfalls nicht sich auf eine bestimmte Farbkomponente der wiederdargestellten Horizontalablenkspulen der Wieder- zugebenden Szene bezieht, gaberöhre zugeführt. Die Kombination mit dem Helligkeitssignal erfolgt
Die Vorrichtungen 8 und 9 enthalten außerdem die in dem dargestellten Beispiel in der Wiedergaberöhre gegebenenfalls erforderlichen Schwungradschaltun- 45 26 selbst. Dazu wird das Ausgangssignal der Videogen, während außerdem aus der Vorrichtung 9 auf verstärkerstufe 6, d. h. das Helligkeitssignal, mit nega-
verschoben sind. Auch diese zwei Spannungen werden den Synchrondetektoren 20 bzw. 21 zugeführt.
Es wird vorausgesetzt, daß das Ausgangssignal des Detektors 20 das Signal mit der größeren Bandbreite (das I-Signal) und daß das Ausgangssignal des Detektors 21 das Signal mit der kleineren Bandbreite (das Q-Signal) enthält.
Der Synchrondetektor 20 ist dabei mit einem Tiefpaßfilter 22 mit verhältnismäßig großer Bandbreite und der Synchrondetektor 21 ist mit einem Tiefpaßfilter 23 mit einer verhältnismäßig kleinen Bandbreite verbunden.
Mit Rücksicht auf die Tatsache, daß das Filter 23 eine größere Verzögerung in das durch dieses Filter gehende Signal einführt als das Filter 22, ist im Ausgang des Filters 22 eine Verzögerungsleitung 28 vorhanden, die diesen Verzögerungsunterschied aus
bekannte Weise von dem Rücklauf des Zeilensägezahngenerators eine Gleichspannung erhalten werden kann, die als Hochspannung für die Wiedergaberöhre dienen kann.
Das Ausgangssignal der Videoverstärkerstufe 6 wird außerdem einer Vorrichtung 29 zugeführt, in der eine Regelspannung für selbsttätige Stärkeregelung erzeugt wird, welche Regelspannung sowohl der
tiver Polarität den drei miteinander verbundenen Kathoden 30 der mit drei Elektronenkanonen versehenen Dxeifarbenröhre 26 zugeführt. Indem außerdem die Ausgangssignale der Matrix 25 den drei nicht miteinander verbundenen Steuergittern 31, 32 bzw. 33 zugeführt werden, werden die von den Elektronenkanonen erzeugten Elektronenbündel je mit der Summe des Helligkeitssignals und eines Farb-
Zwischenfrequenzstufe 4 als auch der Hochfrequenz- 55 differenzsignals moduliert.
stufe 2 zugeführt werden kann. In den bekannten Empfängern enthält der Aus-
Das Ausgangssignal des Detektorkreises 15 wird gangskreis der Videoverstärkerstufe 6 ein Unterdrük-
einerseits einem Bandfilter 16, das lediglich die zweite kungsfilter, durch das wenigstens teilweise die zweite
Komponente durchläßt, abgesehen selbstverständlich Komponente in dem in diesem Ausgangskreis auf-
von den im Frequenzbereich dieser zweiten Kompo- 60 tretenden Helligkeitssignal unterdrückt wird,
nente liegenden Frequenzen des Helligkeitssignals, Aus den vorstehend erwähnten Gründen ist in dem
und andererseits der Tonzwischenfrequenzstufe 11 zu- Empfänger nach der Erfindung das UnterdrückungSr-
geführt. filter zwischen demjenigen Punkt des Empfängers,
Die Entnahme des Differenzträger-Tonsignals von an dem der den beiden auf die Trägerwelle aufmodu-
dem Detektor für die zweite Komponente hat den 65 lierten Komponenten gemeinsame Kanal sich in einen
Vorteil, daß im Eingang des Detektors für das Hellig- Kanal zu dem Detektorkreis 5 und einen Kanal zu
keitssignal der Tonträger sehr stark unterdrückt wer- dem Detektorkreis 15 trennt, und dem Detektor des
den kann, so daß im Ausgang dieses Detektors oder erstgenannten Kreises eingeschaltet.
Der letzte Abschnitt der Zwischenfrequenzstufe 4 enthält eine Verstärkerröhre 40, deren Ausgangskreis die Primärwicklung 41 eines Transformators. 42 enthält. Die Sekundärwicklung 43 dieses Transformators 42 ist mit dem Detektorkreis 5 verbunden. Die Elemente 44 und 45 bilden gemeinsam mit dem Transformator 42 das Bandfilter für das auf die Trägerwelle aufmodulierte Helligkeitssignal; der aus den Kondensatoren 46 und 47 und der Spule 48 be-
Die Elemente 76 und 77 des Detektorkreises 5 bilden mit dem Transformator 74 ein Bandfilter, das an die erste Komponente angepaßt ist; die Elemente 78, 79 und 80 bilden einen Reihenresonanzkreis, der zum 5 Unterdrücken der Tonträgerwelle in diesem Detektorkreis dient; 81 bezeichnet die Detektordiode, und die Kondensatoren 82 und 83 und die Spule 84' dienen zum Unterdrücken der Harmonischen des Zwischenfrequenzsignals in dem Ausgang des erwähnten
stehende Reihenresonanzkreis bildet das Tonunter- io Detektorkreises. Der Videoverstärker ist über eine drückungsfüter; 49 bezeichnet die Detektordiode, und Verzögerungsleitung 85 mit dem Verbindungspunkt die Elemente 50, 51 und 52 bilden ein Filter zum
Unterdrücken von Harmonischen des Zwischenfre-
quenzsignals in dem Ausgang des Detektors. In den
der Spule 84 und des Kondensators 83 gekoppelt. Die Verzögerungsleitung 85 hat wieder den Zweck, die Verzögerungen in den Demodulationsprodukten der
Ausgang des Detektors 5 ist direkt eine Verzöge- 15 in Quadratur modulierten Hilfsträgerwelle am Einrungsleitung 53 eingeführt, die dem Helligkeitssignal gang des Matrix-Netzwerkes 25 zu kompensieren, eine Verzögerung erteilt, die gleich ist der Verzöge- Die Elemente 86 und 87 des Detektorkreises 15
rung, der die Ausgangssignale des Filters 23 und der bilden mit dem Transformator 75 ein Bandfilter, das Verzögerungsleitung 28 unterworfen sind. Das Aus- an die zweite Komponente angepaßt ist; 88 begangssignal der Verzögerungsleitung 53 wird dem 20 zeichnet die Detektordiode des Detektorkreises 15, Videoverstärker 6 zugeführt. und die Kondensatoren 89 und 90 und die Spule 91
Das über der Primärwicklung 41 des Transforma- dienen wieder zum Unterdrücken der Harmonischen tors 42 auftretende Signal wird über den Kopplungs- des Zwischenfrequenzsignals. Dem Verbindungspunkt kondensator 54 dem Detektorkreis 15 zugeführt, der des Kondensators 90 und der Spule 91 wird das Einaus der Diode 55, der Spule 56 und den Elementen 25 gangssignal für das Bandfilter 16 und die Tonzwi-57, 58 und 59 besteht, die wieder ein Filter zum schenfrequenzstufe 11 entnommen. Unterdrücken von Harmonischen des Zwischenfre- Der Punkt, an dem der den beiden auf die Träger-
quenzsignals bilden. Das Ausgangssignal des Detek- welle aufmodulierten Komponenten gemeinsame Katorkreises 15 wird einerseits einem Bandfilter 16 nal sich in einen zu dem Detektorkreis. 5 führenden und andererseits der Tonzwischenfrequenzstufe 11 30 Kanal und in einen zu dem Detektorkreis 15 führenzugeführt, den Kanal trennt, wird in Fig. 2 durch den Punkt 92 Gemäß der Erfindung ist das Unterdrückungsfilter der Sekundärwicklung des Transformators 73 gezum Unterdrücken der zweiten Komponente im HeI- bildet. Das Filter zum Unterdrücken der zweiten ligkeitssignal zwischen demjenigen Punkt, an den der Komponente im Helligkeitssignal braucht in diesem den beiden auf die Trägerwelle aufmodulierten Korn- 35 Falle nicht in den Detektorkreis 5 aufgenommen zu ponenten gemeinsame Kanal sich in einen Kanal zu sein; in der Figur ist dieses aus den einen Reihendem Detektorkreis 5 und in einen Kanal zu dem De- resonanzkreis bildenden Elementen 93, 94 und 95 betektorkreis 15 trennt, und dem Detektor 49 des Krei- stehende Filter in den Ausgang des Verstärkerabses 5 eingeschaltet. Der erwähnte Punkt wird in dem schnittes 71 parallel zur Primärwicklung des Trans-Ausführungsbeispiel der Fig. 1 durch die Primär- 40 formators 74 aufgenommen.
wicklung des Transformators 42 gebildet. Nach Fig. 1 Das Unterdrückungsfilter kann naturgemäß auch
wird das erwähnte Unterdrückungsfilter durch den in den Eingangskreis des Verstärkerabschnittes 71 aus den Kondensatoren 60 und 61 und der Spule 62 eingeschaltet werden. In Fig. 3, die lediglich die Zwibestehenden Reihenresonanzkreis gebildet. Die Re- schenfrequenzstufe 4 darstellt, ist in den Steuergittersonanzfrequenz dieses Kreises ist gleich oder nahezu 45 kreis des Verstärkerabschnittes 71 ein Parallelresogleich der Frequenz der Hilfsträgerwelle in der Zwi- nanzkreis aus dem Kondensator 96 und der Spule 97 schenfrequenzlage. Infolge der vorstehend geschilder- aufgenommen. Der erwähnte Kreis ist wieder auf ten Kopplung der Detektorkreise 5 und 15 mit der eine Frequenz abgestimmt, die gleich oder nahezu Zwischenfrequenzstufe 4 ist eine Rückwirkung des gleich der Frequenz der Hilfsträgerwelle in der Zwi-Unterdrückungsfilters auf das Ausgangssignal der 50 schenfrequenzlage ist.
Zwischenfrequenzstufe und somit auf das Eingangs- Da in dem geschilderten Falle die Abschnitte 71
signal des Detektorkreises 15 größtenteils vermieden. und 72 nicht gegenseitig entkoppelt sind, kann hier Fig. 2 zeigt in Einzelheiten die Zwischenfrequenz- nicht parallel mit den Eingangsklemmen des Abstufe 4 und die Detektorkreise 5 und 15. In diesem schnittes 71 ein Reihenresonanzkreis geschaltet wer-Falle wird das auf die Zwisehenfrequenzträgerwelle 55 den, da dieser auch parallel mit dem Eingang des aufmodulierte Signal über gesonderte Verstärker den Abschnittes 72 liegen würde.
zwei Detektoren zugeführt. Der zweitletzte Abschnitt Fig. 4 zeigt schließlich eine Zwischenfrequenz-
der Zwischenfrequenzstufe 4 enthält eine Verstärker- stufe 4, bei der das Unterdrückungsfilter in einen röhre 70, deren Ausgangssignal über ein Filternetz- Gegenkopplungskreis des Verstärkerabschnittes 71 werk 73 den Steuergittern zweier parallel geschalteter 60 aufgenommen ist. Das Filter wird in diesem Falle Verstärkerröhren 71 und 72 zugeführt wird. Die Ver- durch den Parallelresonanzkreis gebildet, der aus
einem Kondensator 98 und einer Spule 99 besteht.
Es sei bemerkt, daß, wenn die durch das Tonsignal modulierte Trägerwelle nicht dem Detektor-65 kreis 5 und in den an Hand der Fig. 2, 3 und 4 beschriebenen Fällen auch nicht dem Verstärkerabschnitt 71 der Zwischenfrequenzstufe 4 entnommen
wird, das Unterdrückungsfilter zum Unterdrücken
stärkerröhre 71 ist über einen Transformator 74 mit dem Detektorkreis 5 gekoppelt; die Verstärkerröhre 72 ist über einen Transformator 75 mit dem Detektorkreis 15 gekoppelt.
Es wird einleuchten, daß es gegebenenfalls auch möglich ist, das Ausgangssignal der Mischstufe 3 direkt einem gesonderten Verstärker zuzuführen.
der zweiten Komponente im Helligkeitssignal derart zusammengebaut und bemessen werden kann, daß es außerdem diese durch das Tonsignal modulierte Trägerwelle unterdrücken kann.
Es sei schließlich noch bemerkt, daß, wenn das übertragene Signal mehr als eine Komponente enthalten würde, die aus einer modulierten Hilfsträgerwelle besteht, auf ähnliche Weise, wie vorstehend beschrieben, Unterdrückungsfilter für diese andere Komponente oder andere Komponenten angebracht werden können. Natürlich können in diesem Falle die verschiedenen Filter zu einem einzigen Filter kombiniert werden.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Empfänger für ein Farbfernseh-Übertragungssystem, wobei das übertragene, auf eine Trägerwelle modulierte Signal eine Komponente, die sich im wesentlichen auf die Helligkeit einer Szene bezieht, und mindestens eine Komponente enthält, die aus einer durch mindestens ein Signal modulierten Hilfsträgerwelle besteht, welches Signal sich auf den Farbinhalt der betreffenden Szene bezieht, wobei das Frequenzband letzterer Komponente sich mit einem Teil des Frequenzbandes der zuerst genannten Komponente deckt, welcher Empfänger zwei Detektoren enthält, denen das auf eine Trägerwelle modulierte Signal zugeführt wird und wobei einem dieser Detektoren die sich auf die Helligkeit beziehende Komponente und dem anderen dieser Detektoren die aus einer modulierten Hilfsträgerwelle bestehende Komponente entnommen wird, und wobei außerdem ein Unterdrückungsfilter vorgesehen ist, durch welches wenigstens teilweise die zweite Komponente in dem dem erstgenannten Detektor entnommenen Signal unterdrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterdrückungsfilter zwischen demjenigen Punkt des Empfängers, an dem der den beiden auf die Trägerwelle modulierten Komponenten gemeinsame Kanal sich teilt in einen Kanal zu dem Detektorkreis, dem die sich auf die Helligkeit beziehende Komponente entnommen wird, und einen Kanal zu dem Detektorkreis, dem die aus einer modulierten Hilfsträgerwelle bestehende Komponente entnommen wird, und dem Detektor des erstgenannten Kreises eingeschaltet ist.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterdrückungsfilter in den Eingang des erstgenannten Kreises eingefügt ist.
3. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterdrückungsfilter als Reihenresonanzkreis ausgebildet ist.
4. Empfänger nach Anspruch 1, wobei das auf eine Trägerwelle aufmodulierte Signal über gesonderte Verstärkerstufen den zwei Detektorenkreisen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterdrückungsfilter in die Verstärkerstufe eingefügt ist, welche zu dem Detektorkreis führt, dem die sich auf die Helligkeit beziehende Komponente entnommen wird.
5. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterdrückungsfilter als Reihenresonanzkreis parallel zum Ausgangskreis der Verstärkerstufe gelegt ist.
6. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterdrückungsfilter als Parallelresonanzkreis in Reihe mit dem Ausgangskreis der Verstärkerstufe eingeschaltet ist.
7. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterdrückungsfilter als Parallelresonanzkreis in einen Gegenkopplungskreis der Verstärkerstufe eingefügt ist.
8. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterdrückungsfilter außerdem dazu dient, um wenigstens teilweise die durch das Tonsignal modulierte Trägerwelle in dem Signal zu unterdrükken, das dem Detektorkreis für die sich auf die Helligkeit beziehende Komponente entnommen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Proceedings of the IRE, März 1956, S. 300;
Radio & Television News, Juni 1954, S. 49, Fig. 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 750/72 12.62
DEN18905A 1959-09-18 1960-09-14 Empfaenger fuer ein Farbfernseh-UEbertragungssystem Pending DE1142010B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL243512 1959-09-18

Publications (1)

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DE1142010B true DE1142010B (de) 1963-01-03

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ID=19751931

Family Applications (1)

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DEN18905A Pending DE1142010B (de) 1959-09-18 1960-09-14 Empfaenger fuer ein Farbfernseh-UEbertragungssystem

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DE (1) DE1142010B (de)
ES (1) ES261043A1 (de)
GB (1) GB955267A (de)
NL (1) NL243512A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267244B (de) * 1963-10-12 1968-05-02 Saba Gmbh Verfahren zur Unterdrueckung von zweidimensionalen Rasterstoerungen im Fernsehbild beim Empfang kompatibler Farbfernsehsendungen

Non-Patent Citations (1)

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Title
None *

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Also Published As

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GB955267A (en) 1964-04-15
ES261043A1 (es) 1960-12-16
CH393418A (de) 1965-06-15
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