DE1108735B - Schaltungsanordnung fuer einen Farbfernsehempfaenger - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer einen FarbfernsehempfaengerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Farbfernsehempfänger mit einem Zwischenfrequenzverstärker,
einem Demodulator und einem Videoverstärker zur Verarbeitung eines Fernsehsignals,
das einen Bildträger, der nach der Demodulation ein in einem bestimmten Frequenzbereich
liegendes Helligkeitssignal liefert, ferner einen Farbunterträger einer höheren Frequenz als die der
Helligkeitssignale und einen Tonträger noch höherer Frequenz umfaßt, wobei der Tonempfang nach dem
Differenzträgerprinzip erfolgt.
Um eine einwandfreie Wiedergabe der übertragenen Bildinformation zu gewährleisten, müssen
alle Frequenzen der Modulationsbestandteile des übertragenen Fernsehsignals möglichst gleichmäßig
verstärkt und an der Bildröhre zur Wirkung gebracht werden. Man hat aus diesem Grunde bei den bekannten
Schaltungsanordnungen den Frequenzgang des Zwischenfrequenz- und des Videoverstärkers
möglichst eingeebnet. Zur Ausschaltung der Tonträgerfrequenz wurde eine scharf abgestimmte Tonfalle
verwendet, durch die auch gleichzeitig Signale aus dem benachbarten Fernsehkanal genügend stark
unterdrückt werden. Da die Helligkeitsinformation nach dem Einseitenbandverfahren übertragen wird,
muß außerdem die Frequenzkennlinie in der Nähe des Bildträgers in bekannter Weise etwa linear ansteigen.
Die bekannten Schaltungsanordnungen besitzen jedoch eine Reihe von Nachteilen. Wenn der
Frequenzgang über einen großen Frequenzbereich horizontal verlaufen soll, benötigt man eine große
Anzahl von exakt abzustimmenden Verstärkerstufen. Um eine steile Einsattelung beim eigenen Tonträger
zu erreichen, ohne daß die Farbkomponenten ge schwächt werden, muß ein sehr verlustarmer Kreis
verwendet werden, dessen Abstimmung kritisch ist und sich im Betrieb nicht ändern darf. Wegen der
starken Abschwächung des Tonträgers durch die Tonfalle werden zusätzliche Verstärker erforderlich;,
um am Tondemodulator einen genügenden Signalpegel zu gewährleisten. Da bei den bekannten
Schaltungen außerdem der Frequenzgang des Zwischenfrequenzverstärkers in der Nähe des eigenen
Tonträgers scharf abfällt, genügen schon kleine Frequenzänderungen des örtlichen Oszillators oder
geringfügige Verstimmungen des Empfängers, um den Tonträger auf die Bildröhre gelangen zu lassen.
Dies führt zu erheblichen Störungen des wiedergegebenen Bildes, außerdem werden die Farben
dadurch verfälscht, daß die höheren Frequenzen der Farbsignale unterdrückt werden.
Schaltungsanordnung
für einen Farbfernsehempfänger
für einen Farbfernsehempfänger
Anmelder:
Radio Corporation of America,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
ig V. St. v. Amerika vom 23. April 1954
ig V. St. v. Amerika vom 23. April 1954
Eugene Orville Keizer und Leslie Lewis Burns,
Princeton, N. J. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt und eine Schaltungsanordnung angegeben
werden, die stabil und unkritisch und daher anspruchslos in der Wartung ist.
Eine Schaltungsanordnung für einen Farbfernsehempfänger mit einem Zwischenfrequenzverstärker, einem Demodulator und einem Videoverstärker zur Verarbeitung eines Fernsehsignals, das einen mit einem Helligkeitssignal modulierten Bildträger, einen mit einem Farbsignal modulierten Farbunterträger und einen Tonträger umfaßt, wobei der Tonempfang nach dem Differenzträgerprinzip erfolgt, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenfrequenzverstärker einen Frequenzgang besitzt, der eine negative Exponentialfunktion der Frequenz der Modulationsbestandteile ist, so daß die Frequenzen in der Nähe des Bildträgers im Vergleich zu Frequenzen im Bereich des Färb- und des Tonträgers bevorzugt verstärkt werden; daß der Videoverstärker einen einer positiven Exponentialfunktion der Modulationsbestandteile entsprechenden Frequenzgang aufweist und daß hinter dem Demodulator eine auf die Differenz zwischen Ton- und Bildträgerfrequenz abgestimmte Sperre vorgesehen ist.
Eine Schaltungsanordnung für einen Farbfernsehempfänger mit einem Zwischenfrequenzverstärker, einem Demodulator und einem Videoverstärker zur Verarbeitung eines Fernsehsignals, das einen mit einem Helligkeitssignal modulierten Bildträger, einen mit einem Farbsignal modulierten Farbunterträger und einen Tonträger umfaßt, wobei der Tonempfang nach dem Differenzträgerprinzip erfolgt, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenfrequenzverstärker einen Frequenzgang besitzt, der eine negative Exponentialfunktion der Frequenz der Modulationsbestandteile ist, so daß die Frequenzen in der Nähe des Bildträgers im Vergleich zu Frequenzen im Bereich des Färb- und des Tonträgers bevorzugt verstärkt werden; daß der Videoverstärker einen einer positiven Exponentialfunktion der Modulationsbestandteile entsprechenden Frequenzgang aufweist und daß hinter dem Demodulator eine auf die Differenz zwischen Ton- und Bildträgerfrequenz abgestimmte Sperre vorgesehen ist.
Die bei der Schaltung gemäß der Erfindung erforderliche Falle ist viel weniger kritisch als die Falle
im Zwischenfrequenzteil der bekannten Schaltungsanordnungen, sie ist daher auch viel billiger. Ein wei-
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terer Vorteil beruht darauf, daß die Frequenz des Tonträgers im Videoverstärker des Empfängers (gemäß
der amerikanischen Norm) stets 4,5 MHz beträgt, so daß auch bei Verstimmungen des örtlichen
Oszillators eine zuverlässige Ausschaltung des eigenen Tonträgers gewährleistet ist.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es bedeutet
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Farbfernsehempfängers, bei dem die Schaltungen nach der Erfindung
Verwendung finden können,
Fig. 2 Frequenzkennlinien bekannter Verstärkerschaltungen,
Fig. 3 die Frequenzkennlinie der in Fig. 4 dargestellten Schaltung nach der Erfindung,
Fig. 4 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 5 A die Selektionskurve eines bekannten Farbfernsehempfängers,
Fig. 5 B die Selektionskurve eines Farbfernsehempfängers bei Verwendung der Schaltungsanordnungen
nach der Erfindung,
Fig. 6 eine andere Schaltmöglichkeit als Fig. 1,
Fig. 7 ein Diagramm des Frequenzganges für die Schaltungsanordnung nach Fig. 6 und
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
Der in Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellte Farbfernsehempfänger
ermöglicht ein zusammengesetztes Signal zu empfangen, welches sowohl eine Helligkeitsinformation enthält, die der Gesamthelligkeit des gewünschten
Fernsehbildes entspricht, als auch eine Farbinformation, die der Farbtönung und der Farbsättigung
des Bildes entspricht. Ferner enthält das zusammengesetzte Signal noch Synchronisiersignale,
und zwar sowohl für die Ablenkung wie für die Farbwiedergabe.
Bei diesem Beispiel eines Empfängers ist jedem Fernsehsignal eine Bandbreite von 6 MHz zugeordnet.
Der Hauptträger oder Bildträger liegt etwa 1.25 MHz oberhalb der unteren Bandgrenze und
wird in seiner Amplitude durch das Helligkeitssignal, welches im folgenden als Y-Signal bezeichnet
ist, moduliert. Die Modulationskomponenten reichen bis etwa 4,2 MHz oberhalb des Bildträgers. Ein
Unterträger, der im folgenden als Farbunterträger bezeichnet ist, liegt etwa 3,58 MHz oberhalb des Bildträgers
und wird in seiner Phase und in seiner Amplitude moduliert, um die Farbinformation zu übertragen.
Seine Modulationskomponenten reichen bis etwa 0,5 MHz oberhalb des Farbunterträgers oder
bis etwa 4,2MHz oberhalb des Bildträgers. Etwa 4,5 MHz oberhalb des Bildträgers und somit nahe am
oberen Ende des Farbinformationsbandes liegt ein frequenzmodulierter Tonträger, zum Zweck, eine Toninformation in diesem Fernsehkanal mit zu übertragen.
Die zusammengesetzte Signalträgerwelle wird aus Bandersparnisgründen nach dem Einseitenbandverfahren
übertragen.
Das zusammengesetzte Signal wird von einer Antenne 31 aufgenommen, im Hochfrequenzverstärker
33 verstärkt und dann der Mischstufe 35 zugeleitet, in welcher eine Zwischenfrequenz gebildet wird. Das
Zwischenfrequenzsignal wird im Zwischenfrequenzverstärker 39 weiter verstärkt und dann einem Demodulator
41 zugeführt, der die Modulationsspannungen entsprechend der Bildinformation und der Toninformation liefert.
Vom Demodulator gelangt die Toninformation, die durch Überlagerung des Tonträgers und des Bildträgers
entsteht, zu dem Tondemodulator 45, der seinerseits das Tonsignal dann dem Tonverstärker 47
zuführt. An diesen ist ein Lautsprecher 49 angeschlossen. Von der Ausgangsseite des Demodulators
41 wird ferner eine Verstärkerregelspannung abgenommen, welche über die Regelschaltung 40 dem
Zwischenfrequenzverstärker 39 zugeleitet wird.
ίο Die Bildinformationskomponenten und die Synchronisiersignale
werden im Videosignalverstärker 43 verstärkt und gelangen von dort an bestimmte, zur
Erzeugung eines Bildes auf der Farbröhre 65 geeignete Schaltungen. Die Bildsynchronisierinformation
liegt an den horizontalen und vertikalen Ablenkschaltungen 51, welche die Ablenkströme für das
Ablenkjoch 67 liefern. Das Farbsynchronisiersignal in Form von kurzen Wellenzügen synchronisiert
einen örtlichen Oszillator 53, der eine Vergleichsfrequenz von fester Phasenlage liefert, die in den sogenannten
Chrominanzschaltungen 55 zur Demodulation der Farbinformation und zur Herstellung von
Farbtönungs- und Farbsättigungssignalen benutzt wird, welche den das Bild aufbauenden Farben entsprechen.
Das Helligkeitssignal wird durch die Verzögerungsschaltung 57 für das y-Signal geeignet verzögert
und dann zu der roten, der grünen und der blauen Summierstufe 59, 61 bzw. 63 geleitet, in
denen es mit der Ausgangsspannung der Farbschaltungen oder Chrominanzschaltungen 55 kombiniert
wird, um die vollständigen Farbinformationssignale zu gewinnen. Diese werden geeigneten Elektroden
der Röhre 65 zugeleitet.
Derjenige Teil des Empfängers, auf den sich die Erfindung bezieht, ist durch eine punktierte Linie 38
umrandet und besteht aus dem Zwischenfrequenzverstärker 39 und dem Videoverstärker 43. Diese
Verstärker haben die Aufgabe, zusammen mit dem Demodulator eine geeignete Verstärkung der Modulationskomponenten
für die Bildwiedergabe zu liefern. Es wird dabei gefordert, daß die Gesamtkennlinie
dieses Teils des ganzen Empfängers innerhalb des Bandes der Modulationskomponenten etwa
horizontal verläuft, so daß die Bildinformation fehlerfrei übertragen wird, und es wird ferner gefordert,
daß vermöge des Verlaufs dieser Kennlinie Signale aus benachbarten Fernsehkanälen und das
Tonsignal des betrachteten Fernsehsignals von der Wiedergaberöhre ferngehalten wird.
Die Fig. 2 A und 2 B zeigen die Amplituden-Frequenz-Kennlinie der bisher benutzten Fernsehempfänger
für die Zwischenfrequenzstufe bzw. für die Videoverstärkerstufe. Es sei betont, daß lediglich
um die Frequenzzunahme der Modulationskomponenten und des Zwischenfrequenzsignals in
derselben Richtung zeichnen zu können in Fig. 2 A und ferner in den Fig, 3, 5 A, 5 B und 7 die Gesamtkennlinie
des Hochfrequenzverstärkers und des Zwischenfrequenzverstärkers dargestellt ist. Man erkennt
jedoch, daß die dargestellte Kennlinie diejenige des Zwischenfrequenzverstärkers selbst für die Modulationskomponenten
ist.
Wie man aus den Kennlinien in Fig. 2 A und 2 B erkennt, hat man bisher auf einen möglichst horizontalen
Verlauf der Zwischenfrequenzkennlinie und der Kennlinie des Videoverstärkers innerhalb eines möglichst
großen Teils des Modulationskomponentenbandes Wert gelegt, und man hat dabei lediglich zur
5 6
Ausschließung des Tonsignals des betrachteten Fern- enthält drei Stufen 251, 255 und 259, die hintersehkanals
die Kennlinie bei der Tonträgerfrequenz einandergeschaltet sind. Die Eingangsklemmen 252
stark abgesenkt. Hierdurch wurden auch Signale aus des Zwischenfrequenzverstärkers werden mit dem
dem benachbarten Fernsehkanal genügend stark Zwisehenfrequenzsignal aus der Mischstufe gespeist,
unterdrückt. Außerdem hat man die Kennlinie der 5 Dieses wird dann in den obengenannten Stufen verForderung
der Einseitenbandübertragung in dem be- stärkt und im Demodulator 263 gleichgerichtet, so
trachteten Fernsehsignal angepaßt. daß der eigene Tonträger, die Bildmodulations-
Aus diesen Gründen geht die Kennlinie in Fig. 2 A komponenten und die Synchronisierungsinformation
bei dem Bildträger 77 des benachbarten Fernseh- entstehen.
kanals bis auf Null, außerdem an der Stelle des Ton- io Die aufeinanderfolgenden Verstärkerstufen sind
trägers 75 des betrachteten Fernsehkanals annähernd mit Belastungsimpedanzen ausgerüstet, welche aus
bis auf Null. In der Nähe des Bildträgers 71 steigt die den Resonanzkreisen 253, 257 und 261 bestehen,
Kennlinie entsprechend den Forderungen der Ein- deren Resonanzfrequenzen fv /2 und f3 betragen,
seitenbandübertragung etwa linear an. Der Rest der Durch geeignete Wahl der Resonanzfrequenzen und
Kennlinie verläuft jedoch möglichst horizontal. Die 15 der Dämpfungen dieser Kreise kann der Kurvenverlauf
Kennlinie der bekannten Videoverstärker wurde ge- 211 in Fig. 3 erzeugt werden. Die Tonfalle 254 an
maß der Fig. 2 B über das ganze Band der Modu- der Eingangsseite des Zwischenfrequenzverstärkers
lationskomponenten so gut horizontal wie möglich erzeugt die nötige Dämpfung des benachbarten Tongemacht,
trägers.
Fig. 3 zeigt den Kennlinienverlauf von erfindungs- 20 An der Eingangsseite des Videoverstärkers liegt
gemäßen Verstärkerschaltungen für den Zwischen- ein Tonfilter 265 zur Abschwächung des eigenen
frequenzverstärker und für den Videoverstärker eines Tonträgers an der Stelle 215 in Fig. 3 auf einen Wert
Farbfernsehempfängers. Der Zwischenfrequenzver- von wenigstens 44 db unter den Pegel der Modulastärker
soll eine Abhängigkeit seines Verstärkungs- tionskomponenten, so daß der Tonträger nicht auf
grades von der Frequenz nach einer negativen Ex- 25 die Bildwiedergaberöhre gelangt,
ponentionalfunktion besitzen. Die Schaltung ist so Der Videoverstärker, dessen Verstärkung ja eine
ponentionalfunktion besitzen. Die Schaltung ist so Der Videoverstärker, dessen Verstärkung ja eine
getroffen, daß diese Abhängigkeit im ganzen Bereich positive Exponentialfunktion der Frequenzen der
der Farbkomponenten besteht und außerdem noch Modulationskomponenten ist, kann an sich in derüber
einen möglichst großen Bereich der Helligkeits- selben Weise aufgebaut werden wie der Zwischenkomponenten.
Fig. 3 zeigt, daß dieser Kennlinien- 30 frequenzverstärker. Es soll jedoch hier eine andere
verlauf bis fast zum Bildträger 219 besteht. Die Anordnung beschrieben werden, die sich auch zur
Kennlinie des Zwischenfrequenzverstärkers wird so- Erzeugung eines Verstärkungsverlaufs nach einer
mit durch die Kurve 211 dargestellt. Der Verlauf die- negativen Exponentialfunktion eignet,
ser Kurve am rechten Ende des Frequenzbandes, Die Grundlage für den Aufbau des dargestellten
ser Kurve am rechten Ende des Frequenzbandes, Die Grundlage für den Aufbau des dargestellten
nämlich die Abweichung der ausgezogenen Kurve 35 Videoverstärkers ist die Annäherung der gewünschten
211 von der punktierten Linie, durch welche die Exponentialfunktion durch die Summation von
negative Exponentialkurve extrapoliert ist, rührt von Gliedern der in einer unendlichen Reihe entwickelten
der Einfügung einer sogenannten Falle in den Funktion eki. Diese Reihenentwicklung lautet:
Zwischenfrequenzverstärker zur Ausschaltung von
Signalen aus benachbarten Kanälen her, 40 , , .,, kfz , kfa , ^Z4 ,
Zwischenfrequenzverstärker zur Ausschaltung von
Signalen aus benachbarten Kanälen her, 40 , , .,, kfz , kfa , ^Z4 ,
Die Fig. 3 zeigt, daß an der Ausgangsseite des ■+" / "t- 2, -t- 3, "f " 4r f *"'
Zwischenfrequenzverstärkers sowohl der Farbunterträger 223 wie der eigene Tonträger 221 abge- Von dieser Reihe brauchen bloß die Glieder bis
schwächt sind. Durch diese Abschwächung wird je- einschließlich der dritten Potenz benutzt zu werden,
doch der eigene Tonträger nicht vollständig unter- 45 da sich zeigen läßt, daß die Glieder mit einer höheren
drückt, sondern geschwächt, und er kann daher un- Potenz als 3 nicht mehr viel zu der Summe beitragen,
mittelbar dem Tondetektor zugeleitet werden, ohne Der Videoverstärker liefert eine Ausgangsspannung
zusätzlich verstärkt werden zu müssen. gleich der erwähnten Summe und kann daher als
Der Videoverstärker hat einen Verlauf des Ver- Seriensummenschaltung bezeichnet werden.
Stärkungsgrades, welcher eine positive Exponential- 50 Der Ausgang des Demodulators 263, in welchem funktion der Frequenzen der Modulationskomponen- der eigene Tonträger noch unterdrückt wird, liegt an ten ist. Eine derartige Kennlinie wird durch die der Eingangsklemme 264 des Videoverstärkers. Zur Kurve 213 dargestellt. Zwei Verstärker mit dem ge- Herstellung des ersten konstanten Gliedes der Reihenschilderten Kennlinienverlauf ergeben zusammen die entwicklung wird das Videosignal nacheinander über erforderliche, etwa horizontal verlaufende Gesamt- 55 die Verstärkerstufen 267 und 269 geleitet und von kennlinie für den Zwischenfrequenz- und den dort zur Ausgangsklemme 271.
Videoverstärkerteil, was sich daraus ergibt, daß die Zur Herstellung des zweiten Gliedes der Reihen-
Stärkungsgrades, welcher eine positive Exponential- 50 Der Ausgang des Demodulators 263, in welchem funktion der Frequenzen der Modulationskomponen- der eigene Tonträger noch unterdrückt wird, liegt an ten ist. Eine derartige Kennlinie wird durch die der Eingangsklemme 264 des Videoverstärkers. Zur Kurve 213 dargestellt. Zwei Verstärker mit dem ge- Herstellung des ersten konstanten Gliedes der Reihenschilderten Kennlinienverlauf ergeben zusammen die entwicklung wird das Videosignal nacheinander über erforderliche, etwa horizontal verlaufende Gesamt- 55 die Verstärkerstufen 267 und 269 geleitet und von kennlinie für den Zwischenfrequenz- und den dort zur Ausgangsklemme 271.
Videoverstärkerteil, was sich daraus ergibt, daß die Zur Herstellung des zweiten Gliedes der Reihen-
Exponenten der Verstärkungen zu addieren sind und entwicklung wird das Videosignal einem Verstärker
die Verstärkung der Modulationskomponenten da- 273 zugeführt, der eine induktive Belastung besitzt,
her im Bereich des exponentiellen Verlaufs der 60 deren Blindwiderstand den Verlauf der Verstärkung
Einzelkennlinien konstant ist. dieser Stufe zu einer linearen Funktion der Frequenz
Bei dieser Anordnung wird in den Videoverstärker macht. Das Ausgangssignal dieses Verstärkers 273
an der Stelle des eigenen Tonträgers 221 eine so- wird über einen zusätzlichen Verstärker 275 ebenfalls
genannte Falle eingesetzt, welche die Einsattelung der Ausgangsklemme 271 zugeleitet,
am Punkte 215 erzeugt und den Tonträger von der 65 Das dritte Glied der Reihenentwicklung hängt Bildwiedergaberöhre fernhält. quadratisch von der Frequenz ab und besitzt in
am Punkte 215 erzeugt und den Tonträger von der 65 Das dritte Glied der Reihenentwicklung hängt Bildwiedergaberöhre fernhält. quadratisch von der Frequenz ab und besitzt in
Fig. 4 zeigt Schaltungen zur Erzeugung der Kenn- seinem Nenner den Faktor 2. Dieses dritte Glied wird
linie nach Fig. 3. Der Zwischenfrequenzverstärker durch Zuführung der Ausgangsspannung der Stufe
273, also des zweiten Gliedes an die beiden Gitter 277 und 278 einer Pentode 279 erzeugt, deren Verstärkung
entsprechend dem Faktor 2 im Nenner eingestellt wird. Von der Anode 287 dieser Pentode
gelangt dieses dritte Glied dann ebenfalls zur Ausgangsklemme 271.
Das vierte Glied der Reihenentwicklung gewinnt man durch Multiplikation des zweiten und des dritten
Gliedes und durch Reduktion des Produktes auf ein Sechstel. Dies geschieht durch Zuleitung des zweiten
Gliedes vom Verstärker 273 an das Gitter 285 und durch Zuleitung des dritten Gliedes von einem
Kathodenwiderstand 268 der Röhre 279 an das Gitter 283 derselben Röhre 280 und schließlich durch
Reduktion der Verstärkung entsprechend dem Faktor ein Sechstel. Dieses vierte Glied wird dann von der
Anode der Röhre 280 ebenfalls der Ausgangsklemme 271 zugeführt.
Die Fig. 5 A und 5 B veranschaulichen den Unterschied in der Selektivität von Farbfernsehempfängern
der bekannten Art und einer erfindungsgemäßen Ausführung. Die Fig. 5 A zeigt die Selektionskurve
der bekannten Verstärkerschaltungen. Fig. 5Aa und 5Ab entsprechen den Fig. 2 A und 2 B und
zeigen die Frequenzkennlinien des Zwischenfrequenz- und des Videoverstärkers 214 bzw. 216. Fig. 5Ac
zeigt die Gesamtkennlinie 218 der bekannten Verstärker und veranschaulicht, in welcher Weise der
eigene Tonträger 221 hindurchgelassen und die Farbkomponenten abgeschwächt werden, wenn beispielsweise
die Frequenz des örtlichen Oszillators nach unten abgewandert ist und ferner wie der eigene
Tonträger übertragen wird, wenn der Oszillator nach oben abwandert (gestrichelte Kurven 220 und 222).
Die Fig. 5Ba und 5Bb entsprechen Fig. 3 und zeigen die Kennlinie des Zwischenfrequenz- und
Videoverstärkers 225 bzw. 227 gemäß der Erfindung. Fig. 5Bc zeigt die Gesamtkennlinie der oben beschriebenen
Schaltung und die Art und Weise, wie eine Verstimmung des Empfängers oder eine Abwanderung
des Oszillators nur kleine Änderungen in der Amplitude der Modulationskomponenten hervorbringt,
ohne die Farbwiedergabe oder die Ausschaltung des eigenen Tonträgers zu beeinflussen
(gestrichelte Kurven 230 und 231).
Zur Herstellung eines billigen Farbfernsehempfängers mit kleinerer Bandbreite kann die
Videoverstärkerschaltung 43 gemäß Fig. 6 ausgeführt werden. Wenn man einen Chrominanzvideoverstärker
183 und einen davon unabhängigen Luminanzvideoverstärker 185 vorsieht, ist es möglich, Verstärker
mit Exponentialkennlinie nur im Bereich der Farbmodulationskomponenten anzubringen und den
Luminanzvideoverstärker so auszubilden, daß die Heiligkeitsinformation optimal ausgenutzt wird.
In der Schaltung nach Fig. 6 werden die Bildkomponenten von der Ausgangsklemme 36 des
Demodulators 41 über eine nicht mit dargestellte Falle für den eigenen Tonträger zugeführt. Die
Helligkeitsinformation und die Bildsynchronisierinformation gelangen auf die richtigen Stufen 51 und
57 (Fig. 1) von der Ausgangsseite des Luminanzverstärkerteils 185. Die Farbinformation und die
Farbsteuerungswellenzüge gelangen von der Ausgangsseite des Chrominanzverstärkers 183 auf die
entsprechenden Stufen 53 und 55.
Die Kennlinien des Zwischenfrequenz- und des Chrominanzvideoverstärkers in der Schaltung nach
Fig. 6 sind in Fig. 7 dargestellt, die zeigt, daß nur ein Teil des Zwischenfrequenzbereichs, jedoch der ganze
Chrominanzbereich einen exponentiellen Verlauf aufweisen. In dieser Weise kann man also von den
Vorteilen der Erfindung mit geringem Kostenaufwand Gebrauch machen.
Fig. 8 zeigt einen einfachen Exponentialverstärker in Seriensummierungsschaltung als Farbfernsehvideoverstärker.
Die Bildmodulationskomponenten werden der Eingangsklemme 315 und von dort dem Steuergitter
316 der Pentode 319 zugeführt. Das erste oder konstante Glied der Reihenentwicklung wird am
Schirmgitter 318 abgenommen. Der Anodenkreis enthält eine induktive Belastung 317 und liefert also das
zweite Glied.
Die Multiplikation und die Summierung geschieht mit einer Mischröhre 325 mit fünf Gittern. Das konstante
Glied liegt am Steuergitter und das zweite Glied am dritten Gitter 329 sowie am fünften Gitter
337.
Die konstanten Faktoren jedes Gliedes werden durch Einstellung der Vorspannungen an den
Klemmen 320 und 322 eingeführt. Da diese Faktoren zur Erreichung der Exponentialfunktion wichtig sind,
müssen die Vorspannungswerte sehr genau eingehalten werden. Das Videosignal wird am Kathodenwiderstand
324 abgenommen und der Ausgangsklemme 341 zugeführt.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für einen Farbfernsehempfänger mit einem Zwischenfrequenzverstärker,
einem Demodulator und einem Videoverstärker zur Verarbeitung eines Fernsehsignals, das einen
mit einem Helligkeitssignal modulierten Bildträger, einen mit einem Farbsignal modulierten
Farbunterträger und einen Tonträger umfaßt, wobei der Tonempfang nach dem Differenzträgerprinzip
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenfrequenzverstärker einen Frequenzgang
besitzt, der eine negative Exponentialfunktion der Frequenz der Modulationsbestandteile ist, so daß
die Frequenzen in der Nähe des Bildträgers im Vergleich zu Frequenzen im Bereich des Färb- und
des Tonträgers bevorzugt verstärkt werden; daß der Videoverstärker einen einer positiven Exponentialfunktion
der Modulationsbestandteile entsprechenden Frequenzgang aufweist und daß hinter dem Demodulator eine auf die Differenz
zwischen Ton- und Bildträgerfrequenz abgestimmte Sperre vorgesehen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzgang nur
im höherfrequenten, die Farbinformation enthaltenden Teil des Modulationsfrequenzbandes
einer Exponentialfunktion entspricht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Videoverstärker
vier parallel geschaltete Verstärkerstufen mit einstellbarer Verstärkung enthält,
deren Verstärkung eine konstante, lineare, quadratische bzw. kubische Funktion der Frequenz
ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte und die
vierte Verstärkerstufe jeweils zwei Eingangskreise und einen Ausgangskreis besitzen und das
Produkt der den Eingangskreisen zugeführten
Signale liefern; daß die erste und die zweite Verstärkerstufe parallel zwischen Eingangs- und
Ausgangsanschlüssen des Videoverstärkers geschaltet sind; daß die Ausgangssignale der zweiten
Verstärkerstufe zusätzlich noch den beiden Eingangskreisen der dritten Verstärkerstufe zugeführt
sind, deren Ausgang mit den Ausgangsanschlüssen des Videoverstärkers verbunden ist;
daß weiterhin die Ausgangssignale der zweiten Verstärkerstufe an den einen Eingang und die
Ausgangssignale der dritten Verstärkerstufe an den anderen Eingang der vierten Verstärkerstufe
gekoppelt sind und daß schließlich der Ausgang der vierten Verstärkerstufe mit den Ausgangsanschlüssen
des Videoverstärkers verbunden ist (Fig. 4).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem zweistufigen Videoverstärker,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verstärkerstufe eine Pentode mit Kathode, Steuergitter,
Schirmgitter, Bremsgitter und Anode enthält; daß das Eingangssignal am Steuergitter liegt; daß an
die Anode eine induktive Last angeschlossen ist; daß am Schirmgitter ein Ausgangssignal abgenommen
wird, dessen Amplitude praktisch frequenzunabhängig ist; daß die zweite Verstärkerstufe
eine Mehrgitterröhre mit mindestens drei Steuergittern enthält; daß das am Schirmgitter
der Pentode auftretende Signal einem ίο Steuergitter und das von der induktiven Last
abgenommene Signal den beiden anderen Steuergittern der Mehrgitterröhre zugeführt ist und daß
die Gittervorspannungen beider Röhren einstellbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Fernmeldetechnische Zeitschrift, 1952, Heft 8, S. 361;
Fernmeldetechnische Zeitschrift, 1952, Heft 8, S. 361;
»Die Fernsehröhren und ihre Schaltungen«, Radio-Praktiker-Bücherei,
39/40, München, 1953, S. 88.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US425106A US2989581A (en) | 1954-04-23 | 1954-04-23 | Color television receiver signal transfer system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1108735B true DE1108735B (de) | 1961-06-15 |
Family
ID=23685179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER16507A Pending DE1108735B (de) | 1954-04-23 | 1955-04-23 | Schaltungsanordnung fuer einen Farbfernsehempfaenger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2989581A (de) |
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Non-Patent Citations (1)
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CH334482A (de) | 1958-11-30 |
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