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DE1138944B - Verfahren zum Unterbrechen der Polymerisation von aethylenisch ungesaettigten Monomeren - Google Patents

Verfahren zum Unterbrechen der Polymerisation von aethylenisch ungesaettigten Monomeren

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Publication number
DE1138944B
DE1138944B DEP27716A DEP0027716A DE1138944B DE 1138944 B DE1138944 B DE 1138944B DE P27716 A DEP27716 A DE P27716A DE P0027716 A DEP0027716 A DE P0027716A DE 1138944 B DE1138944 B DE 1138944B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymerization
rubber
stopper
hours
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP27716A
Other languages
English (en)
Inventor
Fred Philip Demme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pennwalt Corp
Original Assignee
Pennsalt Chemical Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Pennsalt Chemical Corp filed Critical Pennsalt Chemical Corp
Publication of DE1138944B publication Critical patent/DE1138944B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F36/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/02Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
P27716IVd/39c
ANMELDETAG: 16. AUGUST 1961
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 31. OKTOBER 1962
Synthetischer Kautschuklatex wird industriell durch Emulsionspolymerisation von kautschukbildenden Monomeren hergestellt, und die Polymerisation muß gestoppt werden, um ein Produkt mit den gewünschten optimalen Eigenschaften zu erhalten. Es sind schon viele Versuche unternommen worden, um gute Abstoppmittel zu finden, und viele Verbindungen haben sich als sehr brauchbar erwiesen. Die bisher verwendeten Verbindungen haben indes gewisse Nachteile und sind nicht bei allen Arten von Polymerisationssystemen zufriedenstellend. So hat man z. B. Hydrochinon in heißen Butadien-Styrol-Systemen verwendet, aber es unterbricht nicht in befriedigender Weise kalte Kautschukpolymerisationsvorgänge, für die ein stärkerer Initiator, z. B. Wasserstoffsuperoxyd, verwendet wird. Das für Kaltpolymerisationsverfahren benutzte Dinitrochlorbenzol hat den schwerwiegenden Nachteil, den Kautschuk zu verfärben; es ist ferner wasserunlöslich und so giftig, daß die Gesundheit der Arbeiter ernsthaft gefährdet ist. Die Alkalisalze, insbesondere die Natriumsalze, der Dialkyldithiocarbamate, z. B. Natriumdimethyldithiocarbamat, sind zwar sowohl für heiße als auch für kalte Polymerisationsverfahren mit gutem Erfolg verwendet worden, aber das Natriumdimethyldithiocarbamat hat den Nachteil, zu Thiuramdisulfid oxydiert zu werden, das in dem fertigen Kautschuk bleibt und unerwünschte und nicht regelbare Abweichungen in der Vulkanisationsgeschwindigkeit ergibt. Hydroxylamin und Hydroxylaminsalze, wie das Sulfat und- das Hydrochlorid, sind ebenfalls bereits als Unterbrecher der durch Persulfat katalysierten Emulsionspolymerisation bekannt (vgl. USA.-Patentschrift 2 444 801), aber es hat sich doch erwiesen, daß sie für die industrielle Anwendung bei kalten Polymerisationsansätzen nicht ausreichend wirksam sind.
Es wurde nun gefunden, daß man die Polymerisation von äthylenisch ungesättigten Monomeren durch Zusatz von Ν,Ν-Dialkylhydroxylaminen unterbrechen kann.
Überraschenderweise sind Ν,Ν-Dialkylhydroxylamine ausgezeichnete Abstoppmittel sowohl für heiße als auch für kalte Emulsionspolymerisationen. Die Ν,Ν-Dialkylhydroxylamine sind außerdem eindeutig wesentlich wirksamer als Hydroxylamin und dessen Salze. Die Ν,Ν-Dialkylhydroxylamine sind ferner ungiftig, sie verursachen keine Verfärbungen und haben auch keine nachteilige Wirkung auf die hergestellten Kautschukprodukte.
Für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung können die herkömmlichen Polymerisationsansätze ver-Verfahren
zum Unterbrechen der Polymerisation
von äthylenisch ungesättigten Monomeren
Anmelder:
Pennsalt Chemicals Corporation,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Berkenfeld, Patentanwalt,
Köln-Lindenthal, Universitätsstr. 81
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. September 1960 (Nr. 54 596)
Fred Philip Demme, Jardines del Pedregal (Mexico), ist als Erfinder genannt worden
wendet und die Abstoppmittel in der üblichen Weise zugesetzt werden. So können z. B. auf heißem Wege zu polymerisierende Kautschukansätze, für die Persulfat oder Azonitril als Initiator eingesetzt wird, oder kalt zu polymerisierende Kautschukansätze, für welche Hydroperoxyd als Initiator vorgesehen ist, verwendet werden. Das zur Herstellung von synthetischem Kautschuklatex bestimmte polymerisierbare Monomere kann, wie allgemein bekannt, ein oder mehrere konjugierte Diolefine bzw. eine Mischung aus diesen und einem kopolymerisierbaren Monoolefin sein. Als Beispiele konjugierter Diolefine seien die Butadiene angegeben, wie Butadien-(1,3), Isopren, Chloropren, Cyanobutadien-(1,3), 2-Phenylbutadien, 1,3-Pentadien, 2,3-Dimethylbutadien-(l,3). Das kopolymerisierbare Monomere, das üblicherweise bis zu etwa 70% der Mischung ausmacht, ist ein Monoolefin mit einer einzigen CH8 = C<-Gruppe, die mindestens eine der freien Valenzbindungen an eine elktronegative Gruppe geknüpft hat. Zu solchen Olefinen gehören Aryl-Olefine, wie Styrol, Vinylnaphthalin, «-Methylstyrol, p-Chlorstyrol; die »-Methylencarbonsäuren und deren Ester, Amide und Nitrile, wie Acrylsäure, Methylacrylsäure, Acrylnitril, Methacrylamid. Es kann sich also bei dem synthetischen Kautschuk um irgendeinen polymeren Butadienlatex handeln. Es sei indes ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Ν,Ν-Dialkylhydroxylamine gemäß der Erfindung auch zum
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Abstoppen der Polymerisation anderer äthylenisch ungesättigter Monomerer verwendet werden können, die einen nichtelastomeren Latex ergeben. So kann z. B. das Verfahren für Polymerisation von Vinyl- und Vinyliden-Halogeniden, wie Vinylchlorid, Vinylidenfluorid, Acrylaten, Methacrylaten und Acrylamiden, wie Methylacrylat, Glycidylmethacrylat, Methacrylamid, Vinylestern, wie Vinylacetat, eingesetzt werden und auch für jedes Additionspolymerisationssystem, bei welchem die Polymerisation durch ein freies Radikal fortschreitet.
Das Zusetzen des Abstoppmittels erfolgt, wenn der gewünschte Polymerisationsgrad eingetreten ist. Die Menge, die zugesetzt werden muß, um die Polymerisation wie gewünscht zu verzögern oder zu unterbrechen, ist nicht entscheidend. Im allgemeinen wird indes eine Menge von etwa 0,01 bis 2,0 Teilen je 100 Teile Monomeres verwendet; etwa 0,05 bis 0,2 Teile werden bevorzugt. Schon eine so kleine Menge wie 0,001 Teile ergibt die gewünschte Wirkung, aber für praktische Zwecke sollten mindestens etwa 0,025 Teile angewendet werden. Mehr als 2 Teile anzuwenden, ist nicht erforderlich.
Als Abstoppmittel kann gemäß der Erfindung irgendein Ν,Ν-Dialkylhydroxylamin verwendet werden, und unter der Bezeichnung Alkyl ist auch Cycloalkyl zu verstehen. Es werden die Ν,Ν-Dialkylhydroxylamine, die bis zu etwa 18 C-Atome in jeder Alkylgruppe enthalten, verwendet, und es kann jede der an dem Stickstoffatom des Hydroxylamins hängende Alkylgruppe verschieden sein. Die Verwendung von Ν,Ν-Dialkylhydroxylammen, die bis 6 C-Atome in jeder Alkylgruppe haben, vor allem die Verbindungen, die 1 bis 3 C-Atome in jeder Alkylgruppe enthalten, werden bevorzugt. Zu den für die Zwecke der Erfindung brauchbaren Verbindungen gehören: N,N-Dimethylhydroxylamin, N,N - Diäthylhydroxylamin, Ν,Ν-Di-n-propylhydroxylamin, Ν,Ν-Diisopropylhydroxylamin, Ν,Ν-Di-normalbutylhydroxylamin, die N,N-Diamylhydroxylamine, Ν,Ν-Dicyclohexylhydroxylamin, N-Methyl-N-äthylhydroxylamin, Ν,Ν-Di-Decylhydroxylamin, Ν,Ν-Dioctadecylhydroxylamm, N-Methyl-N-cyclohexylhydroxylarnin. Diese Verbindungen sind bekannt und können nach verschiedenen bekannten Methoden hergestellt werden, z. B. dadurch, daß man das entsprechende tertiäre Aniin in das Aminoxyd und das Oxyd unter Anwendung von Wärme in das Hydroxylamin und Olefin überführt, wie dies von Cope et al in J. Am. Chem. Soc, 79, 964 (1957), beschrieben ist. Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung:
Polymerisationsverfahren
Die Polymerisationen wurden in aus Glas bestehenden Getränkeflaschen mit einem Fassungsvermögen von 220 ml durchgeführt. Die Flasche wurde in eine metallische Halterung gesetzt, die ihrerseits in einem Polymerisator festgeklemmt war, der ein kleines Rad aufwies. Dieses Rad rotierte in einem auf 50 ± 1 ° C gehaltenen Wasserbad. Die Flasche hatte eine perforierte Kappe, um Proben des Ansatzes entnehmen und ein Abstoppmittel mittels einer Injektionsnadel in die Flasche injizieren zu können. Die prozentuale Umsetzung für eine gegebene Polymerisationszeit wurde in der Weise ermittelt, daß die gesamten Feststoffe des Ansatzes bei dieser bestimmten Zeit gemessen und der Umsatz aus einer linearen Beziehung zum vollständigen Feststoffumsatz bestimmt wurde. Der GesamtfeststofFgehalt des Ansatzes wurde in der Weise bestimmt, daß eine abgewogene Probe des Latex in einer abgewogenen Aluminiumschale durch eine Infrarotlampe während 10 Minuten getrocknet wurde, worauf ein kurzfristiges Trocknen in einem Ofen bei 700C erfolgte. Das Abstoppmittel wurde dem Polymerisationsgemisch in Form einer verdünnten wäßrigen Lösung zugesetzt und die Temperatur der Polymerisation aufrechterhalten, wie die Umsetzungen bei verschiedenen Zeiten ermittelt wurden.
Beispiel 1
Heißer Kautschukansatz — Persulfat mit Butadien-Styrol
Der folgende Butadien-Styrol-Ansatz wurde polymerisiert: Gewichtsteile
Wasser 45,0
Natriumfettsäureseife 1,18
K2S2O8 0,063
Modifikationsmittel
(tert-Dodecylmercaptan) 0,075
Butadien 18,0
Styrol 7,0
Die folgende Tabelle I zeigt die Ergebnisse des Abbrechens der Polymerisation mit verschiedenen Abstoppmitteln:
Tabelle I
Abstoppmittel
Keine
Hydrochinon
Hydroxylaminsulfat
(C2Hg)2NOH
Angewendete
Konzentration
(PHM)*)
0,15
0,15
0,15
Prozentuale Umsetzung
wenn abgestoppt
40,7
40,7
40,7
40,7
nach IStd.
40,6
nach 18Std.
92,3 40,8
43,6 j 78,1 40,5 41,0
nach 24Std.
95,0 40,9
83,3 41,0
*) PHM = Teile je 100 Teile Monomeres.
Beispiel 2
Heißer Kautschukansatz — mit Persulfat aktiviertes Polychloropren
Der folgende Ansatz wurde bei 40°C polymerisiert:
Gewichtsteile
Wasser 37,5
Holzharz 1,0
NaOH 0,2
K2S2O8 0,05
Schwefel 0,15
Dispergierungsmittel*) 0,19
Chloropren 25,0
*) Daxad-11, polymerisierte Natriumsalze einer kurzkettigen Alkylnaphthalin-sulfonsäure.
Es wurden drei Versuchsreihen unter gleichen ' Bedingungen durchgeführt, und zwar bei Anwendung keines Abstoppmittels, eines bekannten Abstoppmittels und eines Ν,Ν-Dialkylhydroxylamins. In der
55
60
folgenden Tabelle sind die Versuchsbedingungen und die für jede Versuchsreihe einer Polymerisation angewendeten Abstoppmittel aufgeführt:
Tabelle II Tabelle III
Abstoppmittel
Konzentration
(PHM)
Prozentuale Umsetzung
bei
Zusatz eines Abstoppmittels
Zeit nach dem
Zusetzen des
Abstoppmittels
nach IStd.
nach 18 Std.
nach 24 Std.
Keine
Hydrochinon
N,N-Diäthylhydroxyl-
amin
Keine
Hydroxylaminsulfat
N,N-Diäthylhydroxyl-
amin
Keine
Hydroxylaminsulfat
N,N-Dimethylhydroxyl-
amin
60,4 59,3 72,0
0,15 59,5 57,4 61,5
0,15 57,5 53,5 57,8
39,1 38,3 72,3
0,15 36,5 37,3 53,6
0,15 37,2 42,9 37,8
32,9 34,3 65,0
0,15 33,3 32,2 46,6
0,15 32,2 33,3
74,0 61,7
57,6 72,7 54,1
37,8 66,0 47,3
33,8
Abstoppmittel Konzen Prozentuale nach Umsetzung nach
tration IStd. 24 Std
des ange , bei nach bei
5 wendeten wenn ab j 50C 18 Std 500C
Keine Abstopp gestoppt _ bei 95,9
mittels 60,1 ι 500C 60,7
Natrium- (PHM) 64,7 I 65,5 96,2 65,8
dimethyl- 64,7 65,0 61,0 65,5
IO dithio- 0,15 64,7 67,2 65,5 79,5
carbamat 0,10 64,7 69,0 65,5 87,8
0,05 64,7 64,8 78,5 65,2
N,N-Diäthyl- 0,01 61,4 65,5 87,8 66,5
15 hydroxyl- \ 0,005 64,7 65,5 65,3 67,5
amin I 0,15 64,7 66,6 65,1 87,8
Ν,Ν-Diisopro- [ 0,05 64,7 66,9 66,8 66,6
pylhydroxyl-j 0,01 61,4 67,0 87,0 67,5
amin [ 0,005 66,6 68,1 67,2 68,7
20 0,15 66,6 69,3 67,6 81,7
Hydroxyl- I
aminsulfat j
0,05 66,6 72,6
76,3
69,1 90,2
91,3
0,01 66,6 78,6
0,15 66,6
66,6
87,9
91,3
25 0,05
0,01
Es ergibt sich aus dem Vorstehenden, daß die Ν,Ν-Dialkylhydroxylamine dem industriell verwendeten Dithiocarbamat gleichwertig und sogar überlegen sind. Demgegenüber ist Hydroxylaminsulfat selbst bei den untersuchten höchsten Konzentrationen von geringem Wert.
Beispiel 3
Kalter Kautschukansatz — Wasserstoffsuperoxyd mit Butadien-Styrol
Es wurde auf die allgemein bekannte Weise polymerisiert und der folgende Kautschukansatz bei 5°C aufgearbeitet, um verschiedene Abstoppmittel auszuprobieren.
Gewichtsteile
Wasser 50,0
Harzsäureseife (Dresinate 214) 1,125
Eisen-deaktivator (Versene Fe3)*) ... 0,005
Na3PO4 · 12 H2O 0,075
Dispergierungsmittel (Daxad-11) 0,025
Modifikationsmittel
(tert.-Dodecylmercaptan) 0,05
p-Menthanhydroperoxyd 0,02
FeSO4-7 H2O 0,03
K4P2O7 0,037
Butadien 18,0
Styrol 7,0
*) Eine Handelsbezeichnung für synthetische Äthylendiamintetraessigsäure.
Beispiel 4
Kautschukansatz für die Warmpolymerisation — «,«'-Azodi-iso-butyronitril mit Butadien-Styrol
Es wurde der folgende Ansatz polymerisiert:
Gewichtsteile
Wasser 111,0
Natriumhydroxyd 0,18
Natriumfettsäureseife 2,50
Modifikationsmittel
(tert.-Dodecylmercaptan) 0,18
α,α'-Azodi-iso-butyronitril 0,05
Styrol 15,3
Butadien 46,0
Die mit verschiedenen Mitteln erzeilten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV wiedergegeben:
Tabelle IV
Um den Versuch noch überzeugender zu machen, wurde die Polymerisationstemperatur 1 Stunde nach dem Zusetzen des Abstoppmittels auf 500C erhöht. Aus der folgenden Tabelle III ergeben sich die Versuchsbedingungen und die erzielten Ergebnisse:
Konzen ί Polymeri Prozentu
tration sationszeit ale Um
Abstoppmittel Teile I setzung
je 100 Teile in Stunden
Kautschuk 18 24,4
35
38
58,0
62,0
ECeine (Kontrolle) 40 65,0
(Fortsetzung)
1 138 944 8
7 Beispiel 5
Tabelle IV
Konzen I λ in . Polymeri Prozentu
tration υ,ιυ sationszeit ale Um
Abstoppmittel Teile in
1,0 j
setzung
je 100 Teile I in Stunden
Kautschuk 0,001 17 21,95
35*) 57,7
N,N-Diäthyl- 38 61,2
hydroxylamin 40 60,6
18 23
1,0 35 59,5
36*1
N,N-Diäthyl- JU )
38
60,0
hydroxylamin 41 60,1
0,01 18 9,9
35
37*)
57,9
N,N-Diäthyl- J
39
62,0
hydroxylamin 41 59,9
18 24,4
35,5 60,6
Ν,Ν-Diisopropyl- 36,5*) •—
hydroxylamin 38 60,7
41 60,5
18 25,2
35,5
36,5*)
39
61,5
61,6
Ν,Ν-Diisopropyl-
hydroxylamin
41 59,9
Wirkung von Abstoppmitteln auf die
Stabilität des Elastomeren
Unter Verwendung des im Beispiel 3 angegebenen Ansatzes und des dort beschriebenen Polymerisationsprozesses wurden zwei Proben eines Elastomeren durch Kalt-Polymerisation von Butadien-Styrol hergestellt. Bei einer Probe wurde die Polymerisation bei einer Umsetzung von 60 % mit 0,15 Teilen Ν,Ν-Diäthylhydroxylamin je 100 Teile Monomeres gestoppt, und bei der zweiten Probe wurde die Polymerisation mit 0,15 PHM Natriumdimethyldithiocarbamat bei einer Umsetzung von 60% gestoppt. Jeder Latex wurde koaguliert und die feuchten Teilchen 16 Stunden bei 70°C in einem Ofen mit zirkulierender Luft getrocknet.
Jede Kautschukprobe wurde einem in folgender Weise durchgeführten Stabilisationstest unterworfen :
Proben der hergestellten Elastomeren wurden 96 Stunden auf 1000C gehalten und während dieser Zeit besehen und betastet, um Änderungen in der z5 Färbung, der Oberflächenweichheit, des relativen Zustandes der Härtung und um ferner festzustellen, ob die Teilchen zusammengeschmolzen waren oder nicht. Aus der folgenden Tabelle V sind die erzielten Ergebnisse ersichtlich, die eindeutig zeigen, daß ein unter Verwendung von Ν,Ν-Dialkylhydroxylamin als Abstoppmittel hergestelltes Elastomeres der Probe gleichwertig ist, die als Abstoppmittel handelsübliches Ν,Ν-Dimethyldithiocarbamat enthält.
*) Zeit, bei welcher das Abstoppmittel zugesetzt wurde.
TabeUe V Polymerisationsstabilisationstest
Koagulierte Krümchen aus einer
Butadien-Styrol-Emulsionspolymerisation, abgestoppt mit
Farbe Visuelle Beobachtung des Polymeren
Oberflächen-Verschmelzung Weichheit
relativer Zustand
der Härtung
0,15 PHM (C2Hg)2N — OH
nach 8 Stunden
Stunden
Stunden
Stunden
Stunden
B S
Ii
O,15PHM(CH3)2N—C—S~Na nach 8 Stunden
Stunden
Stunden
Stunden
Stunden
schwachgelb
schwachorange
bräunlich
bräunlich
bräunlich
geringfügiges Dunklerwerden
geringfügiges Dunklerwerden
bräunlich
bräunlich bräunlich keine
keine
keine
keine
keine
äußerst wenig
äußerst wenig
geringfügiges
Verschmelzen
geringfügiges
Verschmelzen
geringfügiges
Verschmelzen
geringfügig hart
hart
hart
hart
hart
keine Änderung
keine Änderung
hart
hart
hart
äußerst geringfügig äußerst geringfügig äußerst geringfügig äußerst geringfügig äußerst geringfügig
sehr geringfügig
sehr geringfügig
geringfügig
dehnbar
geringfügig
dehnbar
geringfügig
dehnbar
Es ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung und den experimentell gewonnenen Daten, daß die Verwendung von Ν,Ν-Dialkylhydroxylaminen als Abstoppmittel bei der Herstellung von synthetischen Polymeren eine ausgezeichnete Regelung des Polymerisationsprozesses ermöglicht, indem diese Amine ein sicheres und wirksames Mittel sind, um den Prozeß abzubrechen, wenn es erwünscht ist. Diese und andere Vorteile der Ν,Ν-Dialkylhydroxylamine, insbesondere auch was a) ihre vielseitige Anwendung sowohl für die Herstellung von synthetischem Kautschuk durch Kalt- und Warmpolymerisation angeht, b) ihre Nichtgiftigkeit und die Tatsache, daß sie nicht zu Entfärbungen führen, c) ihre Wirksamkeit bei niedriger Konzentration, d) ihre Verträglichkeit mit dem fertigen Kautschukprodukt und e) ihre Unschädlichkeit in bezug auf den Kautschuk machen es offensichtlich, daß vorliegende Erfindung einen bedeutenden Fortschritt auf dem Gebiete der Polymerisationstechnik darstellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zum Unterbrechen der Polymerisation von äthylenisch ungesättigten Monomeren, dadurch gekennzeichnet, daß man der Polymerisationsreaktionsmischung ein Ν,Ν-Diälkylhydroxylamin zusetzt.
    © 209 679/358 10.
DEP27716A 1960-09-08 1961-08-16 Verfahren zum Unterbrechen der Polymerisation von aethylenisch ungesaettigten Monomeren Pending DE1138944B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US54596A US3222334A (en) 1960-09-08 1960-09-08 N,n-dialkylhydroxylamines as shortstopping agents for emulsion polymerizations

Publications (1)

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DE1138944B true DE1138944B (de) 1962-10-31

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP27716A Pending DE1138944B (de) 1960-09-08 1961-08-16 Verfahren zum Unterbrechen der Polymerisation von aethylenisch ungesaettigten Monomeren

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US (1) US3222334A (de)
DE (1) DE1138944B (de)
FR (1) FR1299465A (de)
GB (1) GB916453A (de)
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