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DE1135653B - Schwer entflammbare Formmassen aus Polyolefinen - Google Patents

Schwer entflammbare Formmassen aus Polyolefinen

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Publication number
DE1135653B
DE1135653B DEC21993A DEC0021993A DE1135653B DE 1135653 B DE1135653 B DE 1135653B DE C21993 A DEC21993 A DE C21993A DE C0021993 A DEC0021993 A DE C0021993A DE 1135653 B DE1135653 B DE 1135653B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
percent
flame
bromine
chlorine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC21993A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Kurt Kopetz
Dr Hermann Sauer
Dr Alfred Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DEC21993A priority Critical patent/DE1135653B/de
Priority to US77017A priority patent/US3141860A/en
Priority to SE193/61A priority patent/SE304847B/xx
Priority to FR868179A priority patent/FR1295232A/fr
Priority to GB26672/61A priority patent/GB913161A/en
Publication of DE1135653B publication Critical patent/DE1135653B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/18Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
    • C08K3/20Oxides; Hydroxides
    • C08K3/22Oxides; Hydroxides of metals
    • C08K3/2279Oxides; Hydroxides of metals of antimony
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/02Halogenated hydrocarbons
    • C08K5/03Halogenated hydrocarbons aromatic, e.g. C6H5-CH2-Cl

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
C 21993 IVd/39b
ANMELDETAG: 25. JULI 1960
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 30. AUGUST 1962
Gegenstand der Patentanmeldung C 20399 IVd / 39 b sind schwer entflammbare Formmassen auf Basis von Polyolefinen, die 3 bis 10 Gewichtsprozent Antimontrioxyd enthalten und 5 bis 20 Gewichtsprozent eines mindestens 3fach kernbromierten diaromatischen oder aromatisch-aliphatischen Äthers der allgemeinen Formel
Schwer entflammbare Formmassen aus Polyolefinen
Zusatz zur Patentanmeldung C 20399 IVd/39 b (Auslegeschrift 1123 823)
R6 R5
R2 R3
in der R1 einen aromatischen, gegebenenfalls bromierten und bzw, oder durch Chloratome substituierten Rest oder einen geradkettigen oder verzweigten, gegebenenfalls OH-Gruppen enthaltenden Alkylrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und' R2 bis R6 Wasserstoffatom, Chloratom oder Bromatom bedeuten, wobei so viele der Reste R2 bis R5 für Bromatome stehen, daß zusammen mit den im Rest R1 gegebenenfalls vorhandenen, an einen aromatischen Kern gebundenen Bromatomen insgesamt mindestens 3 an aromatische Kerne gebundene Bromatome vorhanden sind.
Es wurde gefunden, daß man in Abänderung des Gegenstandes der Patentanmeldung C 20399 IVd/ 39 b vorteilhaft schwer entflammbare Formmassen aus Polyolefinen erhält, wenn man als flammhemmende kernhalogenierte Komponente eine mindestens 3fach kernbromierte diaromatische Verbindung der allgemeinen Formel
R2 Ri
R4 R
R7
mit 50 bis 85 Gewichtsprozent Brom und 0 bis 30 Gewichtsprozent Chlor verwendet, wobei R1 bis R10 Wasserstoffatome, Bromatome, Chloratome, geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Benzylrest, dejgjgebene^falls mitJBrom und bzw. oder Chlor substituiert sein kann, und X einen 2wertigen gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Rest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls mit Brom und· bzw. oder Chlor oder mit aromatischen Kernen substituiert sein kann, bedeuten.
Anmelder:
Chemische Werke Hüls Aktiengesellschaft, Marl (Kr. Recklinghausen)
Dr. Hermann Sauer, Dr. Alfred Schmidt
und Dr. Kurt Kopetz, Marl (Kr. Recklinghausen),
sind als Erfinder genannt worden
X kann beispielsweise für Methylen, Äthyliden, Propyliden, Dimethylmethylen, Äthylen, Trimethylen, Vinyliden, Vinylen und Allyliden stehen. Die Verteilung der Halogenatome auf die aromatischen Ringe und ihre Stellung können beliebig sein. Als mindestens 3 fach kernbromierte diaromatische Verbindungen kommen beispielsweise die Halogenierungsprodukte des Dibenzyls, Dimethyldibenzyls, Diäthyldibenzyls, Benzyltoluols, Dibenzyltoluols, Benzylmethylbenzyl-benzols und Diphenylpropans oder deren Gemische in Betracht. Diese Verbindungen brauchen keine stöchiometrische Zusammensetzung aufzuweisen. Im Gegenteil kann es von Vorteil sein, Verbindungsgemische einzusetzen, wie sie bei der Halogenierung der genannten Ausgangsstoffe oder deren Gemische anfallen, ohne sie erst zu fraktionieren oder in anderer Weise zu zerlegen. Diese Verbindungsgemische mit meist öliger oder kolophoniumartiger Konsistenz enthalten dann Anteile mit unterschiedlicher Anzahl und mit unterschiedlicher Stellung der Halogenatome und neigen dann in der Regel weniger zum Kristallisieren als die
reinen Verbindungen. Das kann die Verarbeitung der schwer entflammbaren Polyolefinmischungen erleichtern.
Unter Polyolefinen werden die thermoplastischen Polyäthylene, Polypropylene, Polyisobutylene und Polystyrole verstanden. Diese Polyolefine können gegebenenfalls Zusätze an Füllstoffen, Farbstoffen, Gleitmitteln und Stabilisierungsmitteln enthalten.
20» 638/436
Man verwendet die kernhalogenierten Verbindungen in Mengen von 5 bis 20, vorzugsweise 6 bis 12 und insbesondere 10 bis 12 Gewichtsprozent, bezogen auf Polyolefine. Antimontrioxyd wird in Mengen von 3 bis 10, vorzugsweise 4 bis 8 Gewichtsprozent eingesetzt.
Die halogenierten Verbindungen und Antimontrioxyd werden den Polyolefinen in beliebiger Reihenfolge oder gemeinsam zugemischt und in an sich bekannter Weise eingearbeitet. Die erhaltenen Mischungen werden in üblicher Weise auf Formteile verarbeitet.
Die Flammwidrigkeit kann nach DIN 4102 an Platten von 1000 · 190 - 4 mm aus dem zu prüfenden Werkstoff ermittelt werden, indem man diese in einem Gestell senkrecht stehend und rechtwinklig zueinander einspannt, in einen Schachtofen einhängt, von unten durch einen Siebboden mit einer definierten Menge vorgewärmter Frischluft bespült und mit Hilfe eines Ringbrenners beflammt. Platten aus flammwidrigen Mischungen dürfen nach Entfernen der Flamme nicht weiterbrennen. Die Untersuchung der vorliegenden Mischungen erfolgt ähnlich DIN 4102 an Platten von 300 -70-4 mm, die in einem Schachtofen mit einer 15 cm langen, gerade entfärbten Bunsenflamme 4 Minuten beflammt werden. Nach Entfernen der Bunsenflamme wird die Zeit bis zum Verlöschen der Flamme ermittelt. Mischungen, die kurze Zeit nach Entfernen der Bunsenflamme verlöschen, genügen noch den Anforderungen nach DIN 4102 und können als schwer entflammbar bezeichnet werden.
Man erhält durch Zusatz der erwähnten, kernbromierten aromatischen Verbindungen in Kombination mit Antimontrioxyd Polyolefinmischungen, die neben einer ausgezeichneten Schwerentflammbarkeit auch gute mechanische Eigenschaften besitzen und die deshalb mit Erfolg im Bausektor und auf allen anderen Gebieten, die schwer entflammbare Werkstoffe erfordern, eingesetzt werden können.
Beispiel 1
100 Gewichtsteile Polyäthylen, 10 Gewichtsteile kernbromiertes Dibenzyltoluol/Benzyl-methylbenzylbenzol-Gemisch mit 64 Gewichtsprozent Brom und 5 Gewichtsteile Antimontrioxyd werden vermischt, auf der Walze bei 190° C verdichtet und anschließend granuliert. Das Granulat wird zu Platten von 300 · 70 · 4 mm verarbeitet, die in einem Schachtofen 4 Minuten mit einer entfärbten Bunsenflamme von 15 cm Länge beflammt werden. Die Platten verlöschen nach Entfernen der Zündquelle innerhalb kurzer Zeit.
Beispiel 2
55
100 Gewichtsteile Polyäthylen, 10 Gewichtsteile kernbromiertes Dibenzyltoluol/Benzyl-methylbenzylbenzol-Gemisch mit 62 Gewichtsprozent Brom und 9 Gewichtsprozent Chlor und 5 Gewichtsteile Antimontrioxyd werden entsprechend Beispiel 1 zu Platten verarbeitet. Bei der Prüfung auf Schwerentflammbarkeit verlöschen alle Platten unmittelbar nach Entfernen der Zündquelle.
Beispiel 3
65
100 Gewichtsteile Polyäthylen, 10 Gewichtsteile kernbromiertes Dibenzyltoluol/Benzyl-methylbenzylbenzol-Gemisch mit 53 Gewichtsprozent Brom und 17 Gewichtsprozent Chlor und 5 Gewichtsteile Antimontrioxyd werden entsprechend Beispiel 1 zu Platten verarbeitet. Bei der Prüfung auf Schwerentflammbarkeit verlöschen alle Platten unmittelbar nach Entfernen der Zündquelle.
Beispiel 4
100 Gewichtsteile Polyäthylen, 10 Gewichtsteile kernbromiertes Dimethyldibenzyl mit 72,2 Gewichtsprozent Brom und 1,1 Gewichtsprozent Chlor und 5 Gewichtsteile Antimontrioxyd werden entsprechend Beispiel 1 zu Platten verarbeitet. Bei der Prüfung auf Schwerentflammbarkeit verlöschen alle Platten unmittelbar nach Entfernen der Zündquelle.
* Beispiel 5
100 Gewichtsteile Polyäthylen, 10 Gewichtsteile kernbromiertes Diäthyldibenzyl mit 66,9 Gewichtsprozent Brom und 4,4 Gewichtsprozent Chlor und 5 Gewichtsteile Antimontrioxyd werden entsprechend Beispiel 1 zu Platten verarbeitet. Bei der Prüfung auf Schwerentflammbarkeit verlöschen alle Platten unmittelbar nach Entfernen der Zündquelle.
Beispiel 6
100 Gewichtsteile Polyäthylen, 10 Gewichtsteile kernbromiertes 1,3-Diphenylpropan mit 75 Gewichtsprozent Brom und '5 Gewichtsteile Antimontrioxyd werden entsprechend Beispiel 1 zu Platten verarbeitet. Bei der Prüfung auf Schwerentflammbarkeit verlöschen alle Platten unmittelbar nach Entfernen der Zündquelle.
Beispiel 7
100 Gewichtsteile Polyäthylen, 10 Gewichtsteile kernbromiertes Benzyltoluol mit 76,5 Gewichtsprozent Brom und 5 Gewichtsteile Antimontrioxyd werden entsprechend Beispiel 1 zu Platten verarbeitet. Bei der Prüfung auf Schwerentflammbarkeit verlöschen alle Platten unmittelbar nach Entfernen der Zündquelle.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Schwer entflammbare Formmassen aus Polyolefinen in Abänderung der schwer entflammbaren Formmassen aus Polyolefinen mit einem Zusatz von 3 bis 10 Gewichtsprozent Antimontrioxyd und 5 bis 20 Gewichtsprozent eines mindestens 3fach kernbromierten diaromatischen oder aromatisch-aliphatischen Äthers nach Patentanmeldung C 20399 IVd/39b, enthaltend an Stelle des mindestens 3fach kernbromierten diaromatischen oder aromatisch-aliphatischen Äthers eine mindestens 3fach kernbromierte diaromatische Verbindung der allgemeinen Formel
    R4 R5
    R7
    mit 50 bis 85 Gewichtsprozent Brom und 0 bis 30 Gewichtsprozent Chlor, wobei Ri bis Rio Wasserstoffatome, Bromatome, Chloratome, geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen
    5 6
    Benzylrest, der gegebenenfalls mit Brom und oder Chlor oder mit aromatischen Kernen
    bzw. oder Chlor substituiert sein kann, und X substituiert sein kann, bedeuten.
    einen 2wertigen gesättigten oder ungesättigten
    aliphatischen Rest mit 1 bis 4Kohlenstoff- In Betracht gezogene Druckschriften:
    atomen, der gegebenenfalls mit Brom und bzw. 5 Belgische Patentschrift Nr. 580 957.
    © 209 638/436 S. 62
DEC21993A 1960-07-25 1960-07-25 Schwer entflammbare Formmassen aus Polyolefinen Pending DE1135653B (de)

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