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DE1135104B - Elektrolytkondensator - Google Patents

Elektrolytkondensator

Info

Publication number
DE1135104B
DE1135104B DEF28722A DEF0028722A DE1135104B DE 1135104 B DE1135104 B DE 1135104B DE F28722 A DEF28722 A DE F28722A DE F0028722 A DEF0028722 A DE F0028722A DE 1135104 B DE1135104 B DE 1135104B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
component
protective housing
anode
cathode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF28722A
Other languages
English (en)
Inventor
James Henry Hall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fansteel Inc
Original Assignee
Fansteel Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fansteel Inc filed Critical Fansteel Inc
Priority to DEF28722A priority Critical patent/DE1135104B/de
Publication of DE1135104B publication Critical patent/DE1135104B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/008Terminals
    • H01G9/012Terminals specially adapted for solid capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Elektrolytkondensator Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektrolytkondensator mit einem eine formierte Deckschicht und eine halbleitende Oxydschicht aufweisenden Kondensatorkörper.
  • Kondensatoren dieser Art werden im allgemeinen durch Formierung einer porösen Tantalanode, z. B. einer gesinterten Tantalanode, hergestellt, mit welcher ein Drahtleiter aus Tantal verbunden wurde. Nach der Bildung der Tantalanode wird diese in Mangannitrat eingetaucht. Das Ganze wird dann gebrannt oder auf eine hohe Temperatur erhitzt, um das Mangannitrat zu einer Mischung von Manganoxyden zu zersetzen, die im folgenden als »Manganoxyd« bezeichnet wird. Die Stufen des Eintauchens und Erhitzens können mehrere Male wiederholt werden, um eine geeignete mit Manganoxyden beschichtete Anode sicherzustellen. Nach dem endgültigen überziehen wird die mit der Manganoxydschicht versehene Tantalanode wieder formiert, um die Gleichmäßigkeit des auf dem Tantal und unter dem Manganoxyd befindlichen Oxydfilmes sicherzustellen. Das Ganze wird dann mit einem leitenden überzug versehen, z. B. durch Bestreichen, Aufsprühen oder Eintauchen, um die zweite Elektrode, d. h. die Kathode, herzustellen, worauf ein Zuleitungsdraht mit dem leitenden überzug, z. B. durch Löten, verbunden wird.
  • Trockenelektrolyt-Tantalkondensatoren der oben beschriebenen Art sind ausnehmend brüchig und empfindlich. Der Manganoxydüberzug ist besonders brüchig. Mechanische Erschütterungen führen oft zu einem Springen des Überzuges und können die Abtrennung des Zuleitungsdrahtes der Kathode und ein Springen des Tantaloxydfilmes verursachen. Außerdem wurde festgestellt, daß die Atmosphäre oder korrodierend wirkende Flüssigkeiten die Kapazitätseigenschaften des Kondensators nachteilig beeinflussen.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, derartige Elektrolytkondensatoren ähnlich den sogenannten nassen Elektrolytkondensatoren bzw. gewickelten Metallpapierkondensatoren in einem Schutzgehäuse einzubauen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Elektrolytkondensator der oben bezeichneten Art zu schaffen, der einerseits gegen mechanische Einflüsse unempfindlich ist und der außerdem gute elektrische und wärmeabstrahlende Eigenschaften besitzt.
  • Ausgehend von einem Elektrolytkondensator mit einem eine formierte Deckschicht und eine halbleitende Oxydschicht aufweisenden Kondensatorkörper, der an einem Ende in eine teilweise ihn umgebende elektrisch leitende Verbindungsmasse in einem Schutzgehäuse eingebettet ist und elektrische Anschlußleitungen für die Anode und Kathode aufweist, wobei die Anodenzuleitung dicht verlötet in einem Metallrohr sitzt, das über einen Isolierkörper mit dem anderen Ende des Schutzgehäuses hermetisch dicht verbunden ist, schlägt die Erfindung vor, daß die Kathodenzuleitung in das Schutzgehäuseinnere hineingeführt und mindestens teilweise direkt oder indirekt durch das Schutzgehäuse gehalten ist und in direktem Kontakt mit dem Kondensatorkörper steht.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird bei einem trockenen Elektrolytkondensator die Wärmeverteilung und Wärmeabstrahlung sowie die Dämpfung von etwaigen auf den trockenen Elektrolytkondensator einwirkenden Stößen verbessert und die relativ empfindliche Tantalanode vor dem Zerbrechen oder sonstigen Beschädigungen geschützt. Durch die Anordnung nach der Erfindung wird der Kondensatorkörper außerdem gegen Witterungseinflüsse geschützt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Grundriß eines erfindungsgemäß mit einem Gehäuse versehenen Kondensators; Fig.2 ist eine vollständige Ansicht des Kondensators der Fig. 1 im Schnitt längs der Linie 2-2; Fig. 3, 4 und 5 sind ähnliche Ansichten wie die in Fig. 2 und stellen andere Ausführungsformen dar. Die in den Fig.1 und 2 dargestellte Ausführungsform weist einen die eigentliche Kapazität darstellenden festen Bauteil aus Tanta110 auf, der in ein Gehäuse mit Hilfe von Dichtungen eingeschlossen ist, das als Ganzes die Bezugsziffer 11 erhält. Der Bauteil 10 ist von der oben beschriebenen Art, die so hergestellt wurde, daß eine poröse Tantalanode formiert, in Mangannitrat eingetaucht, gebrannt und erhitzt wurde, um das Mangannitrat zum Manganoxyd zu zersetzen, und schließlich gekühlt, wieder nachformiert und mit einem Kathodenmaterial überzogen wurde. Die auf dem Tantal befindlichen überzüge sind ausnehmend brüchig und springen leicht bei mechanischer Erschütterung und erleiden durch die Atmosphäre und korrodierend wirkende Flüssigkeiten eine Beschädigung.
  • Der Bauteil 10 der Fig.1 und 2 ist mit einem Zuleitungsdraht 12 aus Tantal versehen, der direkt an die Tantalanode befestigt ist, z. B. durch Aufschweißen oder als ein Teil der Anode mit dem darauf festgebrannten Tantal. Der Zuleitungsdraht 12 aus Tantal ist im allgemeinen kurz und weist einen zweiten längeren Zuleitungsdraht 13 von jeder gewünschten Länge auf, der an der Stelle 14 auf den ersteren aufgeschweißt oder aufgelötet ist. Dieser Verlängerungszuleitungsdraht 13 kann aus jedem gewünschten Material hergestellt sein; oft wird ein Nickeldraht zu diesem Zweck ausgewählt.
  • Zwar ist die Gestalt des Bauteiles 10 nicht kritisch, im allgemeinen wird jedoch eine mehr oder weniger viereckige Bauart mit abgerundeten Ecken bevorzugt, wie es aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht.
  • Der Bauteil 10 wird in einem Schutzgehäuse 15 angeordnet, das in der dargestellten Ausführungsform zylindrisch ist, obwohl jede gewünschte Bauart zulässig ist. Der Innendurchmesser des Gehäuses 15 ist hinreichend groß, um mindestens einen kleinen Zwischenraum zwischen seiner inneren Oberfläche 16 und der äußeren Oberfläche des Bauteiles 10 sicherzustellen. In der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist das Gehäuse 15 ein Stahlrohr mit geringer Länge und einem etwas größeren Innendurchmesser als die maximale Querabmessung des Bauteiles 10. Der Bauteil 10 ist im Gehäuse 15 koaxial angeordnet, wobei die Zuleitungsdrähte über die Enden 17 und 18 des Gehäuses hinausragen.
  • Die Kathodenzuleitung 19 kann bereits vorher an den Bauteil 10 befestigt werden, dies ist jedoch nicht notwendig, da der Verschluß des kathodischen Endes des Gehäuses bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform eine feste mechanische und gute elektrische Verbindung zwischen dem Kathodenüberzug auf der äußeren Oberfläche des als eigentliche Kapazität wirkenden Bauteiles 10 und dem Zuleitungsdraht 19 darstellt. Das kathodische Ende 18 des Gehäuses wird dann über ein wesentliches Stück an der Längsseite des Bauteiles 10 mit Blei-Zinn oder einem anderen geeigneten Lot 20 gefüllt, wobei die Leitung 19 an die Kathodenoberfläche des Bauteiles 10 gelegt wird. Das Gehäuse erstreckt sich etwas über die Endfläche 21 des Bauteiles 10 hinaus, so daß das Ende des Bauteiles vorllständig mit dem Lot bedeckt ist, welches sich innerhalb des Gehäuses befindet.
  • Am anodischen Ende 17 des Gehäuses ist eine hermetische Dichtung bzw. Versiegelung, z. B. eine glasartige Dichtung 22 vorgesehen, die in der Mitte mit einem die Zuleitung umgebenden Rohr 23 aus Stahl oder einem anderen geeigneten Material ausgerüstet ist. Das Dichtungsmaterial 22 sorgt für eine hermetische Dichtung zwischen der äußeren Oberfläche des anodischen Zuleitungsrohres 23 und der Innenoberfläche 16 des Gehäuserohres 15.
  • Der Zuleitungsdraht 12 aus Tantal und der Zuleitungsdraht 13 gehen koaxial durch das Zuleitungsrohr 23 und sind an der Stelle 24 mittels eines Blei-Zinnlots oder eines anderen geeigneten Lots, welches einen endgültigen, dichten Verschluß des die eigentliche Kapazität darstellenden Bauteiles 10 innerhalb des Gehäuses gewährleistet, an das Zuleitungsrohr 23 gelötet.
  • Ein Trockenelektrolytkondensator 10, der auf diese Weise mit einem Gehäuse versehen ist, ist gegen die üblichen mechanischen Erschütterungen, Schwingungen, atmosphärischen Einflüsse und die Korrosion durch andere Flüssigkeiten vollständig geschützt. Gegebenenfalls kann der übrigbleibende leere Zwischenraum zwischen der Dichtung bzw. Versiegelung 22 und dem die eigentliche Kapazität darstellenden Bauteil 10 und dem Lotverschluß 20 mit einem isolierend und stoßdämpfend wirkenden Material, z. B. einem Epoxyharz, ausgefüllt werden.
  • Bei der in Fig.3 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der die eigentliche Kapazität darstellende Bauteil 10 a von einem becherförmigen Gehäuse 15a aus Stahl oder anderen geeigneten Stoffen umschlossen, das ein offenes Ende 17a und ein geschlossenes Ende 18 a aufweist. Das geschlossene Ende 18 a hat zum Zwecke der Einführung des kathodischen Zuleitungsdrahtes 19 a eine zentrale Öffnung 25. Der Zuleitungsdraht 19 a ist an das Gehäuse an der Stelle 26 und an den äußeren Kathodenüberzug des Bauteiles 10 a an der Stelle 27 gelötet. Die Anodenzuleitung 13 a geht durch ein Zuleitungsrohr 23 a und ist damit an der Stelle 24 a mittels eines Lotes verbunden. Das Zuleitungsrohr 23 a ist mit der inneren Oberfläche des Gehäuses 15 a an dessen offenem Ende 17 a mittels einer hermetischen Dichtung bzw. Versiegelung 22a verbunden, die der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Dichtung 22 entspricht. Der Zwischenraum zwischen dem Bauteil 10a und der Innenseite des Gehäuses 15a kann vor dem endgültigen Abdichten mit einem isolierend und stoßdämpfend wirkenden Material, wie oben beschrieben, ausgefüllt werden.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der die eigentliche Kapazität darstellende Bauteil 10 a in ein rohrförmiges Gehäuse 15 c eingeschmolzen, das dem rohrförmigen Gehäuse 15 bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 entspricht. Diese Ausführungsform der Erfindung ist im wesentlichen dieselbe, wie die in den Fig.1 und 2 dargestellte, außer daß hier eine Abdichtung 28 an den Seitenflächen des Bauteiles 10a vorgesehen ist, die sowohl mit dem Bauteil 10 a als auch mit der inneren Fläche des rohrförmigen Gehäuses 15 c verbunden ist. Diese Abdichtung wirkt als Sperrorgan für das Lot und begrenzt das Hinauffließen des Lots, das das kathodische Ende des Schutzgehäuses mit dem des Bauteiles 10a verbindet, längs der Seitenflächen des Bauteiles.
  • Die Ausführungsform nach Fig.5 ist jener nach Fig.3 ähnlich, außer daß bei der Ausführungsform der Fig. 5 das geschlossene Ende des becherförmigen Gehäuses 15 a mit dem Lot 20 a gefüllt ist, das sich längs der Seitenfläche des Bauteiles 10 a über einen wesentlichen Abschnitt erstreckt. Das Lot 20 a kann sowohl als Dichtung des geschlossenen Endes des Gehäuses als auch als Verbindung der Zuleitung 19 a mit dem Bauteil 10 a dienen.
  • Die Dichtung am oberen Ende jeder des Gehäuses 15 a ist in Fig. 5 dieselbe wie die in den Fig.1, 2 und 3.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrolytkondensator mit einem, eine formierte Deckschicht und eine halbleitende Oxydschicht aufweisenden Kondensatorkörper, der an einem Ende in eine teilweise ihn umgebende elektrisch leitende Verbindungsmasse in einem Schutzgehäuse eingebettet ist und elektrische Anschlußleitungen für die Anode und Kathode aufweist, wobei die Anodenzuleitung dicht verlötet in einem Metallrohr sitzt, das über einen Isolierkörper mit dem anderen Ende des Schutzgehäuses hermetisch dicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenzuleitung (19, 19 a) in das Schutzgehäuseinnere hineinführt und mindestens teilweise direkt oder indirekt durch das Schutzgehäuse gehalten ist und in direktem Kontakt mit dem Kondensatorkörper (10, 10 a) steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 243 214; französische Patentschriften Nr. 1025 445, 1094 830, 1179 834; USA.-Patentschrift Nr. 2 776 467; Proceedings of The IRE (1956), S. 53 A, und (1958), S. 11A.
DEF28722A 1959-06-18 1959-06-18 Elektrolytkondensator Pending DE1135104B (de)

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DEF28722A DE1135104B (de) 1959-06-18 1959-06-18 Elektrolytkondensator

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DEF28722A Pending DE1135104B (de) 1959-06-18 1959-06-18 Elektrolytkondensator

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH243214A (de) * 1942-11-11 1946-06-30 Philips Nv Elektrolytischer Kondensator mit einer oder mehreren, aus filmbildendem Stoff bestehenden Elektroden, an denen Anschlussorgane aus filmbildendem Stoff angeordnet sind und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Kondensators.
FR1025445A (fr) * 1950-10-04 1953-04-15 Enveloppe étanche pour condensateurs électriques
FR1094830A (fr) * 1953-03-06 1955-05-24 C A P A Soc Parisienne De Cond Perfectionnements à la construction des condensateurs étanches
US2776467A (en) * 1951-11-27 1957-01-08 Joseph B Brennan Method of making a closure and terminal construction for electrolytic devices
FR1179834A (fr) * 1956-07-24 1959-05-28 Siemens Ag Condensateur électrolytique

Patent Citations (5)

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