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DE1133566B - Verfahren zum Herstellen von Gegenstaenden aus Nií¬Crí¬Coí¬Al-Legierungen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Gegenstaenden aus Nií¬Crí¬Coí¬Al-Legierungen

Info

Publication number
DE1133566B
DE1133566B DEM19230A DEM0019230A DE1133566B DE 1133566 B DE1133566 B DE 1133566B DE M19230 A DEM19230 A DE M19230A DE M0019230 A DEM0019230 A DE M0019230A DE 1133566 B DE1133566 B DE 1133566B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alloys
hours
heat treatment
objects
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM19230A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Betteridge
Arthur William Franklin
Ronald Alfred Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mond Nickel Co Ltd
Original Assignee
Mond Nickel Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mond Nickel Co Ltd filed Critical Mond Nickel Co Ltd
Publication of DE1133566B publication Critical patent/DE1133566B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
    • C22C19/03Alloys based on nickel or cobalt based on nickel
    • C22C19/05Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium
    • C22C19/051Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium and Mo or W
    • C22C19/055Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium and Mo or W with the maximum Cr content being at least 20% but less than 30%

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Gegenständen aus Ni-Cr-Co-Al-Legierungen Von Legierungen, aus denen Gegenstände gefertigt werden sollen, die bei hohen Temperaturen eine hohe Festigkeit aufweisen müssen, wird auch Korrosionsbeständigkeit bei hohen Temperaturen und. hohe Kriechfestigkeit verlangt. Gewöhnlich werden für solche Zwecke Legierungen verwendet, die im wesentlichen aus Nickel, Chrom und Kobalt bestehen und ferner Aluminium und Titan enthalten, die mit einem Teil des Nickels eine ausscheidbare Phase bilden.
  • Damit die genannten Legierungen hohe Kriechfestigkeitswerte annehmen, werden sie einer Wärm behandlung unterzogen. Es. ist bekannt, diese Wärmebehandlung in zwei Stufen durchzuführen, derart, daß die Legierung zunächst einer vorzugsweise mehrere Stunden dauernden Lösungsglühung bei Temperaturen oberhalb 1000° C unterworfen wird, der nach dem Abkühlen an Luft eine ebenfalls langdauernde Glühung im Bereich von etwa 600 bis 850°C zum Zwecke des Au.sscheidungshärtens nachfolgt.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den Legierungen dadurch eine erhöhte Kriechfestigkeit zu verleihen, daß eine dritte Glühbehandlung zwischen die Lösungserhitzung und die Glühung bei 600 bis 850° C eingeschaltet wird. Bei diesem dreistufigen Wärmebehandlungsverfahren wird die Temperatur der Zwischenglühung so gewählt, daß sich die Ausscheidung der Härtungsphase vollzieht. Die Zwischenglühungstemperatur muß demnach unterhalb der Lösungstemperatur der Härtungsphase liegen. Das mit diesem bekannten dreistufigen Wärmebehandlungsverfahren erzielbare Zeitstandverhalten hochwarmfester Legierungen der genannten Art erfüllt nicht die heutzutage erheblich gestiegenen Anforderungen.
  • Es ist für die genannten warmfesten Legierungen ferner eine dreistufige Wärmebehandlung bekanntgeworden, die darin besteht, daß der Werkstoff zunächst lösungsgeglüht, dann in heißem Zustand warmverformt, 1 Stunde lang bei etwa 1050° C zwischengeglüht und anschließend einer Glühung zur Ausscheidungshärtung bei 700 bis 800° C unterzogen wird. Durch die Warmverformung vor dem Zwischenglühen wird der Werkstoff feinkörnig. Ein verbessertes Zeitstandverhahen ist nicht angestrebt und wird auch nicht erzielt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine erhebliche Verbesserung der Kriechfestigkeit der Legierungen erzielt werden kann, wenn die Temperatur der Zwischenglühung so hoch gewählt wird, daß eine merkliche Ausscheidung der Härtungsphase mit der ungefähren Zusammensetzung Ni. (Ti, Al) nicht stattfinden kann, sondern lediglich Metallkarbide sich an den Korngrenzen abscheiden. Weiterhin hat der Erfinder erkannt, daß die dreistufige Wärmebehandlung nur dann eine die Kriechfestigkeit wesentlich steigernde Wirkung erzielen läßt, wenn die Warmformgebung ausschließlich vor der Wärmebehandlung durchgeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von Gegenständen, insbesondere von Gasturbinenschaufeln, aus Ni-Cr-Co-Al-Legierungen mit 15 bis 25% Chrom, 5 bis 40 % Kobalt, 0 bis 0,2% Kohlenstoff, 1,5 bis 2,5'% Aluminium, 2,8 bis 4% Titan, 0 bis 10% Eisen, 0 bis 1% Mangan, 0 bis 1,5% Silizium, 0 bis 5,1/o Molybdän, 0 bis 5% Wolfram, 0 bis 1% Niob und/oder Tontal, 0 bis 0,2°/o Zirkon, 0 bis 0,01.% Bor, Rest Nickel, die nach der Formgebung einem Lösungsglühen, einer Zwischenerhitzung und einer Ausscheidungshärtung unterworfen werden, worauf die Gegenstände erforderlichenfalls durch eine mechanische, die Wirkung der Wärmebehandlung nicht beeinflussende Bearbeitung ihre endgültige Form erhalten, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenerhitzung während zumindest 4 Stunden bei einer Temperatur von 1000 bis 1100° C erfolgt.
  • Die Lösungsglühung wird in bekannter Weise durchgeführt. Sie kann beispielsweise darin bestehen, daß die Legierung während 1/2 bis 12 Stunden bei 1150°C und dann '/4 bis 4 Stunden bei 1250'C gehalten wird. Dem Zwisehenerbitzen nach der Erfindung, das während mindestens 4 Stunden bei 1000 bis 1100°C durchgeführt wird, schließt sich die Ausscheidungshärtung an, die beispielsweise aus einer 16stündigen Erhitzung bei 700°C bestehen kann. Die Bildung der Härtungsphase Ni. (Ti, Al) geschieht also erst in der dritten Stufe der Wärmebehandlung. Zwischen den einzelnen Glühstufen können die Legierungen abgekühlt werden; die verschiedenen Stufen können aber auch ohne zwischenzeitliche Kühlung der Legierung einander unmittelbar folgen.
  • Nach dem Beginn der Wärmebehandlung dürfen die Legierungen nicht mehr durch mechanische Belastung verformt oder sonst beansprucht werden. Einfaches Schleifen oder spanabhebendes Formen ist aber zulässig, da dabei keine Spannungen im Werkstück erzeugt werden. Der aus den Legierungen herzustellende Gegenstand muß also im wesentlichen fertig sein, bevor die Lösungserhitzung angewandt wird:. Als »Gegenstand« ist dabei aber nicht nur das endgültige Fertigteil, z. B. eine Turbinenschaufel, zu verstehen, sondern auch ein Barren, Streifen, Schmiede- oder Preßteil, aus dem das Fertigstück spanabhebend hergestellt werden kann.
  • Die wesentlich höhere Zeitstandfestigkeit und die merklich verringerte Kriechgeschwindigkeit bei höhen Temperaturen von nach der Erfindung wärmebehandelten Proben vergleichsweise zu in bekannter Weise zweistufig wärmebehandelten Proben aus derselben Legierung ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle 1. Die Zusammensetzung der Legierungen lag in einem Bereich um etwa 20% Chrom, 17% Kobalt, 3'% Titan, 201o Aluminium, 0,06% Kohlenstoff und 58% Nickel. Die Proben wurden einer Zeitstandprüfung durch Belastung mit 14 kg/mm2 bei einer Temperatur von 870° C unterzogen. Die zweistufig zu glühenden Proben wurden 8 Stunden lang bei 1080° C gehalten, dann an der Luft abgekühlt und anschließend 16 Stunden lang bei 700° C geglüht (Behandlung 1). Die nach der Erfindung zu erhitzenden Proben (Behandlung 1I) wurden 11/2 Stunden lang bei 1200°C geglüht, in einen anderen Ofen übergeführt und dort 8 Stunden lang bei 1080° C zwischengeglüht und ferner nach einer Luftabkühlung während 16 Stunden bei 700° C ausscheidungsgehärtet.
    Tabelle 1
    Behandlung I Behandlung II
    Analyse Kriech- Zeit Kriech- Zeit
    geschwindigkeit bis zum ges chwindigkeit bis zum
    Bruch Bruch
    Co I Cr Ti I A1 I C (o/o/Stunde) (Stunden) (o/o/Stunde) (Stunden)
    16,8 19,8 2,83 1,51 0,05 0,0068 68 0,0017 114
    18,2 19,9 2,78 1,51 0,05 0,0056 76 0,0022 167
    17,7 19,7 3;04 1,90 0,06 0,0074 89 0,0040 114
    17,0 19;5 3,06 2,14 0,05 0,0067 110 0,0066 159
    17,2 20,2 2,74 1,71 0,07 0;0054 69 0;0026 135
    Die Wichtigkeit einer hohen Temperatur von 1000 bis 1100° C beim Zwischenglühen nach der 45 Erfindung ist in der folgendem. Tabelle 2 gezeigt: Die Ergebnisse sind unter den schon für Tabelle 1 gültigen Prüfbedingungen (14 kg/mm2 bei 870° C) gewonnen.
    Tabelle 2
    Kriech- Zeit
    Zwischenglühstufe geschwindig- bis zum
    keit Bruch
    (o/o/Stunde) (Stunden)
    8 Stunden bei 1080° C . . 0,0020 181
    16 Stunden bei 10000 C . . 0,0034 134
    16 Stunden bei 950° C ... 0,0105 81
    16 Stunden bei 900° C ... 0,0100 44
    Bei einer Zwischenglühtemperatur, die nur 50° C unterhalb der erfindungsgemäßen Mindesttemperatur (1000°C) lag, ergab sich eine rund dreimal größere Kriechgeschwindigkeit und eine erheblich verminderte Standzeit bis zum Bruch.
  • Es ist zweckmäßig, wenn für die Temperatur beim Lösungsglühen zeitweise, beispielsweise für 1/2 Stunde, ein Bereich von etwa 1200 bis 1250° C gewählt wird.
  • Ist der Kohlenstoffgehalt größer als 0,1%, dann soll die Legierung aus dem Ofen für die Lösungsglühung möglichst unmittelbar in den Ofen für die Zwiechenglühung übergeführt werden; falls aber eine Abkühlung vorgenommen wird, dann sollte der Temperaturbereich um 950° C; beispielsweise der Bereich (950° C± 25° C), sehr schnell durchschritten werden.
  • Die gemäß der Erfindung wärmebehandelten Legierungen eignen sich nach den vorstehenden Ergebnissen vorzüglich für Fertigteile, deren Arbeitstemperatur einen hohen Wert von z. B. 870° C hat. Derart hohe Betriebstemperaturen treten insbesondere bei Gasturbinenschaufeln vo Flugzeugmotoren auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen von Gegenständen, insbesondere von Gasturbinenschaufeln aus Ni-Cr-Co-Al-Legierungen mit 15 bis 25 % Chrom, 5 bis 40% Kobalt, 0 bis 0,2% Kohlenstoff, 1,5 bis 2,5% Aluminium, 2,8 bis 44/o Titan, 0 bis 1011/o Eisen, 0 bis -1-% Mangan, 0 bis 1,511/o Silizium, 0 bis 511/o Molybdän, 0 bis 511/o Wolfram, 0 bis 1% Niob und/oder Tantal, 0 bis 0,211/o Zirkon, 0 bis 0,0111/a Bor, Rest Nickel, die nach der Formgebung, einem Lösungsglühen, einer Zwischenerhitzung und einer Ausscheidungshärtung unterworfen werden, worauf die Gegenstände erforderlichenfalls durch eine mechanische, die Wirkung der Wärmebehandlung nicht beeinflussende Bearbeitung ihre endgültige Form erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenerhitzung während. zumindest 4 Stunden bei einer Temperatur von 1000 bis 1100° C erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 824 396; belgische Patentschrift Nr. 494 001.
DEM19230A 1952-07-09 1953-07-07 Verfahren zum Herstellen von Gegenstaenden aus Nií¬Crí¬Coí¬Al-Legierungen Pending DE1133566B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1133566X 1952-07-09

Publications (1)

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DE1133566B true DE1133566B (de) 1962-07-19

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ID=10876552

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM19230A Pending DE1133566B (de) 1952-07-09 1953-07-07 Verfahren zum Herstellen von Gegenstaenden aus Nií¬Crí¬Coí¬Al-Legierungen

Country Status (1)

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DE (1) DE1133566B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926289A1 (de) * 1988-12-13 1990-06-21 Gen Electric Gegenstand aus einer gegenueber dem wachstum von ermuedungsrissen bestaendigen nickelbasis-legierung, legierung und verfahren zur herstellung
DE19645186A1 (de) * 1996-11-02 1998-05-07 Asea Brown Boveri Wärmebehandlungsverfahren für Werkstoffkörper aus einer hochwarmfesten Eisen-Nickel-Superlegierung sowie wärmebehandelter Werkstoffkörper

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BE494001A (de) *
DE824396C (de) * 1946-05-16 1951-12-10 Mond Nickel Co Ltd Verfahren zur Verbesserung der Kriechfestigkeit von Nickellegierungen

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