DE1133262B - Abfederung eines Schlepperverdecks - Google Patents
Abfederung eines SchlepperverdecksInfo
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- DE1133262B DE1133262B DEF26464A DEF0026464A DE1133262B DE 1133262 B DE1133262 B DE 1133262B DE F26464 A DEF26464 A DE F26464A DE F0026464 A DEF0026464 A DE F0026464A DE 1133262 B DE1133262 B DE 1133262B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/0617—Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
- B62D33/0625—Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles open
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit der Abfederung eines Schlepperverdecks, die bekanntlich den Zweck
hat, das Verdeck vor zu starken Beanspruchungen durch die Fahrzeugerschütterungen zu schützen. Bisher
sind hierzu Federelemente, z. B. Schrauben-, Blatt- oder Gummifedern eingebaut worden. So
kennt man Ausführungsformen, bei denen die Stützenfüße unterhalb der Windschutzscheibe oder noch
davor unter Zwischenfügung von Gummifedern am Schlepper befestigt sind. Die Stützen verlaufen dann,
die Windschutzscheibe zwischen sich tragend, nach oben, wo sie freifliegend nach hinten gebogen sind
und das Dach tragen. Die Abfederung übernehmen die Federelemente, mögen auch die Stützen selbst
eine gewisse Federeigenschaft haben, die aber für sich unzureichend ist. Des weiteren sind Verdecke
bekannt, die dreiteilige Stützen aufweisen. Zwei dieser Teile bilden Streben, von denen die eine vorn, die
andere hinten am Kotflügel fest angebracht ist, während das dritte Teil aus einem U-förmigen Bügel
besteht, der an die hintere Strebe angelenkt ist und mit der vorderen Strebe über eine zwischengeschaltete
Gummifeder nachgiebig verbunden ist, die das Verdeck wiederum in der Hauptsache abfedert. Die
Eigenfederung der Stützen hat in diesem Falle praktisch keine Bedeutung.
Daneben gibt es auch leichte, meist schirmartige Verdecke mit nur einer Stütze, die entweder Kurbelform
hat oder oben schräg zum Fahrersitz hin gebogen ist. Besondere Federelemente sind nicht vorgesehen.
Diese Ausführungsform bezeichnet man als nicht abgefederte Verdecke, obgleich die Stütze in
beschränktem Grade auch federn kann, was aber hier eher nachteilig ist, weil solche Verdecke infolge
ihrer hohen Eigenfrequenz auf Fahrt ständig zitternde Bewegungen ausführen, die auf die Dauer ebenfalls
starke Beanspruchungen zur Folge haben und den Fahrer unter Umständen stören.
Allen vorstehend beschriebenen Verdecken ist außerdem gemein, daß sie die Richtung der vom
Fahrzeug ausgehenden Stoßerschütterungen nicht oder nur ungenügend berücksichtigen. Die Stoßrichtung
verläuft im Regelfall bekanntlich nach hinten oben, bei Schleppern mit Frontlader, wenn dieser in das
Ladegut hineinstößt, sogar waagerecht. Solchen Stoßen tragen die bekannten Bauarten, die hauptsächlich
auf die Abfederung in der Senkrechten abgestellt sind, nur wenig Rechnung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Abfederung eines Schlepperverdecks so zu gestalten, daß diese Nachteile
behoben werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Tragstützen Abfederung eines Schlepperverdecks
Anmelder:
Georg Fritzmeier,
Grosshelfendorf bei München
Grosshelfendorf bei München
Delfried Domina, Ingolstadt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
an der Schlepperhinterachse oder in deren Nähe befestigt sind, von hier aus in ununterbrochenem Zug
nach oben, dann ungefähr waagerecht nach vorn und schließlich wieder nach unten (Vorderholme) zu
am Schlepper befestigten Stoßdämpfern verlaufen. Dadurch bilden die Stützen selbst die Federelemente,
und die Stoßdämpfer fangen nur übermäßig starke Schwingungen ab.
Solche Stützen gewährleisten infolge ihrer Länge bei zweckentsprechender" Dimensionierung allseitig,
insbesondere auch in Richtung der Fahrzeugstöße, eine gute Abfederung bei gleichzeitig verhältnismäßig
geringer und damit eine ruhige Dachlage begünstigender Eigenfrequenz.
Die Federeigenschaft der Stützen läßt sich vorteilhaft noch dadurch erhöhen, daß an den Stellen der
Richtungsänderung des Stützenzuges weite Übergangsbögen vorgesehen werden.
Erfindungsgemäß ist die Windschutzscheibe an den Vorderholmen, d. h. an den schwingungsfähigen
Endabschnitten der Stützen angebracht, so daß sie ebenfalls gut abgefedert ist. Darüber hinaus wird
hierdurch die Masse an den schwingungsfähigen Stützenenden erhöht, was eine weitere Verringerung
der Eigenfrequenz des Systems bewirkt. Die Windschutzscheibe eines Verdecks abzufedern, ist an sich
bekannt. Bisher geschah dies dadurch, daß man in die Stützen etwa auf halber Höhe eine Gummifeder
einbaute und die Windschutzscheibe mit dem oberen Stützenteil fest, mit dem unteren Stützenteil dagegen
durch eine Blattfeder verband. Diese Lösung ist aber viel umständlicher und aufwendiger als die nach der
Erfindung.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht.
Ein Dachl, das ein glasfaserverstärktes Kunststoffpreßteil
sein kann, wird von zwei aus Stahl-
209 619/245
rohren etwa rahmenähnlich gebogenen Stützen 2 getragen, die einen ununterbrochenen Zug bilden. Ihre
unteren Enden verlaufen ungefähr waagerecht und sind mittels Schellen 3 möglichst am Achskörper 4
selbst oder an der Innenseite der Kotflügels, am besten an deren steifsten Stelle, befestigt. Dann verlaufen
sie über nach hinten ausholende Bögen senkrecht nach oben und darauf nach vorn, wo sie
waagerechte Abschnitte bilden, die das Dachl tragen.
Schließlich führen sie über weitere Biegungen — auch ein einziger großer Bogen kann hier vorgesehen
sein — wieder nach unten und bilden hier Vorderhohne
2 a. An den Vorderholmen ist die Windschutzscheibe 6, hier eine sogenannte Panoramascheibe,
mittels Gelenke 7 hochschwenkbar befestigt. Beide Stahlrohre sind so dimensioniert, daß sie die angestrebte
Eigenfederung aufweisen. Die Abfederung wirkt nach allen Richtungen hin. Um die Stützen 2
von den bei starken Schleppererschütterungen auftretenden Spitzenkräften zu entlasten, sind an den ao
unteren Enden der Vorderholme 2 a Stoßdämpfer 8, z. B. Schraubenfedern, angeordnet, die auf an den
Kotflügeln 5 angebrachten Konsolen 9 sitzen. Sie sichern die Vorderholme 2 a gegen zu starke Ausschläge.
Im Ruhezustand und bei kleineren Schwingungen haben sie keine Wirkung.
Claims (3)
1. Abfederung eines Schlepperverdecks mit zwei Tragstützen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützen (2) an der Schlepperhinterachse oder in deren Nähe befestigt sind, von hier aus in ununterbrochenem
Zug nach oben und dann ungefähr waagerecht nach vorn und schließlich wieder
nach unten (Vorderhohn 2 a) zu am Schlepper befestigten Stoßdämpfern (8) verlaufen.
2. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß, wie an sich bekannt, an den Stellen der Richtungsänderung des Stützenzuges weite Ubergangsbögen vorgesehen sind.
3. Abfederung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt,
an den Vorderhohnen (2 a) die Windschutzscheibe angebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 825 489;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1680 541,
681;
681;
Patentschrift Nr. 14 550 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
Deutschlands;
USA.-Patentschriften Nr. 2493 121, 2 817281.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 619/245 7.62
Priority Applications (5)
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1959
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- 1959-08-18 FR FR803040A patent/FR1232813A/fr not_active Expired
- 1959-08-19 GB GB28298/59A patent/GB920069A/en not_active Expired
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