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DE1133246B - Steuerung von Kolbenschiebern, die den Druckmittel-Zu- und -Abfluss an zwei oder mehr Arbeitszylindern von hydraulischen Pressen zur selbsttaetigen Parallelfuehrung des beweglichen Pressbalkens regeln - Google Patents

Steuerung von Kolbenschiebern, die den Druckmittel-Zu- und -Abfluss an zwei oder mehr Arbeitszylindern von hydraulischen Pressen zur selbsttaetigen Parallelfuehrung des beweglichen Pressbalkens regeln

Info

Publication number
DE1133246B
DE1133246B DEM26844A DEM0026844A DE1133246B DE 1133246 B DE1133246 B DE 1133246B DE M26844 A DEM26844 A DE M26844A DE M0026844 A DEM0026844 A DE M0026844A DE 1133246 B DE1133246 B DE 1133246B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
attached
movable press
press beam
pressure medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM26844A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Scharringhausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scharringhausen Maschb Ges M B
Original Assignee
Scharringhausen Maschb Ges M B
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scharringhausen Maschb Ges M B filed Critical Scharringhausen Maschb Ges M B
Priority to DEM26844A priority Critical patent/DE1133246B/de
Publication of DE1133246B publication Critical patent/DE1133246B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/24Control arrangements for fluid-driven presses controlling the movement of a plurality of actuating members to maintain parallel movement of the platen or press beam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Steuerung von Kolbenschiebern, die den Druckmittel-Zu- und -Abfluß an zwei oder mehr Arbeitszylindern von hydraulischen Pressen zur selbsttätigen Parallelführung des beweglichen Preßbalkens regeln Aufgabe der Erfindung ist eine Verbesserung der Steuerung von Kolbenschiebern, die den Druckmittel-Zu- und -Abfluß an zwei oder mehr Arbeitszylindern einer hydraulischen Presse zur selbsttätigen Parallelführung des beweglichen Preßbalkens unter Verwendung einer Steuerwelle regeln, die am beweglichen Preßbalken parallel zu demselben gelagert ist und über ein Zwischengetriebe auf die Kolbenschieber wirkt.
  • Es ist bekannt, in solchen Steuerungen als Zwischengetriebe Zahnstangengetriebe in der Anordnung zu verwenden, daß auf der langen Steuerwelle an ihren beiden Enden Zahnräder sitzen, die in längsbewegliche Zahnstangen von begrenzter Länge eingreifen, die ihrerseits mit den Kolbenschieberstangen der den Druckmittel-Zu- und -Abfluß an den Arbeitszylindern der Presse regelnden Schieberventile fest verbunden sind. Falls der bewegliche Preßbalken z. B. beim Zufahren der Presse infolge unsymmetrischer Gegenkraft des Preßgutes oder aus anderen Gründen in eine unerwünschte und die Presse eventuell sogar gefährdende schräge Stellung kommt, werden über die an der Steuerwelle befestigten Zahnräder die Zahnstangen gegenläufig verstellt; sie sollen dadurch die Steuerung dahin beeinflussen, daß dem voreilenden Arbeitskolben weniger und dem nacheilenden Arbeitskolben mehr Druckmittel zugeführt und auf diese Weise der bewegliche Preßbalken in eine zum festen Preßbalken oder Preßtisch parallele Stellung zurückgeführt wird. Bei dieser Anordnung wird somit eine Schräglage des Preßbalkens über die Steuerwelle und die Zahnstangengetriebe in eine geradlinige Bewegung derKolbenschieberstangenumgewandelt. Für Umwandlungen von Rotations- in Translationsbewegungen oder umgekehrt sind besonders in Fällen, bei denen wie hier größere Verstellkräfte als z. B. bei Meßinstrumenten übertragen werden müssen, Zahnstangengetriebe das meist verwendete und daher sozusagen hierfür klassische Organ.
  • Ein empfindlicher Nachteil aller verzahnten Getriebe, der sich bei reversierenden Bewegungen besonders bemerkbar macht, ist das Zahnflankenspiel, das sich durch noch so sorgfältige Bearbeitung der Zahnflanken bei der Herstellung der Getriebe, z. B. sogar durch Schleifen oder Läppen nach Tuschierung, nicht ganz beseitigen läßt. Es sind zwar Maßnahmen bekannt, mit denen das Zahnflankenspiel bei der Benutzung der Getriebe vermindert werden soll. Zu diesen Maßnahmen gehört die Längsteilung der Zahnstangen und Verstellung der beiden Stangenhälften gegeneinander. Hiermit läßt sich jedoch die Aufgabe der Erfindung nicht befriedigend lösen. Es kommt nämlich bei der Bewegung der Kolbenschieber in hydraulischen Steuerventilen zum Zweck der ganz genauen Gerad- oder Parallelführung des beweglichen Preßbalkens auf Bruchteile von Millimetern an. Jede und auch schon die geringste Abnutzung oder Unebenheit der Zahnflanken macht sich störend bemerkbar, sobald die theoretische Zahnflankenform nicht mehr oder vielleicht sogar von vornherein nicht gewahrt ist. Dann ist es nötig, die Zahnstangen immer wieder nachzustellen, wie dies auch bei ungeteilten Zahnstangen schon mit Exzentern geschieht. Die infolge der unvermeidlichen Abnutzung notwendige Nachstellung wird aber erst dann vorgenommen, wenn die Presse schon ungenau arbeitet; sie kann also nicht vorsorglich vorgenommen werden. Ferner wird bei zunehmender Verstellung der theoretisch richtige Zahnflankeneingrif zwischen Ritzel und Stange immer mehr verschlechtert und dadurch die Abnutzung noch vermehrt. Dies gilt sowohl für geteilte als auch für ungeteilte Zahnstangen und wird durch eine vorübergehende Beseitigung des Flankenspiels nur verdeckt.
  • Die aufgezeigten Mängel sind auch bei allen anderen Getrieben vorhanden, bei denen den Zähnen entsprechende einzelne Glieder getrennt nacheinander zum Eingriff kommen. In ähnlicher Weise wirkt sich der Schlupf aus, mit dem alle Getriebe mit ununterbrochenem Angriff der übertragungselemente mehr oder weniger stark behaftet sind, z. B. Reibrad- Betriebe, Seil- oder Keilriementriebe od. dgl. Bei ihnen macht sich bei der übertragung reversierender Bewegungen der Schlupf, der sich mit der in Ruhe und Bewegung unterschiedlichen und sich außerdem mit den physikalischen Bedingungen ändernden Reibung mitändert und bekanntlich nicht exakt beherrschen läßt, besonders störend bemerkbar. Außerdem ist bei allen mit Reibung arbeitenden Trieben der unvermeidliche Reibungsverlust nachteilig. Auch Seilsteuerungen, bei denen z. B. Stahldrähte über kleine Seilrollen laufen und mittels starker Federn gespannt gehalten werden, eignen sich nicht zur Lösung der Aufgabe der Erfindung, weil einerseits die Rollen der Abnutzung durch die Stahldrähte unterliegen und andererseits die Federn die Feinfühligkeit der Steuerung verringern, die auch noch durch die temperaturabhängige, unbestimmte Spannung in den langen Stahldrähten beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß als Zwischengetriebe bei der eingangs beschriebenen Kolbenschiebersteuerung, um deren Verbesserung es sich ausschließlich handelt, an Stelle von Zahnstangen- oder anderen Getrieben nunmehr an sich bekannte Rollbandgetriebe angewendet werden.
  • Im Prinzip sind Rollbandgetriebe bekanntlich in der Weise gebaut, daß eine von mehreren zwar biegsamen strangförmigen Zuggliedern gegenläufig umschlungene, starre Rolle auf einem anderen starren Glied abrollt, auf dessen Rollbahn die biegsamen strangförmigen Zugglieder mit ihren jeweils an der Umschlingung unbeteiligten Längen aufliegen und mit ihrem einen Ende festgespannt sind, während die anderen Enden an der Rolle befestigt sind. Dabei kann die starre Rolle sich je nach der Länge der Rollbahn des anderen starren Gliedes, auf dem sie abrollt, in jeder Richtung beliebig weit drehen und auch mehrmals zwischen den Reversierpunkten umlaufen. Die Rollbahn kann die Oberfläche einer geradlinigen oder gegenüber der umlaufenden Rolle konvexen hin- und hergehenden Stange oder auch die Außenumfangfläche einer anderen drehbaren Rolle von vorzugsweise größerem Durchmesser sein. Die strangförmigen Zugglieder bestehen vorzugsweise aus einzelnen Bändern oder mehreren Drähten aus Federstahl, können aber auch aus Stahldrahtseilen oder Litzen bestehen. Statt Federdraht kommen auch andere zugfeste Stoffe in Frage, z. B. Kunststoffe von mit Stahl vergleichbarer Zugfestigkeit, wie Polyvinylchlorid, Tetrafluoräthylen usw. Wesentlich ist, daß die Zugfestigkeit der auf der Rollbahn aufgespannten Stränge in jeder Unischlingungsrichtung so groß ist, daß sie sich auch bei der maximal geforderten übertragung von Verstellkräften nicht merklich auslängen können.
  • Im Rahmen der Erfindung erfolgt die Anwendung der Rollbandgetriebe als Zwischenglieder in der Weise, daß die drehbaren starren Rollen fest auf der Steuerwelle sitzen und die biegsamen und strangförmigen Zugglieder, vorzugsweise Stahlbänder, einerseits gegenläufig zueinander ein- oder mehrmals um die Rollen herumgeschlungen und auf ihnen je mit ihren einen Enden befestigt sind und andererseits auf den an den Kolbenschieberstangen befestigten oder von ihnen selbst gebildeten, geraden Rollbahnen aufgespannt und auf ihnen je mit ihren anderen Enden befestigt sind.
  • Mit dieser erfindungsgemäß ausgebildeten Steuerung läßt sich ohne merklichen Verlust an Steuerkräften eine spiel- und schlupffreie, auf Bruchteile von Miliimetern genaue Steuerbewegung der Kolbenschieber der Druckmittelventile erzielen. Die besonderen Vorzüge der Rollbandgetriebe wirken sich aus, ohne daß auf. den Vorteil der bisher angewendeten Steuerung mit Zahnstangengetrieben verzichtet werden muß; wie bei diesen die Zahnräder, so laufen die nun an ihrer Stelle auf der nur dem Ausgleich dienenden Steuerwelle sitzenden Rollen leer mit, solange der bewegliche Preßbalken gerade oder parallel geführt ist, und verstellen erst bei beginnender Schrägstellung die Rollbahnen und damit die Kolbenstangen und Kolbenschieber in entgegengesetzter Richtung.
  • In. der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Rollbandgetriebe. Über einer geraden Vierkantstange 1 aus Stahl sitzt eine ebenfalls aus Stahl bestehende Rolle 2, die ihrerseits auf einer drehbaren Welle 3, deren Lager nicht dargestellt sind, befestigt ist. Am linken Ende der Stange 1 sind die Enden von zwei Stahlbändern 4' und 4" mittels einer Klammer 5 und Schraube 6 starr befestigt. Diese beiden Bänder laufen auf der Stange 1 parallel aufliegend bis zur Rolle 2 und dann, sie umschlingend, bis zu einem radialen Schlitz 7 in der Rolle, in dem ihre anderen Enden mittels eines Stiftes 8 festgekeilt sind. Zwischen ihren Enden ist das Ende eines weiteren Stahlbandes 9 von etwa der doppelten Breite eines der Bänder 4 mit festgekeilt, und dieses Band 9 ist dann in entgegengesetzer Richtung (anders ausgedrückt: an ihrer Stelle weiterlaufend) um die Rolle 2 herumgeschlungen, verläßt sie an der Stelle, an der sie gerade auf der Stange 1 aufsitzt und läuft dann, auf der Stange 1 aufliegend, bis zu derem rechten Ende. Dort ist das Stahlband 9 mittels eines im Stangenende drehbaren, aber gegen Rückdrehung gesicherten Bolzens 10 festgespannt. Die Befestigung des Stahlbandes in oder an dem Bolzen kann z. B. mit einem Schlitz, in den das Stahlband mit seinem freien Ende gesteckt und über dem es dann mindestens einmal herumgeschlungen wird, oder mittels eines Exzenters oder auf andere zugsichere Weise bewirkt werden. Damit das Stahlband gut gespannt werden kann, ist das rechte Ende der Stange 1, wie dargestellt, etwas abgerundet. Durch die Anspannung des Stahlbandes 9 werden zugleich auch die Stahlbänder 4' und 4" gespannt und fest um die Rolle und auf die Stange gedrückt.
  • Wenn die Welle 3 und mit ihr die Rolle 2 aus der gerade gezeigten Stellung nach rechts gedreht wird, rollt sich das Stahlband 9 auf der Rolle 2 weiter auf und zieht dabei die Stange 1 nach links. Diese Bewegung kann sich so lange fortsetzen, bis der Schlitz 7 unmittelbar über der Stange 1 zu sitzen kommt. Aus dieser rechten Endstellung muß dann die Bewegung umgekehrt werden und bis in die linke Endstellung verlaufen, in der der Schlitz 7 nach einer vollen Umdrehung der Rolle 2 wieder über der Stange 1 sitzt. Zwischen diesen beiden Endstellungen läuft also die Stange 1 in geradliniger Bewegung hin und her. In der Regel wird man nur eine etwas kürzere Bewegung zwischen den Endstellungen durchführen.
  • In der Zeichnung ist keine Führung für die Stange dargestellt, weil sie sich aus dem jeweils vorliegenden Aufbau der mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung auszurüstenden Maschine ergibt. Es können z. B. Führungsbacken oder Rollen seitlich oder unter der Stange angebracht werden. Infolge der Anordnung des Stahlbandes 9 als Zugorgan für die eine Richtung zwischen den beiden Stahlbändern 4 als Zugorganen für die andere Richtung treten keine seitlichen Schubkräfte auf. Es ist nicht wie bei Zugstangenantrieben zur Sicherung des richtigen Zahneingriffs nötig, die Stange 1 an die Rolle 2 durch eine Gegendruckrolle anzudrücken, sondern es genügt, wie schon gesagt, eine beliebige Führung für die Stange 1, weil die Rolle 2 sie durch die Umschlingung der Stahlbänder selbst an sich heranzieht.
  • Die Rolle 2 braucht nicht, kann aber auf ihrer Außenumfangsfläche mit niedrigen Rippen versehen sein, die die Stahlbänder 4 und 9 führen. Diese Maßnahme empfiehlt sich besonders für den Fall, daß die Stahlbänder mehrmals um die Rolle 2 herumgeschlungen sind, um den Hub der dann entsprechend längeren Stange 1 zu vergrößern. Dabei können die Umschlingungen bei Bändern übereinanderliegen oder, was besonders bei Drähten in Frage kommt, bei entsprechender Verbreiterung der Rolle und Stange auch nebeneinanderliegen. Auch die Stange 1 kann mit Führungsrippen versehen sein.
  • Das erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nicht zu der Annahme verleiten, daß man auf die Verwendung von drei Bändern oder Drähten angewiesen ist. Man kann statt dessen nämlich auch mehrere zugfeste, parallele Glieder als Zugorgane in jeder Richtung anbringen, z. B. an Stelle des inneren Stahlbandes 9 zwei oder drei entsprechend schmalere Bänder oder außen vier und innen drei Bänder. Schließlich ist es auch möglich, mehrere Organe der einen Richtung mit mehreren Organen der anderen Richtung, über die Breite der Rolle und Stange betrachtet, miteinander abwechseln zu lassen. Es empfiehlt sich aber, außen stets zwei Organe der gleichen Richtung anzubringen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bedarf im Betrieb keiner Wartung, weil ihre miteinander zusammenwirkenden Glieder nur aufeinander abrollen. Bei Verwendung von Stahl genügt ein Rostschutz bekannter Art, z. B. durch Bondern oder Verchromen oder sogar nur durch leichtes Einfetten der Oberflächen. Es empfiehlt sich, die ganze Vorrichtung in ein Schutzgehäuse einzuschließen, aus dem z. B. nur die Welle und ein mit der Stange verbundener Maschinenteil herausragen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuerung von Kolbenschiebern, die den Druckmittel-Zu- und -Abfluß an zwei oder mehr Arbeitszylindern einer hydraulischen Presse zur selbsttätigen Parallelführung des beweglichen Preßbalkens unter Verwendung einer Steuerwelle regeln, die am beweglichen Preßbalken parallel zu demselben gelagert ist und über ein Zwischengetriebe auf die Kolbenschieber wirkt, gekennzeichnet durch die Anwendung an sich bekannter Rollbandgetriebe als Zwischengetriebe in der Weise, daß die drehbaren starren Rollen (2) fest auf der Steuerwelle (3) sitzen und die biegsamen und strangförmigen Zugglieder, vorzugsweise Stahlbänder (9, 4' und 4"), einerseits gegenläufig zueinander ein- oder mehrmals um die Rollen (2) herumgeschlungen und auf ihnen je mit ihren einen Enden befestigt sind und andererseits auf den an den Kolbenschieberstangen befestigten oder von ihnen selbst gebildeten Rollbahnen (1) aufgespannt und auf ihnen je mit ihren anderen Enden befestigt sind.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Breite oder Stärke bzw. Anzahl der Bänder einer Umschlingungsrichtung derjenigen der anderen Richtung gleich oder annähernd gleich ist, wobei außen stets Bänder der gleichen Richtung liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 339 673, 477 589, 728 988; schweizerische Patentschriften Nr. 218172, 270 636; französische Patentschrift Nr. 1055 648; britische Patentschrift Nr. 524 561; USA.-Patentschriften Nr. 2 353 388, 2 405 640, 2484 908, 2 603145.
DEM26844A 1955-04-18 1955-04-18 Steuerung von Kolbenschiebern, die den Druckmittel-Zu- und -Abfluss an zwei oder mehr Arbeitszylindern von hydraulischen Pressen zur selbsttaetigen Parallelfuehrung des beweglichen Pressbalkens regeln Pending DE1133246B (de)

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