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DE1132565B - Siebdruckmaschine - Google Patents

Siebdruckmaschine

Info

Publication number
DE1132565B
DE1132565B DEK38626A DEK0038626A DE1132565B DE 1132565 B DE1132565 B DE 1132565B DE K38626 A DEK38626 A DE K38626A DE K0038626 A DEK0038626 A DE K0038626A DE 1132565 B DE1132565 B DE 1132565B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
squeegee
printing machine
screen
screen printing
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK38626A
Other languages
English (en)
Inventor
August Knappstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knappstein K G A
Original Assignee
Knappstein K G A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knappstein K G A filed Critical Knappstein K G A
Priority to DEK38626A priority Critical patent/DE1132565B/de
Publication of DE1132565B publication Critical patent/DE1132565B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/44Squeegees or doctors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Siebdruckmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebdruckmaschine mit einem an einer hin- und hergehenden Rakel schwenkbar gelagerten, durch die Streichleiste der Rakel verschließbaren und durch einen Kraftspeicher mit der Rakel verbundenen Farbbehälter.
  • Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist der mehrteilige Behälter an Armen befestigt, die fest auf einer Achse sitzen, welche über einen Hebelarm durch eine Stange hin- und herbewegt wird. Die Achse ist an zwei Seitenteilen gelagert, die ihrerseits schwenkbar auf einem Schlitten gelagert sind, bei dessen Bewegung die Seitenteile in eine die Streichieiste auf die UNterlage niederdrückende Stellung gelangen. Eine solche Steuerung ist sehr kompliziert und störanfällig. Unter- und Oberteil des Behälters werden gegeneinander bewegt, wodurch auch Undichtigkeiten entstehen.
  • Entsprechendes gilt für eine ähnliche Anordnung mit einer am Behälter schwenkbar gelagerten Schließplatte, die durch eine Schubstange angetrieben wird; die Schubstange ist in Schlitzen zusätzlicher Arme gelagert und bewirkt die öffnung des Behälters.
  • Die Erfindung will die Nachteile der bekannten Anordnungen vermeiden und das Ausfließen der Druckfarbe aus der Fülltasche in sicherer Weise steuern. Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß mit dem Farbbehälter ein seine Schwenkbewegung steuernder Winkelhebel verbunden ist, dessen einer Arm entgegen der Wirkung des Kraftspeichers am Farbbehälter angreift und dessen anderer Arm mit einer sich in Bewegungsrichtung der Rakel erstreckenden, zur Ebene des Drucksiebes konvergierenden Steuerschiene derart zusammenwirkt, daß die Ausflußöffnung des Farbbehälters kurz vor dem nach der Beendigung des Druckhubes erfolgenden Anheben der Rakel verschlossen ist. Hierdurch wird bewirkt, daß im Verlauf der Streichbewegung sich die Füllöffnung in zunehmendem Maße schließt und am Ende der Streichbewegung alle Druckflüssigkeit, die die Streichlippe der Rakel vor sich her schiebt, gänzlich verbraucht ist. Darüber hinaus gestattet die Erfindung ein abschnittsweises Bestreichen durch bestimmte Formgebung einer Kante der Steuerschiene.
  • Der Neigungswinkel der Steuerschiene zur Ebene des Drucksiebes ist mit Vorteil einstellbar, zweckdienlich in der Weise, daß die Steuerschiene um einen der Schwenkachse des das Drucksieb aufnehmenden Spannrahmens benachbarten Punkt verschwenkbar gelagert und an ihrem entgegengerichteten Ende in einem etwa senkrecht zur Drucksiebebene verlaufenden Führungsschlitz über eine Schraube feststellbar ist. Für den Fall, daß durch die Siebdruckmaschine beispielsweise Bogen gedruckt werden sollen, die lediglich am Anfang der überstrichenen Bewegungsstrecke der Rakel und im Bereiche der Endstrecke der Streichbewegung zu bedrucken sind, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die mit dem Ende des einen Armes des Winkelhebels zusammenwirkende obere Kante der Steuerschiene stufen- oder wellenförmig verläuft, so daß also lediglich bei Beginn der Streichbewegung die Ausflußöffnung der Fülltasche freigegeben wird, diese sich jedoch durch die abfallende Kante der Steuerschiene so schnell schließt, daß auf der mittleren Strecke der Streichbewegung der Rakel keinerlei Druckfarbe mehr aus der Fülltasche fließt und lediglich im letzten Abschnitt der Streichbewegung durch erneutes Ansteigen und anschließendes Abfallen der Oberkante der Steuerschiene die Druckfarbe soweit wie benötigt ausfließen kann, und zwar in dem Maße, wie die Farbe für das Drucken verbraucht wird.
  • Die die Streichleiste tragenden Klemmleisten sind zweckdienlich verschiebbar und über eine mit dem Führungsschlitten zusammenwirkende Gewindespindel bewegbar in den Seitenwangen der Rakelhalterung gelagert, wobei die Streichleiste und zugehörige Klemmleisten leicht auswechselbar z. B. durch eine Rasteinrichtung mit dem Führungsschlitten verbunden sind. Die leichte Auswechselbarkeit kann auch dadurch bewirkt werden, daß eine den Klemmleisten der Streichleiste zugeordnete Führungsstange von einer Führung der Seitenwangen der Rakelhalterung aufgenommen sowie über einen mit der Gewindespindel verbundenen und zwischen die Führungsstange und die Gewindespindel geschalteten Dauerinagneten leicht lösbar mit der Gewindespindel verbunden ist. Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Rakel, Fig. 2 eine Draufsicht des einen Endes der Rakel, Fig. i eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 und 5 Seitenansichten einer weiteren Ausbildungsform.
  • Die Seitenwangen 10 der Rakel sind durch einen U-förmigen Träger 11 miteinander verbunden, wobei auf dem Träger 11 Lagerarme 12 befestigt sind, die eine Achse 13 aufnehmen, die sich entlang des Trägers 11 erstreckt. Auf der Achse 13 ist über den beiden Seitenstegen des nicht dargestellten, das Drucksieb 14 aufnehmenden Spannrahmens ein Befestigungsarin 15 für den Farbbehälter 16 vorgesehen, dessen gabelartig auslaufende Enden 17, 18 zweckdienlich eine Lagerbüchse der Achse 13 übergreifen und durch eine Schraube 19 gegeneinander gespannt werden, so daß der Befestigungsarm 15 auf der Achse 13 frei drehbar lagert, wobei die axiale Verschiebung durch einen Feststellring 21 jeweils gesichert ist. Die Verbindung des Farbbehälters 16 mit dem Befestigungsarm 15 erfolgt über dem Arm 15 angeformte Flanschteile 20, wobei der Farbbehälter 16 aus nichtrostendem Stahl gefertigt ist.
  • An jeweils einer Seitenwange 10 der Rakel ist ein Tragarm 22 befestigt, an dessen Ende ein Bolzen 23 angesehraubt ist, der eine Blattfeder 24 trägt, die mit ihrem freien Arm gegen den Farbbehälter 16 anliegt und diesen um die Achse 13 im Uhrzeigersinne zu verschwenken bestrebt ist, so daß sich die Randkanten 25 der Ausflußöffnung 26 des sich nach unten zu trichterförmig verjüngenden Endes 27 des Farbbehälters 16 fest gegen die aus elastisch biegsamern Material, wie Kunststoff, Gummi od. dgl., bestehenden Streichleiste 28 der Rakel anlegen, wobei die Streichleiste 28 durch zwei miteinander verbundene Klemmleisten 29, 30 gehalten ist, die über ein Zwischenstück 31 mit dem Arm 32 eines Lagerauges 33 verbunden sind, welches unverdrehbar auf einem Zapfen 34 eines Schlittens 35 befestigt ist, der auf einer schwalbenschwanzförmigen Führung36 der Seitenwange 10 verschoben werden kann, indem dem Führungsschlitten 35 ein Auge 37 zugeordnet ist, in dessen Gewinde eine Gewindespindel 38 eingreift, die in Fortsätzen 39, 40 der Seitenwange 10 drehbar lagert und über einen Vierkant 41 gedreht werden kann, so daß hierdurch die Klemmleisten 29, 30 etwa senkrecht zur Ebene des Drucksiebes 14 verschoben werden können.
  • Die Rakel wird in der Weise bei ihrer Bewegung geführt, daß jeweils an den Seitenwangen 10 zwei Führungsrollen 42 und 43 frei drehbar gelagert sind, wobei sich die untere Führungsrolle 42 bei der in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1 erfolgenden Streichbewegung der Rakel an der unteren Kante 44 einer Anlageschiene 45 abstützt, die an ihren Enden je- weils in einem kreisbogenförmigen Teil 46 ausläuft, während die obere Führungsrolle 43 von einer Führungsbahn 47 aufgenommen wird. Die Bewegung der Rakel wird über einen Kettenantrieb erzeugt -, bei welchem die endlose Kette von an den Enden der Schiene45 im Punkt48 angeordneten Kettenrädern getragen ist. Die Schiene 45 und Führungsbahn 47 verlaufen etwa parallel zueinander, wobei die Führungsbahn47, ähnlich wie bei der Schiene45, über einen Bogen in eine oberhalb der Führungsbahn47 vorhandene, im wesentlichen parallel hierzu verlaufende, nicht dargestellte Führungsbahn übergeht, so daß am Ende der Streichbewegung die Rakel vom Drucksieb 14 durch die zwangläufige Führungseinrichtung abgehoben wird, die Rolle42 an der abgerundeten Endkante 46 der Schiene 45 entlangläuft und sich dann auf der oberen Kante 49 der Schiene 45 abstützt. Der Anpreßdruck der Streichleiste 28 wird zusätzlich zu ihrer mittels der Klemmleisten 29, 30 möglichen Verschiebung auch noch in der Weise geregelt, daß die durchgehende Achse 50, auf welcher die Führungsrolle 43 drehbar gelagert ist, jeweils von einer Führung 51 der Seitenwangen 10 aufgenommen wird, sich gegen einen durch eine Druckfeder 52 belasteten, mit einer keilförmigen Aufnahme 53 versehenen Bolzen 54 abstützt und die Rakel durch eine Schraube 55, entgegen der Wirkung der Feder 52, in Richtung der Seitenwange 10 verschoben werden kann.
  • Zur Steuerung der öffnungsweite der öffnung 26 des Farbbehälters 16 ist auf der Achse 13 ein Winkelhebel 56, 57 unverdrehbar befestigt, dessen Arm 56 mit seinem Ende 58 mit der Oberkante 59 einer Steuerschiene 60 zusammenwirkt, die im Punkt 48 verschwenkbar gelagert ist und an deren gegenüberliegendem Ende 61 eine Lasche 62 angeordnet ist, in deren Gewinde 63 ein Bolzen 64 eingreift, dessen Bolzenschaft 64 einen Schlitz 65 der Schiene 45 durchgreift, wobei der Kopf des Bolzens 64 sich beim Einschrauben desselben in das Gewinde 63 klemmend gegen die Fläche der Randbereiche des Schlitzes 65 der Schiene 45 auflegt. Auf diese Weise ist die Neigung der Schiene 60 gegenüber der Ebene des Drucksiebes 14 einstellbar in der Weise, daß kurz vor Beendigung der Streichbewegung der Rakel durch das allmähliche Abfallen der Schiene 60 die öffnung 26 des Farbbehälters 16 geschlossen ist, d. h. sich die Randkanten 25 der Behälteröffnung 26 unter der Wirkung der Feder 24 fest gegen die Streichlippe 28 gelegt haben. Es wird sich also der Arm 56 des Winkelhebels 56, 57 durch die allmählich abfallende Steuerleiste 60 um ein geringfügiges Maß um die Achse 13 im Uhrzeigersinne verschwenken, so daß der ebenfalls unverdrehbar mit der Achse 13 verbundene Arm 57 des Winkelhebels, der mit seinem Ende 66 gegen die Wandung des Farbbehälters 16 anliegt, in der gleichen Richtung verschwenkt wie der Hebelarm 56 derart, daß sich der Farbbehälter 16 unter der Einwirkung der Feder 24 so weit verschwenkt, bis daß sich die Randkanten 25 der Ausflußöffnung 26 fest gegen die Streichleiste 28 anlegen und die Behälteröffnung 26 geschlossen ist. Bei Beginn der Streichbewegung, d. h. also im Augenblick des Aufsetzens der Streichleiste 28 auf die Oberfläche des Drucksiebes-14, berührt das Ende 58 des Hebels 56 die Kante 59 der Steuerleiste 60 und wird um das gewollte Maß entgegen der Richtung des Uhrzeigers verschwenkt, so daß durch den Hebelarm 57 dessen Ende 66 gegen den Farbbehälter 16 drückt, diesen ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinne verschwenkt und die Behälteröffnung 26 freigegeben wird.
  • Die leichte Lösbarkeit der die elastische Streichleiste 28 erfassenden Klemmleisten 29, 30 ist in der Fig. 4 dargestellt. Zu diesem Zwecke ist an den Klemmleisten 29, 30 über das Zwischenstück 31 eine Lasche 67 befestigt, die von einer Führung 68 des Schlittens 35 aufgenommen wird und eine Bohrung 69 aufweist, in welche eine durch die in dem gehäuse 70 mit dem Schlitten 35 verbundenen Federg angeordnete Druckfeder 71 belastete Kugel 72 eingreift. Statt einer Rastvorrichtung kann, wie Fig. 5 zeigt, die leichte Lösbarkeit auch über einen Magneten 73 erfolgen, der mit der Gewindespindel 38 verbunden ist und die am Zwischenstück 31 der Klemmleisten 29, 30 befestigte Führungsstange 74 anzieht, die in einem Führungsauge 75 der Seitenwangen 10 jeweils führend und in Richtung der Spindel 38 verschiebbar aufgenommen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Siebdruckmaschine mit einem an einer hin-und hergehenden Rakel schwenkbar gelagerten, durch die Streichleiste der Rakel verschließbaren und durch einen Kraftspeicher mit der Rakel verbundenen Farbbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Farbbehälter (16) ein seine Schwenkbewegung steuernder Winkelhebel (56, 57) verbunden ist, dessen einer Arm (57) entgegen der Wirkung des Kraftspeichers (24) am Farbbehältei angreift und dessen anderer Arm (56) mit einei sich in Bewegungsrichtung der Rakel erstreckenden, zur Ebene des Drucksiebes (14) konvergierenden Steuerschiene (60) derart zusammenwirkt, daß die Ausflußöffnung (26) des Farbbehälters (16) kurz vor dem nach der Beendigung des Druckhubes erfolgenden Anheben der Rakel verschlossen ist.
  2. 2. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Steuerschiene (60) zur Ebene des Drucksiebes (14) einstellbar ist. 3. Siebdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene (60) um einen der Schwenkachse des Spannrahmens des Drucksiebes (14) benachbarten Punkt (48) verschwenkbar gelagert und an ihrem entgegengerichteten Ende (61) in einem etwa senkrecht zur Drucksiebebene (14) verlaufenden Führungsschlitz (65) über eine Schraube (64) feststellbar ist. 4. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Ende (58) des anderen Armes (56) des Winkelhebels (56,57) zusammenwirkende obere Kante (59) der Steuerschiene (60) mit im Abstand voneinander angeordneten, stark ansteigenden und flach auslaufenden Steuervorsprüngen nach Art von flachen Sägezähnen versehen ist. 5. Siebdruckmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichleiste (28) tragende Klemmleisten (29, 30) über eine mit einem Führungsschlitten (35) zusammenwirkende Gewindespindel (38) bewegbar an den Seitenwangen (10) der Rakelhalterung gelagert sind. 6. Siebdruckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichleiste (28) mit den Klemmleisten (29, 30) durch eine Rasteinrichtung (69, 72) auswechselbar mit dem Führungsschlitten (35) verbunden ist. 7. Siebdruckmaschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Klemmleisten (29, 30) der Streichleiste (28) zugeordnete Führungsstange (74) von einer Führung (75) der Seitenwangen (10) der Rakelhalterung aufgenommen sowie über einen mit der Gewindespindel (38) verbundenen und zwischen die Führungsstange (74) und der Gewindespindel (38) geschalteten Dauermagneten (73) leicht lösbar mit der Gewindespindel (38) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1742 249, 1891622, 1892 267, 1939 965.
DEK38626A 1959-09-04 1959-09-04 Siebdruckmaschine Pending DE1132565B (de)

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DEK38626A DE1132565B (de) 1959-09-04 1959-09-04 Siebdruckmaschine

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ID=7221451

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4307662A (en) * 1976-09-25 1981-12-29 Mathias Mitter Apparatus for printing on webs

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