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DE1131436B - Binaerzaehlkettenschaltung mit den einzelnen Stellen zugeordneten bistabilen Speicherelementen - Google Patents

Binaerzaehlkettenschaltung mit den einzelnen Stellen zugeordneten bistabilen Speicherelementen

Info

Publication number
DE1131436B
DE1131436B DET19080A DET0019080A DE1131436B DE 1131436 B DE1131436 B DE 1131436B DE T19080 A DET19080 A DE T19080A DE T0019080 A DET0019080 A DE T0019080A DE 1131436 B DE1131436 B DE 1131436B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage
bistable
storage elements
pulse
multivibrator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET19080A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Norbert Kleber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET19080A priority Critical patent/DE1131436B/de
Publication of DE1131436B publication Critical patent/DE1131436B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/002Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using semiconductor devices
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
    • G11C19/28Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using semiconductor elements

Landscapes

  • Pulse Circuits (AREA)

Description

  • Binärzählkettenschaltung mit den einzelnen Stellen zugeordneten bistabilen Speicherelementen Zur Einspeicherung von Impulsreihen werden häufig Binärzählketten verwendet, die den einzelnen Stellen zugeordnete bistabile Speicherelemente enthalten. Die Einspeicherung der einzelnen Impulsreihen erfolgt somit im Binärcode, und wenn diese Impulsreihen in diesem Code wieder ausgespeichert werden sollen, so. erfolgt eine parallele Umspeicherung des in der Zählkette festgehaltenen Wertes in ein Schieberegister, aus dem dann die einzelnen Codeelemente nacheinander in Binärform ausgesendet werden. Bei den bekannten Anordnungen ist deshalb zu diesem Zweck eine Binärzählkette und ein Schieberegister erforderlich. Dieser Aufwand der bekannten Anordnungen wird durch die Erfindung dadurch vermindert, daß die Binärzählkettenschaltung selbst als Schieberegister dient. Zu diesem Zweck sind die einzelnen bistabilen Speicherelemente der Binärzählkettenschaltung über ein monostabiles Verhalten aufweisende Zwischenspeicherelemente miteinander gekoppelt, wobei diese Zwischenspeicherelemente bei einer Umsteuerung des jeweils vorgeordneten bistabilen Speicherelements von der Speicherlage in die Ruhelage vorübergehend ebenfalls in die Speicherlage übergeführt werden und beim Zurückkippen in die Ruhelage dem nachfolgenden bistabilen Speicherelement einen Einspeicherimpuls mitteilen und daß alle im Speicherzustand befindlichen bistabilen Speicherelemente durch jeden der auf eine gemeinsame Leitung gegebenen Verschiebeimpulse gleichzeitig in den Ruhezustand und anschließend beim etwaigen Zurückkippen des vorgeordneten Zwischenspeicherelements erneut in den Speicherzustand übergeführt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das. Blockschaltbild eines als Zählkette ausgebildeten Schieberegisters, Fig. 1 a und 1 b, die in Fig. 1 dargestellte binäre Zählkette nach der Einspeicherung von drei bzw. vier Impulsen und Fig. 2 die Schaltung der beiden ersten Glieder einer Binärzählkette mit zwischengeschaltetem monostabilem Multivibrator.
  • Die Zählkettenschaltung der Fig.1 enthält die bistabilen Speicherelemente BM1, BM 2, BM 3, BM 4 und BM 5. Jedem dieser bistabilen Speicherelemente ist eine Stelle eines Binärcodes zugeordnet. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei der Verwendung von transistorisierten bistabilen Multivibratoren als Speicherelemente im Ruhezustand der jeweils rechte Transistor stromführend ist. Dies, ist durch Strichlierung der rechten Hälfte des betreffenden Schaltzeichens angedeutet. Bei Einspeicherung einer Einheit in einen dieser bistabilen Multivib.ratoren wird an Stelle des jeweils rechten Transistors der linke Transistor stromführend. So zeigt Fig. 1 a den Zustand der binären Zählkette nach der Einspeicherung von drei Impulsen, da nunmehr im bistabilen Multivibrator BM 1 und im bistabilen Multivibrator BM 2 jeweils, der linke Transistor stromführend ist. Nach der Einspeicherung von vier Impulsen fallen die bistabilen Multivibratoren BM1 und BM2 in ihren Ausgangszustand zurück, während nunmehr allein der bistabile MultivibratorBM3 sich im Speicherzustand befindet, da nunmehr dessen linker Transistor stromführend ist.
  • Die rechten Ausgänge der einzelnen bistabilen Multivibratoren BM1 bis BM4 sind jeweils über monostabile Multivibratoren MM 1 bis MM 4 mit dem Eingang des jeweils nachfolgenden bistabilen Multivibrators.BM2bis BM 5gekoppelt. Dem Eingang des bistabilen Multivibrators BM 1 werden die Eingangsimpulse über einen Schalter S 1 zugeführt. Außerdem liegen alle bistabilen Multivibratoren BM 1 bis BM 5 an einer gemeinsamen Schiebeleitung SL, die über einen Schalter S 2 und einen Impulsverstärker V an einen gemeinsamen Taktgeber angeschlossen ist. Über die Ausgangsleitung AL erfolgt die Ausspeicherung der Impulse, nachdem sie zunächst in der binären Zählkette, d. h. in den einzelnen Speicherelementen dieser Zählkette, aufgenommen und vorübergehend festgehalten wurden.
  • Der nach Schließen des. Schalters S 1 als, erster eintreffende Impuls bewirkt eine Umschaltung des bistabilen Multivibrators BM 1 von der Ausgangslage in seine Speicherlage, in welcher der linke Transistor stromführend ist. Der zweite Impuls, der ebenfalls dem Eingang des bistabilen Multivibrators BM 1 zu- geführt wird, steuert den bistabilen MultivibratorBM 1 in seine Ausgangslage zurück. Bei diesem Zurückschalten des bistabilen Multivibrators BM1 von der Speicherlage in die Ruhelage entsteht an seinem rechten Ausgang ein Impuls, der den monostabilen Multivibrator MM 1 in seinen astabilen Zustand überführt, indem ebenfalls der linke Transistor dieses Multivibrators stromführend wird. Kurze Zeit nach der Umsteuerung dieses monostabilen Multivibrators MM 1 fällt dieser monostabile Multivibrator MM 1 in seinen Ausgangszustand zurück und gibt bei diesem Zurückkippen in den Ausgangszustand über seinen rechten Ausgang einen Umsteuerimpuls zum bistabilen MultivibratorBM2, der damit von der Ausgangslage in die Speicherlage übergeführt wird. Nach Eingang von zwei Einspeicherimpulsen befindet sich somit der bistabile Multivibrator BM 1 in der Ausgangslage und der bistabile Multivibrator BM 1 in der Speicherlage. Ein dritter Impuls, der über den Eingang E sowie den geschlossenen Schalter S 1 dem bistabilen Multivibrator BM 1 zugeführt wird, führt diesen erneut in die Speicherlage, so daß nach dem Eingang von drei Impulsen, wie in Fig. I a angedeutet, sich die bistabilen Multivibratoren BM 1 und BM2 in der Speicherlage befinden.
  • Beim Einlaufen eines vierten Impulses fällt der bistabile Multivibrator BM 1 in seine Ausgangslage zurück und gibt dabei einen Umsteuerimpuls auf den monostabilen Multivibrator MM 1. Beim Zurückkippen dieses Multivibrators in dessen Ausgangslage entsteht an seinem Ausgang ein erneuter Einspeicherimpuls für den bistabilen Multivibrator BM 2, der ebenfalls in seine Ausgangslage zurückkippt. Bei diesem Zurückkippen wird der monostabile Multivibrator MM2 beeinflußt; und wenn dieser monostabile Multivibrator nach der ihm eigenen Verzögerungszeit in seine Ruhelage zurückkehrt, entsteht ein Einspeicherimpuls für den nachgeordneten bistabilen Multivibrator BM3. Dieser wird nunmehr in seine Speicherlage übergeführt, so daß nach Eingang von vier Impulsen sich die bistabilen Multivibratoren BM1, BM2, BM4 und BM5 in der Ruhelage und der bistabile Multivibrator BM 3 sich in der Arbeitslage befinden.
  • Solange also der SchalterS2 geöffnet und der Schalter S1 geschlossen ist, arbeitet die dargestellte Zählkettenschaltung als reine Binärzählkette, wobei jeder Weiterschalteimpuls von einer Stufe zur anderen um die Auslenkdauer der zwischengeschalteten monostabilen Multivibratoren enthaltenden Stufen verzögert wird. Wird die Zählkette durch Beendigung der Impulsaussendung stillgesetzt, so können durch nachfolgendes Schließen des Schalters S2 die im Binärcode eingespeicherten Impulse über die Ausgangsleitung AL im Binärcode weitergegeben und in einem dort angeschlossenen Empfänger in irgendeiner Weise ausgewertet werden.
  • Wird nach Schließen des Schalters S2 durch den Taktgeber TG auf die Schiebeleitung SL ein kurzer Schiebeimpuls gegeben, so werden durch diesen Impuls alle bistabilen Multivibratoren BM 1 bis BM 5, die sich gerade in der Speicherlage befinden, in die Ausgangslage zurückgekippt. Bei diesem Zurückkippen der einzelnen in der Speicherlage befindlichen Multivibratoren BM 1 bis BM 5 entstehen an deren rechten Ausgängen, wie bereits bei der Einspeicherung von Impulsreihen beschrieben, Impulse, die die monostabilen Multivibratoren MM 1 bis MM 4, die mit einem solchen in der Speicherlage befindlichen bistabilen Multivibrator BM 1 bis BM 5 gekoppelt sind, in deren astabile Lage überführen. Beim Zurückkippen der betreffenden monostabilen Multivibratoren entstehen Einspeicherimpulse für die jeweils nachfolgenden bistabilen Multivibratoren BM2 bis BM5, die damit in den Speicherzustand übergeführt werden. Der jeweils eingespeicherte, im Binärcode festgehaltene Wert einer Stromstoßreihe wird auf diese Weise um eine Stufe weiterverschoben, so daß das im SpeicherelementBM5 festgehaltene Codeelement auf die Ausgangsleitung AL gelangt, während das im Speicher BM 1 festgehaltene Element in den Speicher BM2 übertragen wird. In gleicher Weise verschieben sich auch alle Codeelemente von einem Speicherelement zum jeweils nächstfolgenden. Nach der Aussendung von fünf Schiebeimpulsen ist der gesamte codierte Wert einer Stromstoßreihe nacheinander auf die Ausgangsleitung AL gegeben worden.
  • Werden beide Schalter S 1 und S 2 geschlossen, so arbeitet die Schaltung als Schieberegister zur Aufnahme eines Binärcodes, der nunmehr dem Eingang E zugeführt wird. Die am Eingang E ankommenden einzelnen Codeelemente gelangen in die erste Hauptstufe BM 1 der Zählkette bzw. des Schieberegisters und werden von hier durch den Taktgeber TG in die nachfolgenden Stufen geschoben. Zu diesem Zweck ist es lediglich notwendig, daß die vom Taktgeber TG kommenden Impulse phasenrichtig eingekoppelt werden. Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung K vorgesehen, die ein phasenrichtiges Einkoppeln des Taktgebers in an sich bekannter Weise bewirkt. Die Ingangsetzung des Taktgebers TG bzw. das phasenrichtige Einkoppeln dieses Taktgebers TG erfolgt zweckmäßig durch einen der eigentlichen binären Impulsfolge vorangesandten Startimpuls, der derart auf die Einrichtung K einwirkt, daß in den einzelnen Zwischenräumen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Codeelementen die im bistabilen Speicher BMI. bis BM5 bereits festgehaltenen Werte um jeweils eine Stufe weitergeschoben werden.
  • In Fig. 2 werden die vom Taktgeber TG kommenden Impulse über den Schalter S2, der selbstverständlich auch als elektronisch wirkendes Schaltelement ausgebildet sein kann, sowie über die ein phasenrichtiges Einkuppeln der Taktgeberimpulse bewirkende Einrichtung K, die vor allen Dingen bei der Verwendung als Schieberegister für Binärcodes der gezeigten Anordnung notwendig ist, auf den Verstärker V gegeben. Dieser enthält die beiden Transistoren T 3 und T 4 und ist in an sich bekannter Weise ausgebildet. Die Schiebeleitung SL ist über Dioden D 3, D 4 usw. mit den Basen der jeweils linken Transistoren T 5, T 9 usw. der bistabilen Multivibratoren BM 1, BM 2 usw. verbunden. Befindet sich einer dieser Multivibratoren im Speicherzustand, bei dem sein linker Transistor stromführend ist, so wird durch diese Schiebeimpulse der betreffende Transistor so beeinflußt, daß der bistabile MultivibratorBM1 usw. in seine Ausgangslage zurückkippt, in der die rechten Transistoren T 6, T 10 usw. stromführend sind. Die Kollektoren der jeweils rechten Transistoren T6, T10 usw. sind mit der Basis des jeweils rechten Transistors T 8 usw. der monostabilen MultivibratorenMMl der einzelnen Zwischenstufen gekoppelt. Wird somit der bistabile Multivibrator BM 1 von seiner Speicherlage in seine Ausgangslage zurückgeführt, sei es durch einen Eingangsimpuls, der über den Eingang E sowie den geschlossenen Schalter S 1 und die Diode D 5 der Basis des linken Transistors T 5 des bistabilen Multivibrators BM 1 oder aber über die Verschiebeleitung SL über die Diode D 3 der Basis desselben Transistors zugeführt wird, so entsteht am Kollektor des Transistors T 6 ein Spannungssprung, der über die Diode D 7 derart auf die Basis des rechten Transistors T8 des monostabilen Multivibrators MM 1 einwirkt, daß der monostabile Multivibrator in seinen astabilen Zustand gelangt. Beim Zurückkippen des monostabilen Multivibrators MM 1 in seine Ausgangslage, in der nun wiederum der rechte Transistor T 8 stromführend wird, entsteht ein Eingangsimpuls für den bistabilen Multivibrator BM2, der diesen in seinen Speicherzustand überführt, in dem nunmehr der linke Transistor T 9 geöffnet und der rechte Transistor T 10 gesperrt ist. Die Ansteuerung der Basen der einzelnen Transistoren erfolgt über Dioden D 5 und D 6 bzw. D 8 und D9. Die übrigen Glieder der Zählkette bzw. des Schieberegisters sind in derselben Weise aufgebaut.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Binärzählkettenschaltung mit den einzelnen Stellen zugeordneten bistabilen Speicherelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen bistabilen Speicherelemente (BM) über ein monostabiles Verhalten aufweisende Zwischenspeicherelemente (MM) miteinander gekoppelt sind, die bei einer Umsteuerung des jeweils vorgeordneten bistabilen Schaltelements von der Speicherlage in die Ruhelage vorübergehend in die Speicherlage übergeführt werden und beim Zurückkippen in die Ruhelage dem nachfolgenden bistabilen Speicherelement einen Einspeicherimpuls mitteilen und daß alle im Speicherzustand befindlichen bistabilen Speicherelemente (BM) durch jeden der auf eine gemeinsame Leitung (SL) gegebenen Verschiebeimpulse gleichzeitig in den Ruhezustand und anschließend beim etwaigen Zurückkippen des vorgeordneten Zwischenspeichers erneut in den Speicherzustand übergeführt werden.
DET19080A 1960-10-05 1960-10-05 Binaerzaehlkettenschaltung mit den einzelnen Stellen zugeordneten bistabilen Speicherelementen Pending DE1131436B (de)

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