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DE1129635B - Anordnung zum Erwaermen eines kontinuierlich fortschreitenden Metalleiters in Form eines Drahtes, Bandes, Litze od. dgl. mittels elektrischem Stromdurchgang - Google Patents

Anordnung zum Erwaermen eines kontinuierlich fortschreitenden Metalleiters in Form eines Drahtes, Bandes, Litze od. dgl. mittels elektrischem Stromdurchgang

Info

Publication number
DE1129635B
DE1129635B DET19882A DET0019882A DE1129635B DE 1129635 B DE1129635 B DE 1129635B DE T19882 A DET19882 A DE T19882A DE T0019882 A DET0019882 A DE T0019882A DE 1129635 B DE1129635 B DE 1129635B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conductor
ring
drum
arrangement
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET19882A
Other languages
English (en)
Inventor
Nils Rune Axelsson
Sven Gunnar Wretemark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Publication of DE1129635B publication Critical patent/DE1129635B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/101Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces
    • H05B6/103Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces multiple metal pieces successively being moved close to the inductor
    • H05B6/104Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces multiple metal pieces successively being moved close to the inductor metal pieces being elongated like wires or bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Anordnung zum Erwärmen eines kontinuierlich fortschreitenden MetaReiters in Form eines Drahtes, Bandes, Litze od. dgl. mittels elektrischem Stromdurchgang Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erwärmen eines kontinuierlich fortschreitenden Metallleiters in Form eines Drahtes, Bandes, Litze od. dgl. mittels elektrischen Stromdurchgangs, wobei der hierfür erforderliche Strom dadurch erhalten wird, daß der Leiter den Eisenkern eines Transformators mit wenigstens einer Windung umschließt, die durch eine Kontaktanordnung kurzgeschlossen wird und die Sekundärwicklung des Transformators bildet.
  • Es ist unter anderem in der Kabelindustrie notwendig, den Kabelleiter mit irgendeinem Verfahren bei der Herstellung weichzuglühen. Der Grund dafür besteht darin, daß der Leiter durch Kaltverarbeitung, z. B. Ziehen und Formen, eine Änderung der Kornstruktur erfährt, welche die Eigenschaften des fertigen Kabels verschlechtert. Dies trifft sowohl für die Handhabung des Kabels als auch für die Leitfähigkeit des Leitermaterials zu. Das Erwärmen auf eine zum Weichglühen geeignete Temperatur kann unter anderem dadurch erfolgen, daß elektrischer Strom mit Netzfrequenz durch den Leiter fließt. Der Strom kann dann dem Leiter entweder direkt durch Kontaktelemente oder mittels, Induktion zugeführt werden. Diese beiden Vorgänge werden im allgemeinen so durchgeführt, daß der Leiter durch die Heizanordnung kontinuierlich vorwärts bewegt und dann in einem Wasserbad abgekühlt wird.
  • Gemäß dem erstgenannten Verfahren verläuft der Leiter über zwei Kontaktanordnungen, die in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der Strom, dem Leiter über diese Kontaktanordnungen zugeführt wird. Wenn die Anwendung zu großer Ströme nicht erforderlich ist, muß der Ab- stand zwischen den Kontaktanordnungen verhältnismäßig lang, z. B. 10 bis 12 m gemacht werden, so daß dieses Verfahren viel Raum erfordert.
  • Gemäß dem. zweiten Erwännungsverfahren wird der Strom induktiv auf den Leiter übertragen. Bei diesem Verfahren wird ein Transformator verwendet, dessen Eisenkern mit einer Primärwicklung versehen ist. Der zu erwärmende Leiter verläuft mit wenigstens einer Windung um den Kern, und mittels einer Kontaktanordnung wird die Windung kurzgeschlossen, so daß sie eine Sekundärwicklung des Transformators bildet. Mit diesem Verfahren wird der Vorteil erhalten, daß der große Sekundärstrom nur in dem Leiter auftritt. Bekannte Ausführungsformen haben jedoch mehrere Nachteile, im besonderen, wenn eine Litze, erwärmt werden soll. Die, Litzen, und zwar besonders Litzen mit großen Querschnitten können nicht zu scharfen Biegungen an der Erwärmungsstrecke, ausgesetzt werden, ohne bleibenden Schaden zu nehmen. Diese Schäden ergeben m* der weichgeglühten Litze unterschiedliche Eigenschaften in verschiedenen Litzenteilen. Deswegen müssen den Ausführungsforinen der Führungsrollen und Kontaktrollen in den bekannten Anordnungen solche Dimensionen (Biegungsradien) gegeben werden, daß die Anordnungen viel Raum erfordern und mechanisch kompliziert werden, zumal der Leiter an seiner ganzen Heizstrecke zur Vermeidung von Oxydation vor der Berührung mit dem Sauerstoff der umgebenden Luft geschützt worden muß.
  • Die Kontaktanordnungen der bekannten Anordnungen bestehen aus Scheiben oder Rollen. Bei solchen Scheiben oder Rollen sucht sich der Strom im besonderen in dem ersten Berührungspunkt des Leiters mit der Scheiben- oder Rollenbahn infolge der Reaktanzerscheinung zu konzentrieren, so daß es leicht zu Lichtbogenbildungen kommen kann. Wenn eine Litze kurzgeschlossen werden soll, wird der Berührungspunkt zwischen dem Leiter und der Kontaktscheibe oder Kontaktrolle fortschreitend verschoben, da die Litze aus einer Anzahl verdrallter Einzeldrähte besteht, so daß der Lichtbogen eine größere, Ausbreiumgsmöglichkeit hat. Die bekannten Anordnungen geben also auch nicht eine effektive Lösung des Lichtbogerproblenis, besonders, da bei diesen Anordnungen wesentlich größere Stromstärken notwendig sind als bei der Übertragung des Stromes durch Kontaktscheiben oder Kontaktrollen gemäß dem erstgenannten Erwärmungsverfahren. Bei diesem Verfahren kann man^ durch die, Verwendung von langen und geraden Leitern mit kleinen Stromstärken arbeiten. Eine vergrößerte Länge des Heizabstandes ermöglicht nämlich verminderten Strom bei einer bestimmten Leitergeschwindigkeit und bei einem bestimmten Leiterquerschnitt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der oben beschriebenen Schwierigkeiten. Erfindungsgemäß kann dies dadurch erreicht werden, daß die Kontaktanordnung so ausgebildet ist, daß der Leiter in einer oder mehreren Windungen um einen Ring oder eine Trommel verläuft, der bzw. die drehbar auf Rollen gelagert ist und den Transformatorkern umschließt, der an sich einen hohen elektrischen Widerstand hat, wobei die Kontaktanordnung elektrisch leitende Elemente aufweist, die parallel zu der Achse des Ringes oder der Trommel verlaufen und so gegen den Leiter anliegen, daß elektrischer Stromfluß zwischen den nebeneinanderliegenden Leiterstellen nur in einer zur Achse des Ringes oder der Trommel hauptsächlich parallelen Richtung und in einer Lage möglich ist, die konzentrisch zylindrisch zu dem Ring oder der Trommel längs wenigstens eines Teiles der Länge verläuft, in dem die Leiterteile nebeneinanderliegen.
  • Die Erfindung wird weiter im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine Kontaktanordnung nach der Erfindung in senkrechter Richtung zu der Bewegungsrichtung des Leiters, Fig. 2 die gleiche Kontaktanordnung in der Bewegungsrichtung des Leiters und Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Kontaktanordnung in zu der Bewegungsrichtung des Leiters senkrechter Richtung.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Anordnung umfaßt einen Transformatorkern 1, der mit einer Primärwicklung 2 versehen ist. Der Transformatorkern ist mit einem Ring oder einer Trommel 6 umschlossen, der bzw. die drehbar auf Rollen 7 gelagert ist, so daß er bzw. sie sich ungehindert um den Transformatorkern drehen kann. Der Ring oder die Trommel besteht aus Metall oder Isolierstoff und ist so ausgebildet, daß er bzw. sie an sich keinen geschlossenen elektrischen Stromkreis rings um den Kein bildet. Eine große Anzahl stabförmig gestalteter Metallsegmente 8, die vorzugsweise aus Kupfer oder aus einer Kupferlegierung bestehen, sind in gleichem Abstand voneinander in der äußeren zylindrischen Oberfläche des Ringes angeordnet. Die Seginente sind so angebracht, daß ihre Achse im wesentlichen parallel zu der Achse des Ringes verläuft. Die Seginente sind außerdem gegeneinander und gegen den Ring elektrisch isoliert. An der oberen Seite der von den Segmenten gebildeten zylindrischen Oberfläche verläuft der zu erwärmende Leiter 4 vorbei. Der sich in Richtung des Ringes bewegende Teil des Leiters ist in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 3 und der sich von dem Ring entfernende Leiterteil ist mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet. Der Leiter erstreckt sich auf dem Ring in einer oder mehreren Windungen. Bei kleinen Leiterflächen verläuft der Leiter mit mehreren Windungen um den Ring, um die Transformatorwirkung auf diese Weise besser auszunutzen. Bei großen Leiterflächen reicht es jedoch aus, den Leiter mit nur einer vollständigen Windung um den Ring und weiter mit einer bestimmten Länge einer zweiten Windung verlaufen zu lassen. Diese. Länge, die von dem Bogen dargestellt wird, längs dem der ankommende und der sich entfernende Leiterteil entsprechend einem bestimmten spitzen Winkel (in Fig. 1 mit a bezeichnet) nebeneinanderliegen, bildet die Kontaktstelle. Die von dem Leiter gebildete Windung wird von den Segmenten karzgeschlossen, die mit beiden Leiterteilen an dieser Kontaktstelle in Berührung sind, was einem Winkel in der Größe von 30bis 120' entspricht. Der optimale Wert für-diesen Winkel beträgt etwa 70'. Zur Unterdrückung der Lichtbogenbildung, die an der Kontaktstelle bei sehr hohen Strömen auftreten kann, ist die Kontaktstelle unter der Oberfläche des Kühlwassers' angeordnet worden, in dem der Leiter nach dem Erhitzen abgekühlt wird. Der Durchmesser &r Segmentbahn des Ringes hat die Größe von 0,5 bis 1,5 m. Der große Durchmesser ermöglicht das Durchlaufen von Litzen mit sehr großen Flächen durch die Anordnung, ohne sie durch den Biegevorgang zu beschädigen. Litzenflächen in der Größe bis zu 240 bis 300 mm können möglich sein.
  • Eine andere Ausführungsforin der Kontaktanordnung ist in Fig. 3 gezeigt. An Stelle von Metallseginenten in der äußeren zylindrischen Oberfläche des Ringes werden Reibungsrollen 9 aus Metall, z. B. aus Kupfer oder einer Kupferlegierung, in dieser Anordnung verwendet, um elektrischen Kontakt zwischen dem ankommenden Leiterteil 3 und dem abgehenden Leiterteil 5 herzustellen. Wie die Segmente, sind diese Rollen so gerichtet, daß ihre Längsrichtung im wesentlichen parallel zu der Achse des Ringes verläuft. Die hintereinander angeordneten Rollen sind mittels Federkraft in Richtung der Trommel verschiebbar, so daß ihre zylindrischen Außenflächen gegen die beiden Leiterteile längs der Strecke drücken können, auf der die Leiter nebeneinanderliegen. Diese Längsstrecke wird von dem Bogen gebildet, der in Fig. 3 dem Winkel a entspricht.
  • Bei einer Kontaktanordnung nach der Erfindung wird die Strombelastung gleichmäßig auf die Segmente oder Reibungsrollen längs, der gesamten Kontaktlänge verteilt. Der Blindwiderstand und der Ohmsehe Widerstand sind längs einer Windung aus Gründen der Symmetrie unabhängig davon gleich, ob ein Strompfad sich über das erste, das letzte oder ein Segment schließt, das zwischen diesen innerhalb der Kontaktlänge liegt. Hierdurch wird eine Konzentration des Stromes zu dem ersten Berührungspunkt des Leiters mit der Scheibenbahn vermieden, was sonst leicht Lichtbogenbildung erhalten wird.
  • - Die Erfindung ist hauptsächlich im Zusammenhang mit dem Weichglühen einer Kupfer- oder Aluminiumleitung für ein Starkstromkabel beschrieben worden. Jedoch kann das Verfahren auf jeden kontinuierlichen Prozeß angewandt werden, der sich auf das Erhitzen metallischer Leiter in Form von Draht, Band, Litze, Profilstücken od. dgl. auf eine gewünschte Temperatur bezieht, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum Erwärmen eines kontinuierlich fortschreitenden Metalleiters in Form eines Drahtes, Bandes, Litze od. dgl. mittels elektrischen Stromdurchgangs, wobei der hierfür erforderliche Strom dadurch erhalten wird, daß der Leiter den Eisenkern eines Transformators mit wenigstens einer Windung umschließt, die durch eine Kontaktanordnung kurzgeschlossen wird und die Sekundärwicklung des Transformators bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so ausgebildet ist, daß der Leiter in einer oder mehreren Windungen um einen Ring oder einer Trommel verläuft, der bzw. die drehbar auf Rollen gelagert ist und den Transformatorkern umschließt, und daß der Ring oder die Trommel an sich einen hohen elektrischen Widerstand hat, wobei die Kontaktanordnung elektrisch leitende Elemente aufweist, die parallel zu der Achse des Ringes oder der Trommel verlaufen und so gegen den Leiter anliegen, daß elektrischer Stromfluß zwischen den nebeneinanderliegenden Leiterteilen nur in einer zur Achse des Ringes oder der Trommel hauptsächlich parallelen Richtung und in einer Lage möglich ist, die konzentrisch zu dem Ring oder der Trommel längs wenigstens eines Teiles der Länge verläuft, in dem die Leiterteile nebeneinanderliegen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnung so ausgebildet ist, daß sich eine Anzahl stabförmiger Metallsegmente, die vorzugsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehen und gegeneinander isoliert sind, in der äußeren zylindrisehen Oberfläche des Ringes oder der Trommel befinden, wobei die Längsrichtung der Segmente im wesentlichen parallel zu der Achse des Ringes oder der Trommel liegt. 3. Anordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnung eine oder mehrere Reibungsrollen aufweist, deren Längsrichtung im wesentlichen parallel zu der Achse des Ringes oder der Trommel verläuft, wobei die Rollen in Richtung des Ringes oder der Trommel elastisch verschiebbar und hintereinander längs der Längsstrecke angeordnet sind, in der die Leitexteile nebeneinanderliegen. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstrecke, längs der die Teile nebeneinanderliegen, unter der Oberfläche eines Kühlmittels angeordnet ist, das zum Kühlen des Leiters erforderlich ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 462 429; deutsche Auslegeschrift B20543V111d/21h (be# kanntgemacht am 22.9.1955); USA.-Patentschrift Nr. 2 437 776.
DET19882A 1960-04-04 1961-03-30 Anordnung zum Erwaermen eines kontinuierlich fortschreitenden Metalleiters in Form eines Drahtes, Bandes, Litze od. dgl. mittels elektrischem Stromdurchgang Pending DE1129635B (de)

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DET19882A Pending DE1129635B (de) 1960-04-04 1961-03-30 Anordnung zum Erwaermen eines kontinuierlich fortschreitenden Metalleiters in Form eines Drahtes, Bandes, Litze od. dgl. mittels elektrischem Stromdurchgang

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DE (1) DE1129635B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE462429C (de) * 1928-07-11 Carl Christian Erdmann Verfahren und Einrichtung zum gleichmaessigen Erwaermen von Metalldraehten
US2437776A (en) * 1944-05-22 1948-03-16 Olin Ind Inc Electric induction furnace for continuously heating metal strip

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE462429C (de) * 1928-07-11 Carl Christian Erdmann Verfahren und Einrichtung zum gleichmaessigen Erwaermen von Metalldraehten
US2437776A (en) * 1944-05-22 1948-03-16 Olin Ind Inc Electric induction furnace for continuously heating metal strip

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