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DE876695C - Einrichtung zur Waermebehandlung von Draht od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Waermebehandlung von Draht od. dgl.

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Publication number
DE876695C
DE876695C DET5415A DET0005415A DE876695C DE 876695 C DE876695 C DE 876695C DE T5415 A DET5415 A DE T5415A DE T0005415 A DET0005415 A DE T0005415A DE 876695 C DE876695 C DE 876695C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
contact
pot
pots
electrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET5415A
Other languages
English (en)
Inventor
Oscar Conrad Trautmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE876695C publication Critical patent/DE876695C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/62Continuous furnaces for strip or wire with direct resistance heating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/34Methods of heating
    • C21D1/40Direct resistance heating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/34Methods of heating
    • C21D1/44Methods of heating in heat-treatment baths
    • C21D1/48Metal baths
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/64Patenting furnaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Wärmebehandlung von Draht od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf die Wärmebehandlung von Draht und ähnlichem Material im fortlaufenden Arbeitsgang durch Ausnutzung :des Widerstandes des Drahtes od.dgl. gegen denDurchgang eines elektrischen Stromes. Ein solches Verfahren der Wärmebehandlung von Draht bestand bisher gewöhnlich darin, daß der Draht fortschreitend durch ein Paar im Abstand angeordneter Bäder aus geschmolzenem Metall geführt und zwischen den Bädern einelektrisches Potential aufrechterhalten wurde, wodurch die Drahtstrecke, die zwischen den Oberflächen der Bäder liegt, durch den hindurchfließenden Strom erhitzt wurde. Da diese Bäder selbst als elektrische Kontakte wirken, steht der Drahtabschnitt, der von dem Abwickelhaspel in das erste Bad eintritt, unter Spannung. Daher ist es bisher nötig gewesen, den Abwickelhaspel, vom welchem der Draht abgezogen wird, elektrisch zu isolieren, indem z. B. ein Holzboden vorgesehen wird, um einen Arbeiter gegen elektrische Schläge zu schützen. Wenn auch die bei diesem Verfahren angewendete Spannung nicht besonders gefährlich ist, ist es nichtsdestoweniger erwünscht, unangenehme Einwirkungen durch lose Drahtenden zu vermeiden, die in Berührung mit geerdeten Gegenständen oder mit dem Arbeiter selbst kommen, der auf einem geerdeten Gegenstand steht, und aus diesem Grunde ist bisher ein Holzboden zum Tragen des Abwickelhaspels vorgesehen worden.
  • Da es üblich war, nur zwei Bäder aus geschmolzenem Metall vorzusehen, um die zwischen ihnen liegende Drahtstrecke rasch auf die gewünschte Temperatur zu erhitzen und das zweite Bad zum Anlassen zu benutzen, wurde gefunden, daB diese Arbeitsweise oft zu Änderungen in der Drahttemperatur Anlaß gab, was 'zu besonders nachteiligen Unregelmäßigkeiten -in- der Güte- des Drahtes führte.
  • Zweck der Erfindung ist nun in der Hauptsache die Schaffung. einer Einrichtung, durch welche Draht oder ähnlicher Werkstoff in fortlaufendem Arbeitsgang mittels Hindurchleitens eines . elek= Irischen Stromes erhitzt wird und bei welcher die Notwendigkeit der elektrischen Isolierung des Haspels gegen Erde umgangen wird.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, bei welcher die Temperatur des Drahtes stufenweise öder allmählich auf den gewünschten Höchstwert gesteigert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter- Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise erläutert. In der Zeichnung ist im schematischen Längsschnitt eine Einrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben, die eine Mehrzahl von Bädern oder Kontakttöpfen mit geschmolzenem Metall umfaßt, -durch welche ein Draht oder eine Mehrzähl von Drähten fortschreitend hindurchgezogen wird.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung weist drei- Kontakttöpfe i, 2 -und 3 auf, durch die ein Draht W oder vorzugsweise eine Mehrzahl von Drähten fortschreitend hindurchgeführt wird. Diese Töpfe haben vorzugsweise die Form von länglichen flachen Trögen, die, wie dargestellt, von einem geeigneten Wärmeisoliermaterial 4 umgeben sind. Jeder Topf .enthält. ein Metall, wie Blei, eine- Bleilegierung oder Salzmischung, die bei der erzeugten Betriebstemperatur einen geschmolzenen Zustand annimmt. .
  • Die Kontakttöpfe können auf der Betriebstemperatur mit Hilfe elektrischer Heizkörper oder Gas-oder Ölbrenner gehalten werden. Wie dargestellt, sind die Töpfe je mit einem elektrischen Heizelement 5 versehen, denen aus einer (nicht dargestellten) Energiequelle Strom durch Leiter 6 zugeführt wird, welche durch die Wand des betreffenden Topfes hindurchgeführt sind. Die metallische Flüssigkeit in den Kontakttöpfen i und 2 hat keine andere metallurgische Aufgabe, als mit dem sich vorwärts bewegenden Draht einen elektrischen Kontakt herzustellen. Eine solche Flüssigkeit wird auf einer Temperatur- von ungefähr 425° C gehalten, wenn reines Blei verwendet wird, oder auf einer Temperatur, bei welcher der Inhalt im wesentlichen flüssig ist, wenn , eine' Bleilegierung - oder Salzmischung verwendet wird. Der Kontakttopf 3 kann auch als Anlaßbad dienen, um dadurch dem Draht die erwünschten Eigenschaften zu erteilen.
  • - Die ungefähre Höhe der Schmelze in den betreffenden Bädern ist durch die Linien 7, 8 und g angedeutet, und um den Draht unterhalb des Flüssigkeitsspiegels zu halten, wenn ei durch die betreffenden Töpfe hindurchgeht, sind darin Führungen oder Untertauchglieder.io, ii und 12 vorgesehen. Diese Untertauchglieder bestehen vorzugsweise aus Querstangen; auf deren Unterseite Nuten in einer Anzahl vorgesehen sind, die der Anzahl Drähte entspricht, für welche die Einrichtung bestimmt ist.
  • Am Eintrittsende des Kontakttopfes i ist eine Ralle 13 vorgesehen, über welche der Draht W geführt wird, der von dem Abwickelhaspel 14 abgezogen wird. Am Ausgangsende des Kontakttopfes 3 -sind Rollen 15 und 16 vorgesehen, über welche der Draht läuft und von wo er auf einen Aufwickelhaspel (nicht dargestellt) gewickelt wird. Zwischen den Kontakttöpfen i und 2 ist eine senkrecht einstellbare Rolle 17 vorgesehen, über welche .die Drahtstrecke oder der Drahtabschnitt zwischen diesen Kontakttöpfen geführt wird. Diese Rolle 17 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff oder einem anderen Elektrizität und Wärme « isolierenden Material hergestellt, um Wärmeverluste und eine Erdung des heißen Drahtes zu verhindern. Die Länge dieser-Drahtstrecke W1 kann auf diese Weise eingestellt -werden, um ihren Widerstand gegen den Stromdurchgang zu verändern. Rollen 18, die in gleicher Weise vorzugsweise aus demselben Material bestehen, sind zwischen den Kontakttöpfen 2 und 3- vorgesehen und dienen dazu, die Drahtstrecke W2 zwischen diesen Kontakttöpfen zu führen..
  • Isolierte Gehäuse ig und 2o schließen die Drahtstrecken W1 bzw. W2 ein, um Wärmeverluste in dem Draht zu vermindern.
  • Stromleiter 2i und 22, -stehen in elektrischem Kontakt mit dem geschmolzenen Metall in den Kontakttöpfen i bzw. 2 und bilden einen Teil eines elektrischen Stromkreises, der nachstehend als .der erste Heizkreis bezeichnet werden soll. Dieser erste Heizkreis enthält -den Leiter 21, das geschmolzene Metall im Kontakttopf i, die Drahtstrecke W1, das geschmolzene Metall im Kontakttopf 2 und den Leiter 22. Ein zweiter Heizkreis ist vorgesehen, welcher den Leiter 22, das geschmolzene Metall im Kontakttopf 2, die Drahtstrecke W2, das geschmolzene Metall im Kontakttopf 3 und einen Leiter 23 enthält, der in elektrischem Kontakt mit dem geschmolzenen Metall im Kontakttopf 3 steht. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind diese beiden Heizkreise parallel geschaltet und werden aus einer (nicht dargestellten) Stromquelle über einen schematisch dargestellten Transformator 24 gespeist. Der Durchgang eines elektrischen Stromes durch diese Heizkreise bewirkt eine Erhitzung der zwischen den Flüssigkeitsspiegeln der betreffenden Bäder. gebildeten Drahtstrecken W, und W2 auf Grund ihres Widerstandes gegen den Durchgang dieses Stromes. Das Verfahren zur Erhitzung einer zwischen Metallflüssigkeitskontakten liegenden Drahtstrecke mittels des Durchganges von Strom ist in der amerikanischen Patentschrift 2 300 32g beschrieben.
  • Es ist zu bemerken, :daß die Heizkreise parallel geschaltet sind und daß daher die zwischen den Kontakttöpfen i und 2 und zwischen den Kontakttöpfen. 2 und 3 aufrechterhaltenen Potentiale gleich sind. Der Kontakttopf 2 kann in einem Trog aus dielektrischem Material angeordnet oder in anderer Weise elektrisch isoliert sein. Die Kontakttöpfe i und 3 sind dagegen bei 25 geerdet. Auf diese Weise ist der Teil des Drahtes zwischen dem Abwickelhaspel 14 und der Oberfläche der metallischen Flüssigkeit im Kontakttopf i mit keinem elektrischen Potential geladen, und es ist somit nicht notwendig, einen Holzuntersatz für den Abwickelliaspel vorzusehen oder diesen auf andere Weise zu isolieren, und zwar deswegen, weil der Kontakttopf i geerdet ist. Aus demselben Grund brauchen die verschiedenen Rollen und der Aufwickelhaspel hinter dem Kontakttopf 3 nicht elektrisch isoliert zu werden. So können der Abwickelhaspel 14 und die Rolle 16 mit Erde verbunden werden, wie dies bei 26 bzw. 27 angedeutet ist. In dem Zweibadsystem würde es nicht möglich sein, beide Bäder mit Erde zu verbinden, und daher bestehen dort das Problem und der Aufwand für die elektrische Isolierung des Haspels. Dadurch, daß wenigstens drei Bäder vorgesehen werden, ist es möglich, das erste und das letzte Bad zu erden und dadurch die Notwendigkeit der Isolierung des Haspels zu umgehen.
  • Weiterhin wird dadurch, daß drei oder mehrere Bäder vorgesehen werden, die Möglichkeit geschaffen, eine allmähliche oder stufenweise Erhitzung,der Drahtabschnitte zwischen benachbarten Bädern herbeizuführen, so daß das Entstehen unerwünschter Drahtqualitäten vermieden wird, wie sie bei dem Zweibäderverfahren erhalten werden, bei welchem Änderungen in der Temperatur des Drahtes oft die Folge einer zu raschen Erhitzung sind. Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Einrichtung werden an die beiden Heizkreise gleiche elektrische Potentiale angelegt. Um die Temperatur aufeinanderfolgender Drahtstrecken gleichmäßig zu erhöhen, ist es erforderlich, den Strom in diesen Drahtstrecken in der Wanderrichtung des Drahtes zu steigern, und daher ist es nötig, da gleiche Potentiale angelegt werden, die Länge jeder folgenden Drahtstrecke allmählich zu verringern und auf diese Weise den Widerstand der aufeinanderfolgenden Drahtstrecken gegen den Stromdurchgang herabzusetzen. So ist die Drahtstrecke W1 etwas länger als die Strecke W@, und die senkrecht einstellbare Rolle 17 kann dazu benutzt werden, die Länge der Drahtstrecke Wi zu ändern. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung soll gewöhnlich die Drahttemperatur der Strecke W1 an der Eingangsstelle des Kontakttopfes 2 etwa 450° C betragen, und demgemäß soll die Temperatur der Itetallflüssigkeit im Kontakttopf 2 im wesentlichen die gleiche sein. Der Widerstand der Drahtstrecke W2, der auf Grund ihrer etwas geringeren Länge niedriger ist, bewirkt, daß diese Strecke stärker erhitzt wird, vorzugsweise auf eine Temperatur von etwa 870' C. Der Kontakttopf 3 hat dann den weiteren Zweck eines Anlaßbades, das gewöhnlich auf einer Temperatur von ungefähr 5io' C gehalten wird. Der Kontakttopf i kann geschmolzenes reines Blei bei einer Temperatur von etwa 4300 C enthalten. Auf diese Weise wird eine allmähliche Erhitzung des Drahtes vor seinem Anlassen bewirkt, und dadurch werden die nachteiligen Ergebnisse der zu raschen Erhitzung einer einzelnen Drahtstrecke bei dem Zweibädersystem ausgeschaltet. Es ist ersichtlich, daß eine allmählichere Erhitzung des Drahtes dadurch erhalten werden kann, daß mehr als drei Bäder verwendet werden, und es ist zu bemerken, daß das in der Zeichnung dargestellte System lediglich ein Erläuterungsbeispiel bildet.
  • Es ist somit ersichtlich, daß die Erfindung eine Einrichtung schafft, bei welcher die Drahttemperatur allmählich erhöht wird, um eine größere Gleichmäßigkeit der Drahteigenschaften zu erzielen, und bei welchen die Notwendigkeit der Isolierung des Haspels umgangen ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Wärmebehandlung von Draht oder ähnlichem Werkstoff, der in fortlaufendem Arbeitsgang durch mit Abstand hintereinander angeordnete, eine elektrisch leitende Flüssigkeit enthaltende Kontakttöpfe geführt ist und zwischen denen zwecks direkter elektrischer Erhitzung des Werkstoffs auf der Zwischenstrecke ein elektrisches Potential aufrechterhalten ist, gekennzeichnet durch eine Reihe von wenigstens drei solcher Kontakttöpfe, durch eine in jedem der Kontakttöpfe vorgesehene Vorrichtung, welche den Draht unter der Oberfläche des geschmolzenen Metalls hält, während er fortlaufend durch dieses hindurchgezogen wird, und :durch Mittel zum Erden des ersten und letzten Kontakttopfes der Reihe.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch ein zwischen dem ersten und zweiten Kontakttopf und zwischen dem zweiten und dritten Kontakttopf :der Reihe bestehendes Potential.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Erden eines Abwickelhaspels vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die beiden elektrischenStromkreise parallel. zueinander an eine elektrische Stromquelle derart geschaltet sind, daß in den Stromkreisen gleiche Potentiale aufrechterhalten werden.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Drahtabschnitte zwischen den Kontakttöpfen Vorrichtungen vorgesehen sind, welche die aufeinanderfolgenden Drahtabschnitte auf fortschreitend kürzere Längen halten.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und dritte Kontakttopf geerdet sind und der zweite Kontakttopf elektrisch isoliert ist.
DET5415A 1958-07-31 1951-12-08 Einrichtung zur Waermebehandlung von Draht od. dgl. Expired DE876695C (de)

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US876695XA 1958-07-31 1958-07-31

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Publication Number Publication Date
DE876695C true DE876695C (de) 1953-05-18

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ID=22206549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET5415A Expired DE876695C (de) 1958-07-31 1951-12-08 Einrichtung zur Waermebehandlung von Draht od. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE876695C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055569B (de) * 1955-10-17 1959-04-23 Walter Reinecken Dr Ing Patentieranlage fuer langgestrecktes Material, wie Draehte, Rohre, Baender usw.
DE1212307B (de) * 1964-12-18 1966-03-10 Niehoff Kommandit Ges Maschf Vorrichtung zum Waermebehandeln von metallischem Stranggut, insbesondere von duennen Kupferdraehten, durch elektrisches Widerstandserhitzen
DE1216909B (de) * 1962-01-13 1966-05-18 Huettenwerk Oberhausen Ag Drahtpatentierungsofen mit Bleiretorten
WO2011113165A1 (de) * 2010-03-18 2011-09-22 Bührer Traktorenfabrik Ag Verfahren und vorrichtung zum erwärmen von langgestreckten erzeugnissen aus metall

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DE1055569B (de) * 1955-10-17 1959-04-23 Walter Reinecken Dr Ing Patentieranlage fuer langgestrecktes Material, wie Draehte, Rohre, Baender usw.
DE1216909B (de) * 1962-01-13 1966-05-18 Huettenwerk Oberhausen Ag Drahtpatentierungsofen mit Bleiretorten
DE1212307B (de) * 1964-12-18 1966-03-10 Niehoff Kommandit Ges Maschf Vorrichtung zum Waermebehandeln von metallischem Stranggut, insbesondere von duennen Kupferdraehten, durch elektrisches Widerstandserhitzen
WO2011113165A1 (de) * 2010-03-18 2011-09-22 Bührer Traktorenfabrik Ag Verfahren und vorrichtung zum erwärmen von langgestreckten erzeugnissen aus metall

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