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DE1126316B - Antriebsvorrichtung fuer Kreiselwipper - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Kreiselwipper

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Publication number
DE1126316B
DE1126316B DES66030A DES0066030A DE1126316B DE 1126316 B DE1126316 B DE 1126316B DE S66030 A DES66030 A DE S66030A DE S0066030 A DES0066030 A DE S0066030A DE 1126316 B DE1126316 B DE 1126316B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
segment
rotor
machine according
rotary
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES66030A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Belge De Mecanisation SA Soc
Original Assignee
Belge De Mecanisation SA Soc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from BE573490A external-priority patent/BE573490A/fr
Priority claimed from BE581679A external-priority patent/BE581679R/fr
Application filed by Belge De Mecanisation SA Soc filed Critical Belge De Mecanisation SA Soc
Publication of DE1126316B publication Critical patent/DE1126316B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0347Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
    • B65G2814/0356Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted
    • B65G2814/0359Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers
    • B65G2814/037Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers using a tipping platform incorporated in a ring-like rotating structure
    • B65G2814/0371Driving means therefor

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für Kreiselwipper Es ist bekannt, Schienenfahrzeuge zum Transport von Massengütern mittels Kippvorrichtungen zu entleeren, um die Entladung rasch vornehmen zu können.
  • Unter den Kippvorrichtungen sind Kreiselwipper bekannt, die aus einem Rotor bestehen, in den das zu entleerende Fahrzeug eingefahren wird. Dieser Rotor, dessen Drehachse horizontal oder leicht geneigt ist, ist mit zwei Rollringen versehen, die auf Tragrollen und Antriebsrollen abgestützt sind. Bei modernen Kreiselwippern befinden sich die Antriebsrollen zusammen mit losen Rollen auf der gleichen Welle. Nach einer Umdrehung des Rotors laufen Nocken des Rollringes so auf die losen Rollen auf, daß die Ringe nicht mehr in Kontakt mit den Antriebsrollen sind und der Rotor durch einen ausschaltbaren Anschlag angehalten wird. Um den Stoß des Rotors auf diesen Anschlag zu verringern, sind die Vorrichtungen mit einer Bremst vorrichtung versehen und haben z. B. Hemmschuhe auf den Rollringen.
  • Wenn die Nocken auf die losen Rollen auflaufen, hebt sich der Rotor etwas, und infolge seiner Masse und seiner Geschwindigkeit wird ein Stoß erzeugt, der sich auf das ganze Gerüst fortsetzt; ein anderer Stoß erfolgt, wenn die Nocken die losen Rollen verlassen.
  • Diese Stöße sind sowohl für die Vorrichtung selbst als auch für das Traggerüst schädlich.
  • Für das schnelle Ingangsetzen nach einem Stillstand muß der Rotor angestoßen werden, damit seine Nokken die losen Rollen verlassen und seine Rollringe in Kontakt mit den Antriebsrollen kommen. Das schnelle Ingangsetzen der Vorrichtungen erfordert eine Anstoßvorrichtung. Ferner sind Bremsen nahe den Antriebsrollen angebracht.
  • Die vielen notwendigen Vorrichtungen der heutigen Kreiselwipper sind nicht nur zahlreich, sondern auch oft wenig zugänglich und schwierig zu unterhalten.
  • Des weiteren macht die Übertragung der Tangentialkräfte, die kraft- oder formschlüssig erfolgt, beträchtliche Schwierigkeiten, wenn die Drehgeschwindigkeit der Vorrichtung erhöht wird.
  • Die Kraftübertragung durch glatte Rollen ist nur so lange möglich, wie die Reibungsgrenze nicht überschritten wird. Ist dies der Fall, so rutscht die Rolle.
  • Dieser Nachteil, der vor allem beim Ingangsetzen und Anhalten zu befürchten ist, entsteht besonders, wenn die Rollen feucht oder mit Staub bedeckt sind, denn in diesen Fällen ist der Reibungskoeffizient merklich verringert, was die Adhäsion verringert. Dieses Gleiten ruft Abnutzung der Rollringe hervor, was fortschreitend die Länge des Rutschens bei jedem Kippvorgang erhöht. Um dem Gleiten beim Bremsen oder Anhalten der Kippvorrichtung zu begegnen, muß ein abnehmbarer Sicherungsanschlag vorgesehen werden.
  • Dieser ist unerläßlich für das genaue Anhalten des Rotors, um das einwandfreie Einfahren der zu kippenden Wagen in die Vorrichtung zu ermöglichen.
  • Um das Gleiten zu verhindern hat man bereits gezahnte Rollen verwendet. In diesem Fall muß aber auch der ganze Umfang der Rollringe gezahnt sein.
  • Dies ist nicht nur schwierig durchzuführen, sondern auch sehr teuer angesichts des beträchtlichen Durchmessers der Ringe. Weiterhin verschleißen die Verzahnungen sehr schnell infolge des sehr hohen radialen Druckes, der auf die Zähne einwirkt, und infolge des beträchtlichen Gewichts des Rotors und des Wagens.
  • Es sind auch Kreiselwipper mit Steuerung durch Einkupplung bekannt, bei denen verschiedene Bremsen vorgesehen sind. Ferner sind auch Ausgleichelemente wie zusätzliche Bremsen auf der Hauptsteuerung bekannt, die die Rückkehr des Kreiselwippers in seine Normalstellung ermöglichen, wenn die Hauptbremsen, mit denen sie zusammenwirken, geschlossen werden. Bei anderen Kreiselwippern befindet sich in der Übertragung zwischen Motor und Antriebswelle eine doppelte elastische Kupplung, deren Ausgangswelle mit dem Bremsteil der Kupplung getrennt von der Steuerung verbunden ist, was Entkupplung und Bremsung der Motorwelle ermöglicht. Die Kreiselwipper mit Kupplung oder Bremsanordnung sind auch nicht vollkommen, denn sie verhindern nicht Schlendern auf den Rollen beim Bremsen und Ingangsetzen.
  • Die Erfindung geht aus von einem Kreiselwipper, bei dem die Rollringe ständig auf Antriebs- und Tragrollen aufliegen. Letztere ruhen auf einer Welle mit Kupplung und Bremse. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß auf dem Rotor ein Segment befestigt ist, das ohne Gleiten Tangentialkräfte überträgt, die bei jedem Umlauf bei zeitweiliger Berührung des Elementes mit einer auf der genannten Welle festen Rolle auftreten.
  • Bei einer besonderen Ausbildung befindet sich das Segment auf einer elastischen Stütze aus Blöcken von Kautschuk oder Federn, die auf einer Stütze ruhen, die an der Flanke der Felge eines Rollringes befestigt ist und Anschläge an jedem Ende besitzt.
  • Bei einer besonderen Ausbildung besitzt das Segment eine Verzahnung, in die ein verzahntes Rad auf der Motor- und Bremswelle eingreift.
  • Ein Kreiselwipper nach der Erfindung hat technische Vorteile gegenüber den bekannten Kreiselwippern, denn er erlaubt nicht nur, die Anhaltstöße zu vermeiden, sondern es bedarf bei ihm keiner Schaltknöpfe für die Ingangsetzung, und es tritt weder beim Bremsen noch bei der Entkupplung ein Gleiten auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das am Rotor befestigte Segment ein Keil, dessen Oberfläche gegen die Wände einer trapezförmigen Rille im Laufkranz des auf der Mitnehmer- und Bremswelle befestigten Rades zum Anliegen kommt.
  • Vorteilhaft weisen die Oberflächen des Keiles und die Seitenwände der Rille einen Reibbelag auf.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Kreiselwippers, Fig. 2 eine Stirnansicht nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 4, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1.
  • Der Kreiselwipper weist einen Rotor mit zwei Rollringen 1 auf. Die Rollringe sind durch Längsstreben 1 a, 1 b verbunden, die einen Käfig 2 stützen, in dem das zu entleerende Fahrzeug 3, das auf den Schienen 3 a fahrbar ist, untergebracht wird. Die Rollringel werden von Rollen 4 a und 5 a getragen, die auf den parallelen Wellen 4 bzw. 5 verkeilt sind. Die Lager 4 b und 5 b sind auf Trägern 6 befestigt.
  • Am Ende der Welle 4 sind eine Kupplung7 und eine Bremse 8 befestigt. Der feste Teil dieser Bremsvorrichtung 8 bildet einen Teil mit der Konsole 9, die auf einem der Träger 6 befestigt ist. Ein mit der Kupplung 7 verbundenes Zahnrad 10 wird über eine Transmission 11 von einem Motor 12 angetrieben.
  • An der Flanke 1 c des Rollringes 1 ist eine Stütze 17 für elastische Träger 18 angebracht, die aus Kautschuckblöcken (s. Fig. 3 und 4) bestehen. Auf diesen Trägern ist ein Zahnsegment 16 angebracht, dessen Zähne 16 a von einem Ende zum anderen höher werden. Dieses Segment 16 liegt zwischen zwei seitlichen Anschlägen 17a der Stütze 17. Das Segmentl6, das mit der Zahnung 19 a des Zahnrades 19 auf der Antriebs- und Bremswelle 4 kämmt, überträgt durch seine Zahnung die tangentialen Antriebs- und Bremskräfte auf den Rotor, der so in Übereinstimmung mit der Bewegung der Welle 4 ohne Rutschen in Bewegung gesetzt und gebremst wird.
  • Infolge der progressiven Zahnung einerseits und der elastischen Träger 18 andererseits kämmt das Segment 16 ohne jeden Stoß mit dem Rad 19. Der Rollring 1 bleibt im Verlauf der ganzen Umdrehung ständig in Kontakt mit den Rollen, die die ganze Last tragen, so daß die Zähne des Rades 19 und des Segments 16 nur die tangentialen Kräfte übertragen. infolge der Elastizität der Träger nur einem elastischen Druck unterworfen sind und nur eine unbedeutende Abnutzung erleiden.
  • Beim Einschalten wird der Motor 12 angelassen, ist die Kupplung 7 eingerückt und gleichzeitig die Bremse 8 gelöst.
  • Die Welle 4 dreht sich, und ihre Rollen 4 a, die in Kontakt mit dem Rollring 1 sind, nehmen den Rotor mit, z. B. in Richtung des Pfeiles X in Fig. 2. Nach genügender Drehung ist das Fahrzeug gekippt und entleert sich, wobei sein Inhalt bei 2 a aus dem Käfig zwischen den Wellen 4 und 5 hindurchfällt, z. B. in einen nicht dargestellten Trichter. Ein mit dem Rollring 1 verbundener Nocken 13 betätigt nach dem Drehen des Rollringes einen Kontakt 14, der auf die Steuerung der Kupplung wirkt, die ausgekuppelt wird, während die Bremse 8 gleichzeitig die Welle 4 bremst, wodurch die Rollen 4 a den Rollring 1 und den Rotor bremsen, der also vollständig in einer mit der Ausgangsstellung übereinstimmenden Stellung arretiert wird. Nachdem das Fahrzeug ausgefahren ist, kann die Vorrichtung von dem nächsten Fahrzeug besetzt werden, das in der gleichen Weise entleert wird.
  • Ein mit einem Gegengewicht 15 a versehener Sicherungsanschlag 15 ermöglicht das Anhalten des Rotors genau vor den Schienen, auf denen das Fahrzeug steht.
  • Der beschriebene Wipper ist vorteilhaft, weil er Stöße beim Anlaufen, beim Drehen und Bremsen des Rotors verhindert; der Wipper arbeitet sehr sanft; die Konstruktion des Wippers ist vereinfacht, weil sonst nötige Vorrichtungen weggelassen werden können. Die Lage der Bremse und der Kupplung erlaubt eine leichte Instandhaltung und einen wirksamen Schutz; des weiteren erzielt man eine besondere Wirtschaftlichkeit bei Wippern mit pneumatischer Steuerung.
  • Ferner erreicht man mit einem Wipper gemäß der Erfindung ein Kreiselwippen ohne Rutschenfl was das Weglassen von Anschlägen ermöglicht, die bei den bekannten Apparaten nötig sind.
  • Das Zahnsegment und sein Zahnrad kann auch durch ein Keilsegment und Rad, dessen Radkranz eine Rille mit Trapezquerschnitt aufweist, ersetzt werden, wobei die miteinander in Berührung kommenden Oberflächen eventuell mit einem Reibbelag versehen sind; selbst die Zähne des Zahnsegmentes und des Rades können durch ein Material mit hohem Reibungskoeffizienten ersetzt werden.
  • Die Kupplung und die Bremse können einen gemeinsamen mechanischen, pneumatischen, hydraulischen, elektrischen oder dergleichen Antrieb haben.
  • Die Kupplung kann auch auf einer Welle und die Bremse auf einer anderen Welle angebracht sein, in welchem Fall der Antrieb der Einrichtungen gemeinsam sein muß, oder die beiden getrennten Antriebe müssen synchronisiert werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kreiselwipper mit einem auf Rollen gelagerten Rotor, wobei die mit den Antriebsrollen versehene Antriebswelle auskuppelbar und abbremsbar ist, dadurch gekennzeichnef, daß der Rotor mit einem Segment (16) versehen ist, das tangentiale Kräfte überträgt und das für das Anfahren und die Abbremsung des Rotors bei jeder Umdrehung mit einem Rad (19) in Verbindung tritt, das auf der Motor- und Bremswelle (4) befestigt ist.
  2. 2. Kreiselwipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (16) auf einem elastischen Träger (18) ruht.
  3. 3. Kreiselwipper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Träger (18) von einem Stützteil (17) getragen wird, der fest am Rotor sitzt.
  4. 4. Kreiselwipper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Rotor festsitzende Stützteil (17) an der Flanke (1 c) der Felge eines Rollringes (1) befestigt ist.
  5. 5. Kreiselwipper nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (17) zwei Anschläge (17a) besitzt zur Begrenzung der Bewegung des Segmentes (16) in tangentialer Richtung.
  6. 6. Kreiselwipper nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Träger (18) durch zwei Blöcke aus einem weichen Stoff wie Kautschuk oder durch Federn gebildet wird.
  7. 7. Kreiselwipper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (16) und das Rad (19) verzahnt sind.
  8. 8. Kreiselwipper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das verzahnte Segment (16) von einem Ende zum anderen Ende fortschreitend größere Verzahnung aufweist.
  9. 9. Kreiselwipper nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (16) ein Keil ist, dessen Fläche gegen das auf der Antriebswelle (4) befestigte Rad (19) zum Anliegen kommt.
  10. 10. Kreiselwipper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Keiles und das Rad (19) mit einem Stoff höheren Reibungskoeffizienten versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nur.923058, 856577, 66 469; britische Patentschrift Nr. 634424; USA.-Patentschriften Nr. 2 317 333, 1 735 778.
DES66030A 1958-12-01 1959-11-27 Antriebsvorrichtung fuer Kreiselwipper Pending DE1126316B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE573490A BE573490A (fr) 1958-12-01 1958-12-01 Appareil rotatif pour le culbutage de véhicules transporteurs tels que berlines, wagons, wagonnets.
BE581679A BE581679R (fr) 1959-08-13 1959-08-13 Appareil rotatif pour le culbutage de véhicules transporteurs tels que barlines, wagons, wagonnets.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1126316B true DE1126316B (de) 1962-03-22

Family

ID=3893644

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES66030A Pending DE1126316B (de) 1958-12-01 1959-11-27 Antriebsvorrichtung fuer Kreiselwipper

Country Status (1)

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DE (1) DE1126316B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015212190A1 (de) * 2015-06-30 2017-01-05 Takraf Gmbh Wagonkipper

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DE66469C (de) * U. FRANTZ in Zabrze O.-S Kreisel - Wipper mit Vorrichtung \ zum mechanischen langsamen Auskippen und schnellen Aufrichten des Förderwagens. •
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US2317333A (en) * 1940-03-16 1943-04-20 Pressed Steel Car Company Inc Car dumper
GB634424A (en) * 1947-12-23 1950-03-22 Edward Taylor Improvements in and relating to automatic two-speed rotary tipplers for use in coal and other mines
DE856577C (de) * 1949-08-16 1952-11-24 Korfmann Gmbh Maschf Kreiselkipper mit Einzelantrieb
DE923058C (de) * 1953-01-15 1955-02-03 Gutehoffnungshuette Sterkrade Leerlaufkupplung am Antrieb fuer eine Kreiskipperanlage, insbesondere fuer den Bergbau

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