DE1123271B - Kolbenpresse zum Entwaessern von Schlaemmen od. dgl. mineralischer oder vegetabilischer Art, insbesondere zur Feinstkornentwaesserung von Kohlenschlaemmen - Google Patents
Kolbenpresse zum Entwaessern von Schlaemmen od. dgl. mineralischer oder vegetabilischer Art, insbesondere zur Feinstkornentwaesserung von KohlenschlaemmenInfo
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Description
- Kolbenpresse zum Entwässern von Schlämmen od. dgl. mineralischer oder vegetabilischer Art, insbesondere zur Feinstkornentwässerung von Kohlenschlämmen Es sind bereits Kolbenpressen mit Filterrahmen, sogenannte Filterrahmenpressen zum Entwässern von Schlämmen, insbesondere zur Feinstkornentwässerung von Kohlenschlämmen vorgeschlagen worden, bei denen sich verschiebbare Filterrahmen, die zwischen sich die Preßkammern bilden, senkrecht zur Preßrichtung befinden, wobei sowohl die beiderseitigen Filterwandungen der Filterrahmen wie auch die seitlichen Begrenzungs- und Führungsflächen der Filterrahmen aus einer Vielzahl abstandslos nebeneinanderliegender, von einem Rahmen od. dgl. gehaltener Stäbe bestehen, die vorzugsweise eine geschlossene ebene Oberfläche bilden. Bei diesen Pressen ist je nach der Beschaffenheit des Preßgutes die Zufuhr und die gleichmäßige Verteilung desselben auf die einzelnen Preßkammern sowie die Entfernung des entwässerten Gutes aus denselben nach dem Pressen mehr oder weniger schwierig.
- Durch die Erfindung sollen diese Schwierigkeiten beseitigt und eine Kolbenpresse geschaffen werden, die das Einfüllen auch von Schüttgut erlaubt und ferner einen kontinuierlichen Fluß des Preßgutes durch die Presse ermöglicht.
- Die erfindungsgemäße Presse ist gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von verhältnismäßig schmalen und langen, sich in Richtung der Bewegung eines gemeinsamen Preßkolbens erstreckenden taschenartigen Preßkammern mit durchlässigen Filterwandungen, denen eine gemeinsame Vorkammer zur Aufnahme des Preßgutes und des gemeinsamen Preßkolbens vorgeschaltet ist. tn dieser Presse wird das Preßgut vom Kolben selbst, und zwar gleichmäßig auf die einzelnen Preßkammern, welche z. B. eine Breite bis zu 50 mm haben, verteilt. Es wandert durch die Kammern, wobei es laufend seine Feuchtigkeit durch die Filterwandungen derselben abgibt.
- Dadurch, daß es ständig. und zwar über eine größere Strecke unter ansteigendem Druck in Bewegung und dabei Scherwirkungen ausgesetzt ist, wird eine weitgehende Entwässerung errcicht, so daß am Ende der Kammern ein völlig trockener Kuchen austritt.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Preßkammern an ihren äußeren Enden ständig oder nur voriibergehend wiihrend des Pressens geöffnet, nachdem sich durch die ersten Pressungen ein genügend kompakter Kuchen am Ende der Kammern gebildet hat, was durch vorübergehendes Schließen der Austrittsöffnungen begünstigt wird.
- Um die Preßwirkung nach dem Ende der Kammern hin gegeb.nenfalls zu verstärkern und dadurch die Entwässerung entlang den Filtcrw.inden gleichmäßig zu gestalten. kiinnen sich die Preßkammern nach ihren äußeren Enden hin in ihrer ganzen Länge oder in einem Teil ihrer Länge verengen. In Fällen von anderem Preßgut kann es aber auch günstig sein, wenn sich die Preßkammern nach ihren äußeren Enden hin in ihrer ganzen Länge oder in einem Teil ihrer Länge erweitern. Zur Anpassung der Preßkammern an das jeweils zu entwässernde Gut können die Filterwände eventuell zusammen mit ihren Rahmen gegebenenfalls auswechselbar sein.
- Weiter erstreckt sich die Erfindung darauf, daß die Austrittsöffnung der Preßkammern in ihrer Weite durch einen gemeinsamen, plattenartigen Schieber regelbar ist. Durch diesen Schieber kann nicht nur die Austrittsöffnung der Kammern zum mindesten bei Beginn des Pressens so lange abgesperrt werden, bis sich dort ein genügend kompakter Kuchen gebildet hat, welcher dem Preßdruck Widerstand zu leisten in der Lage ist; vielmehr kann auch z. B. durch teilweise Schließung der Öffnungen eine gewisse Regelung des Wassergehaltes des Preßkuchens, der sonst durch die Breite der Kammern festgelegt ist, in dem Sinn erfolgen, daß durch Verengen der Austrittsöffnungen der Wassergehalt des Preßkuchens erniedrigt wird. Ist z. B. die Breite der Preßkammern mit 40 mm gewählt und wird bei einem Feinstkorngehalt bis 1 mm und voll geöffnetem Schieber ein Wassergehalt des Kuchens von 17 bis 19 O/o erreicht, so kann durch Schließen des Schiebers auf 25 bis 30 mm Austrittsöffnung der Wassergehalt des Kuchens auf weniger als 15 0/0 gebracht werden, wobei selbstverständlich von Fall zu Fall das Fließvermögen des Preßkuchens in Rechnung gestellt werden muß.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner, daß auch die Seitenwand der Vorkammer und die Vorderseite des Preßkolbens als durchlässige Filterwände ausgebildet sind. Auf diese Weise wird die nutzbare Entwässerungsfläche erheblich vergrößert, was vor allem für die Vorentwässerung wichtig ist.
- Sämtliche Filterwandungen bestehen aus einer Vielzahl von abstandslos nebeneinanderliegenden, von einem Rahmen od. dgl. gehaltenen Stäben, die vorzugsweise eine geschlossene ebene Oberfläche bilden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kolbenpresse dargestellt, welche weitere Einzelheiten der Erfindung zeigt: Abb. 1 zeigt den Gesamtschnitt und Abb. 2 einen Schnitt durch die Filterstäbe.
- Es bezeichnet 1 die Vorkammer und 2 die taschenartigen Preßkammern, die sich in Richtung der Bewegung des gemeinsamen Preßkolbens 3 erstrecken und sich nach ihrem äußeren Ende hin gleichmäßig verengen.
- Die mit dem Preßgut in Berührung kommenden Wandungen 4 der Preßkammern 2 und die Vorderseite 6 des Preßkolbens 3 sind als Filterplatten ausgebildet, welche aus einer Vielzahl abstandslos nebeneinanderliegender, von einem Rahmen 7 od. dgl. gehaltener Stäbe 4 bestehen, die vorzugsweise eine geschlossene, ebene Oberfläche bilden. Diese Stäbe sind durch quer zu ihnen verlaufende Stützen 8 abgestützt, zwischen denen das herausgepreßte Wasser abgeführt wird. Gegebenenfalls können auch die Wandungen 5 der Vorkammer 1 als Filterplatten ausgebildet sein.
- Vor dem Ende der Preßkammern 2 ist ein allen gemeinsamer, plattenartiger Schieber 9 angeordnet, welcher mit dem Querschnitt der Preßkammern 2 entsprechenden Öffnungen 10 versehen ist. Durch ihn können die Austrittsöffnungen 11 der Preßkammern 2 ganz oder teilweise abgesperrt werden. Durch das vollständige Schließen derselben wird beim Anfahren der Presse die anfängliche Bildung des Preßkuchens bewirkt und durch teilweises Schließen der Wassergehalt des Preßgutes geregelt.
- Das Preßgut gelangt je nach seinem Zustand entweder als Schüttgut von oben in die Vorkammer 1, oder es wird durch die Einfüllöffnung 12 in dieselbe eingepumpt.
- Um den Rückgang des Preßkolbens 3 nach dem Preßvorgang zu erleichtern, sind im vorliegenden Fall im unteren Ende der Vorkammer 1 ein oder mehrere Ventile oder Schieberl3 angeordnet, durch welche beim Rückgang des Kolbens3 Außenluft angesaugt werden kann. Diese Luft läßt man beim Einfüllen des Preßgutes in die Vorkammer durch diese Ventile oder Schieber wieder entweichen. Ein Teil derselben wird mit durch die Preßkammern 2 gedrückt, wo sie mit zur Entwässerung des Preßgutes beiträgt. Die Schieber oder Ventile 13 werden gegebenenfalls in Abhängigkeit von der Preßkolbenbewegung gesteuert.
- Gegebenenfalls kann auch die Einfüllöffnung 12 für das Preßgut durch nicht gezeichnete, gesteuerte Schleber geöffnet und geschlossen werden.
- Der Querschnitt des Preßkolbens 3 bzw. der Vorkammerl braucht dabei durchaus nicht der Querschnittsform des Gehäuses der Preßkammem 2 zu entsprechen, also rechteckig sein; er kann vielmehr z. B. auch rund sein, wodurch er sich gegenüber den Wandungen 5 der Vorkammer 1 besser abdichten läßt.
- Die Presse ist von einer starken Rahmenkonstruktion 14 umgeben, welche in der Lage ist, Preßdrücken bis zu 100 atü standzuhalten.
- Mit der erfindungsgemäßen Presse können Feinstkohlenschlämme bis auf 15 o/o Wassergehalt in weitgehend kontinuierlicher Weise entwässert werden.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Kolbenpresse zum Entwässern von Schlämmen od. dgl. mineralischer oder vegetabilischer Art, insbesondere zur Feinstkornentwässerung von Kohlenschlämmen, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von verhältnismäßig schmalen und langen, sich in Richtung der Bewegung eines gemeinsamen Preßkolbens erstreckenden, taschenartigen Preßkammern mit durchlässigen Filterwandungen, denen eine gemeinsame Vorkammer zur Aufnahme des Preßgutes und des gemeinsamen Preßkolbens vorgeschaltet ist.
- 2. Kolbenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkammern am äußeren Ende ständig oder nur vorübergehend während des Pressens geöffnet sind.
- 3. Kolbenpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Preßkammern nach ihren äußeren Enden hin in ihrer ganzen Länge oder in einem Teil ihrer Länge verengen.
- 4. Kolbenpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Preßkammern nach ihren äußeren Enden hin in ihrer ganzen Länge oder in einem Teil ihrer Länge erweitern.
- 5. Kolbenpresse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Preßkammern in ihrer Weite insbesondere durch einen gemeinsamen Schieber regelbar ist.
- 6. Kolbenpresse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Seitenwände der Vorkammern und die Vorderseite des Preßkolbens als durchlässige Filterwände ausgebildet sind.
- 7. Kolbenpresse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterwände aus einer Vielzahl von abstandslos nebeneinanderliegenden, von einem Rahmen od. dgl. gehaltenen Stäben bestehen, die vorzugsweise eine geschlossene, ebene Oberfläche bilden.
- 8. Kolbenpresse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterwände eventuell zusammen mit ihren Rahmen, insbesondere zwecks Anpassung ihrer Neigung an das zu pressende Gut auswechselbar sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 930 257.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DER26962A DE1123271B (de) | 1959-12-18 | 1959-12-18 | Kolbenpresse zum Entwaessern von Schlaemmen od. dgl. mineralischer oder vegetabilischer Art, insbesondere zur Feinstkornentwaesserung von Kohlenschlaemmen |
LU38829D LU38829A1 (de) | 1959-06-25 | 1960-06-16 | |
GB22267/60A GB960409A (en) | 1959-06-25 | 1960-06-24 | Improvements in filter assemblies |
FR831187A FR1264152A (fr) | 1959-06-25 | 1960-06-25 | Filtre-presse pour extraire l'eau, ou autre liquide, des boues, ou produits analogues, de nature minérale ou végétale, en particulier des grains extrêment fins de boues de charbon, ou schlamms |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1123271B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0016271A1 (de) * | 1978-03-22 | 1980-10-01 | Signet Corporation | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Kohlenschlamm und zur Herstellung von reinem Wasser. Durch Verdichtung des Kohlenschlammes erhaltene Briketts |
DE3615681A1 (de) * | 1986-05-09 | 1987-11-12 | Seyer Hans | Verfahren zum ausscheiden von feststoffen aus faekalschlamm und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930257C (de) * | 1952-03-21 | 1955-07-14 | Bucher Johann Maschf | Kolbenpresse zur Saftgewinnung aus Trauben, Obst usw. mit liegendem, drehbarem Presskorb |
-
1959
- 1959-12-18 DE DER26962A patent/DE1123271B/de active Pending
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---|---|---|---|---|
DE930257C (de) * | 1952-03-21 | 1955-07-14 | Bucher Johann Maschf | Kolbenpresse zur Saftgewinnung aus Trauben, Obst usw. mit liegendem, drehbarem Presskorb |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0016271A1 (de) * | 1978-03-22 | 1980-10-01 | Signet Corporation | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Kohlenschlamm und zur Herstellung von reinem Wasser. Durch Verdichtung des Kohlenschlammes erhaltene Briketts |
DE3615681A1 (de) * | 1986-05-09 | 1987-11-12 | Seyer Hans | Verfahren zum ausscheiden von feststoffen aus faekalschlamm und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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