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DE1120203B - Vorrichtung zum Herstellen von Tierfutter od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Tierfutter od. dgl.

Info

Publication number
DE1120203B
DE1120203B DEC21187A DEC0021187A DE1120203B DE 1120203 B DE1120203 B DE 1120203B DE C21187 A DEC21187 A DE C21187A DE C0021187 A DEC0021187 A DE C0021187A DE 1120203 B DE1120203 B DE 1120203B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
feed
trough
filling
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC21187A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Claes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEC21187A priority Critical patent/DE1120203B/de
Publication of DE1120203B publication Critical patent/DE1120203B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Tierfutter, und zwar zum Zerkleinern und Mischen von Futter aus mehreren Bestandteilen. Im wesentlichen sollen mit einer derartigen Vorrichtung Schweinefutter aus Hackfrüchten wie Runkeln, Kartoffeln mit Zusatz von Mehl, Schrot od. dgl. hergestellt werden.
Bisher erfolgte das Herstellen von Mischfutter im wesentlichen durch Handarbeit; nach dem Zerkleinern der einzelnen Futterbestandteile werden diese in Eimer gefüllt, der Inhalt durcheinandergemengt und das fertiggemischte Futter von Hand aus dem Eimer in den Futtertrog od. dgl. ausgeschüttet.
Im Rahmen der Mechanisierung landwirtschaftlicher Geräte sind bereits Futterquetschen, Schrotmühlen, Musmühlen oder sogenannte Rübenschneider bekanntgeworden. Beim Futterquetschen wird das eingeschüttete Gut musartig zerquetscht, ohne es zu mischen. Musmühlen bedürfen viel Wasser; sie liefern daher ein verhältnismäßig feuchtes Futter. Derartige Musmühlen müssen sorgfältig gereinigt werden, um ein Säuern der Reste zu verhindern. Schrotmühlen sind nur für körnige Früchte oder Hülsenfrüchte geeignet. Auch Rübenschneider zerkleinern nur die Hackfrüchte, ohne sie einem intensiven Mischvorgang zu unterwerfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Vorrichtung zum Herstellen, und zwar zum Zerkleinern und Mischen von Tierfutter zu schaffen, mit der ein verhältnismäßig trockenes, krümeliges Futter hergestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung besitzt eine Vorrichtung zum Herstellen von Tierfutter eine um eine waagerechte Achse umlaufende Mischtrommel und darin in vorzugsweise entgegengesetzter Richtung sich drehende Zerkleinerungswerkzeuge. Die Mischtrommel hat einen seitlichen Einfülltrichter und auf der entgegengesetzten Seite eine vorzugsweise kippbare Abfüllmulde.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind Schneidmesser als Zerkleinerungswerkzeuge vorgesehen, die, im Winkel zueinander versetzt, auf einer waagerechten Welle innerhalb der Mischtrommel angeordnet sind. Vorzugsweise ist diese waagerechte Welle mit den Schneidmessern exzentrisch zur Drehachse der Mischtrommel gelagert; sie kann dabei etwa auf der Hälfte zwischen der gedachten Drehachse der Mischtrommel und deren Trommelwandung in den Seitenwänden gelagert sein.
Gelagert ist diese Mischtrommel vorzugsweise in äußeren Führungsrollen, z. B. Reibrollen, die von einem Fahrgestell od. dgl. getragen werden.
Vorrichtung zum Herstellen
von Tierfutter od. dgl.
Anmelder:
Johannes Claes, Altenbeken, Kreisstr. 5
Johannes Claes, Altenbeken,
ist als Erfinder genannt worden
Eine derartige Vorrichtung zum Herstellen von Mischfutter zeigt eine sehr einfache Arbeitsweise; das seitlich durch den Einfülltrichter zugegebene Futter wird bei der Bewegung der Mischtrommel durch die sich drehenden Schneidmesser schnell zerkleinert und während der weiteren Drehbewegungen der Mischtrommel gemischt. Durch Herunterkippen der Abfüllmulde läuft das krümelige, verhältnismäßig trockene Futter aus der Trommel und kann bei Vorbeifahren der ganzen Vorrichtung kontinuierlich in die Tröge eingefüllt werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen von Futter,
Abb. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Vorrichtung gemäß Abb. 1,
Abb. 3 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung, gegenüber Abb. 1 um 180° gedreht,
Abb. 4 eine Stirnansicht derselben Vorrichtung,
Abb. 5 einen Längsschnitt durch ein Leitschild der Maschinentrommel mit seitlichem Einfülltrichter,
Abb. 6 eine Ansicht eines Stalles mit fahrbarer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Abb. 7 eine Seitenansicht eines Futtertroges mit davorstehender Vorrichtung in Teilansicht,
Abb. 8 eine Stirnansicht einer Halterung für das Laufräderpaar,
Abb. 9 einen Schnitt durch die U-förmigen Führungsrollen für die Rollen an der Maschinentrommel.
Eine Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen einzelner Futterbestandteile wie Rüben, Kartoffeln oder anderer Hackfrüchte sowie Mehl, Schrot usw., insbesondere für Schweine, ist mit einer Mischtrommel α ausgestattet, die auf einem Fahrgestell b
109 750/16*

Claims (13)

  1. 3 4
    drehbar ruht und innen mit mehreren Zerfcleinerungs- Trommelinnenwand eine spiralförmige Leitspule u,
    werkzeugen c versehen ist. die auf der Einfülltrichterseite beginnt und den auf
    Die Maschinentrommel α besteht beispielsweise aus der gegenüberliegenden Seite angeordneten Mitnehmer einem trommeiförmigen Hohlkörper, der seitlich von zustrebt.
    senkrecht stehenden kreisrunden Lagerschilden a1 5 Die beiden Lagerschilde ti1 und a2 sind unter Zu- und a- getragen wird. Diese Lagerschilde ragen mit hilfenahme von Bügeln b2 und ö3 befestigt, die mit Einsatzleisten α4 und Φ in die seitliche Öffnung der dem Fahrgestellrahmen b beispielsweise lösbar verTrommel hinein. Geführt wird die Maschinen- bunden sind; diese Lagerschilde besitzen mehrere trommel α über Reibrollenpaare e/e1; mit der Achse e2 Stege r, die mit den Bügeln b% und b3 verschraubt sind, der Rollpaare e1 ist eine Riemenscheibe/ gekuppelt, io Das Fahrgestelle trägt außer dem Laufräderpaar δ4 die über einen Keilriemen h von einem Elektromotor g ein Schwenkrad b5, so daß die Vorrichtung leicht hingedreht wird. Dieser Keilriemen h treibt gleichzeitig und herbewegt werden kann, wobei eine Deichsel b6 die Welle c1 an, welche die seitlichen Lagerschilde a1 zum Anfassen dient.
    und a2 durchragt und auf den Böcken b1 des Fahr- Das Laufräderpaar bl läßt sich in Längsrichtung
    gestellrahmens b gelagert ist. 15 des Fahrgestells b verschieben und feststellen, um
    Die Maschinentrommel α dreht sich etwa mit eine möglichst günstige Verteilung oder Verlagerung 20 U/min, während die Messerwelle c1 in dazu ent- des Gewichtes der Mischtrommel α vornehmen zu gegengesetzter Richtung sich 1400mal pro Minute können. Dazu ist das Fahrgestell b mit seitlich angedreht. Um seitliche Verschiebung der Maschinen- ordneten Halterungen b7 (vgl. Abb. 8) ausgestattet, trommel α zu vermeiden, trägt diese außen Führangs- 20 welche die Längsschienen des Fahrgestells α U-förmig ringe as U-förmigen Querschnitts, in welche die umfassen und diese Längsschienen mit einer Leiste bs Rollenpaare e/e1 eingreifen und die Maschinen- untergreifen.
    trommel α im Bereiche einer Umfangsfläche fort- Der Antriebsmotor g ist bei g2 schwenkbar gewalzend drehen. lagert; durch die Betätigung einer Stellschraube g3,
    Während der Lagerschild a1 einen mittleren Ein- 25 die sich auf dem vorderen Fahrzeugrahmen abstützt,
    fülltrichter / für die einzelnen Futtermittelbestandteile kann der Keilriemen h gespannt oder gelockert
    aufweist, ist auf der gegenüberliegenden Seite im werden.
    Lagerschild a2 eine kippbare Abfüllmulde d für das Sofern die fahrbare Vorrichtung nicht von Hand, fertige Mischfutter angeordnet. Diese Mulde d besitzt sondern motorisch fortbewegt werden soll, wird der eine etwa U-förmige Querschnittsform und ist in 30 Antriebsmotor g über ein Untersetzungsgetriebe mit einem ebenfalls muldenförmigen Auslaufende 7 eines dem Laufräderpaar bl gekuppelt. Ein langes Schlepp-Schwenkarmes k befestigt, der mittels einer Hand- kabel g1 kann den Motor g mit einer Steckdose ο verhabe / betätigt werden kann. binden; dieses Schleppkabel wird von Rollen q auf
    Die Abfüllmulde d hat beispielsweise die aus der einem Drahtseil ρ hin- und herbewegt.
    Abb. 4 ersichtliche Form und nimmt die mit vollem 35 Die Arbeitsweise einer Vorrichtung gemäß der ErStrich dargestellte Lage ein, während sie beim Ab- findung ist nun wie folgt: Nachdem Mehl und Hackfüllen des Futters in der strichpunktierten Lage liegt. früchte in die Trommel eingefüllt sind, wird der
    Die beiden Lagerschilde Φ und Φ besitzen auf Motor angestellt und das Gut etwa 3 Minuten lang ihrer Innenseite im Bereiche ihrer Ränder teilkreis- zerkleinert und gemischt, wobei dasselbe eine gleichförmige Einsatzleisten α4 und as, die in das Trommel- 40 mäßige feuchtkrümelige Form erhält, dann wird die innere hineinragen und einen Flachring m, der die Vorrichtung so an den Futtertrog herangefahren, wie Einfülltrichteröffnung verstärkt, derart übergreifen, dies die Abb. 7 zeigt, so daß nach Abkippen der Abdaß die Einsatzleisten α4, Φ einen fugendichten Ab- füllmulde d in die aus Abb. 4 der Zeichnungen Strichschluß bilden und den Austritt von Flüssigkeit oder punktiert angedeutete Stellung, das fertige Misch-Mehlstaub zuverlässig unterbinden. 45 futter in den Trog t laufen kann. Die Vorrichtung
    Die Schneidmesser c auf der Welle c1 sind fast so wird nun langsam den Futtergang entlanggefahren,
    lang, wie es dem halben Radius der Maschinen- wobei unter ständigem Weiterzerkleinern und Mischen
    trommel α entspricht. Sie reichen also fast bis an die der Trog in seiner gesamten Länge laufend und
    innere Trommelwandung der Maschinentrommel a. gleichmäßig mit Futter gefüllt wird.
    Außer den Schneidmessern c sind in der Maschinen- 50 Das Zerkleinern und Mischen sowie das Füllen des
    trommel α mehrere Mitnehmer η angeordnet, die das Futtertroges für etwa 50 Schweine dauert hierbei
    zu mischende Gut mitnehmen, so daß dieses inner- etwa 5 Minuten.
    halb der Maschinentrommel α durcheinandergewirbelt Als unter die Erfindung fallend angesehen wird, die
    und bei hinuntergekippter Abfüllmulde d aus dieser Vorrichtung eventuell auf im Futtergang vorgesehenen
    austritt. Die Mitnehmer η befinden sich dabei auf der 55 Schienen od. dgl. entlang zu führen.
    Seite der Maschinentrommel, die der Abfüllmulde d Die Vorteile der Erfindung liegen nicht nur in der
    benachbart ist, während die Schneidmesser c in dem außerordentlichen Vereinfachung der Fütterung, son-
    Bereich der Maschinentrommel α sich drehen, der dem vor allem auch in der bequemen und äußerst
    dem Fülltrichter / zugewendet ist. schnellen Zeit- und Arbeitskräfte sparenden Arbeits-
    Im Bereiche dieser Mitnehmer η können auch 60 weise; außerdem aber auch in der Herstellung einer
    Messer c, auf der Welle c1 angeordnet sein. Diese zweckdienlicheren Futterform und Beschaffenheit,
    Messer c, sind kleiner und reichen nur bis an die wie dies bisher der Fall war und die gleichzeitig ein
    taschenartige Wandung der Mitnehmer n. Verschmieren oder Anhaften des Mischgutes im
    Es liegt im Rahmen der Erfindung, dem Messer c Trornmelinneren ausschließen,
    auch eine kleinere Länge zu geben. Die Messer c, 65
    können auch ganz fortfallen. PATENTANSPRÜCHE:
    Um das Mischfutter dauernd in dem Bereich der 1. Vorrichtung zum Zerkleinern, Mischen und
    Mitnehmergegend zu führen, verläuft von der Verteilen von Tierfutter mit einer um eine waage-
    rechte Achse sich drehenden, vorzugsweise an ihrem äußeren Umfang angetriebenen Trommel mit seitlichen Entleerungs- und Einfüllöffnungen, gekennzeichnet durch in der Trommel auf einer exzentrisch zur Trommelachse angeordneten Welle vorzugsweise in entgegengesetzter Richtung zur Trommeldrehrichtung sich drehende Zerkleinerungswerkzeuge.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zerkleinerungswerkzeuge tragende Welle etwa auf der Hälfte des Abstandes von Trommelachse und Trommelwandung gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Trommel (α) seitlich von festen Lagerschilden 1, α2} abgeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Lagerschild ein Einfülltrichter (0 und in dem anderen Lagerschild (α2) eine Abfüllmulde (d) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfüllmulde (d) schwenkbar in dem Lagerschild (α2) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel auf Rollenpaaren (e, e1) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (a) mit äußeren Führungskränzen (α3, α*) ausgestattet ist, in denen die auf dem Fahrgestell φ) befestigten Rollenpaare (e, e1) umlaufen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswerkzeuge (c) an dem dem Einfülltrichter (z) zugewandten Teil der Trommel (α) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswerkzeuge als Messer (c) ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommelwandung innenseitig Mitnehmer (n) vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommelwandung schraubenförmig verlaufende Führungsbahnen (u) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungswerkzeuge (c), die Führungsrollen (e, e1) und das Laufradpaar (b4) des Fahrgestells (&) mit einem Antriebsmotor (g) gekuppelt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (g) schwenkbar gelagert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 228 515, 445 856, 123;
    schweizerische Patentschrift Nr. 322 554.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 750/164 12.61
DEC21187A 1960-04-11 1960-04-11 Vorrichtung zum Herstellen von Tierfutter od. dgl. Pending DE1120203B (de)

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DE1120203B true DE1120203B (de) 1961-12-21

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE228515C (de) *
DE445856C (de) * 1926-09-05 1927-06-18 Friedrich Philippi Ruebenschneidmaschine
DE483123C (de) * 1926-07-02 1929-09-26 Otto Bernhard Rosenlund Maschine zum Zerkleinern von Hackfruechten
CH322554A (de) * 1954-04-17 1957-06-30 Schwizer & Co K Mischvorrichtung, insbesondere für Futtermittel

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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