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DE112011101048T5 - Körperfettmessvorrichtung - Google Patents

Körperfettmessvorrichtung Download PDF

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DE112011101048T5
DE112011101048T5 DE112011101048T DE112011101048T DE112011101048T5 DE 112011101048 T5 DE112011101048 T5 DE 112011101048T5 DE 112011101048 T DE112011101048 T DE 112011101048T DE 112011101048 T DE112011101048 T DE 112011101048T DE 112011101048 T5 DE112011101048 T5 DE 112011101048T5
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electrodes
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DE112011101048T
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Hiromichi Karo
Takehiro Hamaguchi
Kazuhisa Tanabe
Yasuaki Murakawa
Tomoya Ijiri
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Omron Healthcare Co Ltd
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Omron Healthcare Co Ltd
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Abstract

Eine Körperfettmessvorrichtung (1A) umfasst: Handelektroden (HR, HL), die den Kontakt mit beiden Händen herstellen; Rückenbereichselektroden (BU1–BU4, BL1–BL4), die den Kontakt mit der Oberfläche der Rückenbereichsseite des Rumpfbereichs herstellen; Fußelektroden (FR, FL), die den Kontakt mit beiden Füßen herstellen; eine Körperimpedanzmesseinheit, die eine Körperimpedanz in einem Körper unter Verwendung dieser mehreren Elektroden misst; und eine Körperfettmassenberechnungseinheit, die eine Körperfettmasse basierend auf der von der Körperimpedanzmesseinheit gemessenen Körperimpedanz berechnet. Die Fußelektroden (FR, FL), die den Kontakt mit beiden Füßen herstellen, sind in einem freiliegenden Zustand auf einer Plattformeinheit (200) bereitgestellt, und die Handelektroden (HR, HL), die den Kontakt mit beiden Händen herstellen, und die Rückenbereichselektroden (BU1–BU4, BL1–BL4), die den Kontakt mit der Oberfläche der Rückenbereichsseite des Rumpfbereichs herstellen, sind alle in einem freiliegenden Zustand auf einer Anbringeinheit (100A) bereitgestellt.

Description

  • Technisches Fachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Körperfettmessvorrichtungen, die aufgebaut sind, um fähig zu sein, die Körperfettmasse eines Messprobanden durch Messen einer Körperimpedanz zu berechnen, und betrifft insbesondere Körperfettmessvorrichtungen, die aufgebaut sind, um fähig zu sein, eine Viszeralfettmasse und/oder eine subkutane Fettmasse im Haushalt oder ähnlichem einfach zu messen.
  • Hintergrundtechnik
  • In den letzten Jahren gewinnt die Fettmasse als eine Indikator, der verwendet wird, um die Gesundheit eines Messprobanden zu bestimmen, an Beachtung. Insbesondere gewinnt die Viszeralfettmasse Beachtung als ein Indikator zur Bestimmung, ob eine Person unter Stammfettsucht leidet oder nicht. Stammfettsucht gilt als lebensstilbedingte Krankheiten herbeiführend, die leicht zu Arterienverhärtung führen können, wie etwa Diabetes, Bluthochdruck und Hyperlipidemie, und die angeführten Indikatoren sind vielversprechend im Sinne der Verhinderung derartiger Krankheiten. ”Viszeralfett” bezieht sich auf Fett, das sich um die inneren Organe herum auf der Innenseite der Bauchmuskulatur und Rückenmuskulatur ansammelt und ist verschieden von dem subkutanen Fett, das sich in Richtung der Oberfläche des Rumpfbereichs befindet. Es ist typisch, die von Viszeralfett belegte Oberfläche in einem Querschnitt des Rumpfbereichs, der dem Nabel entspricht (auf den hier nachstehend als ”Viszeralfettquerschnittfläche” Bezug genommen wird), als einen Indikator für die Viszeralfettmasse zu verwenden.
  • Normalerweise wird Viszeralfett gemessen, indem Bilder analysiert werden, die durch Röntgencomputertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) oder ähnliche erhalten werden. In einer derartigen Bildanalyse wird die Viszeralfettquerschnittfläche aus einem tomographischen Bild des Rumpfbereichs, das unter Verwendung von Röntgencomputertomographie, MRT oder ähnlichem erhalten wird, geometrisch berechnet. Es ist jedoch notwendig, mehrere Stücke großer Anlagen, die in einer medizinischen Einrichtung installiert sind, wie etwa Röntgencomputertomographie-, MRT- oder anderer Vorrichtungen, zu verwenden, um ein derartiges Messverfahren zu nutzen; folglich ist es äußerst schwierig, die Viszeralfettmasse durch ein derartiges Messverfahren auf einer täglichen Basis zu messen. Röntgencomputertomographie stellt auch das Problem der Aussetzung von Strahlung dar, und kann somit nicht als ein wünschenswertes Messverfahren bezeichnet werden.
  • Ein Körperimpedanzverfahren wird als eine Alternative zu diesen Messverfahren betrachtet. Das Körperimpedanzverfahren ist ein Verfahren zum Messen der Körperfettmasse, das weithin in haushaltsbasierten Körperfettmessvorrichtungen verwendet wird; in diesem Verfahren werden Elektroden in Kontakt mit den vier Gliedmaßen angeordnet, die Körperimpedanz wird unter Verwendung dieser Elektroden gemessen, und die Körperfettmasse wird aus der gemessenen Körperimpedanz berechnet. Die angegebene Körperfettmessvorrichtung macht es möglich, das Ausmaß des Körperfettaufbaus durch den gesamten Körper oder in spezifischen Bereichen, wie etwa den vier Gliedmaßen, dem Rumpfbereich oder ähnlichem, genau zu messen.
  • Jedoch messen herkömmliche Körperfettmessvorrichtungen, welche die Körperimpedanztechnik verwenden, wie früher erwähnt, das Ausmaß des Körperfettaufbaus durch den gesamten Körper oder in spezifischen Bereichen, wie etwa den vier Gliedmaßen, dem Rumpfbereich oder ähnlichem und sind nicht fähig, das Ausmaß des Viszeralfettaufbaus, das Ausmaß des subkutanen Fettaufbaus und ähnliches einzeln genau zu extrahieren und zu messen. Dies liegt daran, dass herkömmliche Körperfettmessvorrichtungen, wie vorstehend erwähnt, derart aufgebaut sind, dass die Elektroden an den vier Gliedmaßen angebracht werden und somit das Viszeralfett und das subkutane Fett nicht einzeln genau gemessen werden können.
  • Folglich wird das Bringen der Elektroden in direkten Kontakt mit dem Rumpfbereich, das Messen der Körperimpedanz unter Verwendung dieser Elektroden und das einzelne und genaue Berechnen der Viszeralfettmasse und der subkutanen Fettmasse basierend auf dieser Messung als ein Weg zur Lösung dieses Problems betrachtet. Zum Beispiel offenbart JP 2002-369806A eine Körperfettmessvorrichtung, die derart aufgebaut ist, dass auf der Innenumfangsoberfläche eines Gurtelements Elektroden bereitgestellt sind und das Gurtelement um den Rumpfbereich eines Messprobanden gewickelt und daran verankert ist, womit die Elektroden in Kontakt mit dem Rumpfbereich angeordnet werden.
  • Indessen offenbaren JP 2005-288023A und JP 2008-237571A Körperfettmessvorrichtungen, die derart aufgebaut sind, dass Elektroden auf der Oberfläche einer Anbringeinheit, die am Bauchbereich eines Messprobanden angebracht wird, bereitgestellt werden und die Anbringeinheit gegen den Bauchbereich gedrückt wird, wodurch die Elektroden in Kontakt mit dem Bauchbereich angeordnet werden.
  • Außerdem offenbart JP 2007-14664A eine Körperfettmessvorrichtung, die derart aufgebaut ist, dass die Vorrichtung in eine Anbringeinheit, die am Bauchbereich eines Messprobanden angebracht wird, und eine Plattformeinheit zum Darauf-Stehen für den Messprobanden unterteilt ist, wobei Bauchbereichselektroden auf der Oberfläche der Anbringeinheit bereitgesellt werden, Handelektroden auf einem Griffabschnitt der Anbringeinheit bereitgestellt werden und Fußelektroden auf der angeführten Plattformeinheit bereitgestellt werden; die Handelektroden werden in Kontakt mit den Handflächen des Probanden angeordnet, indem der Messproband die Griffabschnitte der Anbringeinheit greift, die Bauchbereichselektroden werden in Kontakt mit dem Bauchbereich angeordnet, indem der Messproband den Anbringabschnitt unter Verwendung der Hände, die den Griffabschnitt greifen, gegen seinen Bauchbereich drückt, und die Fußelektroden werden in Kontakt mit den Sohlen der Füße des Messprobanden angeordnet, indem der Proband auf der Plattformeinheit steht.
  • Wenngleich kein spezifischer Vorrichtungsaufbau diskutiert wird, erwähnt JP 2008-228890A außerdem die Fähigkeit, die Viszeralfettmasse und subkutane Fettmasse genau zu messen, indem die Elektroden in Kontakt mit dem Rücken eines Messprobanden angeordnet werden, ohne die Elektroden in Kontakt mit dem Bauchbereich des Messprobanden anzuordnen, und indem Elektroden in Kontakt mit den Händen und Füßen des Messprobanden angeordnet werden, wobei die Körperimpedanz gemessen wird und die Viszeralfettmasse und die subkutane Fettmasse basierend auf der gemessenen Körperimpedanz berechnet werden.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP 2002-369806A
    • Patentliteratur 2: JP 2005-288023A
    • Patentliteratur 3: JP 2008-237571A
    • Patentliteratur 4: JP 2007-14664A
    • Patentliteratur 5: JP 2008-228890A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Um hier eine Körperfettmessvorrichtung zu realisieren, die derart aufgebaut ist, dass sie fähig ist, die Viszeralfettmasse und die subkutane Fettmasse zuhause einfach und genau unter Verwendung des Körperimpedanzverfahrens zu messen, ist es äußerst wichtig, die folgenden zwei Bedingungen zu erfüllen: erstens, dass die Messung leicht durch einfache Tätigkeiten durchgeführt werden kann; und zweitens, dass der Messproband die Messung selbst ohne Hilfe eines Gehilfen oder ähnlichem durchführen kann. Angesichts dessen ist es unrealistisch, dass der Messproband während der Messung mit dem Gesicht nach oben oder unten liegt; es ist vorzuziehen, einen Aufbau zu verwenden, in dem die Messung aus einer stehenden oder sitzenden Position ausgeführt werden kann. Daher ist die Verwendung einer Messposition, wie in den angeführten JP 2002-369806A und JP 2007-14664A offenbart, günstig im Hinblick auf die Realisierung einer Körperfettmessvorrichtung für die Haushaltsanwendung.
  • Wie jedoch in dem angeführten JP 2008-228890A offenbart, ist es notwendig, Elektroden in Kontakt mit dem Rücken des Messprobanden anzuordnen, ohne Elektroden in Kontakt mit dem Bauchbereich des Messprobanden anzuordnen, und Elektroden in Kontakt mit den Händen und Füßen des Messprobanden anzuordnen, um die Viszeralfettmasse und die subkutane Fettmasse in einer genaueren Weise zu berechnen. Einer der Gründe dafür ist, dass das subkutane Fett, das sich auf der Bauchbereichsseite ansammelt, relativ dünner als das subkutane Fett ist, das sich auf der Rückenbereichsseite ansammelt, und wenn folglich die Elektroden in Kontakt mit dem Bauchbereich angeordnet werden, wird der angelegte Strom durch die fettfreien Bereiche fließen, was es leicht macht, dass Fehler auftreten.
  • Jedoch berücksichtigt die in dem angeführten JP 2002-369806A offenbarte Körperfettmessvorrichtung nicht die Anordnung von Elektroden in Kontakt mit den Händen und Füßen, während die in dem angeführten JP 2007-14664A offenbarte Körperfettmessvorrichtung nicht die Anordnung von Elektroden in Kontakt mit dem Rücken berücksichtigt. Folglich ist es notwendig, eine Art von Verbesserung vorzunehmen, um eine Körperfettmessvorrichtung zu realisieren, die fähig ist, die Viszeralfettmasse und subkutane Fettmasse einfach und genau zuhause zu berechnen, während das Messverfahren verwendet wird, das in dem angeführten JP 2008-228890A offenbart ist.
  • Nachdem sie erreicht wurde, um die angeführten Probleme zu lösen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Körperfettmessvorrichtung bereitzustellen, die fähig ist, Körperfettmassen, wie etwa die Viszeralfettmasse, sogar zuhause einfach und genau zu messen.
  • Lösung des Problems
  • Eine Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst mehrere Elektroden, eine Körperimpedanzmesseinheit, eine Körperfettmassenberechnungseinheit und eine Anbringeinheit. Die mehreren Elektroden dienen zum Herstellen des Kontakts mit vorgegebenen Bereichen der Oberfläche des Körpers eines Messprobanden und umfassen wenigstens Rückenbereichselektroden zum Herstellen des Kontakts mit der Oberfläche eines Rückenbereichs, der ein Bereich auf der Rückenseite des Rumpfbereichs des Messprobanden ist, und oberen Gliedmaßenelektroden zum Herstellen des Kontakts mit der Oberfläche der oberen Gliedmaßen des Messprobanden. Die Körperimpedanzmesseinheit ist eine Einheit, die eine Körperimpedanz des Körpers des Messprobanden unter Verwendung der mehreren Elektroden misst. Die Körperfettmassenberechungseinheit ist eine Einheit, die eine Körperfettmasse basierend auf der Körperimpedanz berechnet, die von der Körperimpedanzmesseinheit gemessen wird. Die Anbringeinheit ist ein Element, um die Rückenbereichselektroden in einem unter Druck stehenden Zustand in Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche des Probanden zu bringen, wenn die Anbringeinheit in einem angebrachten Zustand ist. Die Rückenbereichselektroden und die oberen Gliedmaßenelektroden sind alle in einem freiliegenden Zustand auf der Oberfläche der Anbringeinheit bereitgestellt.
  • In der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, dass die Anbringeinheit ein Rahmenelement umfasst, das fähig ist, derart angeordnet zu werden, dass es in dem angebrachten Zustand den Rumpfbereich des Messprobanden umgibt, und damit in einem derartigen Fall die Rückenbereichselektroden und die oberen Gliedmaßenelektroden alle in einem freiliegenden Zustand auf der Oberfläche des Rahmenelements bereitgestellt sind.
  • In der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die Rückenbereichselektroden auf einem hinteren Bereich des Rahmenelements bereitgestellt sind, so dass die Oberflächen der Rückenbereichselektroden, die den Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche herstellen, in dem angebrachten Zustand nach vorn gewandt sind, und damit die oberen Gliedmaßenelektroden in einem derartigen Fall auf einem vorderen Bereich und/oder einem rechten Seitenbereich und/oder einem linken Seitenbereich, welche den hinteren Bereich des Rahmenelements ausschließen, bereitgestellt sind.
  • In der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass der Bereich des Rahmenelements, in dem die oberen Gliedmaßenelektroden bereitgestellt sind, eine Form hat, die in dem angebrachten Zustand von den Händen des Messprobanden gegriffen werden kann.
  • In der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die Anbringeinheit ein Gurtelement umfasst, das in dem angebrachten Zustand um den Rumpfbereich des Messprobanden gewickelt ist, und dass in einem derartigen Fall die Rückenbereichselektroden und die oberen Gliedmaßenelektroden in einem freiliegenden Zustand auf der Oberfläche des Gurtelements bereitgestellt sind.
  • In der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die Rückenbereichselektroden auf einem hinteren Bereich der Innenumfangsoberfläche des Gurtelements bereitgestellt sind, so dass die Oberflächen der Rückenbereichselektroden, die den Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche herstellen, in dem angebrachten Zustand nach vorn gewandt sind und dass die oberen Gliedmaßenelektroden in einem derartigen Fall in Positionen zwischen den Seitenbereichen und dem vorderen Bereich ausschließlich der hinteren Fläche auf der Außenumfangsoberfläche des Gurtelements bereitgestellt sind, so dass die Oberflächen der oberen Gliedmaßenelektroden, die den Kontakt mit den oberen Gliedmaßen herstellen, in dem angebrachten Zustand nach außen gewandt sind.
  • In der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die Bereiche des Gurtelements, in denen die oberen Gliedmaßenelektroden bereitgestellt sind, Plattenformen oder gekrümmte Formen haben, so dass die Handflächen des Messprobanden in dem angebrachten Zustand den Kontakt mit den oberen Gliedmaßenelektroden herstellen können, indem der Messproband seine Handflächen darauf anordnet, ohne das Gurtelement zu greifen.
  • In der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die mehreren Elektroden ferner untere Gliedmaßenelektroden umfassen, um den Kontakt mit den Oberflächen der unteren Gliedmaßen des Messprobanden herzustellen. In diesem Fall wird bevorzugt, dass die Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ferner eine Plattformeinheit aufweist, um die unteren Gliedmaßenelektroden in Kontakt mit den Sohlen der Füße des Messprobanden zu bringen, wenn der Messproband auf der Plattformeinheit steht, und dass die unteren Gliedmaßenelektroden in einem freiliegenden Zustand auf einer oberen Oberfläche der Plattformeinheit bereitgestellt sind. Außerdem wird bevorzugt, dass die Plattformeinheit eine Körpergewichtsmesseinheit umfasst, die das Gewicht des Messprobanden misst.
  • In der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die mehreren Elektroden ferner untere Gliedmaßen-/Hüftelektroden umfassen, um den Kontakt mit den Oberflächen der unteren Gliedmaßen des Messprobanden oder seinem Hüftbereich herzustellen. In diesem Fall wird bevorzugt, dass die Anbringeinheit ausziehbare Einheitsabschnitte umfasst, um die unteren Gliedmaßen-/Hüftelektroden in Kontakt mit den Oberflächen der unteren Gliedmaßen oder des Hüftbereichs zu bringen, indem sie von der Anbringeinheit über Verbindungsleinen herausgezogen werden, und dass die unteren Gliedmaßen-/Hüftelektroden in einem derartigen Fall in einem freiliegenden Zustand auf den Oberflächen der ausziehbaren Einheitsabschnitte bereitgestellt sind.
  • In der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass die Körperfettmassenberechnungseinheit eine Viszeralfettmassenberechnungseinheit, die die Viszeralfettmasse des Messprobanden berechnet, und/oder die Berechnungseinheit für die subkutane Fettmasse, welche die subkutane Fettmasse des Messprobanden berechnet, umfasst.
  • Vorteilhafte Ergebnisse der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Körperfettmessvorrichtung bereitgestellt werden, die fähig ist, eine Körperfettmasse, wie etwa eine Viszeralfettmasse, einfach und genau in einem Haushalt oder ähnlichem zu messen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist ein Diagramm, das die Grundlagen der von einer Körperfettmessvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführten Messung darstellt.
  • 1B ist ein Diagramm, das die Grundlagen der von einer Körperfettmessvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform durchgeführten Messung darstellt.
  • 2 ist ein Diagramm, das den Funktionsblockaufbau der Körperfettmessvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, welche die Körperfettmessvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem nicht gelagerten Zustand zeigt.
  • 4 ist eine Perspektivansicht, welche die Körperfettmessvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem gelagerten Zustand zeigt.
  • 5 ist eine Draufsicht einer Anbringeinheit der Körperfettmessvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Verfahren darstellt, das von einem Messprobanden durchgeführt werden soll, wenn er eine Messung unter Verwendung der Körperfettmessvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführt.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Verfahren darstellt, das von einem Messprobanden durchgeführt werden soll, wenn er eine Messung unter Verwendung der Körperfettmessvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführt.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Verfahren darstellt, das von einem Messprobanden durchgeführt werden soll, wenn er eine Messung unter Verwendung der Körperfettmessvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführt.
  • 9 ist ein Diagramm, das einen angebrachten Zustand der Anbringeinheit der Körperfettmessvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 10 ist ein Diagramm, das einen angebrachten Zustand der Anbringeinheit der Körperfettmessvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren darstellt, das von einer Steuereinheit in der Körperfettmessvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
  • 12 ist eine Perspektivansicht, die eine Körperfettmessvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 13A ist ein Diagramm, das die Grundlagen der von einer Körperfettmessvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführten Messung darstellt.
  • 13B ist ein Diagramm, das die Grundlagen der von einer Körperfettmessvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführten Messung darstellt.
  • 14 ist ein Diagramm, das den Funktionsblockaufbau der Körperfettmessvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 15 ist eine Perspektivansicht, welche die Körperfettmessvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 16 ist eine Perspektivansicht, welche die Körperfettmessvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 17 ist ein Diagramm, das die Körperfettmessvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem angebrachten Zustand darstellt.
  • 18 ist eine Perspektivansicht, welche eine Körperfettmessvorrichtung gemäß einer ersten Variation der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 19 ist eine Perspektivansicht, welche eine Körperfettmessvorrichtung gemäß einer zweiten Variation der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Hier nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. Beachten Sie, dass in den folgenden Ausführungsformen identischen oder entsprechenden Elementen in den Zeichnungen die gleichen Bezugsnummern gegeben sind und einzelne Beschreibungen davon nicht wiederholt werden.
  • Bevor die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, werden zuerst Definitionen für die Begriffe gegeben, die Teile des Körpers ausdrücken. „Rumpfbereich” bezieht sich auf den Bereich ohne den Kopf, den Hals und die vier Gliedmaßen und entspricht dem Rumpf des Körpers. „Rückenbereich” bezieht sich auf den Bereich, der sich auf der Rückenseite des dargelegten Rumpfbereichs befindet und entspricht dem dargelegten Rumpfbereich ohne die Bauchbereichsseite und die Brustbereichsseite. „Rückenbereichsoberfläche” bezieht sich auf die gesamte Körperoberfläche des Rückenbereichs und gibt die Oberfläche des Rumpfbereichs an, die zu sehen ist, wenn ein Messproband von der Rückenseite beobachtet wird. Schließlich bezieht sich „Körperachse” auf eine Achse, die sich entlang der Richtung befindet, in welcher sich der Rumpfbereich erstreckt, oder mit anderen Worten eine Achse in einer Richtung etwa senkrecht zu einem seitlichen Querschnitt des Rumpfbereichs des Messprobanden.
  • Erste Ausführungsform
  • 1A und 1B sind Diagramme, welche die Grundlagen der von einer Körperfettmessvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführten Messung darstellen. Hier ist 1A ein Diagramm, das die Anordnung von Elektroden darstellt, wenn eine Körperimpedanz für den gesamten Rumpfbereich gewonnen wird, während 1B ein Diagramm ist, das die Anordnung von Elektroden zeigt, wenn eine Körperimpedanz für einen Oberflächenschichtbereich auf der Rückenbereichsseite des Rumpfbereichs gewonnen wird. Zuerst werden die Grundlagen der von der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführten Messung unter Bezug auf 1A und 1B beschrieben. Beachten Sie, dass 1A und 1B beide den Messprobanden von seiner Rückenseite darstellen.
  • Wie in 1A gezeigt, werden Elektroden EIaA1 und EIaA2 jeweils an der Oberfläche der linken Hand des Messprobanden und der Oberfläche der rechten Hand des Messprobanden angebracht, um die Körperimpedanz des gesamten Rumpfbereichs zu erhalten. Ebenso werden Elektroden EIbA1 und EIbA2 jeweils an der Oberfläche des linken Fußes des Messprobanden und der Oberfläche des rechten Fußes des Messprobanden angebracht. Vier Elektrodenpaare werden an der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden angebracht, wobei jedes Paar angeordnet ist, um der Körperachsenrichtung zu folgen, und wobei die vier Paare in der Breitenrichtung des Rumpfbereichs angeordnet sind. Mit anderen Worten werden, wie in 1A gezeigt, insgesamt acht Elektroden, oder Elektroden EVaA1, EVbA1, EVaA2, EVbA2, EVaA3, EVbA3, EVbA4 und EVbA4 an der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden befestigt.
  • In diesem Zustand wird unter Verwendung der Elektroden EIaA1, EIaA2, EIbA1 und EIbA2 die an beiden Händen bzw.
  • beiden Füßen befestigt sind, ein konstanter Strom IA, der durch den Rumpfbereich geht, an den Messprobanden angelegt. Während der konstante Strom IA angelegt wird, wird eine Potentialdifferenz VA1 unter Verwendung des Elektrodenpaars EVaA1 und EVbA1, das an der Rückenbereichsoberfläche befestigt ist, erfasst, eine Potentialdifferenz VA2 wird unter Verwendung des Elektrodenpaars EVaA2 und EVbA2, das an der Rückenbereichsoberfläche befestigt ist, erfasst, eine Potentialdifferenz VA3 wird unter Verwendung des Elektrodenpaars EVaA3 und EVbA3, das an der Rückenbereichsoberfläche befestigt ist, erfasst, und eine Potentialdifferenz VA4 wird unter Verwendung des Elektrodenpaars EVaA4 und EVbA4, das an der Rückenbereichsoberfläche befestigt ist, erfasst.
  • Eine Körperimpedanz Zt des gesamten Rumpfbereichs wird aus den auf diese Weise erfassten Potentialdifferenzen VA1, VA2, VA3 und VA4 berechnet. Beachten Sie, dass es, wenn die Körperimpedanz Zt zu dieser Zeit durch Berechnen des Durchschnittswerts der vier festgestellten Potentialdifferenzen VA1, VA2, VA3 und VA4 berechnet wird, möglich ist, den Einfluss der Schwankungen in der Fettverteilung in dem Rumpfbereich zu verringern.
  • In diesem Zustand fließt der konstante Strom IA, zwischen beiden Händen und beiden Füßen, die in einem Abstand von dem Rumpfbereich positioniert sind, und somit geht fast der gesamte angelegte konstante Strom IA durch Bereiche mit niedrigem elektrischen Widerstand oder mit anderen Worten durch Bereiche abseits von Fett. Folglich wird die festgestellte Körperimpedanz Zt, die aus den Potentialdifferenzen VA1, VA2, VA3 und VA4 berechnet wird, welche unter Verwendung des konstanten Stroms IA gemessen werden, erheblich durch die Menge an Nicht-Fettbereichen (innere Organe, Muskel und Knochen) innerhalb des Rumpfbereichs beeinflusst. Folglich kann der von Nicht-Fettbereichen belegte Bereich (der hier nachstehend eine „Nicht-Fettquerschnittfläche” genannt wird) Sa im Querschnitt des Rumpfbereichs in einem Bereich, welcher der Stelle des Nabels entspricht, basierend auf der festgestellten Körperimpedanz Zt geschätzt werden.
  • Indessen sind die vier Elektrodenpaare, wie in 1B gezeigt, an der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden befestigt, wobei jedes Paar angeordnet ist, um der Körperachsenrichtung zu folgen, und wobei die vier Paare in der Breitenrichtung des Rumpfbereichs angeordnet sind, um die Körperimpedanz in dem Oberflächenschichtbereich auf der Rückenbereichsseite des Rumpfbereichs zu erhalten. Mit anderen Worten sind, wie in 1B gezeigt, insgesamt acht Elektroden oder Elektroden EIaB1, EIbB1, EVaB1, EVbB1, EVaB2, EVbB2, EIaB2 und EIbB2 an der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden befestigt.
  • In diesem Zustand wird ein konstanter Strom IB1, der lokal durch den Rückenbereich geht, unter Verwendung des Elektrodenpaars EIaB1 und EIbB1 an den Messprobanden angelegt, und ein konstanter Strom IB2, der lokal durch den Rückenbereich geht, wird unter Verwendung des Elektrodenpaars EIaB2 und EIbB2 an den Messprobanden angelegt. Während die konstanten Ströme IB1 und IB2 angelegt werden, wird unter Verwendung des Elektrodenpaars EVaB1 und EVbB1, das an der Rückenbereichsoberfläche befestigt ist, eine Potentialdifferenz VB1 erfasst, und unter Verwendung des Elektrodenpaars EVaB2 und EVbB2, das an der Rückenbereichsoberfläche befestigt ist, wird eine Potentialdifferenz VB2 erfasst. Hier werden die Stromwerte der zwei konstanten Ströme IB1 und IB2, die an den Messprobanden angelegt werden, auf den gleichen Wert festgelegt.
  • Eine Körperimpedanz Zs des Oberflächenschichtbereichs auf der Rückenbereichsseite des Rumpfbereichs wird aus den Potentialdifferenzen VB1 und VB2, die auf diese Weise berechnet werden, berechnet. Beachten Sie, dass es, wenn die Körperimpedanz Zs zu dieser Zeit ermittelt wird, indem der Mittelwert der zwei festgestellten Potentialdifferenzen VB1 und VB2 verwendet wird, möglich ist, den Einfluss von Schwankungen in der Fettverteilung in dem Oberflächenschichtbereich im Rückenbereich des Rumpfbereichs zu verringern. Beachten Sie, dass Potentialdifferenzen auch an vier Stellen berechnet werden können, indem die Schaltungen derart umgeschaltet werden, dass die Elektroden, an welche der Strom angelegt wurde, als Elektroden zum Erfassen der Potentialdifferenzen dienen, und die Elektroden, welche die Potentialdifferenzen erfassten, als Elektroden zum Anlegen des Stroms dienen. Dies macht es möglich, den Einfluss von Schwankungen in dem subkutanen Fett und so weiter weiter zu verringern.
  • In diesem Zustand werden die konstanten Ströme IB1 und IB2 lokal am Rückenbereich des Rumpfbereichs angelegt und somit geht fast alles der beiden angelegten konstanten Ströme IB1 und IB2 durch den Oberflächenschichtbereich des Rückenbereichs. Folglich wird die festgestellte Körperimpedanz Zs, die aus den Potentialdifferenzen VB1 und VB2 berechnet wird, die unter Verwendung der konstanten Ströme IB1 und IB2 gemessen werden, erheblich durch die subkutane Fettmasse beeinflusst. Folglich kann die subkutane Fettquerschnittfläche (die hier nachstehend eine „subkutane Fettquerschnittfläche” genannt wird) Sb im Querschnitt des Rumpfbereichs, der die Stelle des Nabels umfasst, basierend auf der festgestellten Körperimpedanz Zs geschätzt werden.
  • Als nächstes wird ein Beispiel für ein Berechnungsverfahren zum Berechnen einer Viszeralfettmasse unter Verwendung der festgestellten Körperimpedanzen Zt und Zs, die auf diese Weise erhalten wurden, beschrieben.
  • Wenn der gesamte Bereich des Querschnitts des Rumpfbereichs in dem Bereich, welcher der Stelle des Nabels entspricht (nachstehend eine „Rumpfbereichsquerschnittfläche” genannt wird) als St genommen wird, kann eine Viszeralfettquerschnittfläche Sx durch die folgende Formel (1) unter Verwendung der Querschnittfläche St, der Nicht-Fettquerschnittfläche Sa und der subkutanen Fettquerschnittfläche Sb berechnet werden. Sx = St – Sa – Sb Formel (1)
  • Hier kann die Rumpfbereichsquerschnittfläche St unter Verwendung der Umfangslänge des Rumpfbereichs (die sogenannte Taillenlänge), der Breite des Rumpfbereichs, der Tiefe des Rumpfbereichs und so weiter berechnet werden. Zum Beispiel in dem Fall, in dem die Rumpfbereichsquerschnittfläche St aus der Breite und Tiefe des Rumpfbereichs berechnet werden soll, wobei angenommen wird, dass die Breite des Rumpfbereichs als 2a genommen wird und die Tiefe des Rumpfbereichs als 2b genommen wird, und da der Rumpfbereich eine im Allgemeinen ovale Querschnittform hat, kann die Rumpfbereichsquerschnittfläche St durch die folgende Formel (2) genähert werden. St = π × a × b Formel (2)
  • Jedoch ist es hoch wahrscheinlich, dass die Querschnittfläche St des Rumpfbereichs, die durch die vorstehende Formel (2) genähert wird, einen erheblichen Fehlergrad enthält, und es wird folglich bevorzugt, eine genauere Querschnittfläche St des Rumpfbereichs zu finden, indem diese Rumpfbereichsquerschnittfläche St mit einem Koeffizienten α zur Verringerung des Fehlers multipliziert wird. Dieser Koeffizient α wird zum Beispiel erhalten, indem der optimale Wert für α, der St' = α × π × a × b erfüllt, aus der Beziehung zwischen dem ermittelten a und b und einer Rumpfquerschnittfläche St' ermittelt wird, die aus einer Auswahl einer großen Anzahl von Röntgen-CT-Bildern erhalten wird.
  • Folglich kann die dargelegte Formel (2) durch Verwendung der folgenden Formel (3) unter Verwendung des Koeffizienten α mit einem niedrigeren Fehlergrad nähern. St = α × π × a × b Formel (3)
  • Beachten Sie, dass bevorzugt wird, den Koeffizienten α, der, wie vorstehend beschrieben, multipliziert wird, soweit erforderlich, gemäß derartigen Informationen, wie etwa des Geschlechts, des Alters, der Größe, des Gewichts des Messprobanden und so weiter (auf diese Informationen wird gesammelt als „Messprobandeninformationen” Bezug genommen) zu optimieren. Mit anderen Worten kann die Rumpfbereichsquerschnittfläche St mit einem höheren Genauigkeitsgrad genähert werden, indem der Wert des dargelegten Koeffizienten α gemäß den Messprobandeninformationen geändert wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann die Nicht-Fettquerschnittfläche Sa basierend auf der Körperimpedanz Zt des gesamten Rumpfbereichs berechnet werden. Jedoch kann die Nicht-Fettquerschnittfläche Sa nur unter Verwendung der Körperimpedanz Zt des gesamten Rumpfbereichs nicht genau berechnet werden. Das heißt, die Nicht-Fettquerschnittfläche Sa neigt dazu, proportional zu der Größe des Rumpfbereichs zu sein, und somit ist es notwendig, den Wert, der aus der Körperimpedanz Zt erhalten wird, weiter umzuwandeln, um die Nicht-Fettquerschnittfläche Sa zu erhalten. Folglich kann die Nicht-Fettquerschnittfläche Sa zum Beispiel durch die folgende Formel (4) ausgedrückt werden. Sa = β × a × (1/Zt) Formel (4)
  • Hier ist a ein Wert, der, wie vorstehend erwähnt, die halbe Breite des Rumpfbereichs ist, und ist somit ein Wert, der sich auf die Größe des Rumpfbereichs bezieht. Jedoch sind die Werte, die sich auf die Größe des Rumpfbereichs beziehen, nicht auf a beschränkt, und zum Beispiel kann a × b verwendet werden, um die Breite und die Tiefe des Rumpfbereichs wiederzugeben, die Rumpfbereichsquerschnittfläche St kann verwendet werden, die Umfangslänge des Rumpfbereichs kann verwendet werden und so weiter.
  • Indessen stellt β einen Koeffizienten zum Umwandeln der Körperimpedanz Zt des gesamten Rumpfbereichs in die Nicht-Fettquerschnittfläche Sa dar, und ein optimaler Wert kann zum Beispiel basierend auf einer großen Anzahl von Röntgen-CT-Bildern in der gleichen Weise, wie wenn der Koeffizient α ermittelt wird, ermittelt werden. Mit anderen Worten kann der optimale Wert für β, der Sa' = β × a × (1/Zt ) erfüllt, aus der Beziehung zwischen einer Nicht-Fettquerschnittfläche Sa', die aus einer Auswahl einer großen Anzahl von Röntgen-CT-Bildern erhalten wird, der Körperimpedanz Zt des gesamten Rumpfbereichs des Messprobanden, die durch Röntgen-CT abgebildet wird und dem festgestellten a ermittelt werden.
  • Beachten Sie, dass es für den dargelegten Koeffizienten β, der, soweit erforderlich, gemäß den Messprobandeninformationen optimiert werden soll, bevorzugt wird, dass er auf die gleiche Weise wie der vorstehend erwähnte Koeffizient α optimiert wird. Mit anderen Worten kann die Nicht-Fettquerschnittfläche Sa mit einem höheren Genauigkeitsgrad genähert werden, indem der Wert des dargelegten Koeffizienten β gemäß den Messprobandeninformationen geändert wird.
  • Wie außerdem vorstehend beschrieben, kann die subkutane Fettquerschnittfläche Sb basierend auf der Körperimpedanz Zs des Oberflächenschichtbereichs auf der Rückenbereichsseite des Rumpfbereichs berechnet werden. Jedoch kann die subkutane Fettquerschnittfläche Sb nur unter Verwendung der Körperimpedanz Zs des Oberflächenschichtbereichs auf der Rückenbereichsseite des Rumpfbereichs nicht genau berechnet werden. Das heißt, die subkutane Fettquerschnittfläche Sb neigt dazu, proportional zu der Größe des Rumpfbereichs zu sein, und folglich ist es notwendig, den aus der Körperimpedanz Zs gewonnenen Wert weiter umzuwandeln, um die subkutane Fettquerschnittfläche Sb zu berechnen. Folglich kann die subkutane Fettquerschnittfläche Sb zum Beispiel durch die folgende Formel (5) ausgedrückt werden. Sb = γ × a × Zs Formel (5)
  • Hier ist a ein Wert, wie vorstehend erwähnt, der die halbe Breite des Rumpfbereichs hat, und ist somit ein Wert, der mit der Größe des Rumpfbereichs in Zusammenhang steht. Jedoch sind die Werte, die mit der Größe des Rumpfbereichs in Zusammenhang stehen, nicht auf a beschränkt, und zum Beispiel können a × b verwendet werden, um die Breite und die Tiefe des Rumpfbereichs widerzuspiegeln, die Rumpfbereichsquerschnittfläche St kann verwendet werden, die Umfangslänge des Rumpfbereichs kann verwendet werden und so weiter.
  • Indessen stellt γ einen Koeffizienten zum Umwandeln der. Körperimpedanz Zs des Oberflächenschichtbereichs auf der Rückenbereichsseite des Rumpfbereichs in die subkutane Fettquerschnittfläche Sb dar, und ein optimaler Wert kann zum Beispiel basierend auf einer großen Anzahl von Computertomographiebildern in der gleichen Weise ermittelt werden, wie wenn der Koeffizient α oder der Koeffizient β ermittelt wird. Mit anderen Worten kann der optimale Wert für γ, der Sb' = γ × a × Zs erfüllt, aus der Beziehung zwischen einer subkutanen Fettquerschnittfläche Sb', die aus einer Auswahl einer großen Anzahl von Röntgen-CT-Bildern gewonnen wird, der Körperimpedanz Zs des Oberflächenschichtbereichs auf der Rückenbereichsseite des Rumpfbereichs des Messprobanden, die durch die Röntgen-CT abgebildet wird, und dem dargelegten a ermittelt werden.
  • Beachten Sie, dass es bevorzugt wird, dass der dargelegte Koeffizient γ nach Bedarf gemäß den Messprobandeninformationen auf die gleiche Weise wie der Koeffizient α und der Koeffizient β, die vorstehend erwähnt sind, optimiert wird. Mit anderen Worten kann die subkutane Fettquerschnittfläche Sb mit einem höheren Genauigkeitsgrad genähert werden, indem der Wert des dargelegten Koeffizienten γ gemäß den Messprobandeninformationen geändert wird.
  • Wie bisher beschrieben, wird die Viszeralfettquerschnittfläche Sx in der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform basierend auf der angegebenen Formel (1) unter Verwendung der Rumpfbereichsquerschnittfläche St, der Nicht-Fettquerschnittfläche Sa, die basierend auf der Körperimpedanz Zt des gesamten Rumpfbereichs berechnet wird, und der subkutanen Fettquerschnittfläche Sb, die basierend auf der Körperimpedanz Zs des Oberflächenschichtbereichs der Rückenbereichsseite des Rumpfbereichs berechnet wird, berechnet; insbesondere wird die Viszeralfettquerschnittfläche Sx basierend auf der folgenden Formel (6) durch Ersetzen der angegebenen Formel (3) durch die Formel (5) in der angegebenen Formel (1) berechnet. Sx = α × π × a × b – β × a × (1/Zt) – γ × a × Zs Formel (6)
  • 2 ist ein Diagramm, das den Funktionsblockaufbau der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Als nächstes wird der Funktionsblockaufbau der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter Bezug auf 2 beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst eine Körperfettmessvorrichtung 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform in erster Linie: eine Steuereinheit 10; eine Konstantstromerzeugungseinheit 21; eine Anschlussumschalteinheit 22; eine Potentialdifferenzerfassungseinheit 23; eine Rumpfbereichsbreiten-Erfassungseinheit 24A; eine Rumpfbereichstiefen-Erfassungseinheit 24B; eine Messprobandeninformationseingabeeinheit 25; eine Anzeigeeinheit 26; eine Bedieneinheit 27; eine Stromquelleneinheit 28; eine Speichereinheit 29; und mehrere Elektroden HR, HL, BU1–BU4, BL1–BL4, FR und FL, die an dem Körper des Messprobanden angebracht sind. Die Steuereinheit 10 umfasst eine Berechnungsverarbeitungseinheit 11, und die Berechnungsverarbeitungseinheit 11 hat eine Körperimpedanzmesseinheit 12, eine Körperforminformationsmesseinheit 13 und eine Körperzusammensetzungsinformations-Gewinnungseinheit 14.
  • Die Steuereinheit 10 ist zum Beispiel aus einer CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) aufgebaut und ist eine Einheit zum Steuern der Körperfettmessvorrichtung 1A als ein Ganzes. Insbesondere gibt die Steuereinheit 10 Anweisungen an die verschiedenen vorher erwähnten Funktionsblöcke aus, nimmt Eingaben verschiedener Informationstypen von den verschiedenen vorher erwähnten Funktionsblöcken an, führt basierend auf den verschiedenen Arten angenommener Informationen verschiedene Arten von Berechnungsverfahren durch und so weiter. Die verschiedenen Arten von Berechnungsverfahren werden durch die angeführte Berechnungsverarbeitungseinheit 11 ausgeführt, die in der Steuereinheit 10 bereitgestellt ist.
  • Die vorher erwähnten mehreren Elektroden umfassen: Handelektroden HR und HL, die als obere Gliedmaßenelektroden dienen, die in Kontakt mit Oberflächen der oberen Gliedmaßen des Messprobanden angeordnet sind; Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4, die in Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden angeordnet sind; und Fußelektroden FR und FL, die als untere Gliedmaßenelektroden dienen, die in Kontakt mit Oberflächen der unteren Gliedmaßen des Messprobanden angeordnet sind. Von diesen werden die Handelektroden HR und HL in Kontakt mit den Handflächen des Messprobanden angeordnet, während die Fußelektroden FR und FL in Kontakt mit den Sohlen der Füße des Messprobanden angeordnet werden. Indessen werden die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4, wie in 1A und 1B gezeigt, in Reihen angeordnet und in Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden angeordnet. Beachten Sie, dass die Handelektroden HR und HL, die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 und die Fußelektroden FR und FL alle mit der vorher erwähnten Anschlussumschalteinheit 22 elektrisch verbunden sind.
  • Die Anschlussumschalteinheit 22 ist zum Beispiel aus einer Relaisschaltung aufgebaut; basierend auf Anweisungen, die von der Steuereinheit 10 eingegeben werden, verbindet die Anschlussumschalteinheit 22 spezifische Elektroden, die aus den angeführten mehreren Elektroden ausgewählt werden, elektrisch mit der Konstantstromerzeugungseinheit 21 und verbindet spezifische Elektroden, die aus den angeführten mehreren Elektroden ausgewählt werden, mit der Potentialdifferenzerfassungseinheit 23. Dadurch wirken die Elektroden, die durch die Anschlussumschalteinheit 22 mit der Konstantstromerzeugungseinheit 21 elektrisch verbunden sind, als Elektroden zum Anlegen eines konstanten Stroms, und die Elektroden, die durch die Anschlussumschalteinheit 22 mit der Potentialdifferenzerfassungseinheit 23 elektrisch verbunden sind, wirken als Potentialdifferenzerfassungselektroden. Mit anderen Worten wirken durch die Anschlussumschalteinheit 22, die basierend auf Eingaben von der Steuereinheit 10 betrieben wird, die jeweiligen mehreren Elektroden HR, HL, BU1–BU4, BL1–BL4, FR und FL als die jeweiligen Elektroden EIaA1, EIaA2, EIbA1, EIbA2, EVaA1, EVbA1, EVaA2, EVbA2, EVaA3, EVbA3, EVaA4 und EVbA4, die in 1A gezeigt sind, und die jeweiligen Elektroden EIaB1, EIbB1, EVaB1, EVbB1, EVaB2, EVbB2, EIaB2 und EIbB2, die in 1B gezeigt sind.
  • Die Konstantstromerzeugungseinheit 21 erzeugt basierend auf einer von der Steuereinheit 10 eingegeben Anweisung einen konstanten Strom und liefert den erzeugten konstanten Strom über die Anschlussumschalteinheit 22 an die angeführten Elektroden zum Anlegen eines konstanten Stroms. Ein Hochfrequenzstrom (zum Beispiel 50 kHz, 500 μA), der wirksam zum Messen der Körperzusammensetzungsinformationen verwendet werden kann, wird als der konstante Strom ausgewählt, der von der konstanten Stromerzeugungseinheit 21 erzeugt wird. Dadurch kann der konstante Strom über die Elektroden zum Anlegen eines konstanten Stroms an den Messprobanden angelegt werden.
  • Die Potentialdifferenzerfassungseinheit 23 erfasst eine Potentialdifferenz zwischen den Elektroden, die durch die Anschlussumschalteinheit 22 mit der Potentialdifferenzerfassungseinheit 23 (das heißt den Potentialdifferenzerfassungselektroden) verbunden sind, und gibt die erfasste Potentialdifferenz an die Steuereinheit 10 aus. Dadurch wird die Potentialdifferenz zwischen den Potentialdifferenzerfassungselektroden in einem Zustand erfasst, in dem der vorher erwähnte kontante Strom an den Messprobanden angelegt ist.
  • Die Rumpfbereichsbreiten-Erfassungseinheit 24A ist eine Erfassungseinheit zum Messen der Breite des Rumpfbereichs des Messprobanden, ohne einen Kontakt damit herzustellen, und ist zum Beispiel aus einem Abstandssensor, wie etwa einem optischen Sensor, aufgebaut. Indessen ist die Rumpfbereichstiefen-Erfassungseinheit 24B eine Erfassungseinheit zum Messen der Tiefe des Rumpfbereichs des Messprobanden, ohne einen Kontakt damit herzustellen, und ist zum Beispiel aus einem Abstandssensor, wie etwa einem optischen Sensor, aufgebaut. Die Rumpfbereichsbreiten-Erfassungseinheit 24A und die Rumpfbereichstiefen-Erfassungseinheit 24B geben basierend auf den erfassten Werten Signale an die Körperforminformationsmesseinheit 13 aus. Neben den angeführten optischen Sensoren sollte bemerkt werden, dass verschiedene Arten von berührungslosen Abstandssensoren, die Ultraschallwellen oder elektromagnetische Wellen (Licht mit verschiedenen Wellenlängenbereichen einschließlich Laserlicht, sichtbares Licht und so weiter, Funkwellen, Magnetismus, elektrische Felder und ähnliches) verwenden, ebenfalls als die Rumpfbereichsbreiten-Erfassungseinheit 24A und die Rumpfbereichstiefen-Erfassungseinheit 24B verwendet werden können; Sensoren mit Kontakt können ebenfalls verwendet werden.
  • Die Messprobanden-Informationseingabeeinheit 25 ist eine Einheit zum Gewinnen von Informationen in Bezug auf den Messprobanden, die in den Berechnungsverfahren verwendet werden, die von der Berechnungsverarbeitungseinheit 11 ausgeführt werden, und ist zum Beispiel aus Tasten und ähnlichem aufgebaut, die von dem Messprobanden gedrückt werden können. Hier umfassen die Messprobandeninformationen, wie vorstehend erwähnt, das Geschlecht und/oder das Alter und/oder die Größe und/oder das Gewicht und so weiter des Messprobanden. Die Messprobanden-Informationseingabeeinheit 25 nimmt die Eingabe von Messprobandeninformationen an und gibt die angenommenen Messprobandeninformationen an die Steuereinheit 10 aus. Beachten Sie, dass die Messprobanden-Informationseingabeeinheit 25 in dem Aufbau der vorliegenden Erfindung nicht unbedingt notwendig ist, und, ob die Messprobanden-Informationseingabeeinheit 25 bereitgestellt werden soll oder nicht, kann basierend darauf bestimmt werden, ob es notwendig ist, die Messprobandeninformationen in den von der Berechnungsverarbeitungseinheit 11 durchgeführten Berechnungsverfahren zu verwenden oder nicht. Es ist auch möglich, einen Aufbau zu verwenden, in dem anstelle der Bereitstellung der Rumpfbereichsbreiten-Erfassungseinheit 24A und der Rumpfbereichstiefen-Erfassungseinheit 24B und dem tatsächlichen Messen der Breite und Tiefe des Rumpfbereichs die Umfangslänge des Rumpfbereichs und so weiter über die Messprobanden-Informationseingabeeinheit 25 eingegeben werden und Berechnungen durch eine Berechnungsverarbeitungseinheit unter Verwendung dieser Informationen ausgeführt werden.
  • Die Berechnungsverarbeitungseinheit 11 umfasst, wie vorstehend erwähnt, die Körperimpedanzmesseinheit 12, die Körperforminformationsmesseinheit 13 und die Körperzusammensetzungsinformations-Gewinnungseinheit 14. Indessen umfasst die Körperzusammensetzungsinformations-Gewinnungseinheit 14 eine Viszeralfettmassenberechnungseinheit 14a und eine Berechnungseinheit 14b für die subkutane Fettmasse. Die Körperimpedanzmesseinheit 12 berechnet die Körperimpedanz basierend auf einem von der Potentialdifferenzerfassungseinheit 23 eingespeisten Signal und gibt diese Körperimpedanz an die Körperzusammensetzungsinformations-Gewinnungseinheit 14 aus. Die Körperforminformationsmesseinheit 13 berechnet die Breite und die Tiefe des Rumpfbereichs des Messprobanden basierend auf den Signalen, die von der Rumpfbereichsbreiten-Erfassungseinheit 24A und der Rumpfbereichstiefen-Erfassungseinheit 24B eingespeist werden, und gibt die berechneten Informationen an die Körperzusammensetzungsinformations-Gewinnungseinheit 14 aus. Die Körperzusammensetzungsinformations-Gewinnungseinheit 14 berechnet und gewinnt die Körperzusammensetzungsinformationen basierend auf der Körperimpedanz, die von der Körperimpedanzmesseinheit 12 eingegeben wird, der Breite und Tiefe des Rumpfbereichs, die von der Körperforminformationsmesseinheit 13 eingegeben wird, und in manchen Fällen auch den Messprobandeninformationen, die von der Messprobandeninformationseingabeeinheit 25 eingegeben werden. Insbesondere berechnet die Viszeralfettmassenberechnungseinheit 14a eine Viszeralfettmasse und die Berechnungseinheit 14b für die subkutane Fettmasse berechnet eine subkutane Fettmasse.
  • Die Anzeigeeinheit 26 ist zum Beispiel aus einer LCD (Flüssigkristallanzeige) oder ähnlichem aufgebaut und zeigt die Körperzusammensetzungsinformationen an, die, wie vorstehend erwähnt, von der Körperzusammensetzungsinformations-Gewinnungseinheit 14 berechnet werden. Insbesondere werden die von der Viszeralfettmassenberechnungseinheit 14a berechnete Viszeralfettmasse und die von der Berechnungseinheit 14b für die subkutane Fettmasse berechnete subkutane Fettmasse in der Anzeigeeinheit 26 basierend auf von der Steuereinheit 10 ausgegebenen Signalen angezeigt. Mit der Körperfettmessvorrichtung 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird hier die Viszeralfettmasse zum Beispiel als die Viszeralfettquerschnittfläche angezeigt und die subkutane Fettmasse wird zum Beispiel als die subkutane Fettquerschnittfläche angezeigt.
  • Die Bedieneinheit 27 ist eine Einheit, durch welche der Messproband Befehle in die Körperfettmessvorrichtung 1A eingibt, und ist zum Beispiel aus Knöpfen und ähnlichem aufgebaut, die von dem Messprobanden gedrückt werden können. Beachten Sie, dass die Bedieneinheit 27 verschiedene Arten von Bedienknöpfen, wie etwa einen Einschaltknopf, einen Messknopf und so weiter, umfasst.
  • Die Stromquelleneinheit 28 ist eine Einheit zum Liefern elektrischer Leistung an die Steuereinheit 10 und verwendet eine innere Leistungsquelle, wie etwa eine Batterie, eine externe Leistungsquelle, wie etwa einen Wechselstromauslass, oder ähnliches.
  • Die Speichereinheit 29 ist zum Beispiel aus einem Direktzugriffspeicher (RAM) oder einem Nur-Lese-Speicher (ROM) aufgebaut, und ist eine Einheit zum Speichern verschiedener Arten von Daten, Programmen und ähnlichem für die Körperfettmessvorrichtung 1A. Die Speichereinheit 29 speichert zum Beispiel die vorgenannten Messprobandeninformationen, die berechneten Körperzusammensetzungsinformationen, ein Körperzusammensetzungsinformations-Messprogramm zum Ausführen eines (später erwähnten) Körperzusammensetzungsinformationsmessverfahrens und so weiter.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, welche die Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einem nicht gelagerten Zustand zeigt, während 4 eine Perspektivansicht ist, welche die Körperfettmessvorrichtung in einem gelagerten Zustand zeigt. 5 ist indessen eine Draufsicht einer in 3 und 4 gezeigten Anbringeinheit. Als nächstes wird die Struktur der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter Bezug auf 3 bis 5 im Detail beschrieben.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst die Körperfettmessvorrichtung 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Anbringeinheit 100A und eine Plattformeinheit 200. Die Anbringeinheit 100A hat eine Rahmenform, die fähig ist, derart angeordnet zu werden, dass sie in einem angebrachten Zustand, der später beschrieben wird, den Rumpfbereich des Messprobanden umgibt. Indessen ist die Plattformeinheit 200 als eine Plattform geformt, auf welcher der Messproband stehen kann. Beachten Sie, dass die Anbringeinheit 100A und die Plattformeinheit 200 durch ein Verbindungskabel 40 verbunden sind, das darin bereitgestellte elektrische Schaltungen elektrisch verbindet.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, umfasst die Anbringeinheit 100A: ein Rahmenelement 110, das einen stangenförmigen hinteren Rahmenabschnitt 111 umfasst, einen stangenförmigen rechten Seitenrahmenabschnitt 112, einen stangenförmigen linken Seitenrahmenabschnitt 113 und einen stangenförmigen vorderen Rahmenabschnitt 114; ein Elektrodenhalteelement 120, das an dem hinteren Rahmenabschnitt 111 des Rahmenelements 110 befestigt ist; und einen Anzeigeeinheitsabschnitt 130, der an dem vorderen Rahmenabschnitt 114 des Rahmenelements 110 befestigt ist.
  • Das Rahmenelement 110 hat eine rahmenförmige Außenform, die von oben gesehen ungefähr rechteckig ist, und hat einen hohlen Öffnungsbereich, in den der Messproband eintreten kann (mit anderen Worten, in den der Messproband seinen Rumpfbereich einführen kann). Dieser hohle Öffnungsbereich ist durch den angeführten hinteren Rahmenabschnitt 111, den rechten Seitenrahmenabschnitt 112, den linken Seitenrahmenabschnitt 113 und den vorderen Rahmenabschnitt 114 definiert. Beachten Sie, dass der linke Seitenrahmenabschnitt 113 und der vordere Rahmenabschnitt 114 nicht verbunden sind, und der vorher erwähnte Anzeigeeinheitsabschnitt 130 an dem Ende des vorderen Rahmenabschnitts 114 befestigt ist, der benachbart zu dem unverbundenen Bereich ist.
  • Das Elektrodenhalteelement 120 ist ungefähr in der Mitte des hinteren Rahmenabschnitts 111 des Rahmenelements 110 angeordnet, so dass es nach innen vorsteht. Das Elektrodenhalteelement 120 ist aus einer gekrümmten Platte aufgebaut, die gebogen ist, so dass ihre beiden Enden vorwärts positioniert sind und ihre Mitte rückwärts positioniert ist. Die vorher erwähnten Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 sind derart bereitgestellt, dass sie auf einer vorderen Oberfläche 121 des Elektrodenhalteelements 120 freiliegen, und vorzugsweise stehen die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 ein wenig von der vorderen Oberfläche 121 des Elektrodenhalteelements 120 vor. Hier ist das Elektrodenhalteelement 120 auf der vorderen Oberfläche des hinteren Rahmenabschnitts 111 positioniert, so dass Oberflächen der Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4, die den Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden herstellen, während des angebrachten Zustands nach vorn gewandt sind, was später erwähnt wird.
  • Indessen wird das Elektrodenhalteelement 120, wie in 5 gezeigt, über einen Verbindungsabschnitt 115, der zum Beispiel ein Kugelgelenk umfasst, an dem hinteren Rahmenabschnitt 111 des Rahmenelements 110 befestigt. Durch dieses wird das Elektrodenhalteelement 120 von dem hinteren Rahmenabschnitt 111 in einem schwenkbaren Zustand gehalten. Beachten Sie, dass bevorzugt wird, dass die Richtung des Schwenkens begrenzt ist, so dass das Elektrodenhalteelement 120 nach links und rechts nur in der Horizontalebene schwenken kann. Die Verwendung eines derartigen Aufbaus macht es möglich, die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4, die auf der vorderen Oberfläche 121 des Elektrodenhalteelements 120 bereitgestellt sind, mit Sicherheit und mit einem passenden Druck während des angebrachten Zustands, der später erwähnt wird, in Kontakt mit dem Rückenbereich des Messprobanden zu bringen.
  • Alternativ kann der Verbindungsabschnitt 115 mit einem elastischen Element, wie etwa einer Feder, versehen sein und derart aufgebaut sein, dass das Elektrodenhalteelement 120 auf dem hinteren Rahmenabschnitt 111 elastisch gehalten wird. Die Verwendung eines derartigen Aufbaus macht es möglich, die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4, die auf der vorderen Oberfläche des Elektrodenhalteelements 120 bereitgestellt sind, mit höherer Sicherheit und mit einem passenderen Druck während des angebrachten Zustands in Kontakt mit dem Rückenbereich des Messprobanden zu bringen, was später erwähnt wird.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, ist die vorstehend erwähnte Handelektrode HR ungefähr in der Mitte des rechten Seitenrahmenabschnitts 112 des Rahmenelements 110 bereitgestellt. Die Handelektrode HR ist derart positioniert, dass sie auf der Oberfläche des rechten Seitenrahmenabschnitts 112 des Rahmenelements 110 freiliegt. Indessen ist die Fläche des rechten Seitenrahmenabschnitts 112 des Rahmenelements 110, in dem die Handelektrode HR bereitgestellt ist, in einer Stangenform ausgebildet, um fähig zu sein, von der rechten Hand des Messprobanden gegriffen zu werden. Hier wird bevorzugt, dass die Oberfläche der Handelektrode HR, die den Kontakt mit der Handfläche der rechten Hand des Messprobanden herstellt, derart angeordnet ist, dass sie von dem Rahmenelement 110 hauptsächlich nach außen gewandt ist.
  • Indessen ist ein optischer Sensor, der als die vorstehend erwähnte Rumpfbereichsbreiten-Erfassungseinheit 24A dient, ungefähr in der Mitte des rechten Seitenrahmenabschnitts 112 des Rahmenelements 110 im Inneren eingebettet, und ein Erfassungsfensterabschnitt 24A1 ist auf der Innenseite des rechten Seitenrahmenabschnitts 112 in dem Bereich, in dem der optische Sensor eingebettet ist, bereitgestellt. Der Erfassungsfensterabschnitt 24A1 ist aus einem Element aufgebaut, das zulässt, das von dem optischen Sensor emittiertes Licht durchgeht.
  • Außerdem ist ein Messknopf 27a an einer vorgegebenen Stelle des rechten Seitenrahmenabschnitts 112 des Rahmenelements 110 bereitgestellt. Vorzugsweise ist der Messknopf 27a an einer Stelle benachbart zu der Handelektrode HR bereitgestellt. Als ein Ergebnis ist es nicht notwendig, dass der Messproband seine rechte Hand während der Messung bewegt, was es möglich macht, eine überlegene Bedienbarkeit bereitzustellen.
  • Die vorher erwähnte Handelektrode HL ist ungefähr in der Mitte des linken Seitenrahmenabschnitts 113 des Rahmenelements 110 bereitgestellt. Die Handelektrode HL ist derart positioniert, dass sie auf der Oberfläche des linken Seitenrahmenabschnitts 113 des Rahmenelements 110 freiliegt. Indessen ist der Bereich des linken Seitenrahmenabschnitts 113 des Rahmenelements 110, in dem die Handelektrode HL bereitgestellt ist, in einer Stangenform ausgebildet, um fähig zu sein, von der linken Hand des Messprobanden gegriffen zu werden. Hier wird es für die Oberfläche der Handelektrode HL, die den Kontakt mit der Handfläche der linken Hand des Messprobanden herstellt, bevorzugt, derart angeordnet zu sein, dass sie von dem Rahmenelement 110 hauptsächlich nach außen gewandt ist.
  • Indessen ist, wie in 5 gezeigt, ein optischer Sensor, der als die vorher erwähnte Rumpfbereichsbreiten-Erfassungseinheit 24A dient, ungefähr in der Mitte des linken Seitenrahmenabschnitts 113 des Rahmenelements 110 im Inneren eingebettet, und ein Erfassungsfensterabschnitt 24A2 ist auf der Innenseite des linken Seitenrahmenabschnitts 113 in dem Bereich, in dem der optische Sensor eingebettet ist, bereitgestellt. Der Erfassungsfensterabschnitt 24A2 ist aus einem Element aufgebaut, das zulässt, das von dem optischen Sensor emittiertes Licht durchgeht.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, ist der vorstehend erwähnte Anzeigeeinheitsabschnitt 130 an dem vorderen Rahmenabschnitt 114 des Rahmenelements 110 befestigt. Die Anzeigeeinheit 26 ist auf der oberen Oberfläche des Anzeigeeinheitsabschnitts 130 bereitgestellt, und außerdem ist die Bedieneinheit 27 außer der Messprobanden-Informationseingabeeinheit 25 und dem Messknopf 27a, auf einem Bereich auf der oberen Oberfläche des Anzeigeeinheitsabschnitts 130 bereitgestellt, der benachbart zu der Anzeigeeinheit 26 ist. Beachten Sie, dass es bevorzugt wird, dass die Anzeigeeinheit 130 sich während des angebrachten Zustands vor dem Messprobanden befindet und der Anzeigeeinheitsabschnitt 130 aus diesem Grund vor dem vorher erwähnten Elektrodenhalteelement 120 (das heißt ungefähr in der Mitte der Horizontalrichtung des Rahmenelements 110) angeordnet ist.
  • Indessen ist, wie in 5 gezeigt, ein optischer Sensor, der als die vorher erwähnte Rumpfbereichstiefen-Erfassungseinheit 24B dient, im Inneren des Anzeigeeinheitsabschnitts 130 eingebettet, und ein Erfassungsfensterabschnitt 24B1 ist in dem Abschnitt, in dem der optische Sensor eingebettet ist, auf der hinteren Oberflächenseite des Anzeigeeinheitsabschnitts 130 bereitgestellt. Der Erfassungsfensterabschnitt 24B1 ist aus einem Element aufgebaut, das zulässt, dass von dem optischen Sensor emittiertes Licht durchgeht.
  • Indessen umfasst die Plattformeinheit 200, wie in 3 und 4 gezeigt, einen kastenförmigen Plattformabschnitt 210 und Halteabschnitte 220, die von vorgegebenen Stellen der vorderen Fläche, der hinteren Fläche, der rechten Seitenfläche und der linken Seitenfläche des Plattformabschnitts 210 nach außen vorstehen.
  • Der Plattformabschnitt 210 hat eine obere Fläche 211, auf welcher der Messproband steht, und die vorstehend erwähnten Fußelektroden FR und FL sind jeweils an vorgegebenen Stellen der oberen Fläche 211 bereitgestellt. Die Fußelektroden FR und FL sind derart positioniert, dass sie auf der oberen Fläche des Plattformabschnitts 210 freiliegen. Hier ist der Aufbau derart, dass die Kontaktoberflächen der Fußelektroden FR und FL, die den Kontakt mit der Sohle des rechten Fußes des Messprobanden und der Sohle des linken Fußes des Messprobanden herstellen, beide nach oben gewandt sind.
  • Wie in 4 gezeigt, sind die Halteabschnitte 220 Einheiten zum Halten und Lagern der Anbringeinheit 100A in dem gelagerten Zustand und haben Formen, die fähig sind, jeweils den hinteren Rahmenabschnitt 111, den rechten Seitenrahmenabschnitt 112, den linken Seitenrahmenabschnitt 113 und den vorderen Rahmenabschnitt 114 des Rahmenelements 110 aufzunehmen und zu halten. Wie in 4 gezeigt, wird das Rahmenelement 110 der Anbringeinheit 100A während des gelagerten Zustands derart angeordnet, dass es den Plattformabschnitt 210 der Plattformeinheit 200 umgibt. Beachten Sie, dass in dem gelagerten Zustand bevorzugt wird, dass der Aufbau derart ist, dass das Verbindungskabel 40, welches die Anbringeinheit 100A mit der Plattformeinheit 200 verbindet, in der Plattformeinheit 200 enthalten ist. Um einen derartigen Aufbau zu erreichen, kann ein Rollenelement, das fähig ist, das Verbindungskabel 40 in das Innere der Plattformeinheit 200 aufzunehmen, bereitgestellt werden.
  • Die vorstehend erwähnte Steuereinheit 10, die Konstantstromerzeugungseinheit 21, die Anschlussumschalteinheit 22, die Potentialdifferenzerfassungseinheit 23, die Speichereinheit 29 und so weiter, die in 2 gezeigt sind, können innerhalb der Anbringeinheit 100A bereitgestellt sein oder können innerhalb des Plattformabschnitts 210 bereitgestellt sein. Obwohl außerdem die Messprobandeninformationseingabeeinheit 25, die Anzeigeeinheit 26 und die Bedieneinheit 27 in der Anbringeinheit 100A der Körperfettmessvorrichtung 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform bereitgestellt sind, können diese Einheiten innerhalb der Plattformeinheit 200 bereitgestellt sein.
  • 6 bis 8 sind Diagramme, die ein Verfahren darstellen, das von dem Messprobanden durchgeführt werden soll, wenn unter Verwendung der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Messung durchgeführt wird. Indessen sind 9 und 10 Diagramme, welche die Anbringeinheit der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform in dem angebrachten Zustand zeigen. Als nächstes werden ein Verfahren, das von dem Messprobanden durchgeführt werden soll, und der Anbringzustand der Anbringeinheit, wenn die Messung unter Verwendung der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird, unter Bezug auf 6 bis 10 beschrieben.
  • Wenn, wie in 6 gezeigt, die Körperfettmasse unter Verwendung der Körperfettmessvorrichtung 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform gemessen wird, steht zuerst ein Messproband 300 auf der Plattformeinheit 200 der Körperfettmessvorrichtung 1A in dem gelagerten Zustand. Zu dieser Zeit bringt der Messproband 300 die Sohle seines rechten Fußes 301 in Kontakt mit der Fußelektrode FR, die auf der Plattformeinheit 200 bereitgestellt ist, und bringt die Sohle seins linken Fußes 302 in Kontakt mit der Fußelektrode FL, die auf der Plattformeinheit 200 bereitgestellt ist.
  • Als nächstes beugt der Messproband 300, wie in 7 gezeigt, seinen Oberkörper und nimmt eine kauernde Stellung ein und greift den rechten Seitenrahmenabschnitt 112 der Anbringeinheit 100A mit seiner rechten Hand 303 und den linken Seitenrahmenabschnitt 113 der Anbringeinheit 100A mit seiner linken Hand 304. Zu dieser Zeit bringt der Messproband 300 die Handfläche seiner rechten Hand 303 in Kontakt mit der Handelektrode HR, die in der Anbringeinheit 100A bereitgestellt ist, und bringt die Handfläche seiner linken Hand 304 in Kontakt mit der Handelektrode HL, die in der Anbringeinheit 100A bereitgestellt ist.
  • Als nächstes streckt der Messproband 300, wie in 8 gezeigt, seinen Oberkörper, während er die Anbringeinheit 100A greift und nimmt eine stehende Position ein. Zu dieser Zeit ändert der Messproband 300 seine Fußanordnung nicht, wobei er die Sohle seines rechten Fußes 301 in Kontakt mit der Fußelektrode FR hält und die Sohle seines linken Fußes 302 in Kontakt mit der Fußelektrode FL hält. Hier hebt der Messproband 300 die Anbringeinheit 100A indem er seinen Körper streckt, und der Rumpfbereich 305 des Messprobanden 300 wird dann in dem hohlen Öffnungsbereich der Anbringeinheit 100A positioniert, der von dem Rahmenelement 110 umgeben ist. Beachten Sie, dass das Verbindungskabel 40 von der Plattformeinheit 200 gezogen wird, wenn die Anbringeinheit 100A angehoben wird.
  • Als nächstes stellt der Messproband 300 die Position der Anbringeinheit 100A ein, indem er die Anbringeinheit 100A in der Richtung eines Pfeils C in 8 bewegt, während er weiterhin die Anbringeinheit 100A greift, so dass die vordere Oberfläche 121 des in der Anbringeinheit 100A bereitgestellten Elektrodenhalteelements 120 gegen die Rückenbereichsoberfläche (insbesondere gegen die Oberfläche seiner Hüften auf der Rückenseite) gedrückt wird. Beachten Sie, dass der Messproband 300 zu dieser Zeit Acht gibt, dass das Rahmenelement 110 der Anbringeinheit 100A horizontal positioniert ist.
  • Als ein Ergebnis tritt die Anbringeinheit 100A in den in 9 und 10 gezeigten angebrachten Zustand ein, und die Messung der Körperfettmasse kann begonnen werden. Um hier die Messung der Körperfettmasse zu beginnen, kann der Messproband 300 unter Verwendung des Daumens seiner rechten Hand 303 den Messknopf 27a drücken. Obwohl vorstehend Beschreibungen weggelassen wurden, ist es notwendig, dass der Messproband 300 zu einer geeigneten Zeit den Leistungsschalter drückt. Wenngleich die Zeit, zu welcher der Leistungsschalter gedrückt wird, nicht besonders beschränkt ist, wird bevorzugt, dass der Leistungsschalter gedrückt wird, bevor der Messproband 300 seine kauernde Stellung einnimmt und die Anbringeinheit 100A greift.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, sind die optischen Sensoren, die als die Rumpfbereichsbreiten-Erfassungseinheit 24A dienen, und der optische Sensor, der als die Rumpfbereichstiefen-Erfassungseinheit 24B dient, in dem angebrachten Zustand, in dem die Anbringeinheit 100A an dem Messprobanden 300 angebracht ist, um den Rumpfbereich 305 herum in einer Position positioniert, welche die Stelle de Nabels des Messprobanden 300 umfasst. Folglich kann das Licht, das von dem Paar optischer Sensoren emittiert wird, das als der Rumpfbereichsbreiten-Erfassungsabschnitt 24A dient, durch die Erfassungsfensterabschnitte 24A1 und 24A2 die rechte Seitenoberfläche des Rumpfbereichs 305 des Messprobanden 300 (mit anderen Worten die Oberfläche der rechten Flanke) und die linke Seitenoberfläche des Rumpfbereichs 305 (mit anderen Worten die linke Flanke) bestrahlen, und das Licht, das von dem optischen Sensor emittiert wird, der als die Rumpfbereichstiefen-Erfassungseinheit 24B dient, kann durch den Erfassungsfensterabschnitt 24B1 die vordere Oberfläche des Rumpfbereichs 305 des Messprobanden 300 (mit anderen Worten die Nachbarschaft der Stelle des Nabels in dem Bauchbereich) bestrahlen.
  • Wie in 10 gezeigt, kann hier eine Breite 2a des Rumpfbereichs 305 des Messprobanden 300 unter Verwendung eines Abstands A1 (das heißt, des Abstands zwischen dem rechten Seitenrahmenabschnitt 112 und der rechten Seitenoberfläche des Rumpfbereichs 305 des Messprobanden 300) und eines Abstands A2 (das heißt, des Abstands zwischen dem linken Seitenrahmenabschnitt 113 und der linken Seitenoberfläche des Rumpfbereichs 305 des Messprobanden 300), die von einem Paar Sensoren erfasst werden, die als die Rumpfbereichsbreiten-Erfassungseinheit 24A dienen, zusammen mit einem vorgegebenen Abstand A (das heißt, dem Abstand zwischen dem rechten Seitenrahmenabschnitt 112 und dem linken Seitenrahmenabschnitt 113) berechnet werden. Ebenso kann eine Tiefe 2b des Rumpfbereichs 305 des Messprobanden 300 unter Verwendung eines Abstands B1, der von dem optischen Sensor erfasst wird, der als die Rumpfbereichstiefen-Erfassungseinheit 24B dient (das heißt, dem Abstand zwischen der hinteren Oberfläche des Anzeigeeinheitsabschnitts 130 und der vorderen Oberfläche des Rumpfbereichs 305 des Messprobanden 300), und eines vorgegebenen Abstands B (das heißt, dem Abstand zwischen der hinteren Oberfläche des Anzeigeeinheitsabschnitts 130 und der Mitte der vorderen Oberfläche 121 des Elektrodenhalteelements 120 in der Horizontalrichtung) berechnet werden.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren darstellt, das von der Steuereinheit in der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird. Als nächstes wird eine Abfolge von Verfahren, die von der Steuereinheit der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt wird, unter Bezug auf 11 beschrieben. Beachten Sie, dass die in dem Flussdiagramm in 11 angegebenen Verfahren im Voraus in der Speichereinheit 29 als ein Programm gespeichert werden, und ein Verfahren zur Messung der Viszeralfettquerschnittfläche und ein Verfahren zur Messung der subkutanen Fettquerschnittfläche durch die Steuereinheit 10 realisiert werden, wenn die Steuereinheit 10 einschließlich der Berechnungsverarbeitungseinheit 11 dieses Programm ausliest und ausführt.
  • Wie in 11 gezeigt, nimmt die Steuereinheit 10 zuerst eine Eingabe der Messprobandeninformationen an (Schritt S1). Die angenommenen Messprobandeninformationen werden zum Beispiel in der Speichereinheit 29 vorübergehend gespeichert.
  • Als nächstes bestimmt die Steuereinheit 10, ob es eine Anweisung gab, um die Messung zu starten (Schritt S2). Die Steuereinheit 10 steht bereit, bis es eine Anweisung gab, die Messung zu starten (Nein in Schritt S2), und rückt in dem Fall, in dem eine Anweisung zum Starten der Messung erfasst wurde (Ja in Schritt 52) zu dem nächsten Verfahren vor. Beachten Sie, dass die Anweisung zum Starten der Messung vorgenommen wird, indem der Messproband den Messknopf 27a drückt.
  • Als nächstes misst die Steuereinheit 10 die Breite und Tiefe des Rumpfbereichs (Schritt S3). Insbesondere gewinnt die Steuereinheit 10 die Breite 2a und die Tiefe 2b des Rumpfbereichs des Messprobanden basierend auf Signalen, die von der Rumpfbereichsbreiten-Erfassungseinheit 24A und der Rumpfbereichstiefen-Erfassungseinheit 24B eingespeist werden, unter Verwendung der Körperforminformationsmesseinheit 13. Die erhaltene Breite 2a und Tiefe 2b des Rumpfbereichs des Messprobanden werden vorübergehend in der Speichereinheit 29 gespeichert.
  • Als nächstes konfiguriert die Steuereinheit 10 die Elektroden (Schritt S4). Insbesondere gibt die Steuereinheit 10 eine Anweisung an die Anschlussumschalteinheit 22 zum Umschalten der Elektroden aus, und basierend darauf konfiguriert die Anschlussumschalteinheit 22 die mehreren Elektroden HR, HL, BU1–BU4, BL1–BL4, FR und FL auf den in 1A gezeigten Aufbau der Elektroden.
  • Als nächstes legt die Steuereinheit 10 einen konstanten Strom zwischen den Elektroden zum Anlegen eines konstanten Stroms an (Schritt S5). Insbesondere gibt die Steuereinheit 10 eine Anweisung an die Konstantstromerzeugungseinheit 21 zum Erzeugen des konstanten Stroms aus, und basierend darauf legt die Konstantstromerzeugungseinheit 21 den erzeugten konstanten Strom IA zwischen den in 1A gezeigten Elektroden zum Anlegen eines konstanten Stroms an.
  • Als nächstes erfasst die Steuereinheit 10 eine Potentialdifferenz zwischen den Potentialdifferenzerfassungselektroden (Schritt S6). Insbesondere gibt die Steuereinheit 10 eine Anweisung an die Potentialdifferenzerfassungseinheit 23 aus, um eine Potentialdifferenz zu erfassen, und basierend darauf erfasst die Potentialdifferenzerfassungseinheit 23 die Potentialdifferenzen VA1, VA2, VA3 und VA4 zwischen den in 1A gezeigten Potentialdifferenzerfassungselektroden und gibt die erfassten Potentialdifferenzen an die Körperimpedanzmesseinheit 12 aus.
  • Als nächstes berechnet die Steuereinheit 10 die Körperimpedanz Zt (Schritt S7). Insbesondere berechnet die Steuereinheit 10 die Körperimpedanz Zt unter Verwendung der Körperimpedanzmesseinheit 12 basierend auf einem Signal, das von der Potentialdifferenzerfassungseinheit 23 eingespeist wird. Die berechnete Körperimpedanz Zt wird vorübergehend in der Speichereinheit 29 gespeichert.
  • Als nächstes konfiguriert die Steuereinheit 10 die Elektroden um (Schritt S8). Insbesondere gibt die Steuereinheit 10 eine Anweisung an die Anschlussumschalteinheit 22 zum Umschalten der Elektroden aus, und basierend darauf konfiguriert die Anschlussumschalteinheit 22 die mehreren Elektroden HR, HL, BU1–BU4, BL1–BL4, FR und FL auf den in 1B gezeigten Elektrodenaufbau.
  • Als nächstes legt die Steuereinheit 10 einen konstanten Strom zwischen die Elektroden zum Anlegen eines konstanten Stroms an (Schritt S9). Insbesondere gibt die Steuereinheit 10 eine Anweisung zum Erzeugen des konstanten Stroms an die Konstantstromerzeugungseinheit 21 aus, und basierend darauf legt die Konstantstromerzeugungseinheit 21, wie in 1B gezeigt, die erzeugten konstanten Ströme IB1 und IB2 zwischen den Elektroden zum Anlegen eines konstanten Stroms an.
  • Als nächstes erfasst die Steuereinheit 10 eine Potentialdifferenz zwischen den Potentialdifferenzerfassungselektroden (Schritt S10). Insbesondere gibt die Steuereinheit 10 eine Anweisung zum Erfassen einer Potentialdifferenz an die Potentialdifferenzerfassungseinheit 23 aus, und basierend darauf erfasst die Potentialdifferenzerfassungseinheit 23 die Potentialdifferenzen VB1 und VB2 zwischen den in 1B gezeigten Potentialdifferenzerfassungselektroden und gibt die erfassten Potentialdifferenzen an die Körperimpedanzmesseinheit 12 aus.
  • Als nächstes berechnet die Steuereinheit 10 die Körperimpedanz Zs (Schritt S11). Insbesondere berechnet die Steuereinheit 10 die Körperimpedanz Zs unter Verwendung der Körperimpedanzmesseinheit 12 basierend auf einem Signal, das von der Potentialdifferenzerfassungseinheit 23 eingespeist wird. Die berechnete Körperimpedanz Zs wird vorübergehend in der Speichereinheit 29 gespeichert.
  • Als nächstes berechnet die Steuereinheit 10 die Viszeralfettquerschnittfläche und die subkutane Fettquerschnittfläche (Schritt S12). Insbesondere berechnet die Steuereinheit 10 die Viszeralfettquerschnittfläche Sx als Viszeralfettmasse unter Verwendung der Viszeralfettmassenberechnungseinheit 14a und berechnet die subkutane Fettquerschnittfläche Sb als die subkutane Fettmasse unter Verwendung der Berechnungseinheit 14b für die subkutane Fettmasse basierend auf der Breite 2a und der Tiefe 2b des in Schritt S3 erfassten Rumpfbereichs, der in Schritt S7 berechneten Körperimpedanz Zt und der in Schritt S11 berechneten Körperimpedanz Zs. Beachten Sie dass die Körperfettquerschnittfläche Sx und die subkutane Fettquerschnittfläche Sb vorübergehend in der Speichereinheit 29 gespeichert werden.
  • Dann zeigt die Steuereinheit 10 die Messergebnisse an (Schritt S13). Insbesondere gibt die Steuereinheit 10 eine Anweisung zum Anzeigen der Viszeralfettquerschnittfläche Sx und der subkutanen Fettquerschnittfläche Sb, die in Schritt S12 berechnet wurden, an die Anzeigeeinheit 26 aus, und basierend darauf zeigt die Anzeigeeinheit 26 diese Messergebnisse an.
  • Dadurch schließt die Körperfettmessvorrichtung 1A das Verfahren zum Messen der Viszeralfettquerschnittfläche und das Verfahren zum Messen der subkutanen Fettquerschnittfläche ab. Beachten Sie, dass ein typischer Wert für die Körperimpedanz Zt ungefähr 5 Ω ist, während ein typischer Wert für die Körperimpedanz Zs ungefähr 80 Ω ist.
  • Mit der bisher beschriebenen Körperfettmessvorrichtung 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 und die Handelektroden HR und HL, die als die oberen Gliedmaßenelektroden dienen, in einem freiliegenden Zustand in der Anbringeinheit 100A bereitgestellt, die verwendet wird, um die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 in einem unter Druck stehenden Zustand in Kontakt mit dem Rückenbereich des Messprobanden zu bringen. Mit anderen Worten werden die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 und die Handelektroden HR und HL bereitgestellt, um mit der Anbringeinheit 100A, die als eine einzelne Einheit aufgebaut ist, integriert zu werden.
  • Um genauer zu sein, werden die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 alle auf dem hinteren Bereich des Rahmenelements 110 der Anbringeinheit 100A bereitgestellt, und die Handelektroden HR und HL werden jeweils auf der rechten Seite und der linken Seite des Rahmenelements 110 der Anbringeinheit 100A und Bereichen abseits der angegebenen hinteren Fläche bereitgestellt. Mit anderen Worten werden die Handelektroden HR und HL in einem Abstand von den Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 in einem Bereich bereitgestellt, der sich in einer zusammenhängenden Weise von dem Teil des Rahmenelements 110, in dem die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 bereitgestellt sind, erstreckt, und werden insbesondere in Bereichen des Rahmenelements 110 bereitgestellt, die während des angebrachten Zustands links und rechts von dem Messprobanden angeordnet sind.
  • Folglich kann der Messproband durch Greifen der Anbringeinheit 100A mit der rechten Hand und der linken Hand die Handelektroden HR und HL jeweils in Kontakt mit der Handfläche seiner rechten Hand und der Handfläche seiner linken Hand bringen und kann die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4, die in der Anbringeinheit 100A bereitgestellt sind, in Kontakt mit seiner Rückenbereichsoberfläche anordnen, indem er die Anbringeinheit 100A an die Rückenbereichsoberfläche drückt, während er die Anbringeinheit 100A mit seiner rechten Hand und linken Hand greift.
  • In dem Fall, in dem hier ein Aufbau, der die Elektroden in Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden anordnet, verwendet wird, ohne den Aufbau der Körperfettmessvorrichtung 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, zu verwenden, ist es schwierig, einen stabilen Kontakt zwischen den Rückenbereichselektroden und der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden aufrecht zu erhalten, und somit ist es normalerweise notwendig, dass der Messproband mit dem Gesicht nach oben oder unten liegt, um den Kontakt zu stabilisieren. Jedoch ist es in dem Fall, in dem die Vorrichtung in dieser Weise aufgebaut ist, äußerst schwierig für den Messprobanden, die Messung selbst ohne Hilfe von einer Hilfsperson oder ähnlichem auszuführen, und als ein Ergebnis kann die Körperfettmessvorrichtung nicht in einem Haushalt oder ähnlichem verwendet werden.
  • Jedoch werden bei der Körperfettmessvorrichtung 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 und die Handelektroden HR und HL integral mit der Anbringeinheit 100A, die als eine einzelne Einheit aufgebaut ist, bereitgestellt, und somit ist es möglich, die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 durch eine einfache Bedienung und während der Messproband aufrecht steht in einen stabilen Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden zu bringen; außerdem können die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 während des Messverfahrens in einem stabilen Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden gehalten werden. Folglich können mit der Körperfettmessvorrichtung 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Bedienschritte, die von dem Messprobanden verlangt werden, wenn er die Körperfettmasse misst, vereinfacht werden, und die Körperfettmasse kann durch eine einfache Bedienung gemessen werden, und außerdem kann der Messproband die Messung leicht selbst ohne die Hilfe einer Hilfsperson oder ähnlichem ausführen.
  • Außerdem können mit der Körperfettmessvorrichtung 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Körperfettmasse, wie etwa die Viszeralfettmasse, die subkutane Fettmasse und so weiter gemessen werden, während die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 in Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden angeordnet sind, und somit kann anstelle eines Stroms, der lokal an den Bauchbereich angelegt wird, wo das subkutane Fett relativ dünn ist, ein Strom lokal an die Rückenfläche angelegt werden, wo das subkutane Fett relativ dick ist; somit kann die Körperfettmasse mit einem höheren Genauigkeitsgrad gemessen werden.
  • Folglich macht es die Körperfettmessvorrichtung 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, eine Körperfettmessvorrichtung zu realisieren, die fähig ist, die Körperfettmasse, wie etwa die Viszeralfettmasse und die subkutane Fettmasse, leicht und genau in einem Haushalt oder ähnlichem zu messen. Daher macht es die Verwendung der Körperfettmessvorrichtung 1A möglich, derartige Indikatoren für das Gesundheitsmanagement auf einer täglichen Basis bereitzustellen.
  • Zweite Ausführungsform
  • 12 ist eine Perspektivansicht, die eine Körperfettmessvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Als nächstes wird die Struktur der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter Bezug auf 12 im Detail beschrieben. Beachten Sie, dass die Grundlagen der von der Körperfettmessvorrichtung durchgeführten Messung und der von der Steuereinheit ausgeführten Berechnungsverfahren gemäß der vorliegenden Ausführungsform die gleichen wie die der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind.
  • Wie in 12 gezeigt, umfasst eine Körperfettmessvorrichtung 1B gemäß der vorliegenden Ausführungsform wie die Körperfettmessvorrichtung 1A gemäß der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Anbringeinheit 100B mit einer Rahmenform, die fähig ist, derart angeordnet zu werden, dass sie in dem angebrachten Zustand den Rumpfbereich des Messprobanden umgibt. Jedoch umfasst die Körperfettmessvorrichtung 1B gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Gegensatz zu der Körperfettmessvorrichtung 1A gemäß der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung keine Plattformförmige Einheit, auf welcher der Messproband stehen kann; stattdessen werden Elektrodenkissen 125A und 125B, die als ausziehbare Einheitsabschnitte dienen, die aufgebaut sind, um von der Anbringeinheit 100B ausziehbar zu sein, bereitgestellt.
  • Die Elektrodenkissen 125A und 125B haben ungefähre Plattenformen, und Fuß-/Hüftelektroden FL' und FR', die als untere Gliedmaßen-/Hüftelektroden dienen, um den Kontakt mit der Oberfläche der jeweiligen unteren Gliedmaßen oder Hüften herzustellen, sind in einem freiliegenden Zustand jeweils auf den Hauptoberflächen der Elektrodenkissen 125A und 125B bereitgestellt. Die einen Enden der Verbindungskabel 126A und 126B sind jeweils an oberen Flächen der Elektrodenkissen 125A und 125B befestigt, und die anderen Enden der Verbindungskabel 126A und 126B sind an Rollenelementen verankert, die innerhalb des Elektrodenhalteelements 120 bereitgestellt sind. Beachten Sie, dass das Elektrodenhalteelement 120 in der Anbringeinheit 100B gemäß der vorliegenden Ausführungsform als ein blockförmiges Element aufgebaut ist, um es möglich zu machen, die Rollenelemente innerhalb des Elektrodenhalteelements 120 anzuordnen, und das Elektrodenhalteelement 120 ungefähr in der Mitte des hinteren Rahmenabschnitts 111 des Rahmenelements 110 befestigt ist.
  • Dadurch können die Elektrodenkissen 125A und 125B von der Anbringeinheit 100B durch Ziehen der Verbindungskabel 126A und 126B, die als Verbindungsleitungen dienen, in die Richtung der in 12 gezeigten Pfeile D1 und D2 nach unten ausgezogen werden. Mit anderen Worten können die Elektrodenkissen 125A und 125B durch Einstellen der Ausziehmenge der Verbindungskabel 126A und 126B an gewünschten Stellen, wie etwa den unteren Gliedmaßen, den Hüften und so weiter des Messprobanden befestigt werden.
  • Mit der Körperfettmessvorrichtung 1B gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie bisher beschrieben, können die gleichen Ergebnisse wie die in der vorstehend erwähnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzielt werden. Außerdem kann die Messung mit der Körperfettmessvorrichtung 1B gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einer sitzenden Position ebenso wie einer stehenden Position ausgeführt werden, was es sogar einfacher macht, die Körperfettmasse zu messen. Außerdem gibt es bei der Körperfettmessvorrichtung 1B gemäß der vorliegenden Ausführungsform keine Plattformeinheit, und folglich kann der Vorrichtungsaufbau vereinfacht werden, und die Größe der Vorrichtung kann verringert werden.
  • Beachten Sie, dass Kissen, die durch eine Saugwirkung, durch Klebstoff an dem Körper des Messprobanden befestigt sind, oder die befestigt sind, indem sie unter Verwendung einer Art von Wickelelement um den Körper des Messprobanden gewickelt werden, als die Elektrodenkissen 125A und 125B verwendet werden können; außerdem können Kissen, die nicht speziell befestigt sind, aber verankert werden, indem sie zwischen dem Körper des Messprobanden und einer Auflageoberfläche, eine Bodenoberfläche oder ähnliches einschoben werden, als die Elektrodenkissen 125A und 125B verwendet werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • 13A und 13B sind Diagramme, welche die Grundlagen der von einer Körperfettmessvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführten Messung darstellen. Hier ist 13A ein Diagramm, das die Anordnung von Elektroden darstellt, wenn eine Körperimpedanz des gesamten Rumpfbereichs gewonnen wird, während 13B ein Diagramm ist, das die Anordnung von Elektroden darstellt, wenn eine Körperimpedanz für einen Oberflächenschichtbereich auf dem Rückenbereich des Rumpfbereichs gewonnen wird. Zuerst werden die Grundlagen der von der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführten Messung unter Bezug auf 13A und 13B beschrieben. Beachten Sie, dass 13A und 13B beide den Messprobanden von seiner Rückenseite darstellen.
  • Die Grundlagen der von der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführten Messung sind im Grunde ebenfalls die gleichen wie die Grundlagen der in der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebenen Grundlagen. Jedoch sind die Positionen, in denen die Elektroden verwendet werden, wenn die Körperimpedanz des gesamten Rumpfbereichs gewonnen wird, ein wenig unterschiedlich zu denen in der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Insbesondere werden die Elektroden EIaA1 und EIaA2, wie in 13A gezeigt, jeweils an der Oberfläche der linken Hand des Messprobanden und der Oberfläche der rechten Hand des Messprobanden befestigt, um die Körperimpedanz für den gesamten Rumpfbereich zu erhalten. Indessen werden vier Elektrodenpaare an der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden befestigt, wobei jedes Paar derart angeordnet ist, dass es der Körperachsenrichtung folgt, und wobei die vier Paare in der Breitenrichtung des Rumpfbereichs angeordnet sind; außerdem sind vier Elektroden an einem Bereich der Rückenbereichsoberfläche befestigt, der näher an dem Hüftbereich ist als die Kontaktstellen, wo die angeführten vier Elektrodenpaare angeordnet sind, wobei diese vier Elektroden entlang der Breitenrichtung des Rumpfbereichs angeordnet sind. Mit anderen Worten werden, wie in 13A gezeigt, insgesamt zwölf Elektroden oder Elektroden EVaA1, EVbA1, EVaA2, EVbA2, EVaA3, EVbA3, EVaA4, EVbA4, EIbA1, EIbA2, EIbA3 und EIbA4 an der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden befestigt.
  • In diesem Zustand wird ein konstanter Strom IA, der durch den Rumpfbereich geht, unter Verwendung der Elektroden EIaA1, EIaA2, EIbA1, EIbA2, EIbA3 und EIbA4, die jeweils an beiden Händen und dem Rückenbereich nahe dem Hüftbereich befestigt werden, angelegt. Während der konstante Strom IA angelegt wird, wird unter Verwendung des Paars Elektroden EVaA1 und EVbA1, die an der Rückenbereichsoberfläche befestigt sind, eine Potentialdifferenz VA1 erfasst, unter Verwendung des Paars Elektroden EVaA2 und EVbA2, die an der Rückenbereichsoberfläche befestigt sind, wird eine Potentialdifferenz VA2 erfasst, unter Verwendung des Paars Elektroden EVaA3 und EVbA3, die an der Rückenbereichsoberfläche befestigt sind, wird eine Potentialdifferenz VA3 erfasst, und unter Verwendung des Paars Elektroden EVaA4 und EVbA4, die an der Rückenbereichsoberfläche befestigt sind, wird eine Potentialdifferenz VA4 erfasst.
  • Mit einer Körperfettmessvorrichtung 1C gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird eine Körperimpedanz Zt des gesamten Rumpfbereichs aus den Potentialdifferenzen VA1, VA2, VA3 und VA4 berechnet, die auf diese Weise erfasst werden. Beachten Sie, dass die Anordnung von Elektroden, das Anlegen des konstanten Stroms und die Erfassung der Potentialdifferenz zur Gewinnung der Körperimpedanz Zs des Oberflächenschichtbereichs auf dem Rückenbereich des Rumpfbereichs, wie in 13B gezeigt, alle gleich sind wie die in der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist ein Diagramm, das den Funktionsblockaufbau der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Als nächstes wird der Funktionsblockaufbau der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter Bezug auf 14 beschrieben.
  • Wie in 14 gezeigt, hat die Körperfettmessvorrichtung 1C gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen ähnlichen Aufbau wie die Körperfettmessvorrichtung 1A gemäß der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform der vorlegenden Erfindung, unterscheidet sich aber ein wenig in Form des Aufbaus der mehreren Elektroden, die mit der Anschlussumschalteinheit 22 verbunden sind. Mit anderen Worten umfasst die Körperfettmessvorrichtung 1C gemäß der vorliegenden Ausführungsform Elektroden HR, HL, BU1–BU4, BL1–BL4 und BA1–BA4 als die mehreren Elektroden.
  • Die vorstehend erwähnten mehreren Elektroden umfassen: Handelektroden HR und HL, die als obere Gliedmaßenelektroden dienen, die in Kontakt mit Oberflächen der oberen Gliedmaßen des Messprobanden angeordnet werden; und Rückenbereichselektroden BU1–BU4, BL1–BL4 und BA1–BA4, die in Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden angeordnet werden. Von diesen werden die Handelektroden HR und HL in Kontakt mit den Handflächen der Hände des Messprobanden angeordnet. Indessen werden die Rückenbereichselektroden BU1–BU4, BL1–BL4 und BA1–BA4, wie in 13A und 13B gezeigt, in Reihen angeordnet und in Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden angeordnet. Beachten Sie, dass die Handelektroden HR und HL und die Rückenbereichselektroden BU1–BU4, BL1–BL4 und BA1–BA4 alle mit der vorstehend beschriebenen elektrischen Anschlussumschalteinheit 22 elektrisch verbunden sind.
  • 15 ist eine Perspektivansicht, welche die Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Als nächstes wird die Struktur der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter Bezug auf 15 im Detail beschrieben.
  • Wie in 15 gezeigt, umfasst die Körperfettmessvorrichtung 1C wie die Körperfettmessvorrichtung 1A gemäß der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Anbringeinheit 100C mit einer Rahmenform, die fähig ist, derart angeordnet zu werden, dass sie in einem angebrachten Zustand den Rumpfbereich des Messprobanden umgibt. Jedoch umfasst die Körperfettmessvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Gegensatz zu der Körperfettmessvorrichtung 1A gemäß der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung keine plattformförmige Plattformeinheit, auf welcher der Messproband stehen kann. Stattdessen sind bei der Körperfettmessvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ferner die Rückenbereichselektroden BA1–BA4 auf dem Elektrodenhalteelement 120, das an dem Rahmenelement 110 befestigt ist, bereitgestellt.
  • Um genauer zu sein, erstreckt sich das Elektrodenhalteelement 120, das aus einer gekrümmten Platte aufgebaut ist, weiter nach unten als in der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und die Rückenbereichselektroden BA1–BA4 sind auf der vorderen Oberfläche 121 des Bereichs des Elektrodenhalteelements 120, das ausgezogen wurde, bereitgestellt. Hier sind die Rückenbereichselektroden BA1–BA4 bereitgestellt, so dass alle Elektroden auf der vorderen Oberfläche 121 des Elektrodenhalteelements 120 freiliegen, und vorzugsweise stehen die Rückenbereichselektroden BA1–BA4 ein wenig von der vorderen Oberfläche 121 des Elektrodenhalteelements 120 vor. Dadurch sind die Rückenbereichselektroden BA1–BA4 wie die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 während des angebrachten Zustands in Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden.
  • Mit der Körperfettmessvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie bisher beschrieben, können die gleichen Ergebnisse wie die in der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebenen, erzielt werden. Außerdem kann die Messung mit der Körperfettmessvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einer sitzenden Stellung ebenso wie einer stehenden Stellung ausgeführt werden, was es sogar leichter macht, die Körperfettmasse zu messen. Außerdem gibt es bei der Körperfettmessvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform keine Plattformeinheit, und somit kann der Vorrichtungsaufbau vereinfacht werden, und die Größe der Vorrichtung kann verringert werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • 16 ist eine Perspektivansicht, die eine Körperfettmessvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Als nächstes wird die Struktur der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter Bezug auf 16 im Detail beschrieben. Beachten Sie, dass die Grundlagen der von der Körperfettmessvorrichtung durchgeführten Messung und der von der Steuereinheit ausgeführten Berechnungsverfahren gemäß der vorliegenden Ausführungsform die gleichen sind wie die der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 16 gezeigt, umfasst eine Körperfettmessvorrichtung 1D gemäß der vorliegenden Ausführungsform in der gleichen Weise wie die Körperfettmessvorrichtung 1A gemäß der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Anbringeinheit und eine Plattformeinheit. Jedoch unterscheidet sich die Körperfettmessvorrichtung 1D gemäß der vorliegenden Ausführungsform von der Körperfettmessvorrichtung 1A gemäß der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form der Struktur der Anbringeinheit.
  • Wie insbesondere in 16 gezeigt ist, ist eine Anbringeinheit 100D als ein Gurt geformt, der in einem angebrachten Zustand, der später beschrieben wird, um den Rumpfbereich des Messprobanden gewickelt sein kann. Die Anbringeinheit 100D umfasst ein Gurtelement 140 und Schnallenabschnitte 151 und 152, und die Schnallenabschnitte 151 und 152 sind in dessen Längsrichtung an den jeweiligen Enden des Gurtelements 140 befestigt. Die Schnallenabschnitte 151 und 152 sind Abschnitte zum Verankern des Gurtelements 140 in einem geschlungenen Zustand, indem beide Enden des Gurtelements 140 in Eingriff gebracht werden. Indessen sind die Messprobandeninformationseingabeeinheit 25, die Anzeigeeinheit 26 und die Bedieneinheit 27 einschließlich des Leistungsschalters auf der vorderen Oberfläche des einen Schnallenabschnitts 151 bereitgestellt.
  • Das Elektrodenhalteelement 120 ist ungefähr in der Mitte des hinteren Bereichs des Gurtelements 140 bereitgestellt, um nach innen vorzustehen. Das Elektrodenhalteelement 120 ist aus einer gekrümmten Platte aufgebaut, die gebogen ist, so dass ihre beiden Enden vorne positioniert sind und ihre Mitte rückwärts positioniert ist. Die vorstehend erwähnten Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 sind derart bereitgestellt, dass sie auf einer vorderen Oberfläche 121 des Elektrodenhalteelements 120 freiliegen, und vorzugsweise stehen die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 leicht von der vorderen Oberfläche 121 des Elektrodenhalteelements 120 vor. Hier ist das Elektrodenhalteelement 120 auf der Innenumfangsoberfläche des hinteren Bereichs des Gurtelements 140 positioniert und befestigt, so dass Oberflächen der Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4, die den Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden herstellen, während dem angebrachten Zustand, der später erwähnt wird, nach vorn gewandt sind.
  • Indessen ist die Handelektrode HR auf der rechten Vorderseite der Außenumfangsoberfläche des Gurtelements 140 bereitgestellt. Die Handelektrode HR ist auf der Außenumfangoberfläche des Gurtelements 140 positioniert und freiliegend, und vorzugsweise steht die Handelektrode HR leicht von der Außenumfangsoberfläche des Gurtelements 140 vor. Hier ist der Bereich des Gurtelements 140, auf dem die Handelektrode HR bereitgestellt ist, als eine sich sanft krümmende Oberfläche ausgebildet, so dass die Handfläche der rechten Hand des Messprobanden den Kontakt mit der Handelektrode HR herstellen kann, indem sie in dem angebrachten Zustand, wie später beschrieben, darauf angeordnet wird, ohne das Gurtelement 140 zu greifen.
  • Ein verbreiterter Bereich 141, der breiter als die anderen Bereiche des Gurtelements 140 ausgebildet ist, ist in dem Bereich des Gurtelements 140 bereitgestellt, auf dem die Handelektrode HR bereitgestellt ist, und die Handelektrode HR ist ungefähr in der Mitte des verbreiterten Bereichs 141 angeordnet. Beachten Sie, dass der verbreiterte Bereich 141 dazu dient, zu verhindern, dass die Handfläche der rechten Hand des Messprobanden in Kontakt mit dem Bauchbereich kommt und während des angebrachten Zustands, der später beschrieben wird, in diesem Bereich einen Kurzschluss verursacht.
  • Indessen ist die Handelektrode HL auf der linken Vorderseite der Außenumfangsoberfläche des Gurtelements 140 bereitgestellt. Die Handelektrode HL ist auf der Außenumfangsoberfläche des Gurtelements 140 positioniert und freiliegend, und vorzugsweise steht die Handelektrode HL leicht von der Außenumfangsoberfläche des Gurtelements 140 vor. Hier ist der Bereich des Gurtelements 140, auf dem die Handelektrode HL bereitgestellt ist, als eine sich sanft krümmende Oberfläche ausgebildet, so dass die Handfläche der linken Hand des Messprobanden den Kontakt mit der Handelektrode HL herstellen kann, indem sie in dem angebrachten Zustand, wie später beschrieben, darauf angeordnet wird, ohne das Gurtelement 140 zu greifen.
  • Ein verbreiterter Bereich 142, der breiter als die anderen Bereiche des Gurtelements 140 ausgebildet ist, ist in dem Bereich des Gurtelements 140 bereitgestellt, auf dem die Handelektrode HL bereitgestellt ist, und die Handelektrode HL ist ungefähr in der Mitte des verbreiterten Bereichs 142 angeordnet. Beachten Sie, dass der verbreiterte Bereich 142 dazu dient, zu verhindern, dass die Handfläche der linken Hand des Messprobanden in Kontakt mit dem Bauchbereich kommt und während des angebrachten Zustands, der später beschrieben wird, in diesem Bereich einen Kurzschluss verursacht.
  • Beachten Sie, dass in der Anbringeinheit 100D ein Passlängeneinstellmechanismus bereitgestellt sein kann. Durch Verwenden eines derartigen Aufbaus kann die Anbringeinheit 100D um den Rumpfbereich des Messprobanden gewickelt werden, wobei das Gurtelement 140 auf eine Passlänge eingestellt wird, die zu der Umfangslänge des Rumpfbereichs des Messprobanden passt. Außerdem kann in dem Fall, in dem der Passlängeneinstellmechanismus in dem Gurtelement 140 bereitgestellt ist, ferner ein Passlängen-Erfassungsmechanismus bereitgestellt werden. Durch Verwenden eines derartigen Aufbaus kann die tatsächliche Umfangslänge des Rumpfbereichs des Messprobanden gemessen werden, welche dann als die Messprobandeninformation verwendet werden kann, wenn die Körperfettmasse gemessen wird.
  • 17 ist ein Diagramm, das die Anbringeinheit der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform in dem angebrachten Zustand darstellt. Als nächstes wird der angebrachte Zustand der Anbringeinheit in der Körperfettmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter Bezug auf 17 beschrieben.
  • Wenn, wie in 17 gezeigt, die Körperfettmasse unter Verwendung der Körperfettmessvorrichtung 1D gemäß der vorliegenden Ausführungsform gemessen wird, wickelt der Messproband 300 die Anbringeinheit 100D in der Umfangsrichtung um seinen Rumpfbereich 305, und steht in diesem Zustand auf der Plattformeinheit 200. Zu dieser Zeit stellt der Messproband 300 die Wickelposition der Anbringeinheit 100D derart ein, dass die vordere Oberfläche 121 des Elektrodenhalteelements 120, das auf der Anbringeinheit 100D bereitgestellt ist, gegen die Rückenbereichsoberfläche (und insbesondere gegen die Oberfläche des unteren Bereichs des Rückens) gedrückt wird, bringt die Sohle des rechten Fußes 301 in Kontakt mit der auf der Plattformeinheit 200 bereitgestellten Fußelektrode FR und bringt die Sohle des linken Fußes 302 in Kontakt mit der auf der Plattformeinheit 200 bereitgestellten Fußelektrode FL.
  • Als nächstes ordnet der Messproband 300 die Handflächen seiner rechten Hand 303 und linken Hand 304 jeweils auf den Handelektroden HR und HL an, die sich auf der rechten Vorderseite und der linken Vorderseite der Anbringeinheit 100D befinden. Zu dieser Zeit bringt der Messproband 300 die Handfläche seiner rechten Hand 303 in Kontakt mit der Handelektrode HR, die in der Anbringeinheit 100D bereitgestellt ist, und bringt die Handfläche seiner linken Hand 304 in Kontakt mit der Handelektrode HL, die in der Anbringeinheit 100D bereitgestellt ist.
  • Als ein Ergebnis tritt die Anbringeinheit 100D in den in 17 gezeigten angebrachten Zustand ein, und die Messung der Körperfettmasse kann gestartet werden. Um hier die Messung der Körpermasse zu starten, kann der Messproband 300 unter Verwendung des Daumens seiner rechten Hand 303 den in dem Schnallenabschnitt 151 bereitgestellten Messknopf drücken.
  • Mit der Körperfettmessvorrichtung 1D gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie bisher beschrieben, sind die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 und die Handelektroden HR und HL, die als obere Gliedmaßenelektroden dienen, in einem freiliegenden Zustand in der Anbringeinheit 100D bereitgestellt, die verwendet wird, um die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 in einem unter Druck stehenden Zustand in Kontakt mit der Rückenfläche des Messprobanden zu bringen. Mit anderen Worten sind die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 und die Handelektroden HR und HL derart bereitgestellt, dass sie mit der Anbringeinheit 100D integriert sind, die als eine einzelne Einheit aufgebaut ist.
  • Detaillierter beschrieben sind die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 alle in einem hinteren Bereich des Gurtelements 140 der Anbringeinheit 100D bereitgestellt, und die Handelektroden HR und HL sind jeweils auf der rechten Vorderseite und der linken Vorderseite in Bereichen außerhalb des hinteren Bereichs des Gurtelements 140 der Anbringeinheit 100D bereitgestellt. Mit anderen Worten sind die Handelektroden HR und HL in einem Abstand von den Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 in einem Bereich, der sich in einer zusammenhängenden Weise von dem Teil des Gurtelements 140 erstreckt, in dem die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 bereitgestellt sind, bereitgestellt und sind insbesondere in Bereichen des Gurtelements 140 bereitgestellt, die während des angebrachten Zustands links und rechts vor dem Messprobanden bereitgestellt sind.
  • Folglich können durch Wickeln der Anbringeinheit 100D um den Rumpfbereich, die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4, die in der Anbringeinheit 100D bereitgestellt sind, in einem unter Druck stehenden Zustand in Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche angeordnet werden, und indem die rechte Hand und die linke Hand an vorgegebenen Positionen der Anbringeinheit 100D angeordnet werden, können die Handflächen der rechten Hand und der linken Hand jeweils in Kontakt mit den Handelektroden HR und HL, die in der Anbringeinheit 100D bereitgestellt sind, angeordnet werden, ohne etwas zu greifen.
  • In dem Fall, in dem hier ein Aufbau verwendet wird, der die Elektroden in Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden anordnet, ohne den Aufbau der Körperfettmessvorrichtung 1D gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, zu verwenden, ist es schwierig, einen stabilen Kontakt zwischen den Rückenbereichselektroden und der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden aufrecht zu erhalten, und folglich ist es normalerweise notwendig, dass der Messproband mit dem Gesicht nach oben oder dem Gesicht nach unten liegt, um den Kontakt zu stabilisieren. Jedoch ist es in dem Fall, in dem die Vorrichtung in dieser Weise aufgebaut ist, äußerst schwierig für den Messprobanden, die Messung selbst, ohne Hilfe von einer Hilfsperson oder ähnlichem, auszuführen, und als ein Ergebnis kann die Körperfettmessvorrichtung nicht in einem Haushalt oder ähnlichem verwendet werden.
  • Bei der Körperfettmessvorrichtung 1D gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, sind die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 und die Handelektroden HR und HL jedoch integral mit der Anbringeinheit 100D bereitgestellt, die als eine einzelne Einheit aufgebaut ist, und es ist somit möglich, die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 durch eine einfache Bedienung und während der Messproband aufrecht steht in einen stabilen Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden zu bringen; außerdem können die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 während des Messverfahrens in einem stabilen Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden gehalten werden. Folglich können mit der Körperfettmessvorrichtung 1D gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Bedienschritte, die von dem Messprobanden verlangt werden, wenn er die Körperfettmasse misst, vereinfacht werden, und die Körperfettmasse kann leicht durch eine einfache Bedienung gemessen werden, und außerdem kann der Messproband die Messung selbst ohne Hilfe von einer Hilfsperson oder ähnlichem ausführen.
  • Außerdem kann mit der Körperfettmessvorrichtung 1D gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Körperfettmasse, wie etwa die Viszeralfettmasse, die subkutane Fettmasse und so weiter, gemessen werden, während die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 in Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden angeordnet werden, und somit, kann anstelle eines Stroms, der lokal an den Bauchbereich angelegt wird, wo das subkutane Fett relativ dünn ist, ein Strom lokal am Rückenbereich angelegt werden, wo das subkutane Fett relativ dick ist; somit kann die Körperfettmasse mit einem höheren Genauigkeitsgrad gemessen werden.
  • Folglich macht es die Körperfettmessvorrichtung 1D gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, eine Körperfettmessvorrichtung zu realisieren, die fähig ist, die Körperfettmasse, wie etwa die Viszeralfettmasse und die subkutane Fettmasse, einfach und genau in einem Haushalt oder ähnlichem zu messen. Daher macht es die Verwendung der Körperfettmessvorrichtung 1D möglich, derartige Indikatoren für das Gesundheitsmanagement auf einer täglichen Basis zu gewinnen.
  • 18 und 19 sind Perspektivansichten, die jeweils Körperfettmessvorrichtungen gemäß ersten und zweiten Variationen der vorliegenden Erfindung darstellen. Als nächstes werden die Strukturen der Körperfettmessvorrichtungen gemäß den ersten und zweiten Variationen der vorliegenden Ausführungsform unter Bezug auf 18 und 19 im Detail beschrieben.
  • Wie in 18 gezeigt, beseitigt die Körperfettmessvorrichtung 1E gemäß der ersten Variation die Plattformeinheit, indem sie gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Elektrodenkissen 125A und 125B, die als ausziehbare Einheitsabschnitte dienen, die in der Körperfettmessvorrichtung 1B gemäß der vorstehend erwähnten zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt sind, zu der Körperfettmessvorrichtung 1D hinzufügt. Insbesondere sind die Elektrodenkissen 125A und 125B verbunden, um fähig zu sein, über die Verbindungskabel 126A und 126B zu dem blockförmigen Elektrodenhalteelement 120 ausgezogen zu werden, das an einem hinteren Bereich des Gurtelements 140 in einer Anbringeinheit 100E befestigt ist; die Fuß-/Hüftelektroden FL' und FR', die als untere Gliedmaßen-/Hüftelektroden zur Herstellung des Kontakts mit der Oberfläche der jeweiligen unteren Gliedmaßen oder Hüften dienen, sind jeweils in einem freiliegenden Zustand auf den Hauptoberflächen der Elektrodenkissen 125A und 125B bereitgestellt.
  • Selbst wenn ein derartiger Aufbau verwendet wird, können die gleichen Ergebnisse wie die vorstehend in der ersten Ausführungsform beschriebenen Ergebnisse erzielt werden. Außerdem kann die Messung mit der Körperfettmessvorrichtung 1E gemäß der vorliegenden Variation in einer sitzenden Position ebenso wie in einer stehenden Position ausgeführt werden, und die Körperfettmasse kann sogar leichter gemessen werden. Außerdem gibt es mit der Körperfettmessvorrichtung 1E gemäß der vorliegenden Ausführungsform keine Plattformeinheit, und somit kann der Vorrichtungsaufbau vereinfacht werden und die Größe der Vorrichtung kann verringert werden.
  • Wie in 19 gezeigt, beseitigt die Körperfettmessvorrichtung 1F gemäß der zweiten Variation die Plattformeinheit, indem sie zu der Körperfettmessvorrichtung 1D gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Elektrodenhalteelement hinzufügt, das in der Körperfettmessvorrichtung 1C gemäß der vorstehend erwähnten dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist. Insbesondere werden die Rückenbereichselektroden BA1–BA4 in einem freiliegenden Zustand auf der vorderen Oberfläche 121 des Elektrodenhalteelements 120 bereitgestellt, das aus einer gekrümmten Platte aufgebaut ist, die an einem hinteren Bereich des Gurtelements 140 in einer Anbringeinheit 100F befestigt ist; folglich können die Rückenbereichselektroden BA1–BA4 während des angebrachten Zustands auf die gleiche Weise wie die Rückenbereichselektroden BU1–BU4 und BL1–BL4 in Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden angeordnet werden.
  • Selbst wenn ein derartiger Aufbau verwendet wird, können die gleichen Ergebnisse wie die vorstehend in der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen Ergebnisse erzielt werden. Außerdem kann die Messung mit der Körperfettmessvorrichtung 1F gemäß der vorliegenden Variation sowohl in einer sitzenden Stellung als auch in einer stehenden Stellung ausgeführt werden, und die Körperfettmasse kann sogar noch leichter gemessen werden. Außerdem gibt es bei der Körperfettmessvorrichtung 1F gemäß der vorliegenden Ausführungsform keine Plattformeinheit, und somit kann der Vorrichtungsaufbau vereinfacht werden, und die Größe der Vorrichtung kann verringert werden.
  • Von den bisher beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsformen und Variationen davon gemäß der vorliegenden Erfindung haben die ersten bis dritten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Beispiele beschrieben, in denen die Handelektroden HR und HL jeweils auf dem rechten Seitenrahmenabschnitt 112 und dem linken Seitenrahmenabschnitt 113 des Rahmenelements 110 in den Anbringeinheiten 100A bis 100C bereitgestellt sind; jedoch sollte bemerkt werden, dass die Handelektroden HR und HL stattdessen auf dem vorderen Rahmenabschnitt 114 des Rahmenelements 110 bereitgestellt werden können.
  • Obwohl außerdem die vorstehend erwähnten ersten bis dritten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Beispiele beschrieben haben, in denen der Bereich des Rahmenelements 110 in den Anbringeinheiten 100A bis 100C nicht zusammenhängend ist, kann der Aufbau derart sein, dass die Form zusammenhängend ist.
  • Obwohl außerdem die vorstehenden ersten bis dritten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Beispiele beschrieben haben, in denen das Rahmenelement 110 der Anbringeinheiten 100A bis 100C eine rahmenförmige Außenform hat, die von oben gesehen ungefähr rechteckig ist, kann das Rahmenelement 110 mit einer anderen Form, wie etwa einer Ringform, einer U-Form, einer C-Form oder ähnlichem aufgebaut werden.
  • Obwohl außerdem die vorstehend erwähnte vierte Ausführungsform und Variationen davon gemäß der vorliegenden Erfindung ein Beispiel beschreiben, in dem die Handelektroden HR und HL auf der Außenumfangsoberfläche der rechten Vorderseite und der linken Vorderseite des Gurtelements 140 in den Anbringeinheiten 100D100F bereitgestellt sind, können die Handelektroden HR und HL in jeder beliebigen Position bereitgestellt werden, solange die Positionen zwischen den Seitenbereichen (das heißt, der rechten Seite und der linken Seite) und dem Vorderbereich der Außenumfangsoberfläche des Gurtelements 140 bereitgestellt sind.
  • Obwohl außerdem die vorstehend erwähnte vierte Ausführungsform und Variationen davon gemäß der vorliegenden Erfindung Beispiele beschreiben, in denen die Fläche des Gurtelements 140 in den Anbringeinheiten 100D100F, in denen die Handelektroden HR und HL bereitgestellt sind, als eine sanft gekrümmte Oberfläche ausgebildet ist, kann dieser Bereich jede Form, wie etwa eine Plattenform haben, solange die Form ermöglicht, dass die Handfläche der rechten Hand und die Handfläche der linken Hand in Kontakt mit den Handelektroden HR und HL kommen, ohne dass die rechte Hand oder die linken Hand diese Bereiche greifen, indem sie darauf angeordnet werden.
  • Außerdem umfasst der Aufbau in den vorstehend erwähnten ersten bis vierten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Plattformeinheit 200, und folglich kann die Plattformeinheit 200 mit einer Körpergewichtsmessfunktion versehen sein. Mit anderen Worten kann der Aufbau derart sein, dass eine Lastmessdose oder ähnliches, die als eine Körpergewichtsmesseinheit zum Erfassen einer Last auf der Plattform 200 dient, bereitgestellt ist, was ermöglicht, das Gewicht des auf der Plattformeinheit 200 stehenden Messprobanden zu messen. Wenn in diesem Fall der Aufbau derart ist, dass die von der Körpergewichtsmesseinheit, die in der Plattform 200 bereitgestellt ist, gemessene Körpergewichtsinformation in die Steuereinheit 10 eingegeben wird, kann das tatsächlich gemessene Körpergewicht des Zielprobanden als Messprobandeninformation in den verschiedenen Arten von Berechnungsverfahren verwendet werden.
  • Obwohl außerdem die vorstehend erwähnten ersten bis vierten Ausführungsformen und die Variationen davon der vorliegenden Erfindung Beispiele beschreiben, in denen die Berechnungsverfahren aufgebaut sind, um die Viszeralfettquerschnittfläche als die Viszeralfettmasse zu berechnen und die subkutane Fettquerschnittfläche als die subkutane Fettmasse zu berechnen, können die Berechnungsverfahren derart aufgebaut sein, dass ein anderer Indikator als die Viszeralfettquerschnittfläche, wie etwa das Viszeralfettvolumen, das Viszeralfettgewicht, der Viszeralfettanteil oder ähnliches als die Viszeralfettmasse berechnet wird, und ein anderer Indikator als die subkutane Fettquerschnittfläche, wie etwa das subkutane Fettvolumen, das subkutane Fettgewicht, der subkutane Fettanteil oder ähnliches als die subkutane Fettmasse berechnet wird.
  • Obwohl die vorstehend erwähnten ersten bis vierten Ausführungsformen und Variationen davon der vorliegenden Erfindung außerdem Beispiele beschreiben, in denen der Aufbau derart ist, dass sowohl die Viszeralfettquerschnittfläche als auch die subkutane Fettquerschnittfläche berechnet und angezeigt werden, kann der Aufbau derart sein, dass nur einer dieser Indikatoren angezeigt wird oder dass nur die subkutane Fettquerschnittfläche berechnet und angezeigt wird. Außerdem kann der Aufbau derart sein, dass neben der Viszeralfettquerschnittfläche und der subkutanen Fettquerschnittfläche verschiedene Arten von Körperzusammensetzungsinformationen (zum Beispiel die Körperfettmasse, die Fettmasse Bereich für Bereich, die fettfreie Masse und wo weiter) berechnet und angezeigt werden.
  • Auf diese Weise sind die hier offenbarten Ausführungsformen und Variationen in jeder Hinsicht als beispielhaft und in keiner Weise als einschränkend zu verstehen. Der technische Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die beigefügten Patentenansprüche definiert, und alle Variationen, die in die Bedeutung und den Bereich der Äquivalenz der Patentansprüche fallen, sollen darin umfasst werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1A–1F
    Körperfettmessvorrichtung
    10
    Steuereinheit
    11
    Berechnungsverarbeitungseinheit
    12
    Körperimpedanzmesseinheit
    13
    Körperforminformationsmesseinheit
    14
    Körperzusammensetzungs-Informationsgewinnungseinheit
    14a
    Viszeralfettmassenberechnungseinheit
    14b
    Berechnungseinheit für die subkutane Fettmasse
    21
    Konstantstromerzeugungseinheit
    22
    Anschlussumschalteinheit
    23
    Potentialdifferenzerfassungseinheit
    24A
    Rumpfbereichsbreiten-Erfassungseinheit
    24B
    Rumpfbereichstiefen-Erfassungseinheit
    24A1, 24A2, 24B1
    Erfassungsfensterabschnitt
    25
    Messprobandeninformationseingabeeinheit
    26
    Anzeigeeinheit
    27
    Bedieneinheit
    27a
    Messknopf
    28
    Leistungsquelleneinheit
    29
    Speichereinheit
    40
    Verbindungskabel
    100A–100F
    Anbringeinheit
    110
    Rahmenelement
    111
    hinterer Rahmenabschnitt
    112
    rechter Seitenrahmenabschnitt
    113
    linker Seitenrahmenabschnitt
    114
    vorderer Rahmenabschnitt
    115
    Verbindungsabschnitt
    120
    Elektrodenhalteelement
    121
    vordere Oberfläche
    125A, 125B
    Elektrodenkissen
    126A, 126B
    Verbindungskabel
    130
    Anzeigeeinheitsabschnitt
    140
    Gurtelement
    141, 142,
    verbreiterter Bereich
    151, 152
    Schnallenabschnitt
    200
    Plattformeinheit
    210
    Plattformabschnitt
    211
    obere Oberfläche
    220
    Halteabschnitt
    300
    Messproband
    301
    rechter Fuß
    302
    linker Fuß
    303
    rechte Hand
    304
    linke Hand
    305
    Rumpfbereich
    HR, HL
    Handelektrode
    BU1–BU4, BL1–BL4, BA1–BA4
    Rückenbereichselektrode
    FR, FL
    Fußelektrode
    FL', FR'
    Fuß-/Hüftelektrode
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-369806 A [0006, 0011, 0013]
    • JP 2005-288023 A [0007]
    • JP 2008-237571 A [0007]
    • JP 2007-14664 A [0008, 0011, 0013]
    • JP 2008-228890 A [0009, 0012, 0013]

Claims (11)

  1. Körperfettmessvorrichtung, die aufweist: mehrere Elektroden zum Herstellen des Kontakts mit vorgegebenen Bereichen der Oberfläche des Körpers eines Messprobanden; eine Körperimpedanzmesseinheit (12), die eine Körperimpedanz des Körpers des Messprobanden unter Verwendung der mehreren Elektroden misst; und eine Körperfettmassenberechnungseinheit (14), die eine Körperfettmasse basierend auf der Körperimpedanz berechnet, die von der Körperimpedanzmesseinheit (12) gemessen wird, wobei die mehreren Elektroden wenigstens Rückenbereichselektroden (BU1–BU4, BL1–BL4) zum Herstellen des Kontakts mit der Oberfläche eines Rückenbereichs, der einen Bereich auf der Rückenseite des Rumpfbereichs des Messprobanden ist, und obere Gliedmaßenelektroden (HR, HL) zum Herstellen des Kontakts mit der Oberfläche der oberen Gliedmaßen des Messprobanden umfasst; wobei die Körperfettmessvorrichtung ferner eine Anbringeinheit umfasst, um die Rückenbereichselektroden (BU1– BU4, BL1–BL4) in einem unter Druck stehenden Zustand in Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche des Messprobanden zu bringen, wenn die Anbringeinheit in einem angebrachten Zustand ist; und wobei die Rückenbereichselektroden (BU1–BU4, BL1–BL4) und die oberen Gliedmaßenelektroden (HR, HL) alle in einem freiliegenden Zustand auf der Oberfläche der Anbringeinheit bereitgestellt sind.
  2. Körperfettmessvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anbringeinheit ein Rahmenelement (110) umfasst, das fähig ist, derart angeordnet zu werden, dass es in dem angebrachten Zustand den Rumpfbereich des Messprobanden umgibt, und wobei die Rückenbereichselektroden (BU1–BU4, BL1–BL4) und die oberen Gliedmaßenelektroden (HR, HL) alle in einem freiliegenden Zustand auf der Oberfläche des Rahmenelements (110) bereitgestellt sind.
  3. Körperfettmessvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Rückenbereichselektroden (BU1–BU4, BL1–BL4) an einem hinteren Bereich des Rahmenelements (110) bereitgestellt sind, so dass die Oberflächen der Rückenbereichselektroden (BU1–BU4, BL1–BL4), die den Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche herstellen, in dem angebrachten Zustand nach vorn gewandt sind; und wobei die oberen Gliedmaßenelektroden (HR, HL) auf einem vorderen Bereich und/oder einem rechten Seitenbereich und/oder einem linken Seitenbereich, welche den hinteren Bereich des Rahmenelements (110) ausschließen, bereitgestellt sind.
  4. Körperfettmessvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Bereich des Rahmenelements (110), in dem die oberen Gliedmaßenelektroden (HR, HL) bereitgestellt sind, eine Form hat, die in dem angebrachten Zustand von den Händen des Messprobanden gegriffen werden kann.
  5. Körperfettmessvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anbringeinheit ein Gurtelement (140) umfasst, das in dem angebrachten Zustand um den Rumpfbereich des Messprobanden gewickelt werden kann, und wobei die Rückenbereichselektroden (BU1–BU4, BL1–BL4) und die oberen Gliedmaßenelektroden (HR, HL) in einem freiliegenden Zustand auf der Oberfläche des Gurtelements (140) bereitgestellt sind.
  6. Körperfettmessvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Rückenbereichselektroden (BU1–BU4, BL1–BL4) an einem hinteren Bereich der Innenumfangsoberfläche des Gurtelements (140) bereitgestellt sind, so dass die Oberflächen der Rückenbereichselektroden (BU1–BU4, BL1–BL4), die den Kontakt mit der Rückenbereichsoberfläche herstellen, in dem angebrachten Zustand nach vorn gewandt sind; und wobei die oberen Gliedmaßenelektroden (HR, HL) in Positionen zwischen den Seitenbereichen und dem vorderen Bereich ausschließlich der hinteren Fläche auf der Außenumfangsoberfläche des Gurtelements (140) bereitgestellt sind, so dass die Oberflächen der oberen Gliedmaßenelektroden (HR, HL), die den Kontakt mit den oberen Gliedmaßen herstellen, in dem angebrachten Zustand nach außen gewandt sind.
  7. Körperfettmessvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Bereiche des Gurtelements (140), in denen die oberen Gliedmaßenelektroden bereitgestellt sind, Plattenformen oder gekrümmte Formen haben, so dass die Handflächen des Messprobanden in dem angebrachten Zustand den Kontakt mit den oberen Gliedmaßenelektroden (HR, HL) herstellen können, indem der Messproband seine Handflächen darauf anordnet, ohne das Gurtelement (140) zu greifen.
  8. Körperfettmessvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die mehreren Elektroden ferner untere Gliedmaßenelektroden (FR, FL) umfassen, um den Kontakt mit den Oberflächen der unteren Gliedmaßen des Messprobanden herzustellen; wobei die Körperfettmessvorrichtung ferner eine Plattformeinheit (200) aufweist, um die unteren Gliedmaßenelektroden (FR, FL) in Kontakt mit den Sohlen der Füße des Messprobanden zu bringen, wenn der Messproband auf der Plattformeinheit (200) steht; und wobei die unteren Gliedmaßenelektroden (FR, FL) in einem freiliegenden Zustand auf einer oberen Oberfläche der Plattformeinheit (200) bereitgestellt sind.
  9. Körperfettmessvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Plattformeinheit (200) eine Körpergewichtsmesseinheit umfasst, die das Gewicht des Messprobanden misst.
  10. Körperfettmessvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die mehreren Elektroden ferner untere Gliedmaßen-/Hüftelektroden (FR', FL') umfassen, um den Kontakt mit den Oberflächen der unteren Gliedmaßen des Messprobanden oder seinem Hüftbereich herzustellen; wobei die Anbringeinheit ausziehbare Einheitsabschnitte (125A, 125B) umfasst, um die unteren Gliedmaßen-/Hüftelektroden (FR', FL') in Kontakt mit den Oberflächen der unteren Gliedmaßen oder des Hüftbereichs zu bringen, indem sie von der Anbringeinheit über Verbindungsleitungen (126A; 126B) herausgezogen werden; und wobei die unteren Gliedmaßen-/Hüftelektroden (FR', FL') in einem freiliegenden Zustand auf den Oberflächen der ausziehbaren Einheitsabschnitte (125A, 125B) bereitgestellt sind.
  11. Körperfettmessvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Körperfettmassenberechnungseinheit (14) eine Viszeralfettmassenberechnungseinheit (14a), die die Viszeralfettmasse des Messprobanden berechnet, und/oder eine Berechnungseinheit (14b) für die subkutane Fettmasse, die die subkutane Fettmasse des Messprobanden berechnet, umfasst.
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