[go: up one dir, main page]

DE112007C - - Google Patents

Info

Publication number
DE112007C
DE112007C DENDAT112007D DE112007DA DE112007C DE 112007 C DE112007 C DE 112007C DE NDAT112007 D DENDAT112007 D DE NDAT112007D DE 112007D A DE112007D A DE 112007DA DE 112007 C DE112007 C DE 112007C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punches
movement
punch
hole
card
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT112007D
Other languages
English (en)
Publication of DE112007C publication Critical patent/DE112007C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
    • D05C9/02Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with vertical needles
    • D05C9/04Work holders, e.g. frames
    • D05C9/06Feeding arrangements therefor, e.g. influenced by patterns, operated by pantographs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Maschine ist gleich der in der Patentschrift 90405 behandelten zur selbstthätigen, unmittelbar nach der Musterzeichnung erfolgenden, die Verstandesarbeit des Einlesens ersparenden Lochung von Jacquardkarten (vorzugsweise in der Form endloser Bänder) bestimmt, welche die selbstthätige Bewegung des Rahmens Heilmann'scher Stickmaschinen vermitteln sollen. In beiden Maschinen löst sich beim schrittweisen Nachfahren der Musterzeichnung mit einem Taster die in irgend einer Richtung erfolgende Tasterbewegung in zwei Componentenbewegungen (Abscisse und Ordinate) auf, und es werden durch diese Bewegungen aus zwei Gruppen von Lochstanzen gewisse Lochstanzen ausgewählt, welche mittelst Fufstrittes die Karte an entsprechenden Stellen lochen. Die Karte erhält also zwei Löchersysteme, eines für die wagerechte, das andere für die senkrechte Bewegung des Stickrahmens, aus welchen beiden Bewegungen sich alsdann die der Musterzeichnung — genauer der vorausgesetzten Tasterbewegung — entsprechende Componentenbewegung des Rahmens wieder zusammensetzt.
Während nun die Vorrichtung zum Nachfahren der Musterzeichnung und zum Zerlegen der Tasterbewegung, die sogenannte Ablesevorrichtung, dem Gedanken nach mit der entsprechenden Vorrichtung der Patentschrift 90405 übereinstimmt, unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand von dieser wesentlich durch die Art und Weise, wie die durch jene Vorrichtung hervorgebrachten Bewegungen zur Auswahl der Lochstanzen nutzbar gemacht werden. Es werden nämlich mit den die Componentenbewegungen ausführenden Rahmen der Ablesevorrichtung zeitweilig endlose Bänder gekuppelt, welche ungeachtet ihrer eigenen Bewegungsrichtung je einen Stempelwagen stets in einerlei Richtung verschieben und dadurch die Stempel vor ein gewisses Glied der geradlim'en Lochstanzenreihen führen; die in solcher Weise ausgewählte Stanze wird beim Vortreiben des Stempels durch einen Fufstritt wirksam. Wird in dieser Weise ohne Rücksicht auf die Bewegungsrichtung der Bänder die. Länge der Componentenwege bestimmt, so erfolgt die Bestimmung der Bewegungsrichtung des Rahmens dadurch, dafs je nach der Bewegungsrichtung des Bandes die eine oder andere Stanze eines besonderen Lochstanzenpaares wirksam gemacht wird, wodurch besondere Steuerungslöcher hervorgebracht werden.
Die vorliegende Maschine ist nämlich zur Herstellung von Karten bestimmt, welche in ihren zwei Löchersystemen in jedem Abschnitt der Karte für einen Schritt der Rahmenbewegung nur je ein die Weglänge bestimmendes Loch und je ein Steuerungsloch zur Bestimmung der Bewegungsrichtung in geradliniger Reihe enthalten, also Karten, wie sie z. B. die Jacquardvorrichtungen für Stickmaschinen nach den Patentschriften 23450, 5029g, 56375 und 91184 verlangen. Dieser Einrichtung der Karte entspricht die Einrichtung der vorliegenden Maschine, während durch die Ma-
schine des Patentes 90405 eine ganz andere Art von Karten hergestellt wird, nämlich Karten, wie sie z. B. die Jacquardvorrichtungen der Patentschriften 77864, 84981 und der Amerikanischen Patentschrift 528632 verlangen. Bei diesen Karten sind in jedem Löchersystem und in jedem Abschnitt Löchergruppen von veränderlicher Zahl und Vertheilung der Löcher vorhanden, die auf der vorliegenden Maschine ebensowenig hervorgebracht, wie Karten der hier in Frage kommenden Art auf der älteren Maschine ohne Weiteres erzeugt werden können.
Die auf beiliegenden Zeichnungen dargestellte Maschine besteht zunächst aus der
Ab Ie sevor richtung,
welche in ihrer Bauart von der entsprechenden Vorrichtnng des älteren Patentes abweicht. Die Musterzeichnung wird auf ein wagerechtes Brett Εβ (Fig. 1 und 2) gespannt; letzteres umfafst ein aus Obertheü E- und Untertheil E bestehender Balken. Der in der Mitte rundlich erweiterte Obertheil E2 enthält die runde ■Schauöffnung, auf deren Mittelpunkt der Taster E* weist; eine darüber angebrachte Linse Es kann die Zeichnung vergröfsern. Während der Balken mittelst Flantschrollen E1 auf dem Rahmen D nach links und rechts frei verschiebbar ist, nimmt er diesen Rahmen nach vorn und hinten mit. Mit dem Untertheil E ist .der quadratische Rahmen F verschraubt, welcher mit "wagerecht liegenden Röllchen (Fig. 1) in Schienen des Rahmens C läuft, und wird daher bei der Verschiebung des Balkens nach links oder rechts auch der Rahmen C mitgenommen; Rahmen D läuft auf Schienen AA1, Rahmeri C auf Schienen B und B1, welche zu A A1 winkelrecht liegen. Wird der Taster in irgend einer Richtung über die Zeichnung geführt, so wird also die Bewegung in eine wagerechte, vom Rahmen C aufgenommene, und in eine senkrechte, vom Rahmen D aufgenommene Bewegungscomponente zerlegt.
Die Stanzvorrichtung
liegt hinter der beschriebenen Ablesevorrichtung und besteht zunächst aus einem Block / (Fig. ι bis 4), dessen senkrechten Schlitz ein endloses Band, das Werkstück, durchläuft. Das von unten kommende, durch den Schlitz hindurchgezogene Band wird über die Trommel P (Fig. 3) gelegt, durch die in Löcher des Bandes eingreifenden Stifte P geführt (Fig. 3) und durch ein Schaltgesperre /3 /4 schrittweise weiterbewegt. In den Hälften des Blockes / finden die in zwei wagerechten, gegen einander der Höhe nach versetzten Reihen ange^ ordneten Lochstanzen J J1 Führung (Fig. 3 und 8, welch letztere Figur nur die vordere Lochstanzenreihe darstellt). Die Gruppe der Lochstanzen J bringt die Löcher zur Bestimmung der Weglänge hervor, die nur aus zwei Lochstanzen J1 bestehende Gruppe die Steuerungslöcher. Die beiden Lochstanzenreihen, von denen die vordere das Löchersystem für die wagerechte, die hintere das Löchersystem für die senkrechte Bewegungscomponente hervorbringt, stimmen mit einander überein, so dafs sich die Beschreibung im Folgenden hauptsächlich nur mit der einen Reihe zu befassen hat.
Die Bewegung der Lochstanzen J geschieht durch einen Stempel L2 (Fig. 7 und 8), ■ der einem bestimmten Glied der Gruppe gegenübergestellt wird. Auf diesen im Theil L verschiebbaren Stempel drückt — an welcher Stelle er sich auch jeweils befindet — eine Platte M (Fig. 4), die mittelst der Augen m auf den den Block / durchquerenden Hebelachsen m1 geführt werden. Die Augen der auf diesen Achsen festsitzenden Hebelarme wz2 sind steigradartig verzahnt und ebenso die den Augen zugekehrten Enden der Augen m. Die dadurch entstandenen Schrägflächen gleiten bei der Drehung der Achsen m1 auf einander, wodurch die undrehbaren Augen m sammt den Platten M gegen den Block hin geführt werden und diese gegen die Stempel L2 drücken; hierbei wirken Federn wz3 im umgekehrten Sinne. Die Hebelarme m2 sind paarweise durch Lenkstangen m* (Fig. 3 und 4) und diese durch Schubstangen m5 mit dem durch Treten bethätigten Hebel me verbunden. Beim Rückgang der Platten M werden die jeweils vorgetriebenen Lochstanzen durch eine an den inneren Enden der Augen in sitzende Platte JV (Fig. 4 bis 6), welche mit Einkerbungen (Fig. 5) hinter die Lochstanzenköpfe greifen, wieder zurückgezogen.
Die Auswahl der Lochstanzen J
gemäfs der Länge der von den Rahmen C und D zurückgelegten Wege wird in folgender Weise vermittelt. Der den Stempel L2 führende Theil L ist ein Wagen, welcher mittelst Laufröllchen auf wagerechten Schienen L1 (Fig. 3) parallel zu den Lochstanzenreihen beweglich ist. In der gleichen Richtung sind über je zwei Scheiben G1 (Fig. 1,3,4 und 7) endlose Bänder G und H geführt. Das hintere Band Hgehört zum hinteren Wagen und trägt zwei Mitnehmer G3 und G4, die sich in der Nullstellung (Fig. 3 und 7) links vor die Arme L3 des Wagens L legen; letzteren zieht der Seilzug S (Fig. 3) nach links. Auch die Nullstellung der Bänder strebt ein Seilzug Q.2 herzustellen oder innezuhalten. Der letztere greift an ein auf der Stange G2 verschiebbares Querstück Q (Fig. 3 und 4) an, durch dessen Schlitze das Band H hindurchgeht; diesem Querstück legen sich Anschläge Q.4 Q.5 vor (Fig. 3). Wird das aus
der Nullstellung gebrachte Band sich selbst überlassen, so hört der Seilzug natürlich erst zu wirken auf, wenn beide Anschläge dem •Querstück anliegen, also die Nullstellung wieder erreicht ist. Wird nun das Band aus dieser Nullstellung in der einen oder anderen Richtung bewegt, so wird ungeachtet der Bewegungsrichtung der Stempelwagen L stets nach rechts (Fig. 3 und 7) bewegt werden, indem entweder der Mitnehmer G3 oder der Mitnehmer G4 wirksam wird.
Zur Bewegung der Bänder G und H durch die Rahmen C und D wird Band G mit dem Rahmen C unmittelbar, Band H mit einem durch den Rahmen D bewegten Wagen D2 (Fig. ι, 2 und 4) gekuppelt. Eine über eine Leitrolle geführte Schnur D4 greift einfach an D und Z)2 an, eine zweite Schnur D6 bildet zwischen den Leitrollen D7 und D9 (Fig. 1) eine durch eine eingehängte Rolle mit Gewicht belastete Schleife. An den der Stanzvorrichtung zugekehrten Seiten von Rahmen C und Wagen D2 sitzen Zangen C2 (Fig. 1 und 2), welche durch Federn geschlossen, aber durch die zu breiten Klappen ausgebildeten Hebelarme C3 geöffnet werden. Letzteres geschieht, wenn ein mit dem Trethebel verbundener gegabelter Hebel P von unten auf die Klappen C3 drückt.
Die Auswahl und Bewegung der Lochstanzen J1
für die Steuerungslöcher geschieht nach Mafsgabe der Bewegungsrichtung der Bänder G und H wie folgt: In einem von der Platte TV getragenen Gestell N1 (Fig. 4 bis 6) sind vor den Lochstanzen J1 die Riegel N2 Ns senkrecht verschiebbar, welche in gehobener Stellung durch die unter Bunde greifenden Klinken 2V4 N5 gehalten werden. Zwischen beiden Klinken befindet sich in der Nullstellung des Bandes G (bezw. H) die Schraube G5 des Mitnehmers G3 (Fig. 6). Bei der Bewegung des Mitnehmers nach rechts schwingt die rechte Klinke, bei der Linksbewegung die linke Klinke aus und fällt der Riegel Na bezw. N2 herab, dessen unterer Theil sich vor den Kopf der betreffenden Lochstange legt, die also bei der Einwärtsbewegung der Platte N mit -vorgetrieben wird. Der herabgefallene Riegel wird bei der Einwärtsbewegung der Platte N, aber erst nach vollbrachter Thätigkeit der Lochstanze dadurch wieder gehöben, dafs eine auf dem Block / gleitende gegabelte Stange O1 bei ihrer Linksverschiebung die Blattfedern O empordrängt, wobei der die Riegelschäfte umfassende, zweifach geschlitzte Lappen am Ende der Blattfeder (Fig. 6) unter den Kopf des gefallenen Riegels greift. Die rechtzeitige Bewegung der Stange O1 erfolgt durch den Arm 0 des Trethebels (Fig. 4), wenn dessen Auge auf den linken Stellring οl der Stange O1 trifft. Nach dem Heben des gefallenen Riegels wird im letzten Theile der Einwärtsbewegung der Platte N auch die ausgeschwungene Klinke in die anfängliche Lage zurückgebracht, indem das Gestell N1 mit den Klinken in eine Aussparung des Blockes / (Fig. 4 und 6) hineingezogen wird, wobei die Ansätze 2V7 der Klinken auf die Theile Ne treffen und die ausgeschwungene Klinke gegen ihren Riegel hingedrückt wird. Die Platte N zieht bei ihrer Auswärtsbewegung die Lochstanzen J1 ebenso zurück wie die Lochstanzen J. Die Löcher für die Führungsstifte /5 (Fig. 3) können durch besondere, mit den Platten Niest verbundene Lochstanzen T hervorgebracht werden, von denen in Fig. 4 nur eine gezeichnet ist.
Ueber die Wirkungsweise der Maschine ist nur noch Folgendes zu sagen: Weil bei jedem Schlag die die Bänder mit den Rahmen kuppelnden Zangen C2 gelöst werden, so gehen die Bänder und ebenso die Stempelwagen unter der Wirkung der Seilzüge S und Q2 in die Nullstellung zurück,, während die Rahmen C und D in ihrer Lage bleiben. Nach dem Schlag erfolgt auch eine Weiterschaltung der Karte. Der Taster E^ wird nun ,um einen Schritt weitergeführt. Die Ablesevorrichtung zerlegt die Bewegung in die Componentenwege, welche die Rahmen und die mit ihnen wiederum gekuppelten Bänder ausführen. Die Stempelwagen werden stets in einerlei Richtung verschoben und vor die der Weglänge entsprechenden Lochstanzen der Gruppen J gebracht, während je nach der Bewegungsrichtung der Bänder die eine oder andere Lochstanze J1 für die Steuerungslöcher durch den fallenden Riegel iV2 bezw. N3 gebrauchsbereit gemacht wird. Ein Tritt auf den Trethebel läfst die Platten M und N vorgehen und die gebrauchsbereiten Lochstanzen J und J1 wirksam werden , worauf wieder 'die Entkupplung der Bänder und der Rückgang aller Theile der Stanzvorrichtung eintritt und sich das Spiel wiederholt.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Kartenschlagmaschine für Jaquardgetriebe zu Bewegung des Stickrahmens Heilmann'scher Stickmaschinen, dadurch gekennzeichnet , dafs durch endlose, mit den Rahmen (C und D) einer Ablesevorrichtung zeitweilig gekuppelte und mit Mitnehmern (G3 G4J versehene Bänder (G H) ein den Stempel (L2) zum Vortreiben der Lochstanzen führender Wagen (L) bei beliebiger Bewegungsrichtung der Bänder stets in einerlei Richtung verschoben und dadurch vor ein gewisses Glied einer gerad-
    linigen Reihe von Stanzen (J) gebracht wird, um an einer der Weglänge der Componentenbewegung entsprechenden Stelle der Karte beim Vortreiben des Stempels ein Loch zu schlagen.
    Eine Maschine nach Anspruch ι, bei welcher auf den endlosen Bändern (G und H) angebrachte Mitnehmer (G5) je nach derBewegungsrichtung des betreffenden Bandes eine von zwei Klinken (N* oder N5) auslösen und hierbei den bisher von der Klinke hochgehaltenen Riegelbolzen (N2 oder Ns) vor den Kopf einer Lochstanze (J1) fallen lassen, welche dadurch ein die Bewegungsrichtung des Stickrahmens bestimmendes Loch in die Karte schlägt.
    Eine Maschine nach Anspruch ι , bei ■welcher das Vortreiben der Stempel (L?) in jeder Einstellung dadurch erfolgt, dafs zwei Druckplatten (M) gegen den Führungsblock (II) für die Stanzen durch Hebelwerk und achsial ansteigende Zähne gegen die Stempel geführt werden, während Platten (N), welche hinter die Köpfe der Stanzen greifen, das Zurückziehen der vorgetriebenen Stanzen bewirken.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT112007D Active DE112007C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112007C true DE112007C (de)

Family

ID=381699

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT112007D Active DE112007C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE112007C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH634211A5 (de) Verfahren und apparat zum anbringen von endanschlaggliedern an enden von kupplungsgliederverbaenden einer reissverschlusskette.
DE2039697A1 (de) Mehrstufenpresse
DE112007C (de)
DE2226979B2 (de) Maschine zum anbringen von kontaktstuecken aus draht an plattenartigen kontakttraegern
CH633429A5 (de) Verfahren und apparat zum streckenweisen entfernen von aus ungefaehr schraubenlinienfoermig gewundenen kunststoffilamenten gebildeten kupplungsgliedern einer reissverschlusskette.
DE284167C (de)
DE50283C (de) Lamb'sche Strickmaschine
DE57317C (de) Stickmaschine
DE478813C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Jacquardware auf Strickmaschinen
DE1000284C2 (de) Absetzvorrichtung fuer Ziegelsteine in Ziegeleien
DE143050C (de)
DE512126C (de) Werkstueck-Vorschubeinrichtung an Exzenterpressen
DE23450C (de) Bewegungseinrichtung für den Stoff-Rahmen an heilmann'schen Stickmaschinen
DE133767C (de)
DE287575C (de)
DE217491C (de)
DE2427767A1 (de) Filterpresse mit einer transportvorrichtung fuer die filtereinsaetze
DE56375C (de) Jacquard-Antrieb für 4en Pantographen an Stickmaschinen
DE239482C (de)
DE1454977C (de) Vorrichtung zum Ausstanzen vorgeform ter Gegenstande mit einer mittigen Durch gangsoffnung
DE1610448C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Gliedlücken sowie von vorbestimmten Teillängen aus einem fortlaufenden, gekuppelten Reißverschluß-Streifen
DE30627C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Matrizen für Stereotypplatten
DE65001C (de) Häkelmaschine für Zierfaden-Posamente
DE133776C (de)
DE39895C (de) Selbstthätige Stickmaschine