[go: up one dir, main page]

DE112007000062B4 - Wiegevorrichtung - Google Patents

Wiegevorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE112007000062B4
DE112007000062B4 DE112007000062T DE112007000062T DE112007000062B4 DE 112007000062 B4 DE112007000062 B4 DE 112007000062B4 DE 112007000062 T DE112007000062 T DE 112007000062T DE 112007000062 T DE112007000062 T DE 112007000062T DE 112007000062 B4 DE112007000062 B4 DE 112007000062B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
distribution table
flaps
feed troughs
weighing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE112007000062T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112007000062T5 (de
Inventor
Teruo Hayakawa
Takao Kihara
Noboru Kobayashi
Satoshi Takada
Koichi Makino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ishida Scales Manufacturing Co Ltd
Ishida Co Ltd
Original Assignee
Ishida Scales Manufacturing Co Ltd
Ishida Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ishida Scales Manufacturing Co Ltd, Ishida Co Ltd filed Critical Ishida Scales Manufacturing Co Ltd
Publication of DE112007000062T5 publication Critical patent/DE112007000062T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112007000062B4 publication Critical patent/DE112007000062B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/387Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for combinatorial weighing, i.e. selecting a combination of articles whose total weight or number is closest to a desired value
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/16Means for automatically discharging weigh receptacles under control of the weighing mechanism
    • G01G13/18Means for automatically discharging weigh receptacles under control of the weighing mechanism by valves or flaps in the container bottom
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/387Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for combinatorial weighing, i.e. selecting a combination of articles whose total weight or number is closest to a desired value
    • G01G19/393Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for combinatorial weighing, i.e. selecting a combination of articles whose total weight or number is closest to a desired value using two or more weighing units

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Abstract

Wiegevorrichtung umfassend: – einen Verteilungstisch (4), – eine Vielzahl von Zufuhrtrögen (6), welche entlang eines Umfangs des Verteilungstisches (4) angeordnet sind, – Wiegetrichter (7), welche jeweils unterhalb jeder der Zufuhrtröge (6) angeordnet sind, und – Beschickungseinrichtungen (2), welche ein Paar von Klappen (3a, 3b) einschließen, welche in der Lage sind, sich unabhängig voneinander zu öffnen und zu schließen, – wobei ein Gegenstand (50) entlang einer Klappe (3a) mit einer sanften Neigungsfläche herabrutscht, welche eine Gleitbahn nach dem Anstoßen an eine gegenüberliegende Klappe (3b) auf einer Steilneigungsfläche ändert und in Richtung eines Mittelbereichs des Verteilungstisches (4) fällt. – wobei die Neigungsfläche jeder Klappe (3a, 3b) im Allgemeinen wie ein Halbkegel geformt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wiegevorrichtung, insbesondere eine Struktur einer Beschickungseinrichtung in Kombination mit einer Wiegevorrichtung.
  • Eine konventionelle Kombinationswiegevorrichtung mit einer Beschickungseinrichtung zum Liefern von Gegenständen auf einem Verteilungstisch durch Öffnen und Schließen einer Klappe ist z. B. im japanisches Gebrauchsmuster mit der geprüften Anmeldungsveröffentlichungsnummer H6-2118 (1994) offenbart. H6-2118 (1994) offenbart eine Wiegevorrichtung mit einem Verteilertische, einer Vielzahl von Zuführtrögen, einem Wiegetrichter und einer Beschickungseinrichtung.
  • 15 ist eine schematische Draufsicht, welche einen Teil einer Struktur einer konventionellen Kombinationswiegevorrichtung zeigt. Eine Vielzahl (sechzehn in diesem Beispiel) von Zufuhrtrögen 601 bis 616 sind entlang eines Umfangs eines Verteilungstisches 4 mit einem Abschnitt 5 angeordnet, und eine Beschickungseinrichtung 102 zum Gießen von Gegenständen auf dem Verteilungstisch 4 ist oberhalb des Verteilungstisches 4 angeordnet. Die Beschickungseinrichtung 102 schließt ein Paar von Klappen 103a, 103b ein, welche in der Lage sind, unabhängig voneinander zu öffnen und zu schließen.
  • 16 ist eine Seitenansicht, welche die Klappe 103b aus 15 offen zeigt. Wenn die Klappe 103b geöffnet ist, rutschen die in der Beschickungseinrichtung 102 gesammelten Gegenstände eine Neigung der geschlossenen Klappe 103a herab und fallen dann nahezu parabolisch. Daher, wie in 16 gezeigt, fallen viele Gegenstände 150 leicht außerhalb des Zentrums des Verteilungstisches 4, wie von der Seite der Klappe 103a betrachtet. Folglich werden, unter den Zufuhrtrögen 601 bis 608 auf der rechten Hälfte in 15, die Zufuhrtröge 601 und 608, welche sich an denn Ende befinden im Vergleich zu den anderen mit weniger Gegenständen beliefert, und die Zufuhrtröge 604 und 605, die sich in der Mitte befinden, werden mit mehr Gegenständen beliefert, verglichen mit den anderen, was eine Variation in der Menge der Lieferung von Gegenständen unter jedem der Zufuhrtröge 601 bis 608 verursacht. Als Ergebnis entsteht ein Problem, wie eine Verringerung der Präzision des Wiegens oder eine Abnahme der Betriebsgeschwindigkeit für eine gesamte Kombinationswiegevorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um ein solches Problem zu lösen, und zielt auf den Erhalt einer Wiegevorrichtung mit einer Beschickungseinrichtung ab, welche in der Lage ist, eine Vielzahl von Zufuhrtrögen jeweils mit einer gleichen Anzahl von Gegenständen zu beliefern.
  • Eine Wiegevorrichtung entsprechend einer ersten Erfindung schließt einen Verteilungstisch, eine Vielzahl von Zufuhrmitteln entlang eines Umfangs des Verteilungstisches, Wiegetrichter, welche jeweils unter jedem der Zufuhrmittel angeordnet sind, und ein Gießmittel ein, welches oberhalb des Verteilungstisches zum Gießen eines Gegenstands auf dem Verteilungstisch angeordnet ist, wobei die Gießmittel ein Paar von Klappen einschließen, welche in der Lage sind, unabhängig voneinander zu öffnen und zu schließen, wobei der Gegenstand, welcher auf einer sanften Neigungsseite an einer Klappe herabrutscht, eine Gleitbahn nach einem Anstoßen an eine gegenüberliegende Klappe an einer steilen Neigungsseite ändert, und in Richtung eines Mittelbereichs auf den Verteilungstisch fällt.
  • Eine Wiegevorrichtung entsprechend einer zweiten Erfindung ist die Wiegevorrichtung entsprechend der ersten Erfindung, wobei jedes der Paare von Klappen derart geöffnet und geschlossen wird, dass ein unterer Rand der Klappe einer Kurvenbahn folgt, die ungefähr der Form einer aufwärts konvexen Parabel nach dem Öffnen und Schließen folgt.
  • Eine Wiegevorrichtung entsprechend einer dritten Erfindung ist die Wiegevorrichtung entsprechend der ersten Erfindung, wobei jede Gleitneigung des Gegenstandes des Paares von Klappen ungefähr wie ein hohler, invertierter Halbkegel geformt ist.
  • Eine Wiegevorrichtung entsprechend einer vierten Erfindung schließt einen Verteilungstisch ein, eine Vielzahl von Zufuhrmitteln, welche entlang eines Umfangs des Verteilungstisches angeordnet sind, Wiegetrichter, welche jeweils unterhalb jedem der Zufuhrmittel angeordnet sind, und ein Gießmittel, welches oberhalb des Verteilungstisches angeordnet ist, um einen Gegenstand auf den Verteilungstisch zu gießen, wobei die Gießmittel ein Paar von Klappen einschließen, bei denen jeder Neigungswinkel veränderbar ist, wobei der Gegenstand, welcher eine Klappe auf der sanften Neigungsseite herabrutscht, eine Gleitkurve nach einem Anstoßen an einer gegenüberliegenden Klappe auf einer steilen Neigungsseite ändert, und in Richtung eines Mittelbereichs des Verteilungstisches fällt.
  • Eine Wiegevorrichtung entsprechend einer fünften Erfindung ist die Wiegevorrichtung entsprechend der vierten Erfindung, wobei ein offener Bereich eines Schlitzes der Gießmittel durch Einstellen eines Neigungswinkels der Klappe auf der steilen Neigungsseite eingestellt wird.
  • Eine Wiegevorrichtung entsprechend einer sechsten Erfindung ist die Wiegevorrichtung entsprechend der vierten Erfindung, wobei ein Neigungswinkel der Klappe auf der sanften Neigungsseite entsprechend der Klebrigkeit des Gegenstands angebracht ist.
  • In der Wiegevorrichtung entsprechend der ersten Erfindung öffnet eines der Paare von Klappen, so dass ein Gegenstand die andere auf der sanften Neigungsseite herabrutscht, die Gleitbahn nach einem Anstoßen an der gegenüberliegenden Klappe auf der steilen Neigungsseite ändert, und in Richtung des Mittelbereichs auf den Verteilungstisch fällt. Demnach können die Gegenstände gleichmäßig für jede der Vielzahl von Zufuhrmitteln geliefert werden, welche entlang des Umfangs des Verteilungstisches angeordnet sind, wobei eine gleichmäßige Verteilung von Gegenständen auf jede der Vielzahl von Wiegetrichtern erreicht wird. Als Ergebnis kann die Präzision des Wiegens und eine Betriebsgeschwindigkeit einer ganzen Kombinationswiegevorrichtung verbessert werden.
  • In der Wiegevorrichtung entsprechend der zweiten Erfindung, bei der ein Kontakt zwischen dem unteren Rand der Klappe und dem Stapel von Gegenständen verhindert wird, was das Gefangenwerden der Gegenstände durch die Klappe verhindert, sogar wenn Gegenstände im Mittelbereich des Verteilungstisches aufgetürmt werden, durch Öffnen und Schließen der Klappen in einer Art, dass ein unterer Rand der Klappe eine Kurvenform ungefähr in Form einer aufwärts konvexen Parabel durchführt.
  • In der Wiegevorrichtung entsprechend der dritten Erfindung, aufgrund der Form jeder Klappe, welche ungefähr wie ein invertierter Halbkegel geformt sind, werden mehr Gegenstände in Richtung des Verteilungstisches geliefert, und demnach können die Artikel für jede der Vielzahlen von Zufuhrmitteln gleichmäßig geliefert werden.
  • In der Wiegevorrichtung entsprechend der vierten Erfindung, rutscht ein Gegenstand in die Klappe auf einer sanften Neigungsseite herab, wechselt die Gleitbahn, nach einem Anstoßen an der gegenüberliegenden Klappe auf der steilen Neigungsseite, und fällt in Richtung des Mitteltisches des Verteilungsbereichs. Daher können die Gegenstände gleichmäßig für jede der Vielzahlen von Zufuhrmitteln verteilt werden, welche entlang des Umfangs des Verteilungstisches angeordnet sind, wobei eine gleichmäßig Lieferung der Gegenstände an jede der Vielzahlen an Wiegetrichtern erreicht wird.
  • Als Ergebnis kann die Präzision des Wiegens und eine Betriebsgeschwindigkeit einer gesamten Kombinationswiegevorrichtung verbessert werden.
  • In der Wiegevorrichtung entsprechend der fünften Erfindung wird der offene Bereich des Schlitzes der Gießmittel durch Einstellen des Neigungswinkels der Klappe auf der steilen Neigungsseite eingestellt.
  • Dabei wird eine beliebige Einstellung einer Menge von Gegenständen erreicht, welche aus dem Gießmittel auf den Verteilungstisch gegossen werden.
  • In der Wiegevorrichtung entsprechend der sechsten Erfindung ist der Neigungswinkel der Klappe auf der sanften Neigungsseite entsprechend der Klebrigkeit des Gegenstandes eingestellt. Durch Setzen der Neigung auf einen steilen Winkel für einen klebrigen Gegenstand, und durch Setzen der Neigung auf einen sanften Winkel für einen weniger klebrigen Gegenstand, wird eine Menge von Gegenständen, welche aus den Gießmitteln auf den Verteilungstisch gegossen werden, unabhängig von der Klebrigkeit der Gegenstände gleichgehalten.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht, welche eine Gesamtstruktur einer Kombinationswiegevorrichtung entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Draufsicht, welche eine Anordnung einer Vielzahl von Zufuhrtrögen zeigt.
  • 3 ist eine Draufsicht, welche einen Verteilungstisch zeigt, welcher auf der Spitze von 2 liegt.
  • 4 ist eine Draufsicht, welche eine Beschickungseinrichtung zeigt, welche auf der Spitze von 3 liegt.
  • 5 ist eine schräge Ansicht, welche eine schräge Struktur einer Klappe einer Beschickungseinrichtung zeigt.
  • 6 ist eine Draufsicht, welche eine Beschickungseinrichtung zeigt, bei der eine der Klappen offen ist.
  • 7 ist eine Seitenansicht, welche eine Beschickungseinrichtung zeigt, bei der eine der Klappen offen ist.
  • 8 ist eine Seitenansicht, welche eine gewünschte Kurvenbahn einer Klappe einer Beschickungseinrichtung zeigt.
  • 9 ist eine schematische Seitenansicht, welche eine Gesamtstruktur einer Kombinationswiegevorrichtung entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine Draufsicht, welche eine Anordnung einer Vielzahl von Zufuhrtrögen zeigt.
  • 11 ist eine Draufsicht, welche einen Verteilungstisch zeigt, welcher auf der Spitze von 10 liegt.
  • 12 ist eine Draufsicht, welche eine Beschickungseinrichtung zeigt, welche auf der Spitze von 11 liegt.
  • 13 ist eine Seitenansicht, welche eine Situation zeigt, in welcher Gegenstände auf die rechte Hälfte eines Verteilungstisches gegossen werden.
  • 14 ist eine Seitenansicht, welche eine Situation zeigt, in welcher Gegenstände auf die linke Hälfte eines Verteilungstisches gegossen werden.
  • 15 ist eine schematische Draufsicht, welche einen Teil einer Struktur einer konventionellen Kombinationswiegevorrichtung zeigt.
  • 16 ist eine Seitenansicht, welche eine offene Klappe, wie in 15 zeigt.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Verwendung der unten stehenden Zeichnungen detailliert erklärt. Es sollte beachtet werden, dass identische Bezugszeichen in den Zeichnungen identische oder äquivalente Elemente bezeichnen.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht, welche eine Gesamtstruktur einer Kombinationswiegevorrichtung entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine Beschickungseinrichtung 2 ist unterhalb einer Zufuhr 1 angeordnet, und ein Verteilungstisch 4 ist unterhalb der Beschickungseinrichtung 2 angeordnet. Eine Vielzahl von Zufuhrtrögen 6 (605 und 613 in 1) ist entlang des Umfangs des Verteilungstisches 4 angeordnet, und Wiegetrichter 7 (705 und 713 in 1) weisen einen Ringtrichter, einen Wiegetrichter und Ähnliches auf, und sind jeweils unterhalb jeder der Zufuhrtröge 6 angeordnet. Zusätzlich sind Sammelrampen 8a und 8b unterhalb der Wiegetrichter 7 angeordnet. Hier fungieren die Zufuhrtröge 6 als Zufuhrmittel zur Versorgung der Wiegetrichter 7 mit Gegenständen. Zusätzlich fungiert die Beschickungseinrichtung 2 als ein Gießmittel zum Gießen der Gegenstände auf den Verteilungstisch 4.
  • 2 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung der Vielzahl von Zufuhrtrögen 6 (601 bis 616 in 2) in einer Kombinationswiegevorrichtung eines 16-köpfigen Kreisfeldes zeigt. Wie in 2 gezeigt, sind 16 Zufuhrtröge 601 bis 616 radial in der Kombinationswiegevorrichtung mit einem 16-köpfigen Kreisfeld ausgerichtet.
  • 3 ist eine Draufsicht, welche den Verteilungstisch 4 zeigt, welcher auf der Spitze von 2 liegt. Ein Abschnitt 5 ist in der Mitte einer oberen Oberfläche des Verteilungstisches 4 gebildet, und sechzehn Zufuhrtröge 601 bis 616 sind in acht Zufuhrtröge 601 bis 608 auf der rechten Hälfte, und acht Zufuhrtröge 609 bis 616 auf der linken Hälfte durch diesen Abschnitt 5 geteilt.
  • 4 ist eine Draufsicht, welche die Beschickungseinrichtung 2 zeigt, welche auf der Spitze von 3 liegt. Eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I in 4 entspricht 1. In Bezug auf 1 und 4 schließt die Beschickungseinrichtung 2 eine Klappe 3a ein, welche der linken Hälfte des Verteilungstisches 4 entspricht, und eine Klappe 3b, welche der rechten Hälfte entspricht. Das Paar von Klappen 3a und 3b ist in der Lage, unabhängig voneinander zu öffnen und zu schließen.
  • 5 ist eine schräge Ansicht, welche eine Struktur der Klappe 3b zeigt. Wie in 5 gezeigt, hat die Klappe 3b eine offene obere Oberfläche mit einer ungefähr halbelliptischen Form und eine offene Seitenoberfläche mit ebenfalls einer halbelliptischen Form, und ist ungefähr wie ein hohler invertierter Halbkegel geformt, wobei die Innenseite tiefer ist, als die Außenseite gesamt. Zusätzlich ist die Struktur der Klappe 3a die gleiche, wie die der Klappe 3b. Hier ist die Form eines Querschnitts (ein Querschnitt parallel zu der offenen oberen Oberfläche oder der offenen Seitenoberfläche) die Klappe 3a und 3b nicht auf das obige Beispiel einer halbelliptischen Form beschränkt, kann aber beliebig rechtwinklig sein. Die Klappen 3a und 3b in solch einer Form werden durch Biegen eines rechtwinkligen (oder beliebig polygonalen) blechförmigen Körpers hergestellt.
  • 6 ist eine Draufsicht, welche die Klappe 3b aus dem Paar von Klappen 3a und 3b offen zeigt, und 7 ist eine entsprechende Seitenansicht. In Bezug auf 7 öffnet die Klappe 3b schräg abwärts von einem Zustand in 1, und erhält die Haltung, macht den Neigungswinkel der unteren Oberfläche der Klappe 3b steiler als die der unteren Oberfläche der Klappe 3a. In anderen Worten dient die untere Oberfläche der Klappe 3a als eine sanfte Neigung, und die untere Oberfläche der Klappe 3b dient als eine steile Neigung. Wie in 7 durch einen Pfeil bezeichnet, fallen die Gegenstände 50, welche in der Beschickungseinrichtung 2 gesammelt sind, der Form einer Parabel folgend in Richtung der unteren Oberfläche der gegenüberliegenden Klappe 3b auf der steilen Neigungsseite, mit einem Schwung aus dem Herabrutschen der unteren Oberfläche der Klappe 3a auf der sanften Neigungsseite, und ändert die Gleitbahn einwärts nach einem Anstoßen an die untere Oberfläche der Klappe 3b. Die Gegenstände 50 fallen dann folgend der Form einer Parabel in Richtung des Mittelbereichs des Verteilungstisches 4 mit einem Schwung aus dem Herabrutschen der unteren Oberfläche der Klappe 3b. Als Ergebnis werden die Gegenstände 50 in dem Mittelbereich des Verteilungstisches 4 aufgetürmt, wie in 7 gezeigt.
  • In Bezug auf 8, wenn die Gegenstände 50 hoch in dem Mittelbereich des Verteilungstisches 4 aufgetürmt sind, wird erwartet, dass der untere Rand der Klappe 3b die Spitze des Stapels von Gegenständen 50 nach dem Öffnen und Schließen der Klappe 3b kontaktiert. Daher wird die Klappe 3b geöffnet und geschlossen, wunschgemäß derart, dass der untere Rand der Klappe 3b einer Kurvenform ungefähr in der Form einer aufwärts konvexen Parabel folgt, wie durch die gestrichelte Linie 100 in 8 gezeigt. Die durch die gestrichelte Linie 100 gezeigte Kurvenbahn kann umgesetzt werden durch Bewegen des Rotationsdrehpunktes der Klappe 3b (der obere rechte Scheitel der Klappe 3b in 8) aufwärts und abwärts entsprechend eines Rotationswinkels einer Klappe 3b eher als ein Befestigen des Rotationsdrehpunkts. Daher kann ein Kontakt zwischen dem unteren Rand der Klappe 3b und des Stapels von Gegenständen 50 verhindert werden, was demnach verhindert, dass die Gegenstände 50 durch die Klappe 3b gefangen werden.
  • Auf diese Art und Weise, entsprechend der Beschickungseinrichtung 2 der Wiegevorrichtung in der ersten Ausführungsform, öffnet die Klappe 3b, so dass die Gegenstände 50 die Klappe 3a auf der sanften Neigungsseite herabrutschen, die Gleitbahn nach einem Anstoßen gegen die gegenüberliegende Klappe 3b auf der steilen Neigungsseite ändern, und in Richtung des Mittelbereichs des Verteilungstisches 4 fallen. Demnach können die Gegenstände 50 gleichmäßig für jede der Vielzahlen von Zufuhrtrögen 6 geliefert werden, welche entlang des Umfangs des Verteilungstisches 4 angeordnet sind, wobei eine gleichmäßige Versorgung mit Gegenständen 50 für jede der Vielzahlen von Wiegetrichtern erreicht wird. Als Ergebnis kann die Präzision des Wiegens und eine Betriebsgeschwindigkeit einer gesamten Kombinationswiegevorrichtung verbessert werden.
  • Zusätzlich, aufgrund des Form der Klappe 3b, welche ungefähr wie ein invertierter Halbkegel geformt ist, wie in 5 gezeigt, werden mehr Gegenstände 50 in Richtung des Mittelbereichs des Verteilungstisches 4 geliefert, und daher können die Gegenstände 50 auf jede der Vielzahlen von Zufuhrtrögen 6 verteilt werden.
  • Da die Bewegung der Klappe 3b in der obigen Erklärung und die Bewegung der Klappe 3a im Grunde das Gleiche sind, wird die Widerholung der Erklärung ausgelassen.
  • 9 ist eine schematische Seitenansicht, welche eine gesamte Struktur einer Kombinationswiegevorrichtung entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine Beschickungseinrichtung 2 ist unterhalb einer Zufuhr 1 angeordnet, und ein Verteilungstisch 4 ist unterhalb der Gegenstandsversorgungsvorrichtung 2 angeordnet. Eine Vielzahl von Zufuhrtrögen 6 (605 und 613 in 9) ist entlang des Umfangs des Verteilungstisches 4 angeordnet, und Wiegetrichter 7 (705 und 713 in 9) weisen einen Ringtrichter, einen Wiegetrichter, und ähnliches auf, und sind jeweils unterhalb jedem der Zufuhrtröge 6 angeordnet. Zusätzlich sind Sammelrampen 8a und 8b unterhalb der Wiegetrichter 7 angeordnet. Hier fungieren die Zufuhrtröge 6 als Liefermittel zur Lieferung der Gegenstände zu den Wiegetrichtern 7. Zusätzlich fungiert die Beschickungseinrichtung 2 als ein Gussmittel zum Gießen der Gegenstände auf den Verteilungstisch 4.
  • 10 ist eine Draufsicht, welche eine Anordnung der Vielzahl von Zufuhrtrögen 6 (601 bis 616 in 10) in einer Kombinationswiegevorrichtung mit 16-köpfigem Kreisfeld zeigt. Wie in 10 gezeigt, sind sechzehn Zufuhrtröge 601 bis 616 radial in der Kombinationswiegevorrichtung mit einem 16-köpfigen Kreisfeld ausgerichtet.
  • 11 ist eine Draufsicht, welche den Verteilungstisch 4 zeigt, welcher auf der Spitze von 10 liegt. Ein Abschnitt 5 ist in der Mitte einer oberen Oberfläche des Verteilungstisches 4 gebildet, und die sechzehn Zufuhrtröge 601 bis 616 sind in acht Zufuhrtröge 601 bis 608 auf der rechten Hälfte und acht Zufuhrtröge 609 bis 616 auf der linken Hälfte durch diesen Abschnitt 5 geteilt.
  • 12 ist eine Draufsicht, welche die Beschickungseinrichtung 2 zeigt, welche auf der Spitze von 11 liegt. Eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in 12 entspricht 9. In Bezug auf 9 und 12 schließt die Beschickungseinrichtung 2 eine Klappe 3a entsprechend der linken Hälfte des Verteilungstisches 4 und eine Klappe 3b entsprechend der rechten Hälfte ein. Ein Paar Klappen 3a und 3b sind in der Lage, sich unabhängig voneinander zu öffnen und zu schließen.
  • 13 ist eine Seitenansicht, welche eine Situation zeigt, in welcher die Gegenstände auf die rechte Hälfte des Verteilungstisches 4 gegossen werden. Die Klappe 3b dreht sich gegen den Uhrzeigersinn auf eine Achse H2 von dem Zustand in 9, hält die Haltung, und macht den Neigungswinkel der Klappe 3b steiler, als den der Klappe 3a. In anderen Worten dient die Klappe 3a als eine sanfte Neigung und die Klappe 3b dient als eine steile Neigung. Dann, wie durch die Pfeile V1 und V2 in 13 gezeigt, fallen die in der Beschickungseinrichtung 2 gesammelten Gegenstände 50, der Form einer Parabel in Richtung der gegenüberliegenden Klappe 3b auf der steilen Neigungsseite folgend mit einem Schwung aus dem Abwärtsrutschen der Klappe 3a auf der sanften Neigungsseite, und ändern dann die Gleitkurven einwärts nach einem Anstoßen gegen die Klappe 3b. Die Gegenstände 50 fallen dann, folgend der Form einer Parabel in Richtung des Mittelbereichs des Verteilungstischs 4 mit einem Schwung aus dem Abwärtsrutschen der Klappe 3b. Als Ergebnis werden die Gegenstände 50 in dem Mittelbereich des Verteilungstisches 4 aufgetürmt, wie in 13 gezeigt.
  • Hier, wie in 13 gezeigt, dreht die Klappe 3b gegen den Uhrzeigersinn, um eine Achse H2 aus dem Zustand in 9, und hält die Haltung, erlaubt dabei einem offenen Bereich (W*L1) eines Schlitzes, welcher durch eine Multiplikation zwischen einer Dimension W in 12 und einer Dimension L1 in 13 gegeben ist, um durch eine Drehmenge der Klappe 3b eingestellt zu werden. Dabei wird eine beliebige Einstellung einer Menge von Gegenständen erreicht, welche aus der Beschickungseinrichtung 2 auf den Verteilungstisch 4 gegossen werden. Z. B., kann eine optimale Umdrehungsmenge der Klappe auf der steilen Neigungsseite für jede Art von Gegenständen in einer Speichervorrichtung im Voraus registriert werden, und durch Eingeben der Art von Gegenständen, die momentan zu wiegen sind, wird die Menge der Drehung entsprechend der Art aus der Speichervorrichtung automatisch ausgelesen und als die Drehmenge der Klappe 3b gesetzt.
  • Während die Klappe 3b gegen den Uhrzeigersinn in 13 gedreht wird, durch Drehen der Klappe 3a im Uhrzeigersinn, können die Gegenstände sowohl auf die rechte als auch auf die linke Hälfte des Verteilungstisches 4 gegossen werden.
  • 14 ist eine Seitenansicht, welche eine Situation zeigt, in welcher Gegenstände auf die linke Hälfte des Verteilungstisches 4 gegossen werden. Die Klappe 3a dreht sich im Uhrzeigersinn um eine Achse H1 von einem Zustand, wie in 9 gezeigt, und hält die Haltung, macht dem Neigungswinkel der Klappe 3a steiler, als den der Klappe 3b. In anderen Worten dient die Klappe 3a als eine steile Neigung, und die Klappe 3b dient als eine sanfte Neigung. Dann, wie durch die Pfeile V3 und V4 in 14 gezeichnet, fallen die in der Beschickungseinrichtung 2 gesammelten Gegenstände 50 folgend der Form einer Parabel in Richtung der gegenüberliegenden Klappe 3a auf der steilen Neigungsseite mit einem Schwung aus dem Herabrutschen der Klappe 3b auf der sanften Neigungsseite, und ändern dann die Gleitkurve einwärts nach einem Anstoßen gegen die Klappe 3a. Die Gegenstände 50 fallen dann folgend der Form einer Parabel in Richtung des Mittelbereichs des Verteilungstisches 4 mit einem Schwung aus dem Abwärtsrutschen der Klappe 3a. Als Ergebnis werden die Gegenstände 50 in dem Mittelbereich des Verteilungstisches 4 aufgetürmt, wie in 14 gezeigt.
  • Hier, wie in 14 gezeigt, dreht die Klappe 3a im Uhrzeigersinn um eine Achse H1 aus dem Zustand in 9, erhält die Haltung, und erlaubt dabei einem offenen Bereich (W*L2) für einen Schlitz, welcher durch Multiplikation einer Dimension W in 12 und einer Dimension L2 in 14 gegeben ist, durch die Umdrehungsmenge der Klappe 3a eingestellt zu werden. Dabei wird eine beliebige Einstellung einer Menge von Gegenständen erreicht, welche aus der Beschickungseinrichtung 2 auf den Verteilungstisch 4 gegossen werden.
  • Während die Klappe 3b in 14 im Uhrzeigersinn gedreht wird, durch Drehen der Klappe 3b gegen den Uhrzeigersinn, können die Gegenstände sowohl auf die linke Hälfte, als auch auf die rechte Hälfte des Verteilungstisches 4 gegossen werden.
  • In der obigen Erklärung ist ein Beispiel zum Einstellen eines Neigungswinkels einer Klappe auf der steilen Neigungsseite zum Einstellen eines offenen Bereiches eines Schlitzes beschrieben. Jedoch kann ein Neigungswinkel für eine Klappe auf der sanften Seite auch eingestellt werden, z. B. übereinstimmend mit der Klebrigkeit eines Gegenstands. Durch Setzen der Neigung einer Klappe auf der sanften Neigungsseite auf einen steilen Winkel für klebrige Gegenstände und durch Setzen eines sanften Winkels für weniger klebrige Gegenstände, kann eine Menge von Gegenständen, welche aus der Beschickungseinrichtung 2 auf den Verteilungstisch 4 gegossen werden, unabhängig von der Klebrigkeit der Gegenstände gleichmäßig gehalten werden. Z. B. kann eine optimale Drehmenge der Klappe auf der sanften Neigungsseite für jede Art von Gegenständen mit verschiedener Klebrigkeit im Voraus in einer Speichervorrichtung registriert werden, und durch Eingeben der Art eines Gegenstandes, welcher momentan zu wiegen ist, mit der Drehmenge entsprechend der Art aus der Speichervorrichtung automatisch ausgelesen und als die Drehmenge der Klappe auf der sanften Neigungsseite gesetzt werden.
  • Auf diese Art und Weise, entsprechend der Beschickungseinrichtung 2 der Wiegevorrichtung in der zweiten Ausführungsform, wie in 13 gezeigt, rutschen z. B. die Gegenstände 50 die Klappe 3a auf der sanften Neigungsseite herab, wechseln die Gleitbahn nach einem Anstoßen an die gegenüberliegende Klappe 3b auf der steilen Neigungsseite, und fallen in Richtung des Mittelbereichs des Verteilungstisches 4. Demnach können die Gegenstände 50 gleichmäßig für jede Anzahl von Zufuhrtrögen 6 geliefert werden, welche entlang des Umfangs des Verteilungstisches 4 angeordnet sind, wobei eine gleichmäßige Verteilung der Gegenstände 50 für jede Vielzahl von Wiegetrichtern 7 erreicht wird. Als Ergebnis kann eine Wiegepräzision und eine Betriebsgeschwindigkeit einer gesamten Kombinationswiegevorrichtung verbessert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zufuhr
    2
    Beschickungseinrichtung
    3a, 3b
    Klappe
    4
    Verteilungstisch
    5
    Abschnitt
    6, 601 bis 616
    Zufuhrtröge
    7, 705, 713
    Wiegetrichter
    8a, 8b
    Sammelrampen
    50
    Gegenstand
    100
    Linie
    102
    Beschickungseinrichtung
    103a, 103b
    Klappen

Claims (6)

  1. Wiegevorrichtung umfassend: – einen Verteilungstisch (4), – eine Vielzahl von Zufuhrtrögen (6), welche entlang eines Umfangs des Verteilungstisches (4) angeordnet sind, – Wiegetrichter (7), welche jeweils unterhalb jeder der Zufuhrtröge (6) angeordnet sind, und – Beschickungseinrichtungen (2), welche ein Paar von Klappen (3a, 3b) einschließen, welche in der Lage sind, sich unabhängig voneinander zu öffnen und zu schließen, – wobei ein Gegenstand (50) entlang einer Klappe (3a) mit einer sanften Neigungsfläche herabrutscht, welche eine Gleitbahn nach dem Anstoßen an eine gegenüberliegende Klappe (3b) auf einer Steilneigungsfläche ändert und in Richtung eines Mittelbereichs des Verteilungstisches (4) fällt. – wobei die Neigungsfläche jeder Klappe (3a, 3b) im Allgemeinen wie ein Halbkegel geformt ist.
  2. Wiegevorrichtung nach Anspruch 1, wobei – jedes der Paare von Klappen derart geöffnet und geschlossen wird, dass ein unterer Rand der Klappe nach dem Öffnen und Schließen der Bahn ungefähr ihr in der Form einer nach oben konvexen Parabel folgt.
  3. Verfahren zum Betreiben erster und zweiter Klappen (3a, 3b), die befestigt sind in einer Wiegevorrichtung, umfassend: – einen Verteilungstisch (4); – eine Vielzahl von Zufuhrtrögen (6), welche entlang eines Umfangs des Verteilungstisches (4) angeordnet sind, – Wiegetrichter (7), welche jeweils unterhalb jedem der Zufuhrtröge angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Klappen (3a, 3b) über dem Verteilungstisch (4) angeordnet sind, wobei das Verfahren umfasst: – Verändern eines Neigungswinkels der ersten Klappe (3a), um ein unteres Ende der ersten Klappe (3a) über eine vertikale Mittellinie des Verteilungstisches (4) zu bewegen, – sodass sich eine Gleitbahn eines Gegenstands (50) ändert, der die erste Klappe (3a) mit einer sanften Neigungsfläche herabrutscht, nach einem Anstoßen des Gegenstands an der zweiten Klappe (3b) mit einer Steilneigungsfläche, um den Gegenstands (50) in Richtung eines Mittelbereichs des Verteilungstisches (4) fallen zu lassen.
  4. Verfahren zum Betreiben erster und zweiter Klappen (3a, 3b), die befestigt sind in einer Wiegevorrichtung, umfassend: – einen Verteilungstisch (4) mit einem Abschnitt (5) auf einer oberen Oberfläche davon; – eine Vielzahl von Zufuhrtrögen (6) welche entlang eines Umfangs des Verteilungstisches (4) angeordnet sind, – Wiegetrichter (7), welche jeweils unterhalb jedem der Zufuhrtröge angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Klappen (3a, 3b) auf ersten und zweiten Seiten des Abschnitts (5) über dem Verteilungstisch (4) angeordnet sind, wobei das Verfahren umfasst: – Verändern eines Neigungswinkels der ersten Klappe (3a), um ein unteres Ende der ersten Klappe (3a) in die zweite Seite des Abschnitts (5) zu bewegen, – sodass sich eine Gleitbahn eines Gegenstands (50) ändert, der die erste Klappe (3a) mit einer sanften Neigungsfläche herabrutscht, nach einen Anstoßen des Gegenstands an der zweiten Klappe (3b) mit einer Steilneigungsfläche, um den Gegenstands (50) in Richtung eines Mittelbereichs des Verteilungstisches (4) fallen zu lassen.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, weiterhin umfassend: – Einstellen eines offenen Bereichs eines Spaltes der ersten und zweiten Klappen (3a, 3b) durch Verändern des Neigungswinkels der zweiten Klappe (3b), die die Steilneigungsfläche bildet.
  6. Verfahren nach Anspruch 3 oder, wobei – das Verändern des Neigungswinkels der ersten Klappe (3a) ein Einstellen des Neigungswinkels der ersten Klappe (3a), die die sanfte Neigungsfläche bildet, entsprechend der Klebrigkeit des Gegenstandes (50) umfasst.
DE112007000062T 2006-08-10 2007-08-09 Wiegevorrichtung Expired - Fee Related DE112007000062B4 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006219022 2006-08-10
JP2006-219029 2006-08-10
JP2006219029 2006-08-10
JP2006-219022 2006-08-10
PCT/JP2007/000858 WO2008018180A1 (fr) 2006-08-10 2007-08-09 Bascule

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112007000062T5 DE112007000062T5 (de) 2009-03-12
DE112007000062B4 true DE112007000062B4 (de) 2013-09-12

Family

ID=39032721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112007000062T Expired - Fee Related DE112007000062B4 (de) 2006-08-10 2007-08-09 Wiegevorrichtung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US7663067B2 (de)
JP (1) JP5302673B2 (de)
CN (1) CN101360977B (de)
AU (1) AU2007282810B2 (de)
DE (1) DE112007000062B4 (de)
GB (1) GB2443138B (de)
WO (1) WO2008018180A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4781801B2 (ja) * 2005-12-01 2011-09-28 株式会社イシダ 計量装置
JP5509435B2 (ja) * 2007-03-02 2014-06-04 株式会社イシダ 両開きホッパ、ホッパユニットおよび組合せ計量装置
US8299374B2 (en) * 2010-02-09 2012-10-30 Brandt Robert O Precision dynamic measurement apparatus
DE202010012571U1 (de) * 2010-09-14 2011-12-16 Big Dutchman International Gmbh Fischsortiervorrichtung
WO2012056495A1 (ja) * 2010-10-27 2012-05-03 大和製衡株式会社 ホッパ及びそれを用いた組合せ秤
KR102175045B1 (ko) 2013-01-25 2020-11-06 삼성디스플레이 주식회사 터치 스크린 패널
DE102014000802A1 (de) 2014-01-22 2015-07-23 ROSOMA GmbH Rostocker Sondermaschinen- und Anlagenbau Verfahren und mobile Vorrichtung zum Sortieren von Fischen und Fischkomponenten nach Gewicht
DE102015002422A1 (de) 2015-02-26 2016-09-01 ROSOMA - GmbH Rostocker Sondermaschinen- und Anlagenbau Verfahren und mobile Vorrichtung zum Sortieren von sehr kleinen empfindlichen Fisch-Setzlingen nach Größe
JP7114190B2 (ja) * 2018-12-19 2022-08-08 大和製衡株式会社 組合せ計量装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH062118A (ja) 1992-06-16 1994-01-11 Kobe Steel Ltd ダイナミックミキシング装置
JPH062118Y2 (ja) * 1988-09-14 1994-01-19 株式会社石田衡器製作所 商品供給装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3695371A (en) * 1971-08-02 1972-10-03 Fmc Corp Apparatus for delivering singulated fruit, weighing and bagging it
JPS58169531U (ja) 1982-05-08 1983-11-12 株式会社石田衡器製作所 組合せ計量装置の分散供給装置
JPS60196626A (ja) 1984-03-19 1985-10-05 Yamato Scale Co Ltd 組合せ秤
JPS615431U (ja) * 1984-06-15 1986-01-13 株式会社 石田衡器製作所 組合せ計量装置の分散テ−ブル構造
JPH0629696Y2 (ja) 1988-03-30 1994-08-10 アンリツ株式会社 物品供給装置
JP3074774B2 (ja) 1991-05-17 2000-08-07 王子製紙株式会社 染料熱転写画像受容シート
JP4080241B2 (ja) 2002-05-22 2008-04-23 大和製衡株式会社 物品供給装置
JP4495445B2 (ja) * 2003-11-26 2010-07-07 株式会社イシダ 計量装置
JP2008196978A (ja) * 2007-02-13 2008-08-28 Ishida Co Ltd 計量装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH062118Y2 (ja) * 1988-09-14 1994-01-19 株式会社石田衡器製作所 商品供給装置
JPH062118A (ja) 1992-06-16 1994-01-11 Kobe Steel Ltd ダイナミックミキシング装置

Also Published As

Publication number Publication date
AU2007282810B2 (en) 2012-02-16
WO2008018180A1 (fr) 2008-02-14
GB0803392D0 (en) 2008-04-02
AU2007282810A1 (en) 2008-02-14
GB2443138B (en) 2011-02-16
GB2443138A (en) 2008-04-23
JPWO2008018180A1 (ja) 2009-12-24
JP5302673B2 (ja) 2013-10-02
CN101360977A (zh) 2009-02-04
US7663067B2 (en) 2010-02-16
DE112007000062T5 (de) 2009-03-12
US20090178861A1 (en) 2009-07-16
CN101360977B (zh) 2011-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112007000062B4 (de) Wiegevorrichtung
DE3322340C2 (de)
CH713399A1 (de) Fördereinheit zum hängenden Transport von Transportelementen in zwei Positionen.
DE69700476T2 (de) Öffnungsfinger für Kuvertiervorrichtung
DE4039813A1 (de) Leitvorrichtung fuer die gestapelte ablage von papierblaettern
WO2006108486A1 (de) Fördereinrichtung mit mindestens einer rutsche für stückgüter und verfahren zum stapeln von stückgütern in einem behälter
DE202017106993U1 (de) Transporttasche zum Transportieren einer Ware in einer Hängewarenförderanlage
DE2332520A1 (de) Ausleger-bandfoerderer
DE2211484A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen mit Schüttelförderern
DE3444739A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von zigaretten o.dgl.
DE3402085C2 (de) Austrag- und Dosiervorrichtung, insbesondere für klumpenbildendes Futter, wie Grassilage oder dergleichen
DE69914397T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verteilung einer Ladung teilförmigen Materials über einem Gegenstand
DE202010008970U1 (de) Sortiermaschine für Webprodukte
DE2122518B2 (de) Vorrichtung zum Einspeichern von Schüttgut in zum Böschungswinkel parallelen Schichten
EP1303451A1 (de) Vorrichtung zum einstapeln von flachen gegenständen in einseitig offene behälter
DE4342084C2 (de) Vorrrichtung zum Ausrichten von Gegenständen
DE69626887T2 (de) Kombinatorischer Wägeapparat in einer Verpackungsmaschine
CH713089A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen einer Transporttasche.
EP0601449B1 (de) Vorrichtung zum Entnehmen und Fördern leerer, liegender Garnhülsen zu einer Abgabestelle
DE3641028C2 (de)
DE4324536C2 (de) Verteileinrichtung
DE3227670A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen zufuehren von tabak
DE2757527C3 (de) Vorrichtung zur Verbesserung des Fließverhaltens von schwerfließendem Schüttgut
AT507001B1 (de) Vorrichtung zum fördern von stückeligem brennstoff
DE3000719A1 (de) Fuetterungsvorrichtung insbesondere fuer schweine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G01G0019387000

Ipc: G01G0019393000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G01G0019387000

Ipc: G01G0019393000

Effective date: 20130508

R020 Patent grant now final

Effective date: 20131213

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee