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DE1119576B - Vorrichtung zum Zusammensetzen mehrteiliger Kleiderknoepfe mit Stoffueberzug - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammensetzen mehrteiliger Kleiderknoepfe mit Stoffueberzug

Info

Publication number
DE1119576B
DE1119576B DEB50956A DEB0050956A DE1119576B DE 1119576 B DE1119576 B DE 1119576B DE B50956 A DEB50956 A DE B50956A DE B0050956 A DEB0050956 A DE B0050956A DE 1119576 B DE1119576 B DE 1119576B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
button
disc
fabric
rim
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB50956A
Other languages
English (en)
Inventor
William Harold Decker
Roy Joseph Rieck
Leslie Harold Bennett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAXANT BUTTON AND SUPPLY CO
Original Assignee
MAXANT BUTTON AND SUPPLY CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAXANT BUTTON AND SUPPLY CO filed Critical MAXANT BUTTON AND SUPPLY CO
Publication of DE1119576B publication Critical patent/DE1119576B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/18Buttons adapted for special ways of fastening
    • A44B1/22Buttons adapted for special ways of fastening attached by thread not visible to the front
    • A44B1/24Eye-buttons

Landscapes

  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zusammensetzen mehrteiliger Kleiderknöpfe mit Stoffüberzug Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Kleiderknöpfen mit Stoffauflage.
  • Das Hauptziel der Erfindung ist die Scfiaffung einer einteiligen Vorrichtung zum Vereinigen der ineinanderpassenden Teile eines stoffüberzogenen, zweiteiligen Knopfes.
  • Es sind bereits Hilfsvorrichtungen zum Verbinden der ineinanderpassenden Teile eines stoffüberzogenen, zweiteiligen Knopfs in verschiedenen Ausführungen bekannt, die entweder mehrteilig und kompliziert ausgeführt oder die zwar einteilig sind, aber einige Mängel aufweisen. Beispielsweise besteht eine bekannte einteilige Vorrichtung aus einem Holzblock mit einer von seiner einen Stirnseite ausgehenden Ausnehmung etwa von der Form des Knopfs. Diese Vorrichtung ermöglicht lediglich, den Stoff über die Außenseite der äußeren Knopfscheibe zu spannen, erleichtert aber nicht das Zusammenfügen der beiden Knopfteile.
  • Die einteilige Hiifsvorrichtung nach der Erfindung ist hingegen dadurch gekennzeichnet, daß ihr - in an sich bekannter Weise mit einer die Form des Knopfes besitzenden Ausnehmung versehene - Matrizenkörper aus elastischem Material zwischen dem Boden seiner Ausnehmung und der einen Stirnfläche eine nach innen weisende Umfangsrippe angeordnet ist, deren Innendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des Knopfes ist.
  • Die Elastizität des Körpers und die Umfangsrippe bewirken, daß der äußere Knopfteil zusammen mit dem Stoff unter gewissem Druck in die Vorrichtung eingesetzt werden können, wobei der Stoff zugleich gespannt wird. Dieser wird über den Rand der äußeren Knopfscheibe etwas nach innen gedrückt, so daß er beim Einführen der inneren Knopfscheibe leicht erfaßt und zwischen den Scheibenrändern eingeklemmt werden kann. Der Matrizenkörper hat zweckmäßig eine vom Boden der erwähnten Ausnehmung zur anderen Stirnfläche reichende axiale Öffnung, die das Ausstoßen des Knopfs aus der ihn elastisch umfassenden Matrize erleichtert.
  • Die Erfindung umfaßt auch besonders für diese Hilfsvorrichtung geeignete scheibenförmige Knopfteile, die in an sich bekannter Weise aus federndem Material bestehen und nach der gleichen Seite hochstehende Bordränder haben, welche in unverformtem Zustand dauernd ineinandergeschmiegt zusammenhalten, wenn der Umfangsteil eines über die äußere Scheibe gelegten Stoffstücks zwischen die beiden Bordränder eingelegt ist; erfindungsgemäß ist die Annähöse an der inneren Scheibe angebracht, die Bordränder der inneren und äußeren Scheibe sind beide vollrandig, und der Außendurchmesser der Bordrandkante der inneren Knopfscheibe ist annähernd gleich dem Innendurchmesser der Bordrandkante der äußeren Knopfscheibe oder etwas kleiner, wobei der Durchmesserunterschied nicht größer ist als die Stoffdicke. Damit kann die für Knöpfe mit an der inneren Scheibe sitzenden Annähöse erforderliche feste dauernde Verbindung zwischen beiden Knopfteilen hergestellt werden, ohne daß das Eindrücken der inneren Scheibe in die äußere große Schwierigkeiten bereitet. Dadurch aber eignet sich diese Ausbildung der Knopfteile besonders für die Anwendung der vorliegenden Hilfseinrichtung. Eine weitere vorteilhafte Maßnahme der Erfindung betrifft die Anbringung der Annähöse an der inneren Knopfscheibe, wie unten näher beschrieben ist.
  • In der Zeichnung zeigt Fig.1 die Vorderansicht eines stoffüberzogenen Kleiderknopfes, der in einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zusammengesetzt werden soll, Fig. 2 eine perspektivische Hinteransicht des gleichen Knopfes, Fig.3 eine stark vergrößerte Schnittansicht des fertigen Knopfes nach der Linie 3-3 von Fig. 2, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der einteiligen Vorrichtung; in der die Knopfteile vereinigt werden, Fig. 5 eine Schnittansicht der Vorrichtung, Fig. 6 in Ansicht die Hilfsvorrichtung, das Stoffstück und die ineinanderpassenden Knopfteile, Fig. 7 eine Schnittansicht der Verbindungsvorrichtung mit dem eingelegten Stoffstück und dem äußeren Knopfteil, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht mit dem inneren Knopfteil in derjenigen Lage, in welcher er in die Verbindungsvorrichtung zum Einsetzen in den äußeren Knopfteil eingeführt wird, Fig.9 eine perspektivische Ansicht des fertigen Knopfes in der Verbindungsvorrichtung, gerade bevor er aus dieser herausgenommen wird, Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Hilfswerkzeugs.
  • Die einteilige Hilfsvorrichtung besteht aus dem Matrizenkörper 14.
  • Der Knopf besteht aus einer äußeren Scheibe 11 und einer inneren Scheibe 12, die gewölbt und aus federndem Material ausgebildet sind. Die Knopfteile haben verschiedene Durchmesser und besitzen Bordränder 15 bzw. 16, die von den konkaven Seiten der zugehörigen Teile in axialer Richtung vorragen. Die innere Scheibe 12 hat eine ringförmige Rippe 27, die innerhalb des Bordrandes 16 in dessen Nähe eingepreßt ist. (Wenngleich das Knopfunterteil auch glatt, ohne eine solche Rippe geformt sein könnte, verstärkt doch diese Rippe 27 die Federung des Umfangsteils der Knopfscheibe 12. Dies erleichtert nicht nur das Einpressen der inneren Knopfscheibe 12 in die äußere Scheibe 11 bei eingelegtem Stoff 13, sondern erhöht auch den Druck des Bordrandes 16 nach außen gegen den Bordrand 15 an der Scheibe 11 und daher auf den dazwischenliegenden Umfangsteil eines Stoffstücks 13.) Für eine äußere Knopfscheibe 11 von etwa 2,2cm Durchmesser hat der Bordrand 15 annähernd 0,3 cm axiale Höhe. Für eine innere Scheibe 12 von etwa 1,9 cm Durchmesser hat der Bordrand 16 annähernd 0,15 cm axiale Höhe.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Bordrand 15 an der äußeren Scheibe 11 von der konkaven Fläche aus konisch nach innen geneigt, während der Bordrand 16 an der inneren Scheibe 12 von der zugehörigen konkaven Fläche aus konisch nach außen geneigt ist. Die relativen Neigungen dieser Ränder 15 und 16 sind so gewählt, daß der Außendurchmesser 17 des Randes 16 ungefähr gleich groß ist wie der Innendurchmesser 18 des Randes 15 oder nur sehr wenig kleiner als dieser. Der Durchmesserunterschied wäre geringer zu wählen als die Dicke des voraussichtlich schwersten, für die Knopfherstellung mit den Scheiben 11 und 12 von den oben gegebenen Abmessungen zu verwendenden Stoffes.
  • Die innere Knopfscheibe 12 hat eine zentrale Öse 19, mit der der fertige Knopf am Kleidungsstück od. dgl. befestigt werden kann. Die Öse ist eine Drahtschlinge, deren gegenüberliegende, umgebogene Enden durch Öffnungen in der Scheibe 12 hindurchragen, wobei die Öse genügend weit die Ebene des Bordrandes 16 überragt, um die Einführung einer Nadel zu gestatten. Nach Wunsch könnte die Öse 19 eine Öffnung in einer etwa durch Treibarbeit hergestellten Nabe in der Mitte der Scheibe 12 sein.
  • Die Hilfsvorrichtung ist ein aus elastischem Material bestehender Matrizenkörper 14 mit einer von der einen Stirnseite ausgehenden muldenförmigen Ausnehmung 22 -etwa in der Form des Knopfes -und mit einer nach innen weisenden Umfangsrippe 20 in der Mitte zwischen der Bodenfläche der Ausnehmung 22 und der erwähnten Stirnseite des Matrizenkörpers, wobei der Innendurchmesser 25 (Fig. 5) der Rippe 20 dem Außendurchmesser der äußeren Knopfscheibe 11 nahekommt. Der Matrizenkörper 14 weist eine axiale Öffnung 26 auf, die sich vom Boden der Ausnehmung 22 zur anderen Stirnseite des Körpers 14 erstreckt. Die Rippe 20 hat einen axialen Abstand 23 vom Boden der Ausnehmung 22 (Fig. 5), der im wesentlichen der Dicke 24 des fertigen Knopfes (Fig. 3) entspricht. Die Rippe 20 sichert die äußere Knopfscheibe 11 mit einem über ihre konvexe Fläche ausgebreiteten Stoffstück 13 (Fig. 7) in der Hilfsvorrichtung.
  • Beim Zusammenfügen der Knöpfe geht man wie folgt vor: 1. Das Stoffstück 13 wird mit seiner Mitte über das offene Ende des Matrizenkörpers 14 gelegt; 2. die äußere Knopfscheibe 11 wird auf das Stoffstück 13 aufgelegt und in den Matrizenkörper 14 über die Rippe 20 hinaus in die Ausnehmung 22 eingedrückt; 3. der Umfangsteil des Stoffes 13 wird über der Unterseite der Scheibe 11 zusammengeschlagen und in sie eingefaltet; 4. die innere Knopfscheibe 12 wird auf den zusammengefalteten Stoff 13 aufgesetzt und in die äußere Knopfscheibe 11 hineingedrückt; beim Hineindrücken der Scheibe 12 in die darunterliegende Scheibe 11 mit zwischen den Bordrändern 15 und 16 liegendem Stoff 13 werden die Umfänge dieser Ränder hinreichend auseinandergezwängt, um dem Rand 16 den Durchtritt bis unter den stoffbedeckten Rand 15 zu gestatten. Der zwischengelegte, über die Ränder 15 und 16 gezogene Stoff 13 und die Federung der Scheiben 11, 12 bewirken gemeinsam deren Zusammenhalt in dauernd ineinandergeschmiegtem Zustand. Außerdem veranlaßt die vereinigte Wirkung des Niederdrückens des Stoffes in den Körper 14 und des Eindrückens des inneren Knopfteils in den äußeren Knopfteil ein Spannen des Stoffes 13 über die konvexe Fläche der äußeren Scheibe 11.
  • 5. Der fertige Knopf wird aus dem Matrizenkörper 14 hinausgedrückt und ist gebrauchsfertig. Wird ein dünnes Gewebe zum überziehen des Knopfes verwendet, so sollte ein Futterstück benutzt werden, um dem Stoffüberzug genügend Dicke zu verleihen, damit das Festhalten der inneren Knopfscheibe 12 in der äußeren Knopfscheibe 11 gesichert ist, was bei schwerem Stoff gewiß der Fall ist.
  • Zum Hineindrücken der Knopfteile in den Matrizenkörper 14 bzw. zum Herausdrücken aus der Vorrichtung 14 dient das in Fig. 10 gezeigte Hilfswerkzeug 28; insbesondere, wenn die Knopfteile zu klein sind, um diese Vorgänge mit den Fingern ausführen zu können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einteilige Hilfsvorrichtung zum Verbinden der ineinanderpassenden Teile eines stoffüberzogenen, zweiteiligen Knopfes, bestehend aus einem Matrizenkörper mit einer von einer Stirnseite ausgehenden muldenförmigen Ausnehmung in der Form des Knopfes, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus elastischem Material hergestellten Matrizenkörper (14) zwischen dem Boden der Ausnehmung (22) und der einen Stirnfläche eine nach innen weisende Umfangsrippe (20) angeordnet ist, deren Innendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des Knopfes ist.
  2. 2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vom Boden der Ausnehmung (22) zur anderen Stirnfläche reichende axiale öffnung (26).
  3. 3. Zur Verwendung in der Hilfsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 bestimmte ineinanderpassende scheibenförmige Knopfteile aus federndem Material mit nach der gleichen Seite hochstehenden Bordrändern, die in unverformtem Zustand dauernd ineinandergeschmiegt zusammenhalten, wenn der Umfangsteil eines über die äußere Scheibe gelegten Stoffstücks zwischen die beiden Bordränder eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Annähöse (19) an der inneren Scheibe (12) angebracht ist, die Bordränder (15, 16) der inneren und äußeren Scheibe beide vollrandig sind, und der Außendurchmesser der Kante des Bordrandes (16) der inneren Scheibe annähernd gleich groß oder etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Kante des Bordrandes (15) der äußeren Scheibe, wobei der Durchmesserunterschied nicht größer ist als die Stoffdicke. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 383 981, 407 043; schweizerische Patentschrift Nr. 246197; USA.-Patentschriften Nr. 1164 744, 1604 880, 2488957.
DEB50956A 1957-11-05 1958-11-04 Vorrichtung zum Zusammensetzen mehrteiliger Kleiderknoepfe mit Stoffueberzug Pending DE1119576B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US1119576XA 1957-11-05 1957-11-05

Publications (1)

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DE1119576B true DE1119576B (de) 1961-12-14

Family

ID=22341363

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB50956A Pending DE1119576B (de) 1957-11-05 1958-11-04 Vorrichtung zum Zusammensetzen mehrteiliger Kleiderknoepfe mit Stoffueberzug

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DE (1) DE1119576B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1164744A (en) * 1914-12-22 1915-12-21 Albert Nelson Newell Button.
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DE407043C (de) * 1923-04-08 1924-12-09 Leonhard Rose Verfahren zur Herstellung eines Stoffknopfes
US1604880A (en) * 1926-10-26 Oliveb cooke
CH246197A (de) * 1946-04-10 1946-12-15 Luedi & Cie Knopf.
US2488957A (en) * 1949-06-02 1949-11-22 David Traum Company Inc Button-covering device

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