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DE1119381B - Diskriminator fuer mechanische Bewegungsrichtungen - Google Patents

Diskriminator fuer mechanische Bewegungsrichtungen

Info

Publication number
DE1119381B
DE1119381B DE1960P0025868 DEP0025868A DE1119381B DE 1119381 B DE1119381 B DE 1119381B DE 1960P0025868 DE1960P0025868 DE 1960P0025868 DE P0025868 A DEP0025868 A DE P0025868A DE 1119381 B DE1119381 B DE 1119381B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
schmitt trigger
output
discriminator
stages
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1960P0025868
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Mix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE1960P0025868 priority Critical patent/DE1119381B/de
Publication of DE1119381B publication Critical patent/DE1119381B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/02Indicating direction only, e.g. by weather vane
    • G01P13/04Indicating positive or negative direction of a linear movement or clockwise or anti-clockwise direction of a rotational movement
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/36Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
    • G01G23/37Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting
    • G01G23/375Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting during the movement of a coded element
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/22Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral
    • H03K5/26Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral the characteristic being duration, interval, position, frequency, or sequence

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Optical Transform (AREA)

Description

  • Diskriminator für mechanische Bewegungsrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Diskriminator für mechanische Bewegungsrichtungen. Der neue Diskriminator ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander versetzte, von den mechanischen Bewegungen abgeleitete Impulsreihen je einer Schmitt-Triggerstufe zugeleitet und die differenzierten negativen und positiven Ausgangsimpulse der einen Schinitt-Triggerstufe entsprechend mit den beiden um 1800 unterschiedlichen Ausgangsspannungen der anderen Schmitt-Triggerstufe zusammen an je eine der jeweiligen Bewegungsrichtungsanzeige zugeordnete Ausgangsstufe geführt werden, vor denen eine die Ausgangsspannungen der zuletzt genannten Schmitt-Triggerstufe unterdrückende Schwellenvorrichtung liegt.
  • Der Diskriminator nach der Erfindung zeichnet sich durch äußerst geringe Totzeiten zwischen dem Richtungswechsel aus, d.h., die Anzeige folgt den Richtungswechseln momentan, da nur die Ansprechzeit der Schmitt-Tnggerstufen, die die für mechanische Richtungsänderungen erforderliche Zeit bei weitem unterschreitet, zu berücksichtigen ist.
  • Vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten für eine solche Einrichtung ergeben sich bei der Obere wachung von Durchgängen, Transportstraßen und Förderbändern sowie für die elektrische Anzeige mechanisch sich einpendelnder Vorgänge, z. B. Zeigerstellungen einer Waage.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele dar.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Abtastanordnung mit einer Lochscheibe, Fig. 2 bis 5 Impulsdiagramme, Fig. 6 ein Blockschema, Fig. 7 eine Schaltungsanordnung des neuen Diskriminators, Fig. 8 eine Transistor-Schaltungsanordnung, Fig. 9 ein Impulsdiagramm für die Schaltung nach Fig. 8.
  • Das Prinzip des Diskriminators läßt die Anordnung nach Fig. 1 erkennen. Eine Scheibe 1 ist um ihre Achse 2 drehbar angeordnet. Diese Scheibe ist am Rande mit zwei Lochreihen 3 und 4 versehen, die gegeneinander um eine halbe Lochbreite versetzt sind. Der Abstand der Löcher 3' bzw. 4' einer Reihe untereinander beträgt mindestens eine Lochbreite.
  • Auf einer Seite der Scheibe 1 sind übereinander zwei Lampen 5 und 5' angeordnet, denen je eine Lochreihe 3 bzw. 4 gegenübersteht. Auf der anderen Seite der Scheibe 1 befindet sich auf gleicher Höhe je eine lichtempfindliche Zelle 6 bzw. 7, von der mittelbar oder unmittelbar eine Schmitt-Triggerstufe angesteuert werden kann. Die Abtastanordnung, die sowohl rotierende als auch längsverlaufende Impuls reihen aufnehmen kann, ist nicht auf lichtoptische Vorrichtungen beschränkt. Mit gleichem Vorteil sind auch magnetisch-induktive oder mechanisch-elektrische Abtastanordnungen anwendbar wesentlich ist nur, daß den Schmitt-Triggerstufen geeignete Eingangsspannungen angeliefert werden.
  • Nach Fig. 6 werden die Impulse der Schmitt-Triggerstufe 8 in KanalI von der zweiten Anode 9 (Fig. 7) abgegriffen und durch CR-GliederlO bzw.
  • 11 differenziert. Die Impuls spannungen der Schmitt-Triggerstufe 12 des Kanals II werden von den Anoden 13 und 14 (Fig. 7) beider Röhrensysteme abgenommen.
  • Die Ansprechzeitpunkte der beiden Schmitt-Triggerstufen 8 und 12 sind entsprechend der Lage der einzelnen Lochreihen 3 und 4 in der Scheibe 1 gegeneinander versetzt. Die bei 10 und 11 differenzierten Impulse werden an den Spannungsteilern 17 und 18 mit den von den Anoden 13 und 14 abgeleiteten rechtecktörmigen Spannungen zusammen geführt, nachdem jeweils die entsprechenden polarisierten Impulse durch die Gleidirichter 15 bzw. 16 unterdrückt werden.
  • Je nach Drehrichtung A oder B erhält man aus KanalI sowie aus den beiden Ausgängen des Kanals II die in Fig. 2 bzw. 3 dargestellten Impulsfolgen. Die für die weiteren Betrachtungen wichtigen Impulse sind in den Figuren schraffiert dargestellt.
  • Wenn man nun negative Impulse aus Kanal 1 nur zu den Impulsen am Ausgang des ersten Röhrensystems von Kanal II addiert, so kann eine Addition mit gleichen Vorzeichen bei DrehrichtungA stattfinden.
  • Addiert man andererseits positive Impulse aus Kanal 1 nur zu den Impulsen vom zweiten Röhrensystem des Kanals II, dann erfolgt eine entsprechende Addition bei Drehrichtung B.
  • In den genannten Fällen entstehen Impulsfolgen, wie sie Fig. 4 zeigt. Von diesen Impuls summen wird der Sockelimpuls, wie erwähnt, mit Hilfe vorgespannter Dioden abgeschnitten. Die Summenimpulse, wie sie außerdem aus einem negativen Impuls mit einem positiven Sockelimpuls und umgekehrt entstehen können, bleiben unter dem Abschneidepotential der vorgespannten Dioden. Eine besondere Betrachtung erfordert die Richtungsumkehr. Im Beispiel nach Fig. 1 kann die Scheibe 1 in jeder beliebigen Stellung ihre Drehrichtung wechseln. Grundsätzlich bestehen für die Lage des Umkehrpunktes drei Möglichkeiten, die in Fig. 5 als Impulsfolge-Zeit-Diagramm dargestellt sind.
  • Für den Fall a entsteht die Beleuchtungsfolge in den Kanälen I bzw. II: I hell, II hell, I dunkel, II dunkel Umkehr.
  • II hell, I hell, II dunkel, I dunkel.
  • Vor- und Rückwärtsimpuls entstehen aus den Summen der jeweils gleichzeitig erscheinenden schraffiert dargestellten Impulse.
  • Für den Fall b lautet die Beleuchtungsfolge in den Kanälen I und II: I hell, II hell, I dunkel Umkehr.
  • I hell, II dunkel, I dunkel.
  • Vor- und Rückwärtsimpuls entstehen auch hier aus der Addition von jeweils zwei der schraffierten Impulse in den Kanälen 1 und II. Da der Kanal II jedoch auch für den Umkehrzeitpunkt angesprochen bleibt, können Vor- und Rückwärtsimpuls theoretisch beliebig nahe aneinanderrücken, d. h. die Zeit 8 beliebig klein werden. In der hier beschriebenen Anordnung wird 8 in der Größenordnung von Mikrosekunden breit, da anderenfalls der Schmitt-Trigger seine Lage nicht verändert. In mechanischen Systemen ergeben sich überdies in der Nähe des Richtungsumkehrpunktes relativ kleine Bewegungsgeschwindigkeiten wegen der Massenträgheit, so daß 8 wesentlich durch die auftretende Beschleunigung und den Weg gegeben ist, der an den Abtastorganen eine Ausgangsspannungsänderung erzeugt, die den Schmitt-Trigger in eine andere Lage kippt.
  • Für den Fall c ist die Beleuchtungsfolge in den Kanälen I und II: I hell, II hell Umkehr.
  • II dunkel, I dunkel.
  • Zu keinem Zeitpunkt erscheinen Impulse aus Kanal 1 und Kanal II gleichzeitig. Infolgedessen entsteht kein Ausgangsimpuls.
  • Die Darstellung der Impulsfolgen gilt für den Drehrichtungsübergang A - B (von links nach rechts) und von rechts nach links für den Richtungsübergang R - A. Statt der Fotozellen können auch zwei Fotoleiter verwendet werden, die den Vorteil haben, daß keine zwischengeschalteten Verstärker- oder Formierungsstufen mehr notwendig sind.
  • Wie bereits beschrieben, werden jeweils im Falle des gleichen Vorzeichens des differenzierten Impulses und des Rechteckimpulses der Summenimpuls in Höhe des Sockelimpulses mittels der Dioden 15 und 16 abgeschnitten. Um die Schmitt-Triggerstufe 12 des Kanals II möglichst nicht zu belasten und um eine weitgehende Unterdrückung der Sockelimpulse zu erreichen, erfolgt das Zusammenführen der Spitzen- und Rechteckimpulse relativ hochohmig über die Widerstandskette 17 sowie die Widerstandskette 18. Infolge dieser Hochohmigkeit sind die so gewonnenen Ausgangsimpulse nicht belastbar. Deshalb ist der Ausgang au mit einer Anodenbasisstufe 19 versehen. Der Impuls vom Ausgang b11 wird mit der Anodenverstärkerstufe 20 verstärkt und um 1800 gedreht. Damit liefern beide Ausgänge negative Impulse.
  • Die Dioden 21 und 22 sind nicht unbedingt erforderlich. Sie dienen jedoch dazu, die Restspannungen in den Ausgangskanälen zu reduzieren.
  • Mit der Diode 23 wird das Anodenpotential von 13 im leitenden Zustand auf einer vorgegebenen Höhe festgehalten. Damit wird dieses Potential weitgehend unabhängig von der Röhrenalterung.
  • Zur Abtastung reicht unter Umständen auch nur eine Lochreihe aus. Die räumliche Versetzung der Impulse kann hierbei ohne Schwierigkeiten durch eine entsprechende Justierung der Abtastorgane erreicht werden. Wenn die abzutastenden Löcher oder Gegenstände relativ große Abmessungen gegenüber einer Lichtschranke haben, so kann die Abtastung z. B. mit zwei nebeneinander angeordneten Lichtquellen am Einzelstück erfolgen. Eine solche Anordnung ist besonders geeignet für die Erfassung selbststrahiender Gegenstände, z. B. Glühteile. In diesem Fall sind die sonst erforderlichen Lampen überflüssig.
  • Statt der beschriebenen Röhren können auch Transistoren angewendet werden. Jedoch ist dabei eine abgewandelte Art der Schaltung vorteilhaft, deren Schema die Fig. 8 zeigt. Mit 5 und 5' sind wieder die Lampen bezeichnet, hinter denen sich die Scheibe 1 bewegt. Die Lichtaufnehmer 6 und 7 bestehen je aus einer Fotodiode 23 bzw. 23' und einer Transistorstufe 24 bzw. 24', die an die Schmitt-Triggerstufe 25 bzw. 25' angeschlossen sind. Hinter diesen Schmitt-Triggerstufen kann je eine weitere, nicht gezeichnete, Transistorstufe vorgesehen sein, denen monostabile Kippstufen 27 und 28 im Kanal I folgen. Die Ausgänge der Schmitt-Triggerstufe 25' und der Multivibratorstufe27 sind einem Und-Tor 30, die Ausgänge der Multivibratorstufe 28 und der genannten Schmitt-Triggerstufe einem Und-Tor 29 zugeführt. Statt der monostabilen Kippstufen können auch einfache Differenzierglieder vorgesehen sein.
  • Im einfachsten Falle braucht nur ein Differenzierglied hinter die Schmitt-Triggerstufe 25' geschaltet zu werden, während die Ausgänge der Schmitt-Triggerstufe 25 unmittelbar auf die Und-Tore geschaltet werden.
  • Der Impuls des KanalsII bereitet ein Und-Tor vor, während jeweils die positive Flanke des Impulses aus KanalI den monostabilen Multivibrator anstößt. Erscheinen die Impulse in der zeitlichen Folge Kanal II, Kanal 1, so ist das Und-Tor 29 vorbereitet, und der Impuls aus dem monostabilen Multivibrator 28 erscheint am Ausgang des Und-Tores. Bei der zeitlichen Folge Kanal 1, Kanal II erscheint der Impuls aus dem monostabilen Multivibrator 28, bevor das Und-Tor 29 durch den Impuls aus Kanal II freigegeben wurde, und das Tor bleibt gesperrt. Die gleichen Vorgänge gelten für eine umgekehrte zeitliche Folge, also für die Rückwärtszählung, wenn statt des direkten Impulses aus Kanal 1 der invertierte Impuls verwendet wird. Der invertierte Impuls kann entweder durch den Abgriff vom ersten Kollektor 26 der Schmitt-Triggerstufe 25 des Kanals 1 oder mit Hilfe einer Inverterstufe aus dem normalen Ausgangsimpuls vom zweiten Kollektor 26' gewonnen werden.
  • Das in Fig. 8 dargestellte Impulsschema zeigt das Auftreten der Impulse an den einzelnen Stufen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Diskriminator für mechanische Bewegungsrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander versetzte, von den mechanischen Bewegungen abgeleitete elektrische Impulsreihen je einer Schmitt-Triggerstufe zugeleitet und die differenzierten negativen und positiven Ausgangsimpulse der einen Schmitt-Triggerstufe entspre chend den beiden um 180° unterschiedlichen Ausgangs stufen der anderen Schmitt-Triggerstufe zusammen an je eine der jeweiligen Bewegungsrichtung zugeordnete Ausgangsstufe geführt werden, vor denen eine die Ausgangsspannung der zuletzt genannten Schmitt-Triggerstufe unterdrückende Schwellenvorrichtung liegt.
  2. 2. Diskriminator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsreihen aus Lichtimpulsen bestehen, die von Fotozellen oder Fotowiderständen aufgenommen und als elektrische Impulse weitergeleitet werden.
  3. 3. Diskriminator nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Impulsreihen magnetischinduktiv abgeleitet sind.
  4. 4. Diskriminator nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die differenzierten Impulse und die Ausgangsspannungen der Schmitt-Triggerstufen mittels hochohmiger Widerstandsketten zusammengeführt sind.
  5. 5. Disknminator nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ausgangsstufe eine Kathodenfolgestufe und die andere Ausgansstufe eine Kathodenbasisstufe ist und beide Ausgangsstufen negative Impulse liefern.
  6. 6. Disknminator nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge von Transistor-Schmitt-Triggerstufen für jeden Kanal je einem Und-Tor zugeführt sind.
  7. 7. Diskriminator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einen der Ausgänge der Schmitt-Triggerstufen ein Differenzierglied geschaltet ist.
  8. 8. Diskriminator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgänge einer Schmitt-Triggerstufe monostabile Kippstufen geschaltet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2317632A1 (fr) * 1975-07-09 1977-02-04 Renault Perfectionnements a dispositif de lecture pour un appareil de mesure du debit d'un fluide
EP0027353A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-22 Bell-Fruit Manufacturing Company Limited Spiel- und Unterhaltungsautomaten
FR2502788A1 (fr) * 1981-03-26 1982-10-01 Rech Produits Et Dispositif de controle des informations representant le mouvement d'un organe rotatif

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