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DE1118924B - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Fasern aus in der Hitze plastischen Massen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Fasern aus in der Hitze plastischen Massen

Info

Publication number
DE1118924B
DE1118924B DEG26222A DEG0026222A DE1118924B DE 1118924 B DE1118924 B DE 1118924B DE G26222 A DEG26222 A DE G26222A DE G0026222 A DEG0026222 A DE G0026222A DE 1118924 B DE1118924 B DE 1118924B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion
zone
combustion chamber
fibers
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG26222A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Wolf-Diether Hahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saint Gobain Isover G+H AG
Original Assignee
Gruenzweig und Hartmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gruenzweig und Hartmann AG filed Critical Gruenzweig und Hartmann AG
Priority to DEG26222A priority Critical patent/DE1118924B/de
Publication of DE1118924B publication Critical patent/DE1118924B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/06Manufacture of glass fibres or filaments by blasting or blowing molten glass, e.g. for making staple fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Fasern aus in der Hitze plastischen Massen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Fasern, insbesondere von ultrafeinen Fasern aus Massen, die in der Hitze geschmolzen bzw. plastifiziert werden können, hier wieder insbesondere Mineralmassen wie Glas, Schlacke, die verschiedensten Gesteine.
  • Die Erzeugung von Fasern aus solchen Massen geschah bisher vorzugsweise auf zwei Arten. Einmal wurde die Masse bzw. die verschiedenen Komponenten einer Masse geschmolzen und sodann durch Düsen gepreßt. Zum anderen ist ein Verfahren bekannt, nach dem die schon einmal zusammengeschmolzene und vorgeformte Masse, z. B. in Stabform oder Plattenform, vor einem Gebläsebrenner gebracht wird. In der Hitze der Gebläseflamme schmilzt die Masse und wird durch den Gasstrom in Fasern aufgeteilt.
  • Diese bekannten Verfahren sind sehr teuer; vor allem ist es bei dem zweitgenannten notwendig, die zu verwendenden Materialien erst einmal vorzuformen.
  • Es ist nun weiterhin bekannt, Reflexperlen dergestalt herzustellen, daß Glasstaub in die Brennkammer eines Gebläsebrenners eingeführt und weiterhin Sauerstoff oder Luft zugeführt werden. Um hier die gewollte Kugelgestalt zu erreichen, müssen Temperatur der Flammgase und Geschwindigkeit derselben niedrig gehalten werden, da sonst keine Kugeln, sondern tropfenförmige Gebilde entstehen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gesetzt, einen besseren und billigeren Weg zur Erzeugung von Fasern aus in der Hitze plastischen Massen zu finden und löst diese Aufgabe durch ein Verfahren, nach dem die zu Fasern zu verarbeitende Masse als Staub oder mehr oder weniger feines Pulver in die Brennkammer eines Gebläsebrenners eingeführt wird, wie dies, wie schon gesagt, an sich bei der Herstellung von Reflexperlen bekannt ist, der weiterhin das Heizmedium, z. B. Gas und gegebenenfalls Sauerstoff oder Luft zugeführt wird, wobei jedoch die Geschwindigkeit der Verbrennungsgase im Verhältnis zur angewandten Temperatur und Viskosität der Masse gesteigert wird.
  • In der Brennkammer schmelzen die eingebrachten Massepartikeichen unter dem Einfluß der Wärme und treten aus der Düse des Gebläsebrenners aus, wo sie unter dem Einfluß der ausströmenden Verbrennungsabgase zu Fasern gezogen werden.
  • Vorzugsweise ist eine Einspeiseleitung für Massestaub, Heizmedium und Luft bzw. Sauerstoff vorgesehen. Die einzelnen Bestandteile können in einem Düsensystem in an sich bekannter Weise vermischt werden. Die Brennkammer weist eine der Einspeiseöffnung benachbarte Nachmisch- und Aufheizzone, eine sich dieser anschließende Verbrennungszone und nachfolgend eine Beschleunigungszone auf, die zum Brennermund führt. Die Verbrennungszone ist beispielsweise so ausgelegt, daß die je nach Druck und Temperatur verschiedene Verbrennungsgeschwindikeit gleich der in ihr herrschenden Strömungsgeschwindigkeit ist. Die Strömungsgeschwindigkeit kann aber auch kleiner als die Verbrennungsgeschwindigkeit gehalten werden.
  • Die Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsformen der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendigen Vorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines Brenners im Längsschnitt, Fig. 2 denselben im Querschnitt, in Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform des Brenners schematisch im Längsschnitt dargestellt, Fig. 4 zeigt denselben Brenner, wiederum im Querschnitt, Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer beispielsweisen Ausführungsform der Gesamtvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die Fig. 6 bis 11 zeigen verschieden konstruierte Ausbildungsmöglichkeiten für den Brennermund. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Gemisch von Massestaub, Heizmedium und Luft_bzw. Sauerstoff in die Brennkammer eines Gebläsebrenners eingeführt. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eines Brenners im Längsschnitt ist die Einspeiseöffnung mit 1 bezeichnet. Von der Einspeiseöffnung 1 gelangt das Gemisch in eine Zone 2 der Brennkammer, die als Nachmisch- und Aufheizzone bezeichnet werden kann: Gegebenenfalls kann das Gemisch aus seinen einzelnen Komponenten auch erst in der Nachmisch- und Aufheizzone 2 gebildet werden. An die Zone 2 schließt sich die übliche Verbrennungszone 3 an. Diese Verbrennungszone 3 geht über in eine Beschleunigungszone 4, die schließlich mit einem beispielsweise als Schlitzdüse ausgebildeten Brennermund 5 abschließt.
  • Die Brennkammer kann, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, etwa quadratischen Querschnitt haben. Die Brennkammer kann aber auch, wie aus den weiteren Fig.3 und 4 ersichtlich, einen runden Querschnitt aufweisen. Bei derersten beschriebenen Brennkammer erfolgt die Einführung des Gemisches aus Masse und Brennmedium in axialer Richtung bei 1. Um eine bessere Durchmischung zu erreichen, kann jedoch, wie bei der runden Brennkammer, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, die Einspeisung in tangentialer Richtung bei 6 erfolgen. Auch die Brennkammer gemäß den Fig. 3 und 4 ist wieder in eine Nachmisch-und Aufheizzone 2, eine Verbrennungszone 3 und eine Beschleunigungszone 4 unterteilt. An Stelle der Schlitzdüse 5 kann gegebenenfalls auch eine Düse anderen Querschnitts, z. B. mit rundem Querschnitt, treten.
  • Fig. 5 zeigt schematisch eine beispielsweise Anordnung, wie sie zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendig ist. Ein Gebläsebrenner 7, etwa mit der Ausbildung, wie sie in den vorhergehenden Figuren dargestellt ist, ist an ein Versorgungssystem 8 angeschlossen, aus dem ihm aus einem Vorratsbehälter 9 über 10 unter dem Einfluß des bei 11 eingeführten Heizmediums die zu schmelzende Masse zugeführt wird. Bei 12 kann der Mischung aus Masse und Heizmedium gegebenenfalls noch Sauerstoff oder Luft zugesetzt werden. Die ganze Versorgungseinrichtung entspricht also an sich bekannten derartigen Anlagen. Daneben bestehen natürlich auch noch andere Möglichkeiten der Mischung und Förderung der einzelnen Gemischkomponenten. So kann auch die zur Verbrennung notwendige Luft als Fördermedium dienen oder Luft und Heizgas zusammen. Die Einspeisung des ganzen Gemisches erfolgt wiederum bei 1. Es durchläuft die Zonen 2, 3 und 4 der Brennkammer des Gebläsebrenners 7. An dem z. B. als Schlitzdüse ausgebildeten Brennermund 5 tritt unter der Einwirkung der Verbrennungsabgase die geschmolzene Masse aus und wird dort in feinste Fäden zerfasert, die sich z. B. auf einem vor der Düse vorbeigeführten Transportband 13 ablagern können.
  • Die weiteren Figuren zeigen Möglichkeiten, wie die Düsen im einzelnen ausgebildet sein können. Die Ausbildung der Düsen hat ja insbesondere Einfluß auf die Ausbildung der in diesen unter der Einwirkung der durchströmenden Verbrennungsabgase entstehenden Fasern. So ist in Fig. 6 ein Brennermund 5 dargestellt, in dessen Bereich, mit dem er in der Beschleunigungszone 4 übergeht, ein aerodynamisch ausgebildeter Leitkörper 14 angeordnet ist. Eine weitere Möglichkeit zeigt Fig. 7. Hier ist ein hohler Leitkörper 15 mit einer in die Düse ragenden Leitfläche 16 vorgesehen. Der hohle Leitkörper 15 kann gegebenenfalls gekühlt werden.
  • Bei der Düse nach Fig. 8 ist eine weitgehende Verengung .unter Anordnung von z. B. Platinleisten 17 vorgesehen, der eine etwa eine Venturirohr ähnelnde Erweiterung 18 des Brennermundes folgt. Fig. 9 zeigt einen unter Verwendung hitzebeständiger Materialien als sehr engen Schlitz 19 ausgebildeten Brennermund 5.
  • In den Fig. 10 und 11 sind Düsenausbildungen dargestellt, die in an sich bekannter Weise zusätzliche Zuführung von gasförmigen Medien am Brennermund erlauben, die erstens zur Beeinflussung der Faserbildung dienen können und zweitens den Brennermund kühlen.
  • Gegebenenfalls kann auch eine zusätzliche Düse 20, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist, als zusätzlicher Brenner Verwendung finden, wenn die am Düsenmund entstehenden Fasern noch einer Wärmebehandlung unterworfen werden müssen. In der Fig. 11 ist eine zum Brennermund symmetrische Anordnung einer Hilfsdüse 21 getroffen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Erzeugung von Fasern, insbesondere ultrafeinen Fasern, aus in der Hitze plastischen Massen, insbesondere Mineralmassen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bei der Herstellung von Reflexperlen bekannter Weise die zu verarbeitende Masse als Staub oder in Pulverform in die Brennkammer eines Gebläsebrenners eingeführt, weiterhin das Hitzemedium, gegebenenfalls noch Sauerstoff: oder Luft zugeführt, dabei jedoch die Geschwindigkeit der Verbrennungsgase im Verhältnis zur angewandten Temperatur und Viskosität der Masse gesteigert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisung von zu schmelzender Masse, Heizmedium und Luft bzw. Sauerstoff: durch eine Einspeiseleitung in die Brennkammer erfolgt, nachdem die einzelnen Bestandteile vorangehend in an sich bekannter Weise in einem Düsensystem vermischt worden sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der einzelnen Mischungskomponenten erst in einer Misch- und Aufheizzone der Brennkammer erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer sich aus einer der Einspeiseöffnung benachbarten Nachmisch- und Aufheizzone, einer nachfolgenden Verbrennungszone und anschließend einer zum Brennermund führenden Beschleunigungszone zusammensetzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungszone so ausgelegt ist, daß die je nach Druck und Temperatur verschiedenen Verbrennungsgeschwindigkeiten jeweils gleich der in der Verbrennungszone herrschenden Strömungsgeschwindigkeiten sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungszone so ausgelegt ist, daß die je nach Druck und Temperatur verschiedenen Verbrennungsgeschwindigkeiten jeweils größer als die in der Verbrennungszone herrschenden Strömungsgeschwindigkeiten sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Brennermund die Strömung der Verbrennungsabgase und damit die Bildung der Fasern beeinflussende Richtmittel vorgesehen sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennermund als Schützdüse ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 760 527, 961921.
DEG26222A 1959-01-24 1959-01-24 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Fasern aus in der Hitze plastischen Massen Pending DE1118924B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760527C (de) * 1941-03-28 1954-06-21 Siemens & Halske A G Verfahren zur Herstellung kleiner Glaskugeln
DE961921C (de) * 1955-06-08 1957-04-11 Gustin Bacon Mfg Company Verfahren zum Herstellung von Glasfasern aus dem Strang eines Glasgemenges

Patent Citations (2)

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