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DE1118548B - Schaekel - Google Patents

Schaekel

Info

Publication number
DE1118548B
DE1118548B DEU4533A DEU0004533A DE1118548B DE 1118548 B DE1118548 B DE 1118548B DE U4533 A DEU4533 A DE U4533A DE U0004533 A DEU0004533 A DE U0004533A DE 1118548 B DE1118548 B DE 1118548B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shackle
pin
shackle pin
hole
threaded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU4533A
Other languages
English (en)
Inventor
John Kenneth Jobbins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UK Atomic Energy Authority
Original Assignee
UK Atomic Energy Authority
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UK Atomic Energy Authority filed Critical UK Atomic Energy Authority
Publication of DE1118548B publication Critical patent/DE1118548B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/08Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
    • G21C7/12Means for moving control elements to desired position
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/02Details of handling arrangements
    • G21C19/10Lifting devices or pulling devices adapted for co-operation with fuel elements or with control elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
U4533Xn/47d
ANMELDETAG: 11. MAI 1957 BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 30. NOVEMBER 1961
Die Erfindung bezieht sich auf Schäkel, welche u. a. für die Halterung eines Steuerstabes in einem Kernreaktor geeignet sind.
Ein Schäkel zum Halten eines Steuerstabes in einem Kernreaktor muß folgenden Anforderungen genügen: Der Schäkelstift muß erstens mittels ferngesteuerter Werkzeuge herausgeschraubt werden können; es muß zweitens die Möglichkeit bestehen, den Schäkelstift dann, wenn er herausgeschraubt worden ist, so in seiner Stellung zu halten, daß er nicht verlorengehen kann und daß er mittels Fernsteuerung zurückgeschraubt werden kann; und drittens muß die Möglichkeit des Verriegeins des Schäkelstiftes dann, wenn er eine Last trägt, vorgesehen sein.
Zweck der Erfindung ist es, einen Schäkel zu schaffen, der fernbedienbar ist und bei dem der Schäkelstift durch Fehlbedienung nicht herausgezogen werden kann.
Es ist bekannt, Schäkel mit Gewindebohrungen für einen Schäkelstift zu versehen, wobei der Schäkelstift ein Gewindeende sowie einen Schaft von geringerem Durchmesser als das Gewindeende und einen glatten Bund am glatten Ende hat. Während bei dieser Anordnung der Schäkelstift nicht dadurch entfernt werden kann, daß er in die Richtung gedreht wird, in der der Bund mit dem Schäkel in Berührung gebracht wurde, kann eine Fehlbedienung durch unbeschränkte Drehung in der anderen Richtung den Schäkelstift vollständig aus dem Schäkel entfernen. Tritt dies bei einem Kernreaktor ein, so könnte der Stift in das Innere des Reaktors fallen, wo er zu Störungen Anlaß geben könnte, und es wäre auch schwierig, einen neuen Stift in den Schäkel einzusetzen, da der Schäkel nicht ohne weiteres handbedient werden kann, ohne daß ein kompliziertes Entseuchungsverfahren zur Behandlung des radioaktiven Schäkels angewandt wird.
Erfindungsgemäß ist ein Schäkel, dessen Schenkel Bohrungen mit Innengewinde zur Aufnahme eines Schäkelstiftes aufweisen, der einen Gewindekopf und einen anschließenden glatten Schaftabschnitt kleineren Durchmessers hat, wobei das Außenende der einen mit Gewinde versehenen Bohrung im Schenkel eine Sperre vorgesehen ist, die ein vollständiges Herausschrauben des Schäkelstiftes verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Gewinde im anderen Schenkel des Schäkels nach außen hin eine glatte Bohrung anschließt, deren Durchmesser dem des glatten Schaftabschnittes des Schäkelstiftes entspricht, und daß die Sperre durch eine in das durchgehende Gewinde eingeschraubte Schraube gebildet ist.
Die Erfindung wird an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Schäkel
Anmelder:
United Kingdom Atomic Energy Authority, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt, Siegen, Oranienstr. 14
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 23. Mai 1956
John Kenneth Jobbins, Sale, Cheshire
(Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 eine Schnittansicht des Schäkels, während Fig. 2 die Ansicht eines Bauteiles wiedergibt, weleher zum Anhängen an einen Schäkel geeignet ist.
Fig. 1 zeigt einen Schäkel 1 in Form eines Körpers mit kreisförmigem Querschnitt, welcher eine im Schnitt rechteckige Aushöhlung 3 hat. Der Körper besteht aus zwei Teilstücken, einem zylindrischen Schenkel 4 mit der Ausnehmung 3 und aus einer Verschlußkappe 5, welche in ein mit Gewinde versehenes Loch 6 an dem einen Ende des Schenkels 4 eingeschraubt ist. Ein Schäkelstift 7 sitzt im Schenkel 4 in den Schäkelstiftlöchern 8 und 9. Das Loch 8 hat einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 10, welcher nach der Innenseite der Fläche 11 der Ausnehmung 3 geöffnet ist und mit einem nicht mit Gewinde versehenen gleichachsigen Abschnitt 12, der einen kleineren kreisförmigen Querschnitt hat, verbunden ist, welcher sich nach der Außenseite des zylindrischen Schenkels 4 erstreckt. Das Gewindeloch 9, welches sich von der gegenüberliegenden Fläche der Aushöhlung 3 nach der Außenseite des Schenkels 4 erstreckt, ist über seine ganze Länge mit Gewinde versehen und hat das gleiche Gewinde wie der Abschnitt 10 des Loches 8. Der Schäkelstift 7 hat einen im Schnitt kreisförmigen glatten Schaft 13 und einem mit Außengewinde versehenen Kopf 14, welcher einen größeren Durchmesser als der glatte Schaft 13 hat. Der Schäkelstift 7 weist im Endstück des glatten Schaftes 13 eine Sechskant-Ausnehmung 15 und eine ähnliche Ausnehmung 16 im Endstück des Kopfes 14 auf. Die Ausnehmun-
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gen 15 und 16 dienen zum Angriff eines Werkzeuges, um dadurch den Schäkelstift 7 zu drehen. Der Schäkelstift? ist mit seinem Kopf 14 in das Gewindeloch 9 hineingeschraubt, während sein Schaft im Abschnitt 12 des Loches 8 mit Gleitsitz ruht. Eine Schraube 17 in Form eines mit Außengewinde versehenen Ringes ist in das Gewindeloch 9 hineingeschraubt und wird in diesem vermittels einer Maden- bzw. Feststellschraube
18 in einer unveränderlichen Stellung festgehalten.
Der Schäkel 1 wird von einem biegsamen Zugkabel
19 gehalten, welches eine Muffe 20 hat, die in einem Loch 21 in der Verschlußklappe 5 ruht. Das Kabel 19 wird aus der Verschlußkappe 5 durch ein Loch 22 herausgeführt. Der Stift 7 ist in der Ausnehmung 3 in eingeschraubtem Zustand dargestellt, er hält eine Öse 23, die einen Teil des Steuerstab-Befestigungskopfes 24 bildet. Gemäß Fig. 2 hat die Öse 23 die Form einer im Schnitt rechteckigen Platte mit einem Loch 25. Das Loch 25 hat einen kreisförmigen Hauptabschnitt 26 mit einem Ansatz 27 von kleinerem Radius.
Die Verwendung des Schäkels soll nunmehr mit Hinweis auf das Aufhängen und Abhängen eines Zugkabels und eines Steuerstabes eines Kernreaktors näher beschrieben werden. Begonnen werde zu einem Zeitpunkt, zu dem der Schäkel 1 vom Kabel 19 herab frei über der Öse 23 hängt, wobei sich der Schäkelstift 7 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung befindet. Eine lange Sechskantstange wird in die Ausnehmung 16 im Kopf 14 des Schäkelstiftes 7 gesteckt, und der Stift 7 so gedreht, daß sein Kopf 14 aus dem Loch 9 herausgeschraubt wird. Nach dem Herausschrauben des Kopfes 14 des Schäkeistiftes 7 aus dem Loch 9 wird der Schäkelstift 7 vermittels der Sechskantstange weitergeschoben und in den mit Gewinde versehenen Abschnitt 10 des Loches 8 eingeschraubt. Der Schäkel 1 wird nun durch das Kabel 19 auf die Öse 23 herabgelassen, v/elche in die Ausnehmung des Schäkels 1 eintritt, und der Schäkel 1 liegt auf dem Steuerstab-Befestigungskopf 24 auf. Wenn der Schäkel sich in dieser Stellung befindet, liegt der Hauptabschnitt 26 des Loches 25 in der Öse 23 in der Nähe des Kopfes 14 des Schäkelstiftes 7. Die Sechskantstange wird in die Ausnehmung 15 des Schäkelstiftes 7 gesteckt, und der Schäkelstift 7 wird gedreht, wodurch der Kopf 14 aus dem Abschnitt 10 des Loches 8 herausgeschraubt wird. Sodann wird der Schäkelstift? mittels der Sechskantstange weitergeschoben, so daß sein Kopf 14 durch den Hauptabschnitt
26 des Loches 25 in der Öse 23 hindurchgeführt wird und in das Loch 9 eingreift, in welches er nunmehr hineingeschraubt wird, bis der Kopf 14 gegen die feststehende Schraube 17 stößt. Der Schäkel 1 wird nunmehr vermittels des Kabels 19 hochgezogen, bis der
ίο glatte Schaft 13 des Schäkelstiftes 7 in den Ansatz 27 des Loches 25 in der Öse 23 greift, so daß nun der Steuerstab gehoben werden kann. Der Kopf 14 des unter Belastung stehenden Schäkelstiftes 7 wird vor einem vollständigen Herausschrauben aus dem Loch 9 durch die Ösenfläche 23 geschützt.
Das Loslösen des Schäkels geht in umgekehrter Reihenfolge der Arbeitsvorgänge vor sich.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schäkel, dessen Schenkel Bohrungen mit Innengewinde aufweisen zur Aufnahme eines Schäkelstiftes, der einen Gewindekopf und einen anschließenden glatten Schaftabschnitt kleineren Durchmessers hat, wobei am Außenende der einen . mit Gewinde versehenen Bohrung im Schenkel eine Sperre vorgesehen ist, die ein vollständiges Herausschrauben des Schäkelstiftes verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Gewinde (10) im anderen Schenkel (4) des Schäkels (1) nach außen hin eine glatte Bohrung (12) anschließt, deren Durchmesser dem des glatten Schaftabschnittes (13) des Schäkelstiftes (7) entspricht und daß die Sperre durch eine in das durchgehende Gewinde (9) eingeschraubte Schraube (17) gebildet ist.
2. Schäkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (17) mit einer Bohrung versehen ist und der Schäkelstift (7) an beiden Enden Ausnehmungen (15, 16) zum Ansatz von Werkzeugen aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 70 609;
britische Patentschriften Nr. 294 343, 605 360;
USA.-Patentschriften Nr. 2010 853, 2709 616.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU4533A 1956-05-23 1957-05-11 Schaekel Pending DE1118548B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB15900/56A GB801641A (en) 1956-05-23 1956-05-23 Improvements in or relating to shackles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1118548B true DE1118548B (de) 1961-11-30

Family

ID=10067573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU4533A Pending DE1118548B (de) 1956-05-23 1957-05-11 Schaekel

Country Status (6)

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US (1) US2955855A (de)
BE (1) BE557610A (de)
DE (1) DE1118548B (de)
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