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DE1117760B - Polarisiertes Relais mit luftdicht abgeschlossenen Ankerkontakten - Google Patents

Polarisiertes Relais mit luftdicht abgeschlossenen Ankerkontakten

Info

Publication number
DE1117760B
DE1117760B DEST13749A DEST013749A DE1117760B DE 1117760 B DE1117760 B DE 1117760B DE ST13749 A DEST13749 A DE ST13749A DE ST013749 A DEST013749 A DE ST013749A DE 1117760 B DE1117760 B DE 1117760B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armature
contact
contacts
polarized
armature contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST13749A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Scheidig
Dipl-Ing Alois Hezel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEST13749A priority Critical patent/DE1117760B/de
Publication of DE1117760B publication Critical patent/DE1117760B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/284Polarised relays

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Polarisiertes Relais mit luftdicht abgeschlossenen Ankerkontakten Die Erfindung betrifft ein Relais mit Kontakten, die in luftdicht abgeschlossenen Gehäusen angeordnet sind und über die der von einer Erregerspule erzeugte Magnetfluß geleitet wird.
  • Die bekannten Kontakte dieser Art bestehen aus einem Glasröhrchen, in dessen Stirnseiten zwei zungenartige Blattfedern eingeschmolzen sind, die an ihren freien Enden innerhalb der Röhre übereinanderliegen, sich aber nicht berühren. Diese Anordnung ist mit einer Spule umgeben. Bei Erregung der Spule bildet sich an den sich überlappenden Enden der Kontaktzungen ein Nord- und ein Südpol, so daß sich die Kontakte aufeinander zu bewegen und den Kontakt schließen. Der zu schließende Stromkreis ist an den aus dem Glasrohr herausragenden Enden angeschlossen. Innerhalb der Magnetspule können mehrere solcher Glasröhrchen angeordnet werden. Die Zungenkontakte haben also die Wirkung eines Kontaktes und eines Ankers normaler Relais. Es sind weiterhin Anordnungen dieser Art bekannt, bei denen die einzelnen Ankerkontakte außerhalb der Erregerspule angeordnet sind. Der erzeugte Magnetfluß wird bei diesen über besondere Leitbleche den Ankerkontakten zugeführt.
  • Es sind weiterhin polarisierte Relais bekannt, bei denen die einen Umschaltkontakt bildenden Ankerkontakte innerhalb eines Glasrohres angeordnet sind. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art werden zwei Drahtfederkontakte stirnseitig in das Glasrohr eingeführt. Ein weiterer Kontakt ragt seitlich in das Glasrohr hinein. Der eine stirnseitig hineinragende Kontaktdraht liegt mit einem freien Ende zwischen den beiden- anderen Kontaktdrähten. An diesem Draht ist ein kleines Eisenstück angeordnet, dem ein außerhalb des Glasrohres befindlicher Dauermagnet gegenübersteht. Durch diesen Dauermagnet wird der bewegliche Kontaktdraht in einer stabilen Endlage an dem seitlich in das Glasrohr hineinragenden Kontakt gehalten. Auf der anderen Seite des Glasrohres, dem Dauermagneten gegenüber, befindet sich die Erregerspule. Bei Stromdurchgang durch diese Spule wird ein Magnetfeld erzeugt, das dem Dauermagneten entgegenwirkt. Dadurch wird die Umschaltung des Kontaktes erreicht. Nach Abschalten der Erregerspule kehrt die Umschaltkontaktfeder in ihre durch den Dauermagneten stabilisierte Ausgangslage zurück.
  • Diese bekannten Anordnungen besitzen den Nachteil, daß sie verhältnismäßig aufwendig und in ihren Abmessungen groß sind. Insbesondere bei den polarisierten Relais der letztgenannten Art ist die Herstellung der in den Glasrohren befindlichen Kontaktanordnungen schwierig. Es sind weiterhin polarisierte Relais mit Schutzrohrankerkontakten bekannt, die als Umschaltekontakt arbeiten und nur ein einziges Schutzrohr verwenden.
  • Diese Ausführungsform weist, obwohl sie weniger aufwendig ist, jedoch erhebliche Nachteile auf. Da es sich bei polarisierten Relais um einen Massenartikel handelt, ist es möglich, daß trotz höheren Aufwandes an Einzelteilen die Herstellungskosten erheblich geringer sind, da die Fertigungsmethoden für diese Einzelteile einfacher sind.
  • Es sind weiterhin Relais mit Schutzrohrankerkontakten bekannt, bei denen zwischen zwei Schutzrohrankerkontakten ein Dauermagnet angeordnet ist, dessen Magnetisierungsrichtung parallel zu den Kontaktzungen der Schutzrohrankerkontakte verläuft. Mit dieser Anordnung lassen sich aber nur Haft-oder Ruhekontakte ausbilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein polarisiertes Relais mit luftdicht abgeschlossenen Ankerkontakten zu schaffen unter Verwendung der bekannten, besonders einfach herzustellenden Ankerkontakte, die nur als Arbeitskontakte ausgebildet sind. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der zwischen den Schutzrohren der Ankerkontakte angeordnete Dauermagnet flächenpolarisiert ist und einen Dauerfluß erzeugt, der in dem einen Kontakt in der einen Richtung und in dem anderen Kontakt in entgegengesetzter Richtung wirkt, so daß unabhängig von der Richtung des von der Erregerspule erzeugten Magnet-Flusses der über die Ankerkontakte verlaufende Dauermagnetfluß in dem einen Ankerkontakt verstärkt und in dem anderen Ankerkontakt geschwächt wird.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Dauermagnetanordnung nahe einem Ende der Ankerkontakte angeordnet. Dadurch wird ein polarisiertes Relais geschaffen, dessen Umschaltkontakt zwei stabile Endlagen besitzt. Wird an Stelle eines solchen Dauermagneten gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung eine Anordnung aus zwei entgegengesetzt polarisierten Magneten verwendet, so besteht die Möglichkeit, eine stabile Mittellage des Umschaltkontaktes zu erhalten. Die Ankerkontakte können entweder innerhalb der Erregerspule oder außerhalb derselben wie bei den bisher bekannten Relais mit Ankerkontakten angeordnet sein. In elektrischer Hinsicht sind die einen Enden der beiden Ankerkontakte miteinander direkt verbunden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger in den Fig. 1 bis 7 dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 bis 3 eine Anordnung gemäß der Erfindung mit einem Dauermagneten, Fig. 4 und 5 Anordnungen gemäß der Erfindung, bei denen ein Dauermagnet jeweils nur einem Ankerkontakt zugeordnet ist, Fig.6 eine Anordnung gemäß der Erfindung mit stabiler Mittellage und Fig. 7 eine Anordnung gemäß der Erfindung mit magnetischem Rückschluß.
  • Die in den Figuren dargestellten polarisierten Relais bestehen aus einer Erregerspule 4 mit Spulenkörper 3 und zwei in der Erregerspule 4 angeordneten Ankerkontakten 1 und 2. Diese als Arbeitskontakte ausgebildeten Ankerkontakte 1 und 2 sind jeweils in einem Glasrohr 7 und 9 luftdicht abgeschlossen angeordnet. Diese Ankerkontakte 1 und 2 können auch in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise außerhalb der Erregerspule 4 angeordnet sein. In diesem Falle wird der durch die Spule 4 erzeugte Magnetfluß in ebenfalls bekannter, nicht dargestellter Weise durch magnetische Leitbleche den Kontakten 1 und 2 zugeführt.
  • In den Fig. 1 bis 3 sind die einzelnen Magnetflüsse eingezeichnet, und zwar in Fig. 1 der durch den Dauermagneten 6 erzeugte Dauermagnetfluß (ausgezogene Pfeile). Der Dauermagnet 6 ist flächenpolarisiert, d. h., seine Pole sind den Kontakten 1 und 2 zugewandt. Zweckmäßig werden die Ankerkontakte 1 und 2 so angeordnet, daß zwischen dem Dauermagneten 6 und den Kontakten 1 und 2 ein kleiner Luftspalt besteht. Der Dauermagnetfluß gelangt von der linken Polfläche des Dauermagneten 6 durch einen Luftspalt zum Ankerkontakt 1 und von diesem zum Ankerkontakt 2 und wieder zurück zum Dauermagneten 6, Die Feldverteilung des Dauermagnetflusses von dem Ankerkontakt 1 zum Ankerkontakt 2 nimmt mit der Entfernung vom Dauermagneten 6 ab.
  • Das Magnetfeld des Dauermagneten 6 bewirkt für die vor den beiden Polflächen angeordneten Kontakte 1 und 2 eine entgegengesetzte Vorerregung, die dem Betrag nach zwischen dem tatsächlichen Ansprechwert und dem tatsächlichen Abfallwert der Kontakte 1 und 2 liegt. Durch das Dauermagnetfeld selbst wird also eine Kontaktschließung nicht erreicht.
  • Wird nun die Spule 4 von einem Strom durchflossen, so bildet sich ein Magnetfeld in den Ankerkontakten 1 und 2, das je nach Stromrichtung in der Spule 4 einmal in Richtung der gestrichelten Pfeile (Fig. 2) oder der gepunkteten Pfeile (Fig. 3) verläuft. Bei der Flußrichtung in Fig. 2 wird das Dauermagnetfeld am Ankerkontakt 2 durch das erzeugte Erregermagnetfeld verstärkt, während es am Ankerkon-5 takt 1 geschwächt wird. Der Ankerkontakt 1 bleibt somit geöffnet, während Ankerkontakt 2 schließt. Beim Verlauf des Magnetfeldes der Spule 4 in umgekehrter Richtung (Fig. 3) erfolgt eine Feldverstärkung in dem Ankerkontakt 1, dagegen eine Feldschwächung in dem Ankerkontakt 2. In diesem Falle wird der durch die Ankerkontakte 1 und 2 gebildete Umschaltkontakt umgeschaltet, d. h. Kontakt 1 schließt, Kontakt 2 öffnet. Der Umschaltkontakt bleibt danach jeweils in der durch die Richtung des erzeugten Magnetfeldes bestimmten Endlage liegen. Die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage wird nicht mehr erreicht.
  • In den beiden Ausführungsformen eines polarisierten Relais nach den Fig. 4 und 5 wird eine aus ferromagnetisch weichem Werkstoff bestehende Schiene 5 verwendet. Bei der Anordnung nach Fig. 4 wirkt der Magnetfluß des Dauermagneten nur auf den Ankerkontakt 1. Der von der Spule 4 erzeugte Magnetfluß in Richtung der eingezeichneten Pfeile öffnet den geschlossenen Kontakt 1 durch Feldschwächung und schließt den geöffneten Kontakt 2. Fließt der erzeugte Magnetfluß in entgegengesetzte Richtung, so kann der Fall eintreten, daß beide Ankerkontakte geschlossen sind. Die Reihenfolge des Öffnens und Schließens der Kontakte 1 und 2 ist bei dieser Anordnung unbestimmt. Diese Ungewißheit wird durch eine Anordnung nach Fig. 5 dadurch behoben, daß in der Nähe des anderen Endes der Ankerkontakte 1 und 2 ein zweiter, etwas kleinerer flächenpolarisierter Dauermagnet 8 angeordnet ist. Durch entsprechende Ausbildung der Schiene wird erreicht, däß jeder Dauermagnet nur auf den ihm zugeordneten Kontakt 1 bzw. 2 wirkt. Durch die besondere Führung des Dauermagnetflusses durch die Schiene 5 wird die in den Kontakten 1 und 2 auftretende Durchflutung etwas größer als bei den übrigen Anordnungen.
  • Bei der Anordnung nach Fig. ö sind auf einer Seite der Kontakte 1 und 2 zwischen diesen zwei Dauermagneten 10 und 11 mit entgegengesetzter Polarität nebeneinander angeordnet. Dadurch wird der magnetische Kreis dieser beiden Magneten 10 und 11 auf den unteren Bereich der Ankerkontakte 1 und 2 beschränkt, so daß nur ein geringes Streufeld über die Kontaktstellen der Ankerkontakte 1 und 2 gelangt, das jedoch vernachlässigbar klein ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß im Ruhezustand des Relais beide Kontakte 1 und 2 geöffnet sind, d. h. daß der Umschaltkontakt eine stabile Mittellage besitzt. Erst wenn die Spule 4 vom Strom durchflossen wird, schließt der Kontakt 1 oder 2, je nachdem ob die Richtung des erzeugten Magnetflusses im Sinne der punktierten oder gestrichelten Pfeile erfolgt. Beim Abschalten des Spulenstromes haften die beiden Relaiskontakte 1 und 2 nicht, sondern öffnen. Ferner kann zum Zusammenfassen des Streuflusses, der sowohl durch den Dauermagneten als auch durch die Erregerspule erzeugt wird, ein magnetischer Rück schluß in Form zweier die Spule umfassender Joche 12 und 13 erzielt werden. Die Joche 12 und 13 sind mit den Ankerkontakten 1 und 2 elektrisch isoliert und durch die Isolierlagen 15 magnetisch leitend mit den Ankerkontakten 1 und 2 verbunden. An Stelle der einzigen Erregerspule 4 können mehrere Spulen in bekannter, nicht dargestellter Weise angeordnet sein, sofern dies schaltungsmäßig bedingt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Polarisiertes Relais mit zwei in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakten, zwischen denen ein Dauermagnet angeordnet ist und deren eine Enden elektrisch verbunden sein können, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Schutzrohren (7, 9) der Ankerkontakte (1, 2) angeordnete Dauermagnet (6, 8, 10) flächenpolarisiert ist und einen Dauerfluß erzeugt, der in dem einen Kontakt (z. B. 2 in Fig: 2) in der einen Richtung und in dem anderen Kontakt (z. B. 1 in Fig.2) in entgegengesetzter Richtung wirkt, so daß unabhängig von der Richtung des von der Erregerspule (4) erzeugten Magnetflusses der über die Ankerkontakte verlaufende Dauermagnetfluß in dem einen Ankerkontakt (z. B. 1 in Fig. 2) verstärkt und in dem anderen Ankerkontakt (z. B. 2 in Fig. 2) geschwächt wird.
  2. 2. Polarisiertes Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnetanordnung nahe einem Ende der Ankerkontakte (1, 2) angeordnet ist.
  3. 3. Polarisiertes Relais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Ankerkontakt (1, 2) ein Dauermagnet (6, 8) vorgesehen ist und daß beide Magneten (6; 8) magnetisch voneinander abgeschirmt sind.
  4. 4. Polarisiertes Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellage des Umschaltkontaktes durch zwei flächenpolarisierte Dauermagneten (10, 11) erreicht wird, die entgegengesetzt polarisiert nebeneinander nahe einem Ende der Ankerkontakte (1, 2) angeordnet sind.
  5. 5. Polarisiertes Relais nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Dauermagnetanordnung (6) an den Ankerkontakten (1, 2) bewirkte Vorerregung dem Betrag nach zwischen dem Ansprech- und dem Abfallwert der Ankerkontakte (1, 2) liegt.
  6. 6. Polarisiertes Relais nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerkontakte (1, 2) innerhalb der Erregerspule (4) angeordnet sind.
  7. 7. Polarisiertes Relais nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerkontakte (1, 2) außerhalb der Erregerspule angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschriften Nr. 2 245 391, 2 264 022, 2 289 830; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1761294.
DEST13749A 1958-05-09 1958-05-09 Polarisiertes Relais mit luftdicht abgeschlossenen Ankerkontakten Pending DE1117760B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216432B (de) * 1963-09-20 1966-05-12 Standard Elektrik Lorenz Ag Schutzrohrkontaktrelais mit innerhalb der Relaisspule angeordneten Ruhe- und Arbeitskontakten
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