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AT203085B - Gepolter Schutzrohrwechselkontakt - Google Patents

Gepolter Schutzrohrwechselkontakt

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Publication number
AT203085B
AT203085B AT520057A AT520057A AT203085B AT 203085 B AT203085 B AT 203085B AT 520057 A AT520057 A AT 520057A AT 520057 A AT520057 A AT 520057A AT 203085 B AT203085 B AT 203085B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
contact
changeover
protection tube
protective tube
changeover contact
Prior art date
Application number
AT520057A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT203085B publication Critical patent/AT203085B/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/6205Two-part coupling devices held in engagement by a magnet

Landscapes

  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description


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  Gepolter Schutzrohrwechselkontakt 
Unter dem Begriff Schutzrohrkontakt versteht man Kontakte, die meist derart in einem geraden Schutzrohr untergebracht sind, dass von beiden Stirnseiten des Schutzrohres Kontaktfedern in dieses hineinragen und sich in der Mitte unter Wahrung eines Luftspaltes überlappen. Ein   soí. cher Schutzro1Ìrkon-   takt wird dadurch geschlossen, dass man ihm einen in Richtung der Kontaktfedern, also in Längsrichtung des Röhrchens verlaufenden Steuerfluss aufdrückt, welcher die Zusammenziehung der Kontaktfedern und damit die Schliessung der Kontaktstelle bewirkt. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen solchen Schutzrohrkontakt, der als gepolter Schutzrohrwechselkontakt ausgebildet ist. Bei diesem sind die Kontaktfedern derart in einem geraden Schutzrohr untergebracht, dass die beiden äusseren Kontaktfedern von der einen Stirnseite des Schutzrohres in dieses hineinragen und die Umschaltekontaktfeder zwischen den die Kontaktstellen bildenden Enden der äusseren Kontaktfedern spielen kann. Die Betätigung der Umschaltekontaktfeder erfolgt durch einen längs des Schutzrohres gerichteten Steuerfluss. 



   Ein solcher Schutzrohrwechselkontakt, der durch die Anbringung zweier Magnete in bestimmter Weise polarisiert wird, ist in der   Zeitschrift"The Bell   System Technical Journal", November 1953, Seiten 1393 und folgende, beschrieben. Bei dieser Konstruktion sind an die aus dem Glasröhrchen herausragenden Enden der äusseren Kontaktfedern zwei permanente Magnete angesetzt, deren magnetischer Kreis über je ein   Flussfuhrungsblech   zum magnetisch entgegengesetzten Ende des Kontaktes geschlossen ist. 



   Eine andersartige Konstruktion eines gepolten Schutzrohrwechselkontaktes ist in der USA - Patentschrift Nr. 2,245, 391 beschrieben und in deren Fig. 1 abgebildet. Bei dieser Konstruktion ist im Innenraum des Schutzrohres zwischen den beiden äusseren Kontaktfedern ein permanenter Magnet eingesetzt. 



  Um den Magneten zwischen den äusseren Kontaktfedern unterbringen zu können, besitzen diese im Bereich des Magneten nach aussen bis dicht an das Glasrohr führende, wannenartige Abwinklungen. Der von dem Magneten gelieferte Dauerfluss schliesst sich infolgedessen nicht nur über den Arbeitsluftspalt, in dem sich die Umschaltekontaktfeder bewegt, sondern auch über den geringen Zwischenraum zwischen den äusseren Kontaktfedern im Bereich zwischen permanentem Magnet und der Einschmelzstelle dieser Kontaktfedern. 



   Dieser Effekt stellt einen   grundsätzlichen   Nachteil des vorstehend beschriebenen Schutzrohrwechselkontaktes dar, da er nämlich zu   einer Schwächung   des Dauerflusses im Arbeitsluftspalt führt. An dieser Stelle ist aber ein starker Dauerfluss aus Gründen der Empfindlichkeit des mit einem solchen Schutzrohrwechselkontakt ausgerüsteten Relais besonders erwünscht. Eine Schwächung des Dauerflusses im Arbeitluftspalt führt also zwangsläufig zu einer Verringerung der Empfindlichkeit des Relais. 



   Dieses Relais besitzt aber noch weitere, u. zw. konstruktive Nachteile. Einerseits bringt die Formgebung der äusseren Kontaktfedern im Innenraum des Schutzrohres, die, wie gesagt, zwischen wannenartigen Abwinklungen den permanenten Magneten tragen, gewisse Schwierigkeiten mit sich, da hiedurch der Herstellungsprozess besonderer   Arbeitsgänge   bedarf. Anderseits bedeutet die Halterung des gegenüber den Kontaktfedern relativ schweren permanenten Magneten im Innenraum des Schutzrohres, und hier weit von der Einschmelzstelle der Kontaktfedern entfernt, eine erhebliche Empfindlichkeit gegenüber Erschütterungen.

   Im Ergebnis bedeutet dies, dass schon ein geringfügiger mechanischer Anstoss die äusseren Kon- 

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 taktfedern mit dem permanenten Magneten ins Schwingen geraten lässt, wodurch sich der Arbeitsluftspalt verändert und unter Umständen der Kontakt sogar in unerwünschter Weise kurzzeitig geschlossen werden kann. Es stellt aber nicht nur diese Schliessung des Kontaktes eine Fehlbetätigung dar, eine solche kann auch schon durch die Verringerung des Arbeitsluftspaltes infolge eines   elektrischen Überschlages   leicht eintreten. Dieser letztere Nachteil schränkt die Verwendung dieses Schutzrohrwechselkontaktes erheblich ein, nämlich auf alle die Fälle, in denen eine absolut ruhige Lagerung gewährleistet ist. Ein Betrieb, beispielsweise in Fahrzeugen, ist also ausgeschlossen. 



   Bei dem erfindungsgemässen   gepoltenSchutzrohrwechselkontakt,   der ebenfalls zwischen seinen äusseren Kontaktfedern einen permanenten Magneten trägt, werden die vorstehend aufgeführten Nachteile der bekannten Konstruktionen durch eine besondere Lagerung des permanenten Magneten und Ausbildung der äusseren Kontaktfedern vermieden. Weiterhin besitzt der erfindungsgemässe Schutzrohrwechselkontakt den Vorzug besonders einfachen Aufbaus. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass der permanente Magnet ausserhalb des Schutzrohres zwischen den äusseren Kontaktfedern angebracht ist, welche in dem durch den Magneten gegebenen Abstand in das Schutzrohr hineingeführt und erst im Bereich des beweglichen Endes der Umschaltekontaktfeder unter Wahrung. eines Arbeitsluftspaltes an diese herangeführt sind. 



   Bei dieser erfindungsgemässen   Konstruktion verläuft dzr   Dauerfluss im wesentlichen vom permanenten Magneten tiber die eine äussere Kontaktfeder zum Arbeitsluftspalt und von hier über die andere äussere Kontaktfeder zum permanenten Magneten zurück. Ein magnetischer   Nebenschluss   existiert praktisch nicht, da die   äusseren Kontaktfedern   sich erst im Bereich des Arbeitsluftspaltes einander   nahem. Die Konstruktion   ist unempfindlich gegenüber Erschütterungen, da im Innenraum des Schutzrohres lediglich die Kontaktfedern untergebracht sind, deren Masse sehr klein ist. Der   erfindungsgemässe Schutzrohrwechselkontakt   ist auch einfach herzustellen, da seine Kontaktfedern im wesentlichen aus geraden Blechstreifen bestehen. 



  Das Anbringen des permanenten Magneten ausserhalb des Schutzrohres stellt ebenfalls eine Vereinfachung dar, da auf diesen bei dem Vorgang des Einschmelzens der Kontaktfedern keine Rücksicht genommen zu werden braucht, er kann erst hinterher zwischen die äusseren Kontaktfedern eingesetzt werden. 



   In Fig.   l   ist das Prinzip dieser Konstruktion dargestellt, u. zw. handelt es sich hier um einen symmetrisch aufgebauten Kontakt, dessen Umschaltekontaktfeder in der Ruhelage die Mittelstellung zwischen den beiden äusseren Kontaktfedern einnimmt. In Fig. 2 ist demgegenüber ein Umschaltekontakt mit einseitiger Ruhelage dargestellt. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine konstruktive Abwandlung, bei welcher die Umschaltekontaktfeder ihrer Länge nach zwischen den äusseren Kontaktfedern liegt. Dabei handelt es sich bei Fig. 3 um einen Umschaltekontakt mit Mittelstellung in der Ruhelage und bei Fig. 4 um einen solchen mit einseitiger Ruhelage. 



   Die Fig. 1 zeigt einen Schutzrohrwechselkontakt, bestehend aus dem   Glasröhrchen 1,   in welches von der einen Seite die beiden Ruhekontaktfedern 2 und 3 und von der andern Seite die Umschaltekontaktfeder 4 eingeschmolzen sind. Zwischen die herausragenden Enden der beiden äusseren Kontaktfedern 2 und 3 ist der schraffiert gezeichnete Dauermagnet 5 eingesetzt, dessen Polung durch die Buchstaben N/S angedeutet ist. Auf das Glasröhrchen 1 ist noch die kreuzweise schraffiert gezeichnete Erregerspule 6 aufgeschoben.   Zusätzlich   sind die beiden magnetischen Rückschlüsse 7 und 8 vorgesehen, die jedoch nicht unbedingt erforderlich sind und deren Funktion später erläutert werden soll. 



   In der in Fig.   l   gezeichneten Ruhelage sind die beiden äusseren Kontaktfedern 2 und 3 von dem Fluss des Dauermagneten 5 durchsetzt, wobei der magnetische Kreis über die beiden Luftspalte zwischen den äusseren Kontaktfedern 2,3 und der Umschaltekontaktfeder 4 direkt geschlossen ist. Von besonderer Bedeutung ist dabei, dass ausser diesen Luftspalten, welche insgesamt den Arbeitsluftspalt darstellen, sonst keine Luftspalte in dem magnetischen Kreis vorhanden sind. Dabei ist dieser magnetische Kreis sehr kurz, da er nur diejenigen Teile des Kontaktaufbaus umfasst, welche am eigentlichen Arbeiten des Kontaktes, nämlich der Kontaktgabe, beteiligt sind.

   Dies ist, abgesehen von dem einfacheren konstruktiven Aufbau, ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Konstruktion gegenüber der eingangs erwähnten, zum Stand der Technik gehörenden Ausführungsform, bei welcher der magnetische Dauerfluss über einen wesentlich längeren Kreis geführt wird, welcher noch dazu zwangsläufig mehrere Luftspalte ausser dem Arbeitsluftspalt aufweisen muss. Demgegenüber ist der magnetische Kreis bei   der erfindungsgemässen   Kon- 
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Abhängig von der Justierung und Steifigkeit der Kontaktfedern, insbesondere der Umschaltekontaktfeder 4, und der Dimensionierung des Dauermagneten 5 besitzt der   Umschaltekontakt   im Ruhezustand entweder eine Mittelstellung, wie in Fig. 1 dargestellt, bei welcher der Kontakt nach beiden Seiten ge- öffnet ist, oder eine seitliche Kipplage.

   Die letztere Ausführung zeigt Fig. 2. Hiebei sind zwei Fälle zu unterscheiden. Bei symmetrischem Kontaktaufbau sind beide Kipplagen gleichberechtigt, d. h. der Kon- 

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 takt bleibt infolge entsprechender Ruhekontaktkraft in der jeweils erreichten Stellung liegen. Im andern Fall ist eine Kipplage durch entsprechende   Kontaktjustierung bevorzugt,   so dass die Umschaltekontaktfeder 4 immer wieder in diese Lage zurückkehrt. 



   Wird nun die Spule 6 mit Steuerstrom erregt, so überlagert sich im Falle des Aufbaus   gemäss   Fig. 1 dem vom Dauermagneten 5 gelieferten Dauerfluss Im Arbeitsluftspalt ein Steuerfluss, welcher das Feld im einen Teil des Arbeitsluftspaltes stärkt und im andern Teil schwächt bzw. umgekehrt. Infolgedessen nehmen die Anziehungskräfte zwischen Umschaltekontaktfeder 4 und der einen äusseren Kontaktfeder zu und in Richtung zur andern   äusseren Kontaktfeder   ab, so dass sich die Kontaktstelle zwischen den Kontaktfedern mit der verstärkten Anziehungskraft   schliesst.   Mit Abschaltung der Erregung der Spule 6 geht der Kontakt in seine Mittelstellung wieder zurück. 



   Handelt es sich jedoch um einen Aufbau mit seitlicher Ruhelage gemäss Fig. 2, so bleibt die Umschaltekontaktfeder 4 bei symmetrischem Kontaktaufbau in der erreichten Stellung liegen und wird erst durch einen entgegengesetzt gerichteten Steuerfluss in die entgegengesetzte Lage gebracht. Bei der unsymmetrischen Ausführung, bei welcher die Umschaltekontaktfeder 4 immer wieder in ihre Ausgangslage zurückkehrt, ist dagegen ein Steuerfluss ganz bestimmter Polung erforderlich, um die Umschaltekontaktfeder für die Dauer der Wirksamkeit eines solchen Steuerflusses in die gewünschte, entgegengesetzte Kontaktlage zu bringen. 



   Um nun die Wirksamkeit des von der Spule 6 erzeugten Steuerflusses möglichst vollständig ausnutzen zu können, ist in Fig. 1 ein magnetischer   Rückschluss   vorgesehen. welcher auf den gestrichelt gezeichneten, magnetisch leitenden Blechstreifen 7 und 8 besteht. Diese Blechstreifen verbinden die Enden des magnetischen Steuerkreises. Sie reichen hier von dem herausragenden Ende der Umschaltekontaktfeder 4 zu den herausragenden Enden der äusseren Kontaktfedern 2 und 3. Durch ihre symmetrische Anordnung wird erreicht, dass der Steuerfluss dem Kontaktaufbau symmetrisch aufgedrückt wird. Der magnetische   Rückschluss   kann auch aus einem den gesamten Kontakt umgebenden   Röhrchen   bestehen, das dann gleichzeitig eine Art Schutzkappe bildet.

   Zweckmässig sieht man eine Einstellmöglichkeit in dem magnetischen   Rückschluss   vor, beispielsweise eine Veränderbarkeit in einem Luftspalt, um die Symmetrie mit der erforderlichen Genauigkeit einstellen zu können.   Manjtann   den magnetischen Rückschluss auch einseitig, also unsymmetrisch anordnen. Es ergibt sich damit die Möglichkeit, die Betätigung der Umschaltekontaktfeder 4 in der einen bzw. der andern Richtung jeweils von einem unterschiedlich starken Steuerfluss abhängig zu machen. 



   In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Konstruktion dargestellt. Die Umschaltekontaktfeder 4 durchsetzt hier mit ihrem unbeweglichen Teil den Dauermagneten 5. 



  Sie ist also auf der gleichen Seite aus dem Glasröhrchen 1 herausgeführtwie die beiden äusseren Kontaktfedern 2 und 3. Da bei dieser Ausführungsform die Umschaltekontaktfeder 4 selbst in den vom Dauermagneten 5 gelieferten magnetischen Kreis eingeschaltet ist, ergeben sich gegenüber der Konstruktion gemäss Fig. 1 hier wesentlich höhere   Ruhekontaktkräfte.   Infolgedessen ist diese Ausführungsform besonders als Kipprelais geeignet, bei dem unter Voraussetzung symmetrischen Aufbaus die Umschaltekontaktfeder 4 eine seitliche Ruhelage besitzt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Selbstverständlich lässt sich aber auch bei diesem Ausführungsbeispiel infolge unsymmetrischer Justierung der Kontakte eine Vorzugsstellung auf einer Kontaktseite erreichen oder der Umschaltekontaktfeder 4 in der Ruhelage eine Mittelstellung geben.

   Dieser letztere Fall ist in Fig. 3 dargestellt. 



   Der magnetische Rückschluss zur Verstärkung der Wirksamkeit des Steuerflusses lässt sich analog zur Ausführungsform gemäss Fig. 1 auch bei der in Fig. 3 dargestellten Konstruktion anbringen. Seine Wirksamkeit ist dann die gleiche. Ebenfalls ist es natürlich auch möglich, diesen magnetischen Rückschluss einseitig anzuordnen, um eine Unsymmetrie in den notwendigen Steuerflüssen zu erzielen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gepolter Schutzrohrwechselkontakt, bei dem zwischen die äusseren Kontaktfedern   ein permanen-   ter Magnet eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der permanente Magnet (5) ausserhalb des Schutzrohres   (1)   zwischen den äusseren Kontaktfedern (2,3) angebracht ist, welche in dem durch den Magneten gegebenen Abstand in das Schutzrohr hineingeführt und erst im Bereich des beweglichen Endes der Umschaltekontaktfeder (4) unter Wahrung des Arbeitsluftspaltes an diese herangeführt sind.

Claims (1)

  1. 2. Schutzrohrwechselkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltekontaktfeder (4) mit ihrem unbeweglichen Teil den permanenten Magneten (5) durchsetzt (Fig. 3,4).
    3. Schutzrohrwechselkontakt nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen magnetischen Rückschluss (7,8), welcher die Enden des magnetischen Steuerkreises verbindet. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Schutzrohrwechselkontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückschluss den Kontaktaufbau derart umgibt, dass eine magnetische Symmetrie erzielt ist.
    5. Schutzrohrwechselkontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftspalte zwischen Rückschluss und Kontaktaufbau einstellbar sind.
    6. Schutzrohrwechselkontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückschluss einseitig angeordnet ist.
AT520057A 1956-09-28 1957-08-06 Gepolter Schutzrohrwechselkontakt AT203085B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE203085X 1956-09-28

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AT203085B true AT203085B (de) 1959-04-25

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AT520057A AT203085B (de) 1956-09-28 1957-08-06 Gepolter Schutzrohrwechselkontakt

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