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DE1116604B - Anordnung fuer den Antrieb elektrischer und elektronischer Uhren - Google Patents

Anordnung fuer den Antrieb elektrischer und elektronischer Uhren

Info

Publication number
DE1116604B
DE1116604B DER27081A DER0027081A DE1116604B DE 1116604 B DE1116604 B DE 1116604B DE R27081 A DER27081 A DE R27081A DE R0027081 A DER0027081 A DE R0027081A DE 1116604 B DE1116604 B DE 1116604B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capsule
arrangement according
shielding
drive
balance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER27081A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Walter Reich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER27081A priority Critical patent/DE1116604B/de
Publication of DE1116604B publication Critical patent/DE1116604B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/065Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
    • G04C3/066Constructional details, e.g. disposition of coils

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Anordnujig für den Antrieb elektrischer und elektronischer Uhren Es sind sehr viele Konstruktionen für elektrische und elektronische Uhren bekanntgeworden und vorgeschlagen. Durch die Ausführung derartiger elektrischer und elektronischer Uhren hat sich ergeben, daß diese Uhren ganz besonders störanfällig gegen magnetische Felder sind. Auch Eisenmassen oder Massen anderer magnetischer Stoffe haben auf die Ganggenauigkeit der Uhren einen sehr großen Einfluß. Unter ungünstigen Verhältnissen laufen die Uhren überhaupt nicht. Bei Armbanduhren treten ganz erhebliche Gangdifferenzen durch die Bewegung in magnetischen Feldern oder durch Wechselfelder auf.
  • Wie bekannt, hat man daher den Unruhgangordner durch magnetisches Abschirmmaterial abgekapselt, um den Einfluß von Störfeldern auf die Ganggenauigkeit zu verhindern. Für die Zwecke der Montage hat man diese Abschirmkapsel zweiteilig ausgeführt und wegen der völligen Kapselung im unteren Teil das Traglager und im oberen Teil das Lager für das Kraftübertragungsglied vom Gangordner auf das Zeigerwerk angeordnet, wobei ferner die Spiralfeder und der Rücker völlig getrennt von der Abschirmkapsel oberhalb derselben liegen. Dadurch wird zwar die Spiralfeder gegen den magnetischen Einfluß des Unruhmagneten selbst abgeschirmt, so daß man - bekanntlich die Temperaturkompensation ermöglichende -Spiralfedern aus m agnetisierbarem Material (z. B. »Nivarox«) verwenden kann. Aber abgesehen davon, daß man wieder einen besonderen Rückergriff benötigt, ist diese Anordnung wegen der weit über der Kapsel liegenden Eingriffsteile zum Zeigerwerk in der Bauhöhe sehr raumaufwendig, was vor allem bei Armbanduhren unerwünscht ist.
  • Ferner sind Abschirmkapseln bekannt, die außerdem elektromagnetischen Unruhantrieb auch eine Fortschaltgabel und das ganze Zeigerräderwerk umschließen, wodurch das Werk auch gegen die besonders im Gehäuse untergebrachten Batterien abgedichtet wird. Abgesehen davon, daß hierbei die Abschirmkapsel sehr groß wird und durch sie die Zeigerstellwelle hindurchgeführt werden muß, hat die Anordnung den erheblichen Nachteil, daß bei jeder Regulierung die Abschirmkapsel geöffnet werden muß, um den Rücker verstellen zu können. Bei beiden Anordnungen ist die Montage und Demontage ziemlich schwierig. Bei rein mechanischen Uhrwerken sind freilich - gegen Staub usw. - dichte Kapseln für die ganze Hemmungspartie bekannt, die es zulassen, ohne Öffnung der Kapsel den Rücker zu verstellen, und die sogar zwecks völliger Staubdichtheit die Kraftübertragung zwischen Federwerk und Hemmungspartie durch eine »magnetische Kupplung« vornehmen. Hier wird durch Anziehen einer Schraube eine einen Teil der Abschirmkapsel bildende Membran verspannt, und von der Membran wird diese Verspannbewegung auf den Rücker übertragen. Das fordert aber wieder ein sehr kompliziertes und raumaufwendiges Hebelgestänge; im übrigen ist hier die Abschirmkapsel zwar aus staubdichtem, aber nicht aus magnetisch abschirmendem Material, da ja sonst die »magnetische Kupplung« gar nicht möglich wäre. Schließlich sind Weckergehäuse bekannt, bei denen der nach außen durch einen Schlitz führende Rückergriff mit einer größeren Abdeckscheibe so verbunden ist, daß bei Verdrehen des Rückergriffs die weiterhin abdeckende Scheibe mitgedreht wird. Eine wirklich magnetische Abschirmung ist hier weder beabsichtigt noch zu erreichen.
  • Es wird daher zur Beseitigung der Mängel der bekannten magnetischen Abschirmungen eine Anordnung für den Antrieb elektrischer und elektronischer, d. h. kontaktloser, über Verstärker- bzw. Halbleiterschaltungen betriebener Uhren vorgeschlagen, bei der ausschließlich der elektromagnetisch angetriebene Gangordner, insbesondere die Unruh, mit seinen gegen Fremdfelder empfindlichen Teilen, vorzugsweise dem schwingenden Unruhmagnet, in einer zweiteiligen Abschirmkapsel angeordnet ist, deren einer Teil zugleich als Lagerung für das Kraftübertragungsglied vom Gangordner zu dem vorzugsweise von ihm direkt angetriebenen Zeigerwerk ausgeführt ist, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Teile des Abschirmgehäuses gegeneinander beweglich angeordnet sind und der eine derselben, vorzugsweise als Deckel ausgebildet, zugleich als Reguherorgan für den Gangordner, vorzugsweise als Rücker für die Unruhspiralfeder, ausgebildet ist.
  • Die besonderen Vorteile dieser Anordnung liegen darin, daß keinerlei Montage bzw. Demontage für den Uhrmacher oder auch den Benutzer der Uhr erforderlich ist, um den Rücker für die Gangregulierung zu verstellen. Es ist auch nicht erforderlich, die Abschirmkapsel für irgendwelche Reparaturen oder Einstellungarbeiten an dem eigentlichen Werk auseinanderzunehmen. Da der entsprechend ausgeführte Teil der Abschirmkapsel, nämlich der Deckel, als Regulierorgan für den Gangordner wirkt, ist eine außerordentlich einfache und betriebssichere Konstruktion der gesamten elektrischen oder elektronischen Uhr möglich, und alle elektrischen Teile sind trotzdem vollständig magnetisch abgeschirmt. Die Abschimkapsel kann dabei selbstverständlich auch so ausgeführt sein, daß sie alle etwa um das eigentliche Werk herum angeordneten Teile, wie Elektromagneten usw., mit einschließt. Die Kraftübertragung auf das Zeigerwerk erfolgt aus der Kapsel heraus, z. B. durch einen als Stein ausgeführten Exzenter auf der Unruhwelle, der eine ringförmige Scheibe mit einem Stößel bewegt. Der Stößel ist wiederum in einem Stein, der an der Abschirmkapsel befestigt ist, geführt, so daß aus der Kapsel nur der Stößel herausragt, der wie eine Fortschaltklinke das erste Rad des Zeigerwerks betätigt. Es kann natürlich auch eine Ankergabel an der Kapsel gelagert werden.
  • Eine im Prinzip gleiche Anordnung kann selbstverständlich auch bei Pendel-, Drehpendel- und Drehsegmentuhren angewendet werden, wobei sinngemäß die Abschirmung den gesamten Pendelweg abschirmt und der eine Teil dieser Abschirmkapsel wiederum von außen verstellbar ausgeführt ist und dieser Teil gleichzeitig die Vorrichtung für die Betätigung des Regulierorgans darstellt. Auch bei relaisähnlichen Schrittschaltwerken kann das gesamte elektrische Antriebssystem ganz eingekapselt werden, und der von außen zu betätigende Deckel stellt wieder die Betätigung des Regulierorgans dar.
  • Wesentlich für den Konstruktionsaufbau ist, den eigentlichen elektromagnetischen Antrieb vollständig in der Kapsel unterzubringen und fertigzumontieren und dabei die daraufzusetzende Abdeckscheibe so auszuführen, daß diese für die Betätigung des Rückers oder eines anderen Konstruktionsteiles zur Zeitregulierung benutzt werden kann; denn es besteht ja nach der Montage keine Möglichkeit, die eigentliche Antriebsvorrichtung von außen zu verstellen. Besonders vorteilhaft ist es auch bei elektronischen Uhren, die elektronischen Schaltelemente, wie Transistoren, magnetfeldabhängige Widerstände oder magnetfeldabhängige Dioden, mit innerhalb der Kapsel unterzubringen. Bei reinen Kontaktuhren soll auch der Kontakt selbst mit innerhalb der Schutzkapsel liegen. Der gesamte Aufbau des eigentlichen elektrischen oder elektronischen Antriebes wird hierdurch ganz wesentlich vereinfacht. Es können serienmäßige Preßteile Verwendung finden, die vorfabriziert werden können und in die verschiedensten Werke oder Kaliber eingesetzt werden können. Auch die Vorprüfung des Antriebes ist hierdurch in einfachster Weise möglich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung für den Antrieb elektrischer oder elektronischer, d. h. kontaktloser, über Verstärker-bzw. Halbleiterschaltungen betriebener Uhren, bei der ausschließlich der elektromagnetisch angetriebene Gangordner, insbesondere die Unruh, mit seinen gegen Fremdfelder empfindlichen Teilen, vorzugsweise dem schwingenden Unruhmagnet, in einer zweiteiligen Abschirmkapsel angeordnet ist, deren einer Teil zugleich als Lagerung für das Kraftübertragungsglied vom Gangordner zu dem vorzugsweise von ihm direkt angetriebenen Zeigerwerk ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Abschirmgehäuses gegeneinander beweglich angeordnet sind und der eine derselben, vorzugsweise als Deckel ausgebildet, zugleich als Regulierorgan für den Gangordner, vorzugsweise als Rücker für die Unruhspiralfeder, ausgebildet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ringförmig um das eigentliche Werk angeordneten Elektromagneten dieser gleichfalls mit in schalenförmige Mu-Metallkapseln eingelegt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektromagnetischen Schrittfortschaltwerken das gesamte Schrittschaltwerk in der Kapsel angeordnet ist und ein Teil der Kapsel den Trieb für die Verstellung des Regulierorgans darstellt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Pendel- und Drehpendeluhren die Abschirmung auch den gesamten Pendelweg einschließt, wobei ein Teil der Abschirmung als Trieb für die Lageänderung des Zeitregulierorgans ausgeführt ist.
  5. 5. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Abschirmung auch die Schaltkontakte und elektronischen Schaltelemente mit untergebracht sind.
  6. 6. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über einen auf der Unruhwelle angeordneten Exzenter mit Ring und Stößel, der in der Kapsel über ein vorgesehenes Lager geführt wird, durch Fortschaltung nach Art einer Sperrklinkenschaltung erfolgt.
  7. 7. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kraftübertragung durch eine Ankergabel diese in der Mu-Metallkapsel gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1043 962, 1003138; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1801176; französische Patentschriften Nr. 68 406 (Zusatz zu Nr. 1090 564), 67134 (Zusatz zu Nr. 1092 411); USA.-Patentschriften Nr. 1345 766, 2 393 671.
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Citations (7)

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US1345766A (en) * 1919-07-14 1920-07-06 Hammond Laurens Clock
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DE1801176A1 (de) * 1968-10-04 1970-04-23 Ford Werke Ag Kennzeichenleuchtenanordnung fuer Kraftfahrzeuge

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