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DE1066146B - - Google Patents

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Publication number
DE1066146B
DE1066146B DENDAT1066146D DE1066146DA DE1066146B DE 1066146 B DE1066146 B DE 1066146B DE NDAT1066146 D DENDAT1066146 D DE NDAT1066146D DE 1066146D A DE1066146D A DE 1066146DA DE 1066146 B DE1066146 B DE 1066146B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
circular ring
coil
ring
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1066146D
Other languages
English (en)
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Publication of DE1066146B publication Critical patent/DE1066146B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/16Separating articles from piles using magnetic force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/30Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from magnetic holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1066148 AN M K LD ET A Gi
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCBRIFT:
AUSCABB DER PATENTSCHRIST:
DBP 106614ft kl. 83 b 1/02
INTERNAT. KL. G 04 C
21. DEZEMBER 1956
24. SEPTEMBER 19S9 27. JUNI 1963
STIMMT OBEREIN MIT AUSLEGESCHRirT 10*41« (E !MOSiXb/83k)
Die Erfindung bezieht sich auf den elektrischen Antrieb für Uhren, insbesondere Armbanduhren, und insbesondere seine Unterbringung im Uhrgehäuse. Bei solchen Uhren besteht eines der Hauptprobleme darin, die für den elektrischen Antrieb benotigten Teile so zu bemessen, daß sie auf kleinstem Raum unterbringbar sind.
Es ist bereits bekannt, bei einer elektrischen Uhr den weitaus größten Teil eines sich an den Gehäusering anschließenden ringförmigen Raumes für die Unterbringung der Spule des Elektromagneten und der Polschuhe zu verwenden. Diesem. Vorschlag lag der Gedanke zugrunde, möglichst die gesamte Fläche des Ringumfanges für die Spule auszunutzen, d. Il den Elektromagneten möglichst lang zu mächen, weil man nämlich daduich möglichst viele, sehr dünne Win-j düngen unterbringen, also an Bauhöhe der Uhr sparen kann.
Es hat sich herausgestellt, daß eine Anordnung, bei welcher der im wesentlichen ringförmig ausgebildete ao Elektromagnet einen so großen Raum des Gehäuseumfanges beansprucht, nicht nötig ist, wenn man eine elektrische Schaltung wählt, die es ohne Vergrößerung der Bauhöhe gestattet, mit einer verhältnismäßig kleinen bzw. kurzen Spule mit einer beschränkten Anzahl von Windungen auszukommen; die Erfindung bezweckt . nicht nur eine bessere Ausnutzung des vor allem bei Armbanduhren sehr beschränkten Raumes, sondern auch zugleich. eine: einfachere Montage und Demontage als bei den bisher bekannten Anordnungen.
Für die weiter unten zu beschreibende Erfindung wird ein elektrischer Antrieb für Kleinuhren mit einer teilringförmigen, längs des Uhrengehauses sich erstreckenden . Spule für das Antriebssystem, vorzugsweise einer Elektromagnetspule, zwischen deren Enden, die vorzugsweise die Polschuhe eines Elektromagneten aufweisen, ein angetriebenes Organ angeordnet ist, als bekannt vorausgesetzt.
Bei einer elektrischen Kleinuhr dieser Gattung wird die obengenannte Aufgabe gelöst dadurch, daß erfin dungsgemäß bei einer derartigen Bemessung der Spulenlänge, daß die Spule nur einen relativ kleinen^ Bruchteil des Uhrengehäuseumfangs, also nur ein Ringsegment einnimmt, der restliche Teil dieses Ringraumes zur Aufnahme der anderen elektrischen Zu- behörteile des Uhrwerks mit Ausnahme der Batterie dient, derart, daß der von dem Ring eingeschlossene Raum für die mechanischen Uhrwerksteile zur Verfügung steht.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Er findung können die Spule und die anderen elektrischen Zubehörteile des Uhrwerks mit Ausnahme der Batterie für eine Kleinuhr mit besonderem Vorteil in einem gesonderten Isolierkörper untergebracht werden, der
Elektrisdie Uhr Patentiert für:
Hamilton Watdi Company, Lancaster, Pa. (V. St. A.)
Helmut Epperlein, Erstngen bei Pforzheim, Ist als Erfinder genannt worden
eine kreisförmige Nut besitzt, die den ganzen Umfang des Isolierkörpers einnimmt. Dieser Ring kann vorzugsweise aus einem gieß- oder preßfähigen Material, wie etwa aus Kunstharz oder aus Phenoplasten, hergestellt sein. Er kann auch einen Teil des Gehäuses selbst darstellen. Er kann rund, oval oder eckig sein. . Nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung kann dieser alle elektrischen Zubehörteile der Uhr, mit Ausnahme der Batterie, beherbergende Isolierkörper auch noch so ausgebildet sein, daß er sämtliche für den Betrieb der Uhr benötigte Hilfsteile trägt, welche mit einer Vergußmasse in diesen eingegossen werden, wie z. B. mit Araldit-Gießharz. So kann das elektrische Antriebswerk, einschließlich Magnetanker, mit einer Platine, die auf der einen Seite ferner das mechanische Uhrwerk und auf der anderen Seite Zifferblatt und Zeiger trägt, durch eine besonders ausgedrehte Nut des Isolierkörpers verbunden sein. Die Platine wird in die Nut hineingedrückt. Dadurch wird erreicht, daß sämtliche Teile des Werkes im Innern des kreisförmigen Körpers untergebracht sind, wobei die Polschuhe des Elektromagneten mit dem Anker in gleicher Höhe zu liegen kommen.
Zur Vermeidung seitlicher Verdrehung wird zweckmäßig ein Führungsstift angebracht. Das Werkstück kann von unten her eingesetzt werden und kann somit schon fertig remontiert mit Zifferblatt und Zeiger eingesetzt werden.
Die Unterbringung der Batterie kann erfolgen, indem man den Innendurchmesser des Isolierteiles dem Innendurchmesser der Batterie anpaßt, so daß diese zur großen Hälfte in dem Isolierteil ihren Sitz findet. Die Umbördelung der Batterie selbst liegt dann auf
309 626/220

Claims (9)

1 066 dem Isolierkörper auf und wird beim Verschließen der Uhr vom.Gehäusedeckel fest aufgedrückt. Der Anschluß des elektrischen Aggregates an die Batterie erfolgt zweckmäßig durch Druck- oder Klemmverbindung dadurch, daß aus dem Isolierkörper herausgeführte Kontaktblättchen oder Folien mit der Batterie in Berührung kommen, wobei die Plusverbindung durch das Gehäuse zustande kommt. In der Zeichnung ist eine nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bildende Anordnung darge- stellt. Fig. 1 ist ein Querschnitt durch das komplette Werk einer Armbanduhr mit Gehäuse, ohne Räderwerk; · Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Einsatzisolierkörper mit Spule und Batterieanschlüssen. Das im wesentlichen zylindrische Uhrengehäuse ist| mit 12 bezeichnet. An der Gehäuseinnenwand liegt der Isolierring 2, welcher eine Nut 4 aufzuweisen hat, in der der Elektromaignet 13, der aus dem Spulenkern 6 und der Spule 7 besteht, angeordnet ist. 8 und 9 stellen die \rerbindungen zur Batterie dar. 14 ist die Innenwand des Isolierkörpers, worin unter die Platine 3 und oben die Batteriel ihren Sitz hat. Oberhalb der Batterie liegt der Gehäuseverschluß 11. Die Ausdrehung für den Sitz der Platine ist mit S bezeichnet. Unterhalb der Platine sitzen das Zifferblatt 10 und das Glas 15. Patentansprüche.-
1. Elektrischer Antrieb für Kleinuhren mit einer teilringförmigen, längs des Uhrengehäuserandes sich erstreckenden Spule für das Antriebssystem, vorzugsweise einer Elektromagnetspule, zwischen deren Enden, die vorzugsweise die Polschuhe eines Elektromagneten aufweisen, ein angetriebenes Organ angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer derartigen Bemessung der Spulenlänge, daß die Spule nur einen relativ kleinen Bruchteil des Uhrgehäuseumfanges, also nur ein Ringsegment einnimmt, der restliche Teil dieses 4» Ringraumes zur Aufnahme der anderen elektri-. sehen Zubehörteile des Uhrwerks, mit Ausnahrtnr der Batterie, dient, derart, daß der von dem Ring eingeschlossene Raum für die mechanischen Uhrwerksteile zur Verfügung steht.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreisring (2) aus Isoliermaterial mit U-förmigem Querschnitt zwischen den Schenkeln des U die Spule (7) und die elektrischen Zubehörteile des .Uhrwerks mit Ausnahme der Batterie enthält und daß die Batterie (1) in den lichten Innenraum des Kreisringes hineinragt.
3. Kreisring aus Isoliermaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Außenseite des U eine dem lichten Innenraum des Kreisrings zugewendete Ausdrehung (5) aufweist, in welcher die Platine (3) des Uhrwerks sitzt.
4. Kreisring aus Isoliermaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem gießoder preßfähigen Material besteht.
5. Kreisring aus Isoliermaterial nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Teil des Gehäuses selbst darstellt.
6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anbringung eines Führungsstiftes (8) zur Vermeidung seitlicher Verdrehung.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Durchmesser des Kreisringes (2) aus Isoliermaterial dem Durchmesser der Batterie angepaßt ist und eine Umbördelung der Batterie auf dem Kreisring aufliegt.
8. Batterieanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dem Kreisring herausgeführter Kontakt (9) mit der Batterie in Berührung kommt und die Pluspolverbindung der Batterie über das Gehäuse verläuft.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle in dem Kreisring aus Isoliermaterial untergebrachten elektrischen Teile mit einer Vergußmasse vergossen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 709 186;
schweizerische Patentschrift Nr. 313 203;
französische Patentschriften Nr. 1117873, 65772, Zusatz zu Nr. 1092 411;
USA--Patentschrift Nr. 1 826 719.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Ο 90»«29/104 9.» (309 624/220 6.S3)
DENDAT1066146D 1957-10-22 Pending DE1066146B (de)

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DES55620A DE1058937B (de) 1957-10-22 1957-10-22 Blechwendevorrichtung mit Aufnahme- und Ablegeeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2559460A (en) * 1945-08-10 1951-07-03 Birdsboro Steel Foundry & Mach Piling equipment for structural material

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DE1058937B (de) 1959-06-04

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