DE1115980B - Schlegelfeldhaecksler - Google Patents
SchlegelfeldhaeckslerInfo
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- DE1115980B DE1115980B DED33052A DED0033052A DE1115980B DE 1115980 B DE1115980 B DE 1115980B DE D33052 A DED33052 A DE D33052A DE D0033052 A DED0033052 A DE D0033052A DE 1115980 B DE1115980 B DE 1115980B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/42—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
- A01D34/43—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/435—Flail harvesters or mowers
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schlegelfeldhäcksler und verfolgt den Zweck, durch einfache bauliche
Maßnahmen den Verwendungszweck des Schlegelfeldhäckslers in wirtschaftlicher Weise zu vergrößern.
Die bekannten Schlegelfeldhäcksler werden zum Mähen, Häckseln und Hochfördern von blatt-, halm-
oder stengelartigem Erntegut eingesetzt. Sie zählen daher zu den Einzweckmaschinen und sind insofern
unwirtschaftlich, als sie außer der relativ kurzen Erntezeit keinen wirtschaftlichen Nutzen bringen,
weshalb ihre Anschaffungskosten gegenüber dem Nutzeffekt relativ hoch sind. Eine typische Einzweckmaschine
ist auch ein ebenfalls bekannter Feldhäcksler, der die Kombination einer Mähtrommel mit
einem Fördergebläse aufweist, wobei zwischen beide xs ein Zuführungskabel geschaltet ist, in den eine Förderschnecke
eingebaut werden kann. Bei dieser Maschine handelt es sich nicht um einen Schlegelfeldhäcksler.
Bekannt ist auch eine Häckselmaschine mit Ventilator
zum Fortschaffen des Häcksels vom Messerrad. Hier ist ein Schneidgebläse mit einem oder zwei Zusatzgebläsen
kombiniert, um eine bessere Förderwirkung zu erzielen.
Schließlich gehört es zum vorbekannten Stand der Technik, in die Förderleitung eines mit Zusatzgebläsen
ausgerüsteten Gebläsehäckslers eine Injektorschleuse einzubauen, um das Gerät auch zum
Fördern anderer landwirtschaftlicher Erzeugnisse heranziehen zu können.
Die Erfindung sieht demgegenüber zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe die Verwendung eines
Schlegelfeldhäckslers als Druckwindgebläse nach Einbau von Gebläseflügeln an der Schlegelwelle und/
oder an den Schlegeln und gegebenenfalls nach Um-Wandlung des das Schlegelwerk umgebenden Gehäuses
in ein Luftansauggehäuse vor. Durch die Umwandelbarkeit des Schlegelfeldhäckslers in ein Druckwindgebläse
wurde ein Gerät geschaffen, das infolge seiner universellen Einsatzmöglichkeiten besonders
wirtschaftlich ist, da sich die Anschaffung eines speziellen, im landwirtschaftlichen Betrieb vielseitig
verwendbaren, beispielsweise zum Trocknen von gestapeltem Erntegut dienenden Gebläses erübrigt.
Hierdurch werden einerseits die Betriebskosten wesentlich gesenkt, andererseits auch der Raumbedarf
zum Unterstellen des Maschinenparks verringert. Ein weiterer wesentlicher Fortschritt liegt darin begründet,
daß nach dem Umwandeln des Schlegelfeldhäckslers in ein Druckwindgebläse die Förderleistung
bei gleichem Kraftbedarf wesentlich größer geworden ist als bei reinem Schlegelfeldhäckslerbetrieb.
Schlegelfeldhäcksler
Anmelder:
JOHN DEERE-LANZ Aktiengesellschaft,
Mannheim
Mannheim
Peter Giesers, Ramershoven über Rheinbach
(Kr. Bonn),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Was die Umwandlung des Schlegelwerkes in das Gebläseflügelwerk anbetrifft, so schlägt die Erfindung
vor, daß an den Anschlußstellen der Schlegelwerkswelle für die Schlegelmesser Gebläseflügel lösbar befestigbar
sind. Es ist aber auch möglich, daß die Schlegelmesser und die Gebläseflügel mit je einer
Welle eine Baugruppe bilden, die lösbar in das Gehäuse einsetzbar ist. Eine weitere Möglichkeit besteht
darin, daß die Gebläseflügel durch an die Schlegelmesser lösbar anschließbare Bleche od. dgl. gebildet
sind.
Zum Zwecke des Umwandeins des Schlegelfeldhäckslers in ein Druckwindgebläse schlägt die Erfindung
vor, daß die bodenseitige Öffnung seines Gehäuses mittels eines bogenförmigen, einen Ansaugstutzen aufweisenden Gehäuseabschlußteiles verschließbar
ist. An Stelle des Ansaugstutzens können,
aber auch in den Seitenwänden des Gehäuses verschließbare Luftansaugöffnungen angeordnet sein.
Zweckmäßig ist, um ein schnelles Umbauen des.Gerätes zu ermöglichen, das Gehäuseabschlußteil
mittels Schnellverschlüsse, wie Bajonettverschlüsse od. dgl., lösbar am Gehäuse befestigbar.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung sieht vor,
daß an das Gehäuse des Schlegelfeldhäckslers an Stelle des annähernd senkrecht nach oben gerichteten
Auswurfkanals ein düsenförmig ausgebildeter, mit Zuführungsmitteln für zu förderndes Erntegut, beispielsweise
einen Einlegetrog, versehener Förderkanal lösbar anschließbar ist. Auf diese Weise ist das Gerät
auch als Fördergebläse, beispielweise zum Abladen des auf einem Sammelwagen sich befindenden Erntegutes, verwendbar.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung er-
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sichtlich, die mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Schlegelfeldhäcksler im Längsschnitt, dessen rotierende Schlegelmesser und dessen Förderkanal
zur Verwendung des Gerätes für andere Zwecke erfindungsgemäß auswechselbar sind,
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch Fig. 1 in etwas größerem Maßstab,
Fig. 3 das gleiche Gerät in ähnlicher Darstellungsweise wie in Fig. 1, jedoch als Gebläse zur Erzeugung
von Druckwind ausgebildet,
Fig. 4 einen teilweisen Querschnitt durch Fig. 3 in etwas größerem Maßstab,
Fig. 5 das in ein Fördergebläse umgewandelte Gerät in ähnlicher Darstellungsweise wie in Fig. 3 mit
einem erfindungsgemäß anschließbaren, einen Einfüllstutzen für das zu fördernde Gut aufweisenden
Förderkanal.
In Fig. 1 und 2 sind mit 1 die Vorderwand, mit 2 die Rückwand und mit 3 und 4 die beiden Seitenwände
des im wesentlichen kreisrunden, zum Boden hin offenen Gehäuses eines Schlegelfeldhäckslers bezeichnet.
In den Seitenwänden 3 und 4 lagert drehbar ein Schlegelwerk, bestehend aus einer Welle 5, an
deren Umfang in vier parallelen Reihen verlaufende Schlegelmesser 6 mittels Scharnierverbindungen 7, 8
pendelnd angelenkt sind. An das Gehäuse 1 bis 4 schließt sich ein beispielsweise mittels Schnellverschluß
lösbar mit ihm verbundener, schräg nach rückwärts verlaufender Auswurfkanal 9 an, durch den
das von den Schlegelmessern 6 abgetrennte blatt-, halm- oder stengelartige Erntegut beispielsweise auf
einen angehängten Sammelwagen gefördert wird. Frontseitig ist am Gehäuse 1 bis 4 eine Deichsel 10
angeordnet, mittels deren das Gerät an ein Zugfahrzeug ankuppelbar ist, während sein rückwärtiges
Ende sich auf zwei Laufräder 11 abstützt. Der Antrieb des Schlegelwerkes 5, 6 erfolgt auf nicht näher
dargestellte Weise über einen Winkeltrieb von der Zapfwelle des Zugfahrzeuges aus.
Um einen universelleren Einsatz des Schlegelfeldhäckslers zu ermöglichen, sind, wie die Fig. 3 und 4
zeigen, die Schlegelmesser 6 gegen Gebläseflügel austauschbar, so daß das Gerät zur Druckwinderzeugung,
d. h. als reines Gebläse verwendbar ist. Der erzeugte Druckwind kann beispielsweise zum Trocknen
von gestapeltem Erntegut Verwendung finden. Die Befestigung der beispielsweise vier annähernd über
die gesamte Breite des Gehäuses 1 bis 4 sich erstreckenden Gebläseflügel 12 bis 15 erfolgt zweckmäßig
mittels der zur Anlenkung der Schlegelmesser 6 dienenden, mit der Welle 5 fest verbundenen
Scharnierteile 7, 8. Auf diese Weise brauchen beim Austauschen der Schlegelmesser 6 gegen die
Gebläseflügel 12 bis 15 lediglich die Scharnierbolzen 8 gelöst zu werden. Zur Erreichung einer
drehfesten Verbindung der derart an der Welle 5 angelenkten Gebläseflügel 12 bis 15 dienen an den
beiden seitlichen Begrenzungen der Flügel befestigte, diese gegeneinander abstützende Streben 16 bis 19.
Das bei der Verwendung des Gerätes zum Schneiden und Fördern von Erntegut bodenseitig offene Gehäuse
Ibis 4 ist bei Verwendung desselben als Druckwindgebläse duch ein dem Rotationskreis der Gebläseflügel
12 bis 15 angepaßtes Gehäuseabschlußteil 20 verschließbar, das mit einem Ansaugstutzen
21 versehen ist, der in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Das Abschlußteil 20, 21 ist
zv/eckmäßig mittels nicht näher dargestellter Schnellverschlüsse, beispielsweise Bajonettverschlüsse, an
dem Gehäuse befestigbar, so daß das Gerät mühelos und ohne wesentlichen Zeitaufwand für den jeweiligen
Verwendungszweck- umgebaut werden kann.
Wie Fig. 5 zeigt, kann das Gerät auch zum Fördern von beispielsweise von einem Sammelwagen abzuladendem
Erntegut Verwendung finden. Zu diesem Zweck ist an das mit den Gebläsefiügeln 12 bis 15
ίο und dem Gebläseabschlußteil 20, 21 versehene Gerät
ein spezieller Förderkanal 22 anschließbar, der zweckmäßig ebenfalls mittels nicht näher dargestellter
Schnellverschlüsse, beispielsweise Bajonettverschlüsse, am Gehäuse 1 bis 4 befestigbar ist. Der Förderkanal
22 weist eine düsenförmige Verengung 23 auf, in deren Bereich ein Einfülltrog 24 in den Förderkanal
einmündet, mittels dessen das zu fördernde Erntegut dem Förderkanal beispielsweise vom Sammelwagen
aus zugeführt wird.
Die Erfindung ist auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt,
sondern umfaßt noch weitere Ausffihrungsmöglichkeiten. So können beispielsweise die Schlegelmesser 6
bzw. die Gebläseflügel 12 bis 15 auch auf andere Weise wie auf die dargestellte und beschriebene lösbar mit
der Welle 5 verbunden sein. Auch ist es möglich, sowohl die Gebläseflügel 12 bis 15 als auch die
Schlegelmesser 6 auf je einer WeUe 5 zu Baugruppen zu vereinen, wobei die beiden Baugruppen gegeneinander
dem jeweiligen Verwendungszweck des Gerätes entsprechend auswechselbar sind. Ferner können die
Gebläseflügel durch über die Schlegelmesser 6 schiebbare oder auf eine andere Weise an ihnen lösbar befestigbare
Bleche od. dgl. gebildet werden. Die Anzahl der Gebläseflügel selbst kann ebenfalls variieren.
Was die Anordnung des Luftansaugstutzens 21 am Gehäuseabschlußteil 20 anbetrifft, so kann dieser
auch durch in den Seitenwänden 3 und 4 des Gehäuses 1 bis 4 angeordnete Luftansaugöffnungen ersetzt
sein. Hierbei ist es möglich, den Querschnitt der Ansaugöffnungen zur Regelung der angesaugten Luftmenge
durch Schieber od. dgl. veränderbar zu gestalten.
Claims (7)
1. Verwendung eines Schlegelfeldhäckslers als Druckwindgebläse nach Einbau von Gebläseflügeln
an der Schlegelwelle und/oder an den Schlegeln und gegebenenfalls nach Umwandlung
des das Schlegelwerk umgebenden Gehäuses in ein Luftansauggehäuse.
2. Schlegelfeldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschlußstellen
(7) der Schlegelwerkswelle (5) für die Schlegelmesser (6) Gebläseflügel (12 bis 15) lösbar befestigbar
sind.
3. Schlegelfeldhäcksler nach Anspruch 1 oder2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlegelmesser (6) und die Gebläseflügel (12 bis 15) mit je einer
Welle (5) eine Baugruppe bilden, die lösbar in das Gehäuse einsetzbar ist.
4. Schlegelfeldhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gebläseflügel (12 bis 15) durch an die Schlegelmesser (6) lösbar anschließbare Bleche od. dgl.
gebildet sind.
5. Schlegelfeldhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
bodenseitige Öffnung seines Gehäuses (1 bis 4) mittels eines bogenförmigen, einen Ansaugstutzen
(21) aufweisenden Gehäuseabschlußteiles (20, 21) verschließbar ist.
6. Schlegelfeldhäcksler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseabschlußteil
(20, 21) mittels Schnellverschlüsse, wie Bajonettverschlüsse od. dgl., lösbar am Gehäuse
(1 bis 4) befestigbar ist.
7. Schlegelfeldhäcksler nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an seinem Gehäuse (1 bis 4) an Stelle des annähernd senkrecht nach oben gerichteten Auswurfkanals
(9) ein düsenfönnig ausgebildeter, mit Zuführungsmittel für zu förderndes Erntegut, beispielsweise
einem Einlegetrog (24), versehener Förderkanal (22, 23) lösbar anschließbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 944 280;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 028 821;
österreichische Patentschriften Nr. 53 279, 70 090.
Deutsche Patentschrift Nr. 944 280;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 028 821;
österreichische Patentschriften Nr. 53 279, 70 090.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED33052A DE1115980B (de) | 1960-04-07 | 1960-04-07 | Schlegelfeldhaecksler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED33052A DE1115980B (de) | 1960-04-07 | 1960-04-07 | Schlegelfeldhaecksler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1115980B true DE1115980B (de) | 1961-10-26 |
Family
ID=7041573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED33052A Pending DE1115980B (de) | 1960-04-07 | 1960-04-07 | Schlegelfeldhaecksler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1115980B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT53279B (de) * | 1911-05-03 | 1912-04-25 | Franzl & Spol | Häckselmaschine. |
AT70090B (de) * | 1914-03-19 | 1915-10-11 | Bohumil Mencl | Futterschneidmaschine. |
DE944280C (de) * | 1951-06-30 | 1956-06-28 | Mengele & Soehne Masch Karl | Vorrichtung zum Foerdern landwirtschaftlischer Erzeugnisse |
DE1028821B (de) * | 1955-12-05 | 1958-04-24 | Friedrich Segler Fa | Feldhaecksler |
-
1960
- 1960-04-07 DE DED33052A patent/DE1115980B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT53279B (de) * | 1911-05-03 | 1912-04-25 | Franzl & Spol | Häckselmaschine. |
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