DE1189777B - Schlegelmaehhaecksler - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIf
Deutsche Kl.: 45 e-29/00
Nummer: 1189 777
Aktenzeichen: M 57821III/45 e
Anmeldetag: 13. August 1963
Auslegetag: 25. März 1965
Die Erfindung betrifft einen Schlegelmähhäcksler für Heu und ähnliches Viehfutter, bestehend aus
einem um eine waagerechte Achse umlaufenden, mit Schlegeln versehenen Schlegelwerk, einem dieses mindestens
teilweise umschließenden Gehäuse und einer dem Schlegelwerk nachgeschalteten, achsparallel verlaufenden
Förderschnecke, die das Gut in ein seitlich am Gehäuse angeordnetes nachgeschaltetes Gebläse
fördert.
Bei bekannten Schlegelmähhäckslern sind auf einer Welle zahlreiche Schlegel angebracht, durch die das
Futter abgeschlagen und nach hinten in eine parallel zur Welle angeordnete Fördervorrichtung geschleudert
wird. Die Fördervorrichtung, ζ. Β. eine Förderschnecke, bringt das gehäckselte Futter zu einem seitlich
auf einer gesonderten Welle angeordneten Gebläse, das seinerseits das gehäckselte Futter in einen
nachlaufenden Sammelwagen hebt oder bläst.
Es ist ferner ein Schlegelmähhäcksler mit einem auf der verlängerten Schlegelwelle angeordneten Zusatzgebläse
bekanntgeworden, bei dem der alleinige Wurf der Schlegel genügen soll, um mit dem Häckselgut den Vorderteil des Sammelwagens zu füllen. Die
Blasleitung des Schaufelradgebläses ist bei diesem Schlegelmähhäcksler außerhalb des Häckslergehäuses
an einer Seite des Auswurfkanals angeordnet und in der Blasleitung ist eine umlegbare Leitfläche für die
Gebläseluft vorgesehen, so daß für das weitere Füllen des Sammelwagens durch Umlegen der Leitfläche die
Gebläseluft zur Unterstützung des Wurfes in den Auswurfkanal tritt.
Ein bei allen bekannten Vorrichtungen bisher nicht befriedigend gelöstes Problem ist der Verlust von
kleinsten Teilen. Hierbei kommt es darauf an, daß die zerkleinerten Teile beim Abschlagen so stark beschleunigt
werden, daß sie restlos bis zu der Fördervorrichtung geschleudert werden und so der Zwischenraum
zwischen Rotor und Fördervorrichtung überbrückt wird. Die beim Häckseln oder beim
Mähen und Häckseln entstehenden zahlreichen kleinen Teilchen, wie z. B. Blätter, besitzen nicht genügend
Masse oder bekommen auf Grund ihrer Form und ihres Luftwiderstandes nicht genügend Schwung,
um den Zwischenraum zwischen dem Rotor und der Fördervorrichtung zu überwinden. Infolgedessen fallen
die feinen Teilchen nach unten in die Stoppeln und gelangen nicht in den Wagen; dies ist vor allem
ein wirtschaftlicher Verlust, zumal Blätter die nährstoffreichsten Teile der Futterpflanzen sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schlegelmähhäcksler zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten
Einrichtungen vermieden werden und das Schlegelmähhäcksler
Anmelder:
Bernard Carl Mathews,
Crystal Lake, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Phys. H. Schroeter, Patentanwalt,
München 5, Papa-Schmid-Str. 1
Als Erfinder benannt:
Bernard Carl Mathews, Crystal Lake, JIl.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. August 1962
(217459)
V. St. v. Amerika vom 16. August 1962
(217459)
Problem des Ausfalls gelöst ist, d.h. praktisch das gesamte abgeschlagene Futter in den Wagen gelangt.
Hierzu ist gemäß der Erfindung das Gebläse auf
der verlängerten Welle des Schlegelwerkes angeordnet, wobei in der an das Schlegelwerk angrenzenden
Wand des Gebläsegehäuses eine Luftsaugöffnung vorgesehen ist und der die Förderschnecke aufnehmende
Trog in das Gebläsegehäuse mündet.
Durch dieses Einmünden der Förderschnecke in die Endwand des Gebläsegehäuses ist es möglich, in
dem Gebläse eine verbesserte weitere Zerkleinerung vorzunehmen. Das Gebläsegehäuse weist also zwei
getrennte Einlaßöffnungen auf, von denen die eine zum Ansaugen der Gebläseluft aus dem Schlegelwerkraum
und damit zum Überleiten der feinen Teilchen und die andere Öffnung zur Aufnahme der im Gebläse
gegebenenfalls weiter zu zerkleinernden gröberen Teile aus der Förderschnecke dient.
Bei dem Schlegelmähhäcksler nach der Erfindung ist ferner einem Verstopfen der Schneckenanordnung
vorgebeugt, und das Gebläse ist so ausgebildet, daß Beschädigungen der Flügel durch Steine vermieden
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werden. Schließlich ist eine leichte Prüfung und Auswechslung der Flügel ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel des Schlegelmähhäckslers nach der Erfindung wird im folgenden an Hand der
Zeichnung beschrieben. Hierbei ist dargestellt in
F i g. 1 eine Aufsicht auf den Schlegelmähhäcksler
nach der Erfindung mit der ihn ziehenden Zug maschine und dem nachfolgenden Wagen,
F i g. 2 ein waagerechter Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 4,
F i g. 3 eine vergrößerte Aufsicht auf den Schlegelmähhäcksler allein,
F i g. 4 ein senkrechter Schnitt durch das Gebläse entlang der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 ein senkrechter Schnitt durch das Schlegelwerk
entlang der Linie5-5 in Fig. 3,
F i g. 6 ein senkrechter Querschnitt, durch Schlegelwerk
und Gebläse entlang der Linie 6-6 der F i g. 4 und 5.
In Fig. 1 wird der Schlegelmähhäcksler 10 von
einer Zugmaschine 11 seitlich versetzt durch das zu mähende Gut z. B. Futterpflanzen 12 gezogen. Ein
Rohr 13 verläuft von dem Schlegelmähhäcksler 10 zu dem Wagen 14, der an den Schlegelmähhäcksler in
bekannter Weise angekuppelt ist.
Der Schlegelmähhäcksler 10 umfaßt einen Rahmen 15, der auf zwei Rädern 16 angeordnet ist und eine
starr befestigte Zugstange 17 aufweist, die an der Zug maschine 11 befestigt ist. Eine Antriebswelle 18 verläuft
ebenfalls von der üblichen Kraftübertragungsvorrichtung der Zugmaschine 11 zu der Häcksel
maschine 10 und treibt ein Schlegelwerk 20 über eine Übersetzung und eine Kette 19 an.
Das Schlegelwerk ist in den Seitenwänden 21 und 22 gelagert, die vorzugsweise aus Stahlblech hergestellt
sind. Ebenfalls in den Seitenwänden gelagert ist eine Förderschnecke 23, die an ihrem einen Ende
durch eine Kette 24 vom Schlegelwerk 20 angetrieben wird.
Das Schlegelwerk 20 umfaßt eine rohrförmige Welle 25, die mehrere schwingend angeordnete Schlegel
oder Schwingen 26 trägt. Ein Gebläsegehäuse 28 um gibt vier von einer Verlängerung der Welle 25 getragene
Gebläseflügel 27 und bildet eine in F i g. 4 erkennbare Gebläsekammer B. Das Gebläsegehäuse
28 besteht aus einer senkrechten Wand 29 mit einer runden öffnung 30, die somit einen axialen Einlaß
zur Gebläsekammer B bildet. Das Gebläsegehäuse ist ferner mit einem Auslaßrohr 31 versehen, das mit
dem Rohr 13 verbunden ist.
Die Schlegel 26 sind an der rohrförmigen Welle 25 mittels mehrerer Bolzen 32 befestigt, die zwischen
Platten 33 verlaufen, wie in F i g. 5 und 6 dargestellt ist. Die Schlegel sind vorzugsweise in Gruppen zu je
drei angeordnet, und nebeneinanderliegende Gruppen sind gegeneinander um 90° versetzt. Zweckmäßig
werden zwei radial um 180° gegeneinander versetzte Schlegelgruppen in jeder Ebene vorgesehen, wenn
gleich auch eine ein- oder dreifache Reihenanordnung an Stelle der hier dargestellten doppelten verwendet
werden kann, je nach der Geschwindigkeit, mit der das Schlegelwerk betrieben wird.
Der Rahmen 15 des Schlegelmähhäckslers 10 enthält ferner einen vorderen Rahmenteil 34 (Fig. 4
und 5) und weist an seinem unteren Rand eine ver stellbare, stillstehende Gegenschneide 35 auf. Diese
wirkt mit den Schlegeln 26 im Sinne eines Zerklei- nerns des abgeschlagenen Gutes zusammen, wenn der
Schlegelmähhäcksler 10 durch die Futterpflanzen 12 gefahren wird und so nacheinander die Stiele der
Pflanzen in Stücken von je etwa 5 bis 7,5 cm Länge abschlägt.
Jeder Schlegel 26 kann entweder, wie dargestellt, aus zwei Teilen bestehen, wodurch ein Auswechseln
der Schneiden ohne Entfernung der Bolzen 32 möglich ist, oder aus einem einzigen Teil. Im ersteren Fall
kann ein einziges Blatt, das eine einzige Schneide bildet, auf jeder Gruppe von drei Schwingen angeordnet
werden, jedoch wird der Anordnung dreier voneinander unabhängig angeordneter Schwingen — wie im
Ausführungsbeispiel dargestellt — der Vorzug gegeben, um eine Beschädigung der Blätter durch Steine
so gering wie möglich zu halten.
Eine vordere Abdeckung 36 ist mittels einer Gelenkstange 37 an einem Wandteil 38 angelenkt, vgl.
F i g. 3 und 5. Dadurch wird das Hochklappen der Abdeckung oder Vorderwand 36 zum Zwecke der
Überprüfung oder zum Auswechseln der Flügel ermöglicht.
Das Schlegelwerk ist teilweise von einem Gehäuse umgeben, wodurch der Zerkleinerungsbereich A
(F i g. 5) definiert wird. Das Gebläse 27 saugt durch die Öffnung 30 Luft und bringt dadurch die feinen
Gutteilchen aus dem Schlegelwerk bzw. dem Zerkleinerungsbereich A in die Gebläsekammer B, von
wo es durch das Gebläse 27 durch das Rohr 13 in den Wagen 14 gefördert wird. Dieser Luftstrom sammelt
in besonders wirkungsvoller Weise die feinen Teilchen auf, die sonst durch Ausfall verlorengingen.
Hinter dem Schlegelwerk 20 ist ein Trog 40 angeordnet, in dem die Förderschnecke 23 liegt. Eine Ablenkvorrichtung
41 verläuft von der oberen Wand 38 zu der hinteren Wand des Troges 40 und bildet so
eine Bahn, durch die das geförderte Gut von dem Zerkleinerungsbereich A zu der Förderschnecke 23
gelangt, von der es zu der Gebläsekammer B befördert wird.
Wie in F i g. 2 und 4 dargestellt, ist die Zufuhrseite des Troges 40 zum Gebläse mit einer sich nach unten
erstreckenden Öffnung 42 versehen, die mit der Gebläsekammer B in Verbindung steht. Die Schnecke 23
läuft hier vorzugsweise in ein Paar gerader Schaufeln 43 aus, die die Bewegung des gehäckselten Futters
aus dem Trog 40 in die Gebläsekammer B erleichtern. An dieser Stelle ist auch ein Deckel 44 oberhalb der
zweiten Einlaßöffnung 42 und oberhalb der Schaufeln 43 vorgesehen.
Im Betrieb wird das gemähte Gut durch die Schlegel 26 nach hinten in den Trog 40 geschleudert, in
dem es zur Zufuhrseite der Förderschnecke 23 und durch die Einlaßöffnung 42 zum Gebläse gelangt, von
dem es dann nach oben durch den Auslaß 31 ebenfalls in das Rohr 13 geblasen wird. Es ist oft wünschenswert,
daß eine zweite Zerkleinerungsstufe vorgesehen wird. Zu diesem Zweck sind ein oder mehrere
Gegenschneiden 46 im Mantel des Gebläsegehäuses 28 angeordnet, die mit den umlaufenden Schlegeln
zusammenwirken. Gegenschneiden 47, die mit den Schneckengängen zusammenwirken und in dem
Trog 40 angeordnet sind, dienen der Zerkleinerung besonders langer oder nicht zerkleinerter Pflanzenstiele,
die möglicherweise in den Trog 40 geschleudert werden und die anderenfalls sich um die Schnecke 23
herumwickeln und diese verstopfen könnten.
Es werden also die gröberen Teile von der ersten Zerkleinerungsstufe A der Gebläsekammer B mittels
der Förderschnecke 23 zugeführt, während die feineren Teile direkt in die Gebläsekammer B durch die
Einlaßöffnung 30 gelangen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die starren Flügel 27 auswechselbar an radial verlaufenden Platten 48
mittels Bolzen angebracht und die Enden der Flügel 27 gekrümmt und geschärft sein können, um die Zerkleinerungswirkung
zu verbessern.
Die zweite Zerkleinerungsstufe kann hinsichtlich des Feinheitsgrades dadurch eingestellt werden, daß
Gebläseflügel hinzugeführt oder herausgenommen werden. Beispielsweise kann die rohrförmige Welle 25
mit zwölf radial verlaufenden Platten 48 versehen werden, wodurch erhebliche Regelmöglichkeiten gegeben
sind. Man kann dann 2, 3, 4, 6 oder 12 Gebläseflügel verwenden, ohne daß das dynamische
Gleichgewicht gestört würde.
Die rohrförmige Welle 25 ist an Achsstummeln 49 befestigt, die durch die Seitenwände 21 und 22 verlaufen,
wie in F i g. 6 dargestellt. Die radialen Platten 48 sind auf einer Hülse 50 angebracht, die das rohrförmige
Teil 25 umgibt, und die Antriebsverbindung zwischen den Teilen 25 und 50 wird durch einen Abscherbolzen
51 hergestellt, wie in F i g. 4 und 6 gezeigt. Wenn ein größerer Stein von den Schlegeln 26
aufgenommen, in den Schneckentrog 40 geworfen und von der Schnecke in die Gebläsekammer B gebracht
wird, wo er zwischen einen Flügel 27 und die Gegenschneide 46 geraten könnte, bricht der Abscherbolzen,
so daß eine Beschädigung des Gebläses verhindert wird. Ein (nicht dargestellter) Abscherbolzen ist vorzugsweise
auch zwischen der Förderschnecke 23 und ihrem Antriebsmechanismus 24 vorgesehen. Ein weiterer
Vorteil des Schlegelmähhäckslers liegt natürlich darin, daß die einzelnen Schwingen nachgeben, wenn
sie auf einen größeren Stein auftreffen, wodurch ein Verklemmen des Schlegelwerkes 20 vermieden wird.
Wie in F i g. 3 und 5 dargestellt, verläuft eine geneigte Seitenwand 53 von dem linken Ende des Schnekkentroges
40 zu der Seitenwand 21. Der Schneckentrog 40 endet nämlich ein kurzes Stück vor der Seitenwand
21, um dadurch Platz für das linke Rad 16 zu schaffen.
Für den Fall, daß das abgeschlagene Gut zurück auf die Erde befördert werden soll, ist die Ablenkvorrichtung
gelenkig ausgebildet, so daß sie bis zu der in F i g. 4 durch eine gestrichelte Linie angedeuteten
Lage hochgeklappt werden kann. Dadurch wird die Schnecke 23 und die zweite Zerkleinerungsstufe
kann durch einen nicht dargestellten Handgriff gesteuert werden.
Claims (6)
1. Schlegelmähhäcksler für Heu und ähnliches Viehfutter, bestehend aus einem um eine waagerechte
Achse umlaufenden, mit Schlegeln versehenen Schlegelwerk, einem dieses mindestens
teilweise umschließenden Gehäuse und einer dem Schlegelwerk nachgeschalteten achsparallel verlaufenden
Förderschnecke, die das Gut in ein seitlich am Gehäuse angeordnetes nachgeschaltetes
Gebläse fördert, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebläse (27) auf der verlängerten Welle (25) des Schlegelwerkes (20) angeordnet ist,
wobei in der an das Schlegelwerk (20) angrenzenden Wand des Gebläsegehäuses (29) eine Luftsaugöffnung
(30) vorgesehen ist und der die Förderschnecke aufnehmende Trog (40) in das Gebläsegehäuse
mündet.
2. Schlegelmähhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Förderschnecke
(23) aufnehmende Trog (40) tangential an dem Gebläsegehäuse (28) angeordnet ist.
3. Schlegelmähhäcksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse
(34) in an sich bekannter Weise eine mit den Schlegeln (26) zusammenwirkende Gegenschneide
(35) vorgesehen ist.
4. Schlegelmähhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Wand des Troges (40) eine Gegenschneide (47) angeordnet ist.
5. Schlegelmähhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auch am Gebläsegehäuse (28) eine mit den Gebläseflügeln (27) zusammenwirkende Gegenschneide
(46) vorgesehen ist.
6. Schlegelmähhäcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
hülsenartige Nabe (50) des Gebläses (27) auf der Welle (25) sitzt und mit dieser über Abscherbolzen
(51) verbunden ist.
umgangen. Die Stellung der Ablenkvorrichtung 41 50 2 946 169, 2 947129.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1098 760;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1113 849; britische Patentschrift Nr. 708 780;
USA.-Patentschriften Nr. 2841946, 2 871643,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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